CH322844A - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
CH322844A
CH322844A CH322844DA CH322844A CH 322844 A CH322844 A CH 322844A CH 322844D A CH322844D A CH 322844DA CH 322844 A CH322844 A CH 322844A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
folding box
folding
box according
dependent
outer walls
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Eltschinger Ernest
Original Assignee
Cafag Cartonnagenfabrik Freibu
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cafag Cartonnagenfabrik Freibu filed Critical Cafag Cartonnagenfabrik Freibu
Publication of CH322844A publication Critical patent/CH322844A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/02Wrappers or flexible covers
    • B65D65/04Wrappers or flexible covers non-rectangular
    • B65D65/06Wrappers or flexible covers non-rectangular formed with foldable flaps, e.g. interlocking flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Faltschachtel
Gegenstand der Erfindung ist eine aus einem Kartonblatt bestehende   Faltsehachtel,    welche im Schliesszustand zwei Paar einander gegenüberliegende Aussenwände aufweist, von denen die des einen Paares nach innen und die des andern Paares nach aussen gewölbt sind.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das zur Bildung der Faltschachtel bestimmte Kartonblatt.



   Fig. 2 zeigt die Faltschachtel in Draufsicht mit teilweise weggebrochener oberer Wand.



   Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Schachtel.



   Fig. 4 bis 15 zeigen von Einzelteilen der Faltschachtel vier Varianten in jeweils einer Draufsicht auf einen Seitenlappen des Kartonblattes, einer Draufsicht auf die Faltschachtel mit teilweise weggebrochenen   auf    geklappten   Wgandteilen    und einem Querschnitt durch die   Faltschaehtel.   



   Die veranschaulichte   Faltsehachtel    besteht aus einem Kartonblatt mit einem durch zwei parallele Falzlinien 10 und zwei einander gegenüberliegende, einwärts gekrümmte Falzlinien 11 begrenzten Mittelteil 12, mit welchem zwei Aussenteile 13 und 14 je längs einer der geraden Falzlinien 10 und zwei Zwischenteile 15 je längs einer der gekrümmten Falzlinien 11 zusammenhängen. Jeder dieser Zwi  schentelle    15 ist noch durch eine nach aussen gekrümmte Falzlinie 16 begrenzt, welche an ihren Enden mit denjenigen der benachbarten Falzlinie 11 zusammentrifft und längs welcher sich ein Seitenlappen 17 anschliesst.



   Im   Sehliesszustand    der Faltschachtel bilden der Mittelteil 12 und die Aussenteile 13 und 14 des Kartonblattes zwei einander gegenüberliegende, nach aussen gewölbte Aussenwände, während die beiden Zwischenteile 15 zwei einander gegenüberliegende, nach innen gewölbte Aussenwände ergeben. Zum   Beschlos-    senhalten der Faltschachtel ist der Aussenteil 13 im Innern mit einem T-förmigen Schlitz 18 und der Aussenteil 14 mit einer Zunge 19 versehen, die an ihrer Basis 20   eingesehnürt und    bis zur Basis durch den Schlitz 18 gesteckt ist. Die Seitenlappen 17 sind längs den Falzlinien 16 in das   Schachtelinnere    umgeklappt und können nach Massgabe der in der Faltschachtel unterzubringenden Gegenstände   Fcsthalteorgane    für diese aufweisen.



   Die Seitenlappen 17 der   Faltschaehtel nach    Fig. 2 sind je mit einem am Aussenrand beginnenden   T-föMnigen    Schlitz 21 und mit zwei zum T-Schenkel parallelen Falzlinien 22   versehen,    so dass sich zwei um je eine der Falzlinien 22   sehwenkbare    Teile 23 ergeben, die zum Festhalten eines parallelepipedonartigen Gegenstandes 24 in die aus Fig. 3 ersiehtliche, abgewinkelte Stellung geschwenkt werden können.  



   Bei der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Variante sind die beiden Seitenlappen 17 der Faltschachtel je mit zwei gekrümmten, einander konkav gegenüberliegenden Falzlinien 25 versehen, welche zur Falzlinie 11 bzw. 16 gleichlaufend angeordnet sind und je das Umklappen eines Teils des Seitenlappens 17 derart ermöglichen, dass der zwischen den Falzlinien 25 befindliche Teil im   Schachtelinnern    im Abstand von der Aussenwand 15 eine zu den Aussenwänden 12   und    13, 14 querstehende Innenwand 26 ergibt, in der eine Durchbre  chung    27 zum Halten eines in der   Faltsehach-    tel unterzubringenden, z. B.   parallelepipedn    artigen Gegenstandes vorgesehen ist.



   In der Variante der Seitenlappen 17 nach den Fig. 7 bis 9 ist jeder derselben mit einem bogenförmigen Schlitz 28 und einer auf dessen konkaver Seite vom mittleren Bogenteil gegen die Falzlinie 16 hin erstreckenden   Durchbrechnng    29 versehen, wobei sich zum Halten eines in der Faltschachtel unterzubringenden Gegenstandes, z. B. eine Quetschtube, eine aus Fig. 9 ersichtliche Öffnung ergibt.



   Nach   Fig.    10 bis 12 ist nur einer der beiden Seitenlappen 17 mit einem C-förmigen Schlitz 30 und zwei parallelen Falzlinien 31 versehen, die sich vom   C-Rücken    zum Rand am freien Ende des Seitenlappens erstrecken   und    die in Fig. 12 gezeigte Öffnung 32   ermög-    liehen.



   In der Variante der Seitenlappen 17 nach den Fig. 13 bis 15 ist jeder derselben mit einer schlitzartig schmalen Durchbrechung 33 versehen, die sich in der aus Fig. 15 ersichtlichen Weise spreizen lässt und zum Halten eines fla  ehen    Gegenstandes dienen kann.



   Es könnte auch nur der eine der Seitenlappen mit einer Durchbrechung versehen sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Faltsehachtel aus einem Kartonblatt, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Schliesszustand zwei Paar einander gegenüberliegende Aussenwände aufweist, von denen die des einen Paares nach innen und die des andern Paares nach aussen gewölbt sind.
    UNTEItANSRÜCIIE 1. Faltsehachtel nach Patentanspnich, dadurch gekennzeichnet, dass ein die eine nach aussen gewölbte Aussenwand bildender Mittelteil des Kartonblattes durch zwei einander gegenüberliegende, gerade und zwei einander gegenüberliegende, einwärts gekrümmte Falzlinien begrenzt ist.
    2. Faltsehachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die beiden nach innen gewölbten Aussenwände bildende Zwisehenteile des Kartonblattes je durch zwei nach aussen gekrümmte Falzlinien begrenzt sind und je längs einer derselben mit dem Mittelteil zusammenhängen.
    3. Faltsehachtel nach Unteranspineh 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aussenteile des Kartonblattes mit dessen Mittelteil je längs einer der geraden Falzlinien zusammenhängen und gemeinsam die andere der nach aussen gewölbten Aussenwände bilden.
    4. Faltsehachtel nach Unteranspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenlappen des Kartonblattes je mit einem der Zwisehenteile desselben längs einer der nach aussen gekrümmten Falzlinien zusammenhängen und sieh im Schachtelinnenraum befinden.
    5. Faltschachtel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine der Seitenlappen mit einer Durchbrechung versehen und damit zum Halten eines in der Schachtel unterzubringenden Gegenstandes bestimmt ist.
    6. Faltschachtel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Seitenlappens eine die Durehbreehung aufwei- sende Innenwand bildet, welche quer zu den nach aussen gewölbten und im Abstand von den nach innen gewölbten Aussenwänden angeordnet ist.
    7. Faltschachtel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeiehnet, dass mindestens der eine der Seitenlappen einen Schlitz aufweist, der quer zu den nach aussen gewölbten Aussen wänden spreizbar ist, um eine zum Ralten eines in der Schachtel unterzubringenden Gegenstandes bestimmte Öffnung zu ergeben.
    8. Faltsehachtel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenlappen zwei schwenkbare Teile aufweist, die, quer zum Seitenlappen gestellt, zum Halten eines in der Schachtel unterzubringenden Gegen standes bestimmt sind.
    9. Faltschachtel nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Airssenteile im Innern mit einem T-förmigen Schlitz und der andere mit einer an der Basis eingeschnürten Zunge versehen ist, welche zum Geschlossenhalten der Schachtel bis zur Basis durch den Schlitz gesteckt ist.
CH322844D 1954-02-06 1954-02-06 Faltschachtel CH322844A (de)

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CH322844T 1954-02-06

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CH322844A true CH322844A (de) 1957-06-30

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ID=4498917

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH322844D CH322844A (de) 1954-02-06 1954-02-06 Faltschachtel

Country Status (1)

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CH (1) CH322844A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3041643A (en) * 1959-03-23 1962-07-03 Diamond National Corp Boot support of inverted u-shaped configuration
US3078989A (en) * 1960-08-29 1963-02-26 Personal Products Corp Container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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