DE2362848A1 - Baumfaellkeil - Google Patents

Baumfaellkeil

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Publication number
DE2362848A1
DE2362848A1 DE19732362848 DE2362848A DE2362848A1 DE 2362848 A1 DE2362848 A1 DE 2362848A1 DE 19732362848 DE19732362848 DE 19732362848 DE 2362848 A DE2362848 A DE 2362848A DE 2362848 A1 DE2362848 A1 DE 2362848A1
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DE
Germany
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wedge
jaws
felling
tree
tree felling
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732362848
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English (en)
Inventor
Fero Koukkanen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiskars Oyj Abp
Original Assignee
Fiskars Oyj Abp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/08Accessories for keeping open the saw kerf, e.g. riving knives or wedge plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/099Auxiliary devices, e.g. felling wedges

Description

Dr.R./P./Rz. 17.12.1973
15 315/316
Oy Fiskars Ab
Mannerheimintie 14,
00100 Helsinki 10 .
Finnland
Baumfällkeil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baumfällkeil, der zum Einsetzen in den Sägespalt beim Fällen eines Baumes dient, mit zwei keilartig aufeinander zulaufenden Backen, einem zwischen diesen angeordneten Keilkörper, sowie Gliedern zum Verschieben des Keilkörpers zwischen den Backen.
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Bei Baumfällkeilen des oben beschriebenen Typs sind die Backen massiv ausgestaltet und scharnierartig am Rumpf des Gerätes angelenkt. Solche Bauformen haben neben dem Nachteil eines großen Gewichts auch den, daß sich beim Öffnen der Backen der Berührungspunkt zwischen den Backen und dem Keil in ungünstiger Weise von den Spitzen der Backen in Richtung der Keilwurzel verlagert, was einen ungünstigen Beanspruchungszustand zur Folge hat. Die massive Bauform der Backen bringt vor allem den gravierenden Nachteil, daß die Backenspitzen unter Berücksichtigung der Sägespalt-Dicke nicht genügend flach gestaltet werden können. Man ist daher gezwungen, den Sägespalt durch Einkerben zu erweitern. Ferner zeigt es sich bei Baumfällkeilen des beschriebenen Typs als nachteilig, daß das Einschieben des Keilkörpers mit Hilfe einer Spindel erfolgt, wobei einerseits aber das Zμrückführen des Keils in seine Ausgangslage zu langsam geschieht und andererseits die Notwendigkeit besteht, zwischen Sägen und Keilen die Stellung fortwährend zu wechseln, weil der Kurbelarm der Spindel in seiner einen Endlage auf der zum Handgriff der Motorsäge gegenüberliegenden Seite des Baumes zu liegen kommt.
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Schließlich-haben entsprechende Bauformen nochden Nachteil, daß es bei Eintritt der Keilwirkung schwierig ist, den Baumfällkeil imposition zu halten. Hinzu kommt noch der Nachteil des hohen Eingegewichts solcher Geräte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baumfällkeil der gattungsgemäßen Art in herstellungstechnisch einfacher, handhabungsleichter und funktionssicherer Bauform dahingehend zu verbessern, daß unter Verzicht auf besondere Hilfskerbungen ein sicheres Einführen und Fixieren des ein Festklemmen der Sägekette bzw. des Sägeblattes verhindernden, entsprechend Spreizkräfte aufbringenden Keiles gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, gebrauchsvorteilhafte, zuverlässig wirkende Bauform
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eines gattungsgemäßen Baumfällgerätes geschaffen. Dielippenartig tief in den Sägespalt einführbaren, in Form von Federstahlplatte gefertigten Backen erlauben eine reibungsarme Keil-Zustellung. Ist der Keilkörper aus Kunststoff gefertigt, so liegt ein Baumfällkeil geringen Eigengewichts vor. Mit diesem läßt sich relativ leicht hantieren. Letzteres ist vor allem von Bedeutung, wenn der Einsatzort in schwierigem Gelände ist. Das geringe Eigengewicht macht je nach Schnittverlauf eine zusätzliche Unterstützung des Baumfällkeiles unnötig. Außerdem lassen sich gewisse Gleiteigenschaften des Kunststoffes günstigst nutzen. Die bauliche Maßnahme, daß die Backen in ihrem Spitzenbereich zu parallelen, aneinander anliegenden Flächen gebogen sind, erleichtert insbesondere das Einführen dieser Backen in den Sägespalt. Sind die Backen überdies im Spitzenbereich mit senkrecht zur Ebene der Backen abgewinkelten Zacken, Schneiden oder Rändern versehen, so kann eine krallenartige Verankerung des Gerätes im Sägespalt erreicht werden. Die Keil-Zustellung begünstigt diesen Kralleffekt und hält ihn insbesondere während des Einsatzes des Baumfällkeiles sicher aufrecht. Die entsprechende Verkrallung verhindert auch daß die Wendebewegungen des Bedienungshebels nicht
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auf den Keil übertragen werden. Werden besonders dünne Federstahlplatten zur Bildung der Backen verwendet, so kann die Ausbildung besonderer Zacken entfallen, da die schneidenartigen Ränder sich in das Stirnholz eingraben. Dadurch, daß der Keilwinkel zwischen den Backen größer ist als der Keilwinkel des Keilkörpers selbst, ist ein hoher Beweglichkeitsgrad der Backen realisiert, was vor.allem für das Einführen derselben von Bedeutung ist. Die starre Anordnung dieser Backen am Rumpf des Fällkeils substituiert weitgehends die teuere, wartungsbedüftige sowie leicht zu beschädigende Scharnierung. Durch die bauliche Maßnahme, daß am Rumpf- des Fällkeils um eine Achse drehbar ein verhältnismäßig langer Hebelarm gelagert ist, der sich aus der Parallellage zum Fallkeil bis an den Griff der in Arbeitsposition befindlichen Motorsäge schwenken läßt, wobei durch Hin- und Herbewegung dieses Hebelarmes der Keilkörper in Keilrichtung vorverlagert wird, ist vor allem der Vorteil erzielt, daß die Motorsäge an Ort und Stelle verbleiben kann, so daß abwechselnd gesägt und die Keilbedienung erfolgen kann. Die vorgeschlagene bauliche Maßnahme, daß die über die Keilspitze vorstehenden Backenflächenabschnitte gegeneinander
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drückbar sind, läßt sich bei Einführen leicht eine gewisse Anpassung an unterschiedliche Sägespaltdicken verwirklichen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Baumfällkeil in Seitenansicht gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Baumfällkeil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Teildarstellung.
Der Baumfällkeil besitzt zwei konvergierend, d.h. keilartig aufeinander zulaufende Backen 1. Letztere sind mittels Schrauben 2 an einem U-förmigen Rumpfstück des Baumfällkeils befestigt.
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Die Backen 1 bestehen aus Federstahlblech, so daß ihre
Befestigung am Rumpf 3 in starrer Form vorgenommen ist. ·
Zwischen den Backen 1 befindet sich ein Keilkörper 4. Dieser besteht aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil des leichten Eigengewichts, außerdem den der geringeren Reibung zwischen Keilkörper 4 und den die Keilflächen abdeckenden Backen 1. Der aus Kunststoff gefertigte Keilkörper 4 vermeidet es überdies, daß die Schneidenkette der Motorsäge stumpf bzw. beschädigt wird, falls der Körper 4 unbeabsichtigt bis an diese Schneidenkette herankommen sollte.
An dem Keilkörper 4 ist eine Zahnstange 5 befestigt, die
in ein am Rumpf 3 gehaltertes Rohr 6 hineinreicht. Das eine Ende des Rohres 6 ist als Griff 7 des Fällkeils gestaltet.
In dem Rumpfstück 3 ist ein Hebelarm 8 gelagert. Dieser schwenkt um den Achsz.apfen 9. Das lagerseitige Ende des Hebelarms 8 ist U-förmig gestaltet. Im Inneren ist um die Achse 10 eine
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Riegelklinke 11 gelagert, die mit den Zähnen der Zahnstange 5 zusammenwirkt.
Die Länge des Hebelarms 8 ist beispielsweise 15 bis 20 mal größer als der Abstand zwischen den Achsen 9 und 10. Darüber hinaus ist er so geformt, daß er bis in die Nähe des Griffes der im Sägespalt eingesetzten Motorsäge heranreicht. Der
Bedienende ist dadurch in der Lage, ohne Änderung der Arbeitsstellung sägen und keilen zu können.
Damit der Keilkörper 4 nicht ungewollte in seine Ausgangslage zurückschlüpfen kann, ist zwischen dem Hebelarm 8 und dem Rumpfkörper 3 auf der Achse 9 des Hebelarms 8 ein aus
Flachstahl geformtes Halteglied 12 gelagert. Wenn sich der Hebelarm 8 in der Arbeitslage A befindet, schiebt sich die Klinke des Haltegliedes 12 unter Druck durch die Feder 13 in die Zahnlücke der Zahnstange 5 ein. Das Zurückführen des
Keilkörpers in seine uipsrüngliche Lage geschieht, indem der Hebelarm 8 in die Transportlage B gestellt wird, wobei der Hebelarm zugleich das Halteglied 12 außer Eingriff mit der Zahnstange hebt.
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Die Rückführung des Keilkörpers 4 kann dann durch Schieben an dem am Keilkörper befestigten Zapfen 14 geschehen, der die entsprechende Handhabe bildet.
Im Spitzenbereich der Backen 1 befinden sich senkrecht zur Ebene der Backen getiinkelte Ränder 15, mit deren Hilfe sich der Baumfällkeil im Holz festhält, so daß die Schwenkbewegung des Hebelarmes nicht auf den Baumfällkeil übertragen wird, wodurch sich der Keil u.U. aus dem Sägespalt herausdreht.
Der Baumfällkeil kann in den Sägespalt eingeführt werden, ohne daß man genötigt ist, diesen Sägespalt zu erweitern. Die Dicke der Federstahlplatten ist sogar so bemessen, daß man den Baumfällkeil selbst bei den modernen schmalen Schneidketten verwenden kann. Diese aus Federstahlblech gefertigten Backen sind in ihrem Spitzenbereich zu parallelen, in Anlage zueinander tretenden Flächen gebogen. Wenn der Keilkörper 4 zwischen die Spitzen der Backen eindrigt, richten sich die Backen in gewissem Grad fest in Übereinstimmung mit den Seiten des Keilkörpers auf. Dies führt nicht zu einem Herauspressen
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des Fällkeils aus dem Sägespalt, da sich die Backen im Spitzenbereich mittels der abgewinkelten Ränder 15 in den Schnittflächen verkralleni
Der Keilwinkel alpha des Keilkörpers 4 ist kleiner als der Keilwinkel beta zwischen den spitz zulaufenden Backen 1. Die Belastung zwischen den Backen und dem Keilkörper ist dadurch in den Spitzenbereich des Keils verlegt, außerdem ist die Reibung zwischen den Backen und dem Keilkörper verringert.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Varianten sind die über die zurückgezogene Keilspitze vorstehenden Backenflächenabschnitte bis in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage zusammendrückbar. Diese mit χ bezeichneten Abschnitte sind mindestens im Spitzenbereich mit Krallmitteln versehen, und zwar zweckmäßig mit senkrecht zur Ebene der Backen abgewinkelten Rändern 15. Um die Zusammendrückbarkeit der Abschnitte nicht zu behindern, können die parallelverlaufenden Seitenkanten statt mit abgewinkelten Rändern mitZähnen versehen sein. Die Einschnittiefe endet hierzu auf Höhe der
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Backenaußenflächen. .
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Claims (8)

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Ansprüche
Baumfällkeil, der zum Einsetzen in den Sägespalt beim Fällen eines Baumes dient, mit zwei keilartig aufeinander zulaufenden Backen, einem zwischen diesen angeordneten Keilkörper, sowie Gliedern zum Verschieben des Keilkörpers zwischen den Backen, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (1) am Rumpf (3) des Fällkeils befestigte Federstahlplatten sind.
2.) Baumfällkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (4) aus Kunststoff besteht.
3.) Baumfällkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen(1) in ihrem Spitzenbereich zu parallelen, aneinander anliegenden Flächen gebogen sind.
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4.) Baumfällkeil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Spitzenbereich der Backen (1) zur Ebene der Backen senkrecht abgewinkelte Zacken, Schneiden oder Ränder (1S) vorgesehen sind.
5.) Baumfällkeil nach irgendeinem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (beta) zwischen den Backen (.1) größer ist als der Keilwinkel (alpha) des Keilkörpers (4).
6.) Baumfällkeil nach irgendeinem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (1) starr am Rumpf (3) des Fällkeils mittels Schrauben (2) befestigt sind.
7.)Baumfällkeil nach irgendeinem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rumpf (3) des Fällkeils, um eine Achse (9) drehbar, ein verhältnismäßig langer Hebelärm (8) gelagert ist, der aus der Parallellage zum Fällkeil in der Arbeitsstellung bis nahe an den Griff einer Motorsäge schwenkbar ist und durch Hin- und Herbewegen des Hebelarmes (8) der Keilkörper (4) zur Bewegung in Keilrichtung veranlaßt wird.
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8.) Baumfällkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Keilspitz.e vorstehenden Backenflächenabschnitte (x) gegeneinander drückbar sind.
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DE19732362848 1972-12-21 1973-12-18 Baumfaellkeil Pending DE2362848A1 (de)

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DE102014007416A1 (de) * 2014-05-22 2015-11-26 Atemag Aggregatetechnologie Und Manufaktur Ag Hydraulisch-mechanischer Fällkeil zum Einsetzen in den Sägespalt eines Baumes
DE102014010021A1 (de) * 2014-07-08 2016-01-14 Gottlieb Nestle Gmbh Baumfällkeil

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