DE844996C - Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Verbindungsbolzens in einem Langloch - Google Patents

Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Verbindungsbolzens in einem Langloch

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DE844996C
DE844996C DEB12012A DEB0012012A DE844996C DE 844996 C DE844996 C DE 844996C DE B12012 A DEB12012 A DE B12012A DE B0012012 A DEB0012012 A DE B0012012A DE 844996 C DE844996 C DE 844996C
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DE
Germany
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elongated hole
cover plate
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bolt
connecting bolt
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DEB12012A
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Willy Konze
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2612Joist hangers

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Description

  • Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Verbindungsbolzens in einem Langloch Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Verbindungsbolzens in einem Langloch. Diese Aufgabe ergibt sich z. B. bei der verstellbaren 'Verbindung zweier Bauteile, die beide gleichgerichtete Langlöcher aufweisen, sowie insbesondere bei einer bekannten verstellbaren Verbindung von zwei Bauteilen, von denen der eine ein Bolzenloch und der andere eine größere zylindrische Bohrung aufweist, in der ein ein Langloch aufweisendes buchsenartiges Verbindungselement drehbar ist, um derart das Langloch in verschiedenen Stellungen der Teile mit dem Bolzenloch zur Deckung zu bringen. Verbindungen dieser Art sind beispielsweise mit besonderem ''orteil zur verstellbaren Befestigung von Spurlattert an den Einstrichen oder der Einstriche am Schachtausbau selbst geeignet.
  • Die in der Längsrichtung des Langloches verstellbare Befestigung des Bolzens erfolgt hierbei mittels einer ein Bolzenloch aufweisenden Deckplatte, die beiderseits des Bolzenloches mit zu dem Langloch parallel laufenden Zahnreihen versehen ist, die mit entsprechenden Verzahnungen auf seitlich des Langloches verlaufenden Leisten der Buchse zusammenwirken.
  • Hierbei ist das kleinste Maß der Verstellbarkeit des Bolzens in dem Langloch durch die Breite der Zähne gegeben. Diese müssen aber, wenn die Verbindung hinreichend widerstandsfähig gegenüber den aufzunehmenden Kräften sein soll, verhältnismäßig groß sein, so daß deshalb eine so feine Einstellung des Bolzens, wie sie an sich erwünscht wäre, nicht möglich ist.
  • Diesem Nachteil abzuhelfen ist Zweck der Erfindung, durch die eine solche Feineinstellung der Deckplatte längs des Langloches ohne Verkleinerung der Zähne und daher unter völliger Aufrechterhaltung der Widerstandsfähigkeit der Grobverzahnung erzielt wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zahnungen der beiden, das Langloch einschließenden Seitenleisten um einen halben Zahn gegeneinander versetzt sind und ebenso auch die damit zusammenwirkenden Zahnungen der beiden Leisten an der Deckplatte.
  • Diese Ausbildung der Verzahnung ergibt eine relative Verstellmöglichkeit der Deckplatte und damit des von ihr gehaltenen Bolzens in dem Langloch um das halbe Maß des Zahnabstandes, wenn die Deckplatte einmal in der einen Richtung und zum anderen Mal in der um i8o° gewendeten Richtung auf die Zahnleisten aufgelegt wird. Es können dann in der einen oder in der anderen Stellung jeweils nur um den halben Zahnabstand gegeneinander versetzte Zahnungen ineinander eingreifen.
  • In den Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Gesamtanordnung der Verbindung im Axialschnitt; Abb.2 ist eine Aufsicht auf die das Langloch aufweisende Buchse und ' Abb. 3 eine Ansicht der Deckplatte von unten; Abb.4 veranschaulicht die Wirkungsweise der gegeneinander versetzten Zahnungen auf beiden Seiten des Langloches.
  • In den Abbildungen ist mit a die Deckplatte mit dem Bolzenloch g und mit b die damit zusammenwirkende Buchse bezeichnet, die das Langloch c aufweist und einen zylindrischen Ansatz l besitzt, der in einer entsprechenden Bohrung des einen der zu verbindenden Bauteile m drehbar ist, während der andere Bauteil n gemäß dem Ausführungsbeispiel nur ein Bolzenloch aufweist. Die Buchse stützt sich auf dem Umfang der Bohrung des Bauteils m durch den Ringwulst k ab.
  • Beiderseits des Langloches c liegen die gezahnten Leisten d, die mit den gezahnten Gegenleisten e der Deckplatte a zusammenwirken, so daß die Deckplatte und damit der Bolzen durch Eingreifen der Zahnungen ineinander in der gewünschten Stellung in bezug auf das Langloch festgelegt wird.
  • Abb.4 läßt die gegeneinander versetzte Anordnung der Zahnleisten d, d' und d" bzw. e, e'und e" und die Wirkung dieser Anordnung erkennen. In der Abbildung ist lediglich schematisch in vergrößertem Maßstab die Gegeneinanderversetzung der Zahnungen d' und d" der beiden Leisten an der Buchse od. dgl., von denen beispielsweise d' rechts und d" links von dem Langloch c liegt, dargestellt. Die Deckplatte a weist die in gleicher Weise gegeneinander versetzten Zahnreihen e, e' und e" auf. Es ist hiernach ohne weiteres verständlich, daß, wenn die Deckplatte um i8o° gedreht wird, eine ihrer Zahnreihen e, die irr der Ausgangslage auf der rechten Seite des Langloches hei i in die rechte untere Zahnreihe d' greift, nunmehr in die versetzt angeordnete Zahnreihe il" links des Langloches greift, so daß die Zähne, wie bei o dargestellt, um einen hallen Zahn vor oder hinter der Ausgangslage einrasten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
  • Insbesondere ist dies auch hinsichtlich des Umfangs ihrer Anwendungsmöglichkeiten der Fall, die keineswegs auf die in der beschriebenen Weise ausgebildeten verstellbaren Verbindungen von Teilen beim Schachtausbau beschränkt sind, die vorstehend lediglich als Ausführungsbeispiel angeführt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Verbindungsbolzens in einem ein beider-. seits von Zahnleisten eingeschlossenes Langloch aufweisenden Befestigungselement mittels eitler mit den ersteren zusammenwirkende Zahnleisten aufweisenden, den Bolzen haltenden Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen der beiderseits des Langloches liegenden Zahnleisten sowohl des Befestigungselements wie der Deckplatte je für sich um einen halben Zahn gegeneinander versetzt sind, so daß sich durch Verwendung der Deckplatte einmal in der einen und zum anderen in um i8o° gedrehter Lage eilte Verstellmöglichkeit längs des Langloches um jeweils nur einen hallten Zahnabstand ergibt.
  2. 2. Anwendung der Vorrichtung gemäß Artspruch i für die Verbindung von Schachtausbauteilen miteinander. wie von Spurlatten mit Einstrichen oder Einstrichen mit dem Schachtausbau.
DEB12012A 1950-10-17 1950-10-17 Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Verbindungsbolzens in einem Langloch Expired DE844996C (de)

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DE (1) DE844996C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961162C (de) * 1954-02-05 1957-04-04 Eisen & Stahlind Ag Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961162C (de) * 1954-02-05 1957-04-04 Eisen & Stahlind Ag Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung

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