DE1678326A1 - Bauspielelementensatz - Google Patents

Bauspielelementensatz

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DE1678326A1
DE1678326A1 DE1968A0058093 DEA0058093A DE1678326A1 DE 1678326 A1 DE1678326 A1 DE 1678326A1 DE 1968A0058093 DE1968A0058093 DE 1968A0058093 DE A0058093 A DEA0058093 A DE A0058093A DE 1678326 A1 DE1678326 A1 DE 1678326A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails

Description

  • Bauspielelementensatz. Die Erfindung betrifft einen Bauspielelementensatz aus unterseitig offenen kastenförmigen Elementen, die an ihrer Oberseite Kupplungszapfen zum Zusammenkuppeln desbetreffenden-Elements mit einem entsprechenden Element durch Einklemmen der Zapfen zwischen den'Seitenwänden des anderen Elements aufweisen, Bei diesen Bauspielelementensätzen sind die Abmessungen aller Elemente ein ganzes Vielfaches eines Grundmoduls, wobei ,jedoch die Kupplungszapfen aller Elemente gleich bemessen und in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, indem die Elemente entsprechend ihrer unterschiedlichen Gröle lediglich eine unterschiedliche Anzahl dieser Kupplungszapfen aufweisen.
  • Zum Errichten einer Baukonstruktion aus solchen Bl.ementen kann es jedoch in gewissen Fällen von Interesse sein, noch grössere Elemente als die grössten Normalelemente, d.h. Elemente zu benutzen, die sowohl grössere Höhe als auch grössere Breite haben als die grössten Normalelemente.
  • Um bei Kleinkindern das Interesse am Bauspielsatz zu fördern, ist es vorteilhaft, wenn das Spielen mit einem solchen Bauspielsatz zunächst mit grossen, für Kleinkinder bequemeren Elementen erfolgt und später sich das Interesse an einem detailreicheren Bauen auch mit den kleineren Elementen meldet.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Bauspielelementensatz zu schaffen, bei dem kleine und grosse Elemente miteinander kombinierbar sind.
  • _ Erfindungsgemäsa wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass _ der Bauspielelementensatz, ausser den erwähnten Elementen -Grundelementen - mit einem Grundmodul bezüglich der Aussenabmessungen und der gegenseitigen Anordnung der Kupplungszapfen, Elements enthält, deren Modul ein ganzes Vielfaches das Grundmoduls ist. Bei dieser Gestaltung des Bauspielelementsnsatzes lassen sich kleinere Elemente mit den grossen Elementen zusammenkuppeln, so dass beide Elementarten. kombiniert werden können. Daher kann ein anfänglicher imd aus grossen Elementen bestehender Ba uspielelementensetz durch Anschaffung kleiner passender Elemente ergänzt werden
    Die Rrf 9e nd$71ng betrifft- im Übrigen insbesondere einen
    deeüen, Grundelemente ausser den vor-
    erwähnten Kupplungszapfen - den Primärzapfen - im Innern des Element-Hohlraums vorgesehene, zwischen vier an den Ecken eines Quadrats, befindlichen Primärzapfen einklemmbare Sekundärelemente, insbesondere Sekundärzapfen, aufweist. Dieser Bauspielelemententyp gewährleistet ein besonders wirksames Zusammenkuppeln.
  • Um dieses Zusammenkuppeln sowohl von grossen Elementen, von kleinen Elementen als auch von grossen mit kleinen Elementen zu ermöglichen, kann erfindungsgemäss ein Element, dessen Modul z.B. das Zweifache des Grundmoduls ist, rohrfÖrmige Primärzapfen aufweisen, deren Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Sekundärzapfen des Grundelements entspricht. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass sich die Sekundärzapfen der kleinen Elemente in die rohrförmigen Primärzapfen der grossen Elemente zur Gewährleistung einer effektiven Zusammenkupplung einführen lassen.
  • Der äussere Radius A der erwähnten rohrförmigen Primärzapfen kann erfindungsgemäss zum Radius a der Primärzapfen des Grundelements und zur Wandstärke b desselben im Wesentlichen folgende Relation haben: A = a + (a + b) (2 - Diese spezielle Ausführungsform fusst. auf der theoretisch korrekten Anpassung der verschiedenen Abmessungen von Primärzapfen und Sekundärzapfen. Hinsichtlich dieser Dimensionen muss selbstverständlich mit geeigneten Toleranzen gearbeitet werden, so dass die erforderliche Friktion zwischen den ineinander eingreifenden Teilen der miteinander zu kuppelnden Elemente gewährleistet ist. Ausserdem ist die Länge der Sekundärzapfen der grossen Elemente zweckmässig etwas kleiner als die Höhe der Seitenwände, da hierdurch eine Behinderung der Primärzapfen eines an der Unterseite des grossen.Elementsanzukuppelnden kleinen Elements -durch die Sekundärzapfen vermieden wird.
  • Zu diesem Zweck können erfindungsgemäss die Sekundärzapfen desjenigen Elements, dessen Modul ein Mehrfaches des Grundmoduls ist, an der äusseren Zapfenkante Ausnehmungen zur Aufnahme der Primärzapfen eines kleineren Elements mit -Grundmodul aufweisen. Die Ausnehmungen sind so bemessen, dass für die Primärzapfen eines mit der Unterseite eines _grossen Elements kleinen Elements eben gerade Platz vorhanden ist.
  • Um weiterhin ein effektives Zusammenkuppeln eines kleinen Elements mit der Unterseite eines grossen Elements zu gewährleisten, können.si.ch erfindungsgemäss an der Innenseite der-Seitenwände der grossen Elemente Ausnehmungen zur Aufnahme von Primärzapfen der kleinen Elemente finden. 'Bei dieser Ausführungsform des Bauspielelementensatzes sind dessen Elemente nicht nur-mit zwei, sondern auf Wunsch mit einer grösseren Anzahlunterschiedlicher Abmessungen herstellbar. Die verschiedenen Elementgrössen sind aber nicht-Ohne weiteres proportional. Ist somit eine grössere Anzahl von Elementarten ungleicher Grösse erwünscht, kann erfindungsgemäss a = b x sein, wodurch bezüglich der verschiedenen Elementabmessungen völlige Proportionalität g ewa iihrleistet ist$ weil denn die Wandstärke.i die Abmessungen von Primärzapfen und Sekundärzapfen söwie die Hauptabmessungen der Elemente dem Verhältnis 1:2:4:6 usw. entsprechen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch zwei zusammengesteckte Bauspielelemente, von denen ein Element einen. Modul mit einem ganzen Vielfachendes Grundmodul hat,-Fig. 2 dis gleichen beiden Bauelemente in grösserem Massstab und im Grundriss.
  • Die-in Fig. 1 dargestellten beiden Bauelemente -l und 2 sind .durch Zapfen 3 - nachstehend Primärzapfen genannt -an der Oberseite des Elements 1 und durch ein oder mehrere mit den Primärzapfen zusammenwirkende, im Hohlraum des Elements 2 vorgesehene Sekundärzapfen 4 (Fig. 2) miteinander gekuppelt. ,Aus Fig. 2 ergibt sich, dass der Modul des Blements 1 dem Zweifachen des Grundmoduls des Elements 2 entspricht. -In Fig. 2 sind die beiden Elemente 1 und 2 im Grundriss dargestellt. Das Element 1 hat, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nach oben gerichtete rohrförmige Primärzapfen 3 und nach unten ragende Sekundärzapfen 6. Entsprechend ist das Element 2 mit nach oben ragenden Primärzapfen 5 und mit nach unten gerichteten Sekundärzapfen .4- mit einem annähernd dem Innendurchmesser der rohrförmigem Primärzapfen 3 entsprechenden Aussendurchmesser versehen.
  • Um auch das Zusammenkuppeln eines kleinen.Elements mit .der Unterseite des grossen Elements 1 zu ermöglichen, können die Seiten- und Stirnwände la und lb des, grossen Elements 1 Ausnehmungen 1c zur Aufnahme der Primärzapfen 5 des Elements 2 aufweisen.
  • Die geometrischen Bedingungen zur Erzielung der gewünschten Kupplungsmögliehke iten zwischen den Elementen 1 und 2 sind aus Fig. 2 wie folgt ableitbar: Palls a den Radius der,Primärzapfen 5, b die Wandstärke des Elements 2, c den Aussenradius der Sekundärzapfen 4., A den Aussenradiüs der Primärzapfen 3, B die-effektive Wandstärke des Elements 1.- C den Aussenradius der Sekundärzapfen 6p Al den Innenradius des Primärzapfens -3 und BI die reduzierte Wandstärke des Elements 1 bezeichnen, ergeben sich-zwischen den Wandstärken und den Abmessungen. -der Kupplungszapfen folgende Relationen: B = c = (a + b) - a = a ( - 1) + und A = 2(a + b) - c, oder A = a + (a + b) (2 - Bei einer Ausführungsform, bei der A = 2a, 'ergibt sich: . A = 2a = a + (a.+ b)(2 - °, a = Aus der Zeichnung-(Fig. 1) ist ersichtlich, dass sich am freien Ende der Sekundärzapfen 6 A,usnehmungen 7 zur Aufnahme von Primärzapfen 5 eines an der Unterseite des grossen Elements befestigten kleinen Elements 2 befinden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Bauspielelementensatz aus unterseitig offenen kastenförmigen Elementen, die an ihrer Oberseite Kupplungszapfen zum Zusammenkuppeln des betreffenden Elements mit einem entsprechenden Element durch Einklemmen der Zapfen zwischen den Seitenwänden des anderen Elements aufweisen, mit einem Grundmodul bezüglich der Aussenabmessungen und der gegenseitigen Anordnung der Kupplungszapfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauspielelementensatz ausser den genannten Elementen - Grundelementen = Elemente enthält, deren Modul ein ganzes Vielfaches des Grundmoduls beträgt. z. Bauspielelementensatz nach Anspruch 1, dessen Grundelemente ausser den Kupplungszapfen (Primärzapfen) im Innern eines Elementhohlraums vorgesehene, zwischen vier an den Ecken eines Quadrats befindlichen Primärzapfen einklemmbare Sekundärzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element, dessen Modul das Zweifache des Grundmoduls ist, rohrförmige Primärzapfen aufweist, deren ,Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Sekundärzapfen des Grundelements entspricht. 3. Bauspiele.lementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Radius A der rohrförmigen Primärzapfen zum Radius a der Primärzapfen des Grundelements und zur Wandstärke b desselben im wesentlichen folgende Relation hat: A = a + (a + b) (2 - 4. Bauspielelementensatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärzapfen desjenigen Blements, dessen Modul ein Mehrfaches des Grundmoduls ist, an der äusseren Zapfenkante Ausnehmungen zur Aufnahme der Primärzapfen eines Elements mit Grundmodul aufweisen. 5. Bauspielelementensatz nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Innenseite der Seitenwände der grossen Elemente Ausnehmungen zur Aufnahme von Primärzapfen des bzw. der kleinen Elemente finden. 6. Bauspielelemente nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass a = b x ist.
DE1968A0058093 1967-11-29 1968-02-03 Bauspielsatz Expired DE1678326C3 (de)

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DE1678326B2 DE1678326B2 (de) 1979-06-21
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US10130894B2 (en) 2015-04-21 2018-11-20 Joachim Peiler Planarly connectable toy bricks comprising an unilaterally open, box-like hollow body and plug-in studs at the bottom outer side as well as a bottom dome on the bottom inner side

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DK120627B (de) 1971-06-21
DE1678326C3 (de) 1980-02-28
DK120627C (da) 1971-12-06

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