DE438016C - Lueftungsvorrichtung mit einer Anzahl jalousieartiger Klappen, die durch einen gemeinsamen Schieber mittels Stellzapfen betaetigt werden - Google Patents

Lueftungsvorrichtung mit einer Anzahl jalousieartiger Klappen, die durch einen gemeinsamen Schieber mittels Stellzapfen betaetigt werden

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DE438016C
DE438016C DED46587D DED0046587D DE438016C DE 438016 C DE438016 C DE 438016C DE D46587 D DED46587 D DE D46587D DE D0046587 D DED0046587 D DE D0046587D DE 438016 C DE438016 C DE 438016C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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Description

  • Lüftungsvorrichtung mit einer Anzahl jalousieartiger Klappen, die durch einen gemeinsamen Schieber mittels Stellzapfen betätigt werden. Die Erfindung bezieht sich auf Lüftungsvorrichtungen solcher Art. bei denen für den Durchgang der Luft jalousieartig liegende Klappen in einem Rahmen angeordnet sind, welche um parallele Achsen gemeinsam gedreht werden können, um den Durchgang mehr oder weniger weit freizugeben oder ganz zu verschließen.
  • Den bekannten Einrichtungen dieser Art gegenüber zeichnet sieh der Gegenstand der Erfindung vor allem dadurch aus, daß die Klappen nicht nur in den beiden-Endstellungen, sondern auch in jeder Drehstellung selbsttätig festgestellt werden, und zwar derart, daß sie dann wieder selbsttätig spielfrei festgehalten werden-. . Dadurch.. wird jedes klappernde Geräusch, wie z. B. bei Erschütterungen.des Gebäudes usw., oder jedes Spiel beim Verstellen vermieden.
  • Dieser Vorteil wird der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß der Zapfen, mittels welchem die Klappen verstellt werden,, in sol-(-her Weise in eine Ausbildung der Klappen eingreift bzw. an einer solchen Ausbildung derselben angreift, daß er bewegungsschlüssig bei jeder Stellung desselben an den Rändern einer Aussparung anliegt und dadurch gleichzeitig als bewegungsschlüssige Feststellvorrichtung dient. Im besonderen besteht die Ausbildung der Klappen darin, daß der auf einem gemeinsamen Schieber befindliche Zapfen in eine zl"ussparung eingreift, welche dem größten Durchmesser der Zapfen bzw. der Form derselben entspricht, und wobei diese Aussparungen von Ansätzen begrenzt sind. gegen welche das Organ in den Endstellungen anliegt. Durch diese gegenseitige Anpassung der Form beider miteinander arbeitender Teile wird jedes freie Spiel-, unabhängig von der Stellung der Klappen, vermieden.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung i,t auf der Zeichnung in beispielsweiser Aus-I'ührungsform näher erläutert.
  • ebb. r ist eine Vorderansicht der Lüftungsldappe und Abb. 2 ein senkrechter Schnitt derselben. .@bb.3, T und 5 zeigen vergrößert verschiedene Stellungen einer der Klappen selbst im senkrechten Schnitt.
  • Die Lüftungsklappe vorliegender Erfindung besteht in der üblichen Weise aus einer Anzahl Klappen a, die in einem Rahmen d um parallele Achsen drehbar sind, welche beim Ausführungsbeispiel durch Abbiegungen c der Klappen ra gebildet werden, doch ist die Art der Drehachsen nebensächlich.
  • Zum Verstellen der Klappen u dient nun ein gemeinsamer Schieber d, welcher beweglidh -.gefü'h'rt ist und in 'irgendeiner Weise auf einer der Seitenwandungen e des Rahmens b auf und ab verschoben wird, Dieser Schieber d ist nun für jede Klappea mit einem in .das Innere .des Rahmens b ragenden Zapfen f versehen, welcher als Steuerorgan für die Klappen a dient. Diese Zapfen,/ ;greifen in Aussparungen g von Lappenh, der Klappen a ein, welche parallel zur Seitenwandung e des Rahmens b umgebogen sind und exzentrisch zur Drehachse c der Klappen a liegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Zapfen f aus Blech gebogen und haben eine etwa dreieckige Grundform, doch ist ihr Querschnitt beliebig. Diese dreieckförmigen Zapfen liegen daher mit ihrer größten Breite an.
  • Die Aussparungen g werden durch Ansätze i begrenzt, welche derart ausgestaltet sind, daß die Zapfen, f in den beiden Endlagen anderen Rändern anliegen und dadurch die Klappen .a auch dann wieder selbsttätig feststellen.

Claims (1)

  1. PATr X TA:N s>>ri- C11 Lüftungsvorrichtung mit einer Anzahl jalou,sieartiger Klappen, die durch einen gemeinsamen Schieber mittels Stellzapfen betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aussparungen der lappenartig umgebogenen Klappen eingreifenden Zapfen derartig ausgebildet sind, daß die Zapfen in allen Stellungen bewegungsschlüssig an den Begrenzungslinien der Aussparungen anliegen.
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