DE854097C - Lochlehre - Google Patents

Lochlehre

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DE854097C
DE854097C DEG5473A DEG0005473A DE854097C DE 854097 C DE854097 C DE 854097C DE G5473 A DEG5473 A DE G5473A DE G0005473 A DEG0005473 A DE G0005473A DE 854097 C DE854097 C DE 854097C
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DE
Germany
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housing
gauge
jaws
hole gauge
screws
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Expired
Application number
DEG5473A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Eivin Artur Golner
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lochlehre mit an beiden Gehäuseenden vorgesehenen, einstellbaren Backen. Ihr Kennzeichen besteht darin, daß jedes Backenpaar in einer Aussparung des Gehäuses mit Ansätzen geführt ist, deren Verzahnungen mit einem ortsfest Im Gehäuse gelagerten und vorzugsweise durch ein Rändelrad einstelljbaren Zahnrad im Eingriff stehen. Die Ausführung erfolgt dabei zweckmäßig so, daß die Backen durch eine an jedem Lehrenende zentrisch vorgesehene Schraube zur Sicherung ihrer jeweiligen Einstellung feststellbar sind. Diese Sicberungsschraüben können nach einem weiteren Merkmal angebohrt sein, um beim Umschleifen sder Lehre ihr Einspannen zu erleichtern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Lehre, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Stirnansicht der Lehre der Fig. I.
  • Das Lehrengehäuse I besitzt vier einstellbare Backen 2, von denen je zwei an beiden Enden der Lehre angeondnet sind. Die Backen sind mit T- bzw.
  • L-förmigen Ansätzen 4 in den Aussparungen 3 des Gehäuses geführt. Dieeinandergegenüberliegenden Kanten der Ansätze 4 sind mit je einer Verzahnung 5 versehen. Zwischen diesen Verzahnungen und mit ihnen im Eingriff liegt ein Zahnrad 6, das auf einer ortsfesten>Achse-7 befestigt ist oder mit dieser aus einem Stück besteht. Die Achse 7 mit dem Zahnrad 6 kann durch die außen am Gehäuse vorgesehene Rändelmutter 8 verstellt wenden.
  • Um die Backen in der jeweils eingestellten Lage feststellen zu können, sind an den Stirnseiten der Lehre in zentrischer Lage die Schrauben g vorgesehen, die zweckmäßig bei IO angebohrt sind, um die Lehre beim Umschleifen leicht in die Schleifmaschine einspannen zu können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Lehrerrbacken wird durch deren Ansätze 4 eine besonders weitreichende Führung im Lehrengehäuse gesshaffen, die der Lehre eine große Genauigkeit verleiht.
  • Das Lehrengehäuse I besteht vorteilhaft aus zwei Teilen, die durch Schrauben, Bolzen od. dgl. zusammengehalten werden. Werden die Gehäuseteile unlösbar verbunden, so sind besondere Maßnahmen, insbesondere hinsichtlich der Anbringung des Zahnrades, zu treffen.
  • PATEXTANSPRÜCIIE: I. Lochlehre mit an beiden Gehäuseenden vorgesehenen, einstellbaren Backen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Backenpaar in einer Aussparung (3) des Gehäuses (I) mit Ansätzen (4) geführt ist, ideren Verzahnungen (5) mit einem ortsfest im Gehäuse gelagerten (7) und vorzugsweise durch ein Rändelrad (8) einstellbare Zahnrad (6) im Eingriff stehen.

Claims (1)

  1. 2. Lochlehre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2) durch eine an jedem Lehrenende etwa zentrisch vorgesehene Schraube (g) zur Sicherung ihrer jeweiligen Einstellung feststellbar sind.
    3. Lochlehre nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (g) zentrisch an!gebOhDrt (IO) sind.
    4. Lochlehre nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Lehre vorzugsweise aus zwei oder mehr durch Schrauben oder Bolzen zusammenlgefügten Teilen besteht.
DEG5473A 1951-03-14 1951-03-14 Lochlehre Expired DE854097C (de)

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DEG5473A DE854097C (de) 1951-03-14 1951-03-14 Lochlehre

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DE854097C true DE854097C (de) 1952-10-30

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DE (1) DE854097C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954922C (de) * 1954-09-17 1956-12-27 Siemens Ag Masskoerper fuer Messlehren, insbesondere Rachenlehren, und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954922C (de) * 1954-09-17 1956-12-27 Siemens Ag Masskoerper fuer Messlehren, insbesondere Rachenlehren, und Verfahren zu seiner Herstellung

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