DE719524C - Vorrichtung zum Herstellen loser, mit Stiefeleisen versehener Absaetze - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen loser, mit Stiefeleisen versehener Absaetze

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DE719524C
DE719524C DEN40864D DEN0040864D DE719524C DE 719524 C DE719524 C DE 719524C DE N40864 D DEN40864 D DE N40864D DE N0040864 D DEN0040864 D DE N0040864D DE 719524 C DE719524 C DE 719524C
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DE
Germany
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plate
driver
pressure
nail
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Expired
Application number
DEN40864D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wollny
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NOLLESCHE WERKE KG
Original Assignee
NOLLESCHE WERKE KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen .loser, mit Stiefeleisen versehener Absätze Zusatz zum Patent 715 865 Im Hauptpatent ist vorgeschlagen worden, zurr Zusammenbauen von Absätzen aus Lappeneisen, einem Futterfleck und mehreren losen Absatzflecken das Lappeneisen mit Hilfe vonAhlenvorzulöchen und dabeigleichzeitig den Futterfleck mit den Absätzen zu vernageln; worauf dann nachErsatz derAhlen durch Nageltreiber, was durch Anordnung seiner verstellbaren Platte im Nagelkopf ermöglicht wird, das Eintreiben der Befestigungsstifte, die den Futterfleck, das Eisen und die Absatzflecke miteinander vereinigen, mit Hilfe der gleichen Treiberplatte erfolgt. Um das hierbei erforderliche Austauschen der im Nagelkopf vorgesehenen Ahlen und Nageltreiber überflüssig zu machen, wird erfindungsgemäß unterhalb der in der Nagelplatte geführten Ahlen und Nageltreiber eine von dem Druckkolben der Maschine bewegte Treiberstempelplatte drehbar oder verschiebbar gelagert, deren Stempel je nach der Stellung der Stempelplatte beim Aufwärtsgang des Druckkolbens entweder auf die Vorlochdorne und die Treiber der Vorheftnägel oder auf die Treiber der Befestigungsnägel zur Einwirkung kommen, wobei die Treibersternpelplatte bewegungsabhängig mit der den Absatz aufnehmenden Form gekuppelt ist. Dabei ergibt sich eine Vereinfachung gegenüber denjenigen Maschinen, bei welchen das Vorlochen des Lappeneisens und das .Anheften des Futterfleckes ran die Absatzflecke einerseits und das Nageln des Absatzes anderseits durch zwei verschiedene, nacheinander zu betätigende Druckkolben erfolgt. Die Vorrichtung läßt sich infolgedessen ohne weiteres in den üblichen 'Nagelmaschinen benutzen und ist wegen ihrer geringen Kosten und ihres einfachen Aufbaues vor allem für kleinere Betriebe geeignet. Sie ermöglicht eine leichte Umstellung auf die verschiedensten Absatzgrößen. Der Zusammenbau der Absätze mit dem Eisen und dem Futterfleck erfolgt, ohne daß der Absatz vor der endgültigen Nagelung aus der Form herausgenommen werden müßte.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 eine Seiten- und Vorderansicht der Maschine, Abb. 3 einen Schnitt durch die Nageleinrichtung in der Ruhelage, Abb..I eine Aufsicht auf die Nageleinrichtung, Abb. 5 einen Teilschnitt durch die Nageleinrichtung in der Arbeitsstellung (Vorlochdorne in oberer Stellung), Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie A-D, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3, Abb. 8 eine in teilweisem Schnitt gehaltene Aufsicht auf den Druckstempel, Abb, g einen Absatz.
  • Die Nagelplatte i des auswechselbaren ;"jagellzopfes ist mit Löchern i' für die Vorlochdorne 2, mit Löchern i" für die Futterflecknageltreiber und mit Löchern i"' für die Eisennageltreiber versehen. Die Vorlochdorne2 und die Nageltreiber 3 werden in diesen Löchern geführt und weisen an ihretxi unteren Ende die Ansätze 2' und 3' auf, mit denen sie auf einer ihre untere Ruhestellung. begrenzenden Halteplatte 4. aufsitzen. Die Halteplatte.[ ist durch Stehbolzen .5 mit der _'Zagelplatte i fest verbunden. In der Kopfhülse 6, auf welcher die Nagelplatte i befestigt ist, ist der Druckkolben 7 geführt, der auf seinem oberen Zapfen die Druckplatte 8 des Nagelkopfes aufnimmt. Mit Hilfe der Stehbolzen 9 ist an der Druckplatte 8 eine oberhalb der Halteplatte d. liegende Platte io befestigt, welche finit Löchern zur Führung der Vorlochdorne und Nageltreiber versehen ist. Die Platte io führt die der Druckplatte 8 durch den Kolben 7 erteilte Aufwärtsbewegung mit aus und rückt die Treiber und Vorlochdorne beim Abwärtsgang der Druckplatte ,nieder mit nach unten. Zur Erzeugung dieses Abwärtsganges der Druckplatte 8 dient eine Druckfeder i i, die sich gegen die Nagelplatte i stützt. Eine Stellschraube 12 begrenzt die obere Endstellung der Druckplatte 8 und damit der Treiber.
  • Auf der Druckplatte 8 und um deren Nabe drehbar ist eine Treiberstempelplatte 13 gelagert, an welcher die Treiberstempel 14. und i-' befestigt sind. Diese Treiberstempel dur chdr fingen beim Aufwärtsgehen der Druckplatte S die in der Halteplatte q. vorgesehenen, die Treiber und Vorlochdorne aufnehmenden Löcher und bewegen dabei die jeweils über ihnen befindlichen Vorlochdorne oder Nageltreiber aufwärts, wie Abb.5 zeigt. Die Treiberstempelplatte 13 kann zwischen ihren Anschlagnasen 13' (Fig. ; ) so geschwenkt werden, daß in der einen Stellung die Treiber 14 unter die in den Löchern i' befindlichen Vorlochdorne : und in der anderen Stellung unter die in den Bohrungen i"' befindlichen N ageltreiber 3 gelangen. Diese Stellungen werden durch eine in dem Führungsstück 15 unter dem Einfluh einer Druckfeder i6 stehende Kugel festgelegt, welche in entsprechend Ausnehmungen der Platte 13 einschnappt. Die Drehung der Platte 13 erfolgt inlt Hilfe eines Griffhebels 18, der an einem in der Kopfhülse 6 drehbar gelagerten Bolzen 19 befestigt ist und mit einem Stift 2o in einen Schlitz der Platte 13 eingreift.
  • Unterhalb des Griffhebels 18 ist in einer an der Kopfhülse vorgesehenen Führungsbüchse 21 ein federbelasteter Sicherungsstift 22 untergebracht, welcher entgegen der Wirkung seiner Feder in den beiden Endstellungen des Griffhebels durch ein mit dein. Einrückhebel der Maschine in Verbindung stehendes Keilstück 42 in entsprechende Löcher 18' eingeführt werden kann. Die Aufwärtsbewegung des Stiftes-22 ist aber nur möglich, wenn sich der Hebel 18 und die Platte 13 in einer ihrer Endlagen befinden, da in allen anderen Tagen die Löcher i.8' nicht genau über dem Sicherungsstift -22 stehen. Zur Zentrierung des Stiefeleisens auf der Nagelplatte i ist eine der äußeren Form des Eisens entsprechende Schablotse 24. lose drehbar in einer Eindrehung <fier Nagelplatte i angeordnet. Für die Zentrierung des Absatzes sind eizentrisch einstellbare Anschläge 25 an der Schablone 24. vorgesehen. Die Schablone 24 trägt einen 11-litnehmerstift 28, welcher von einer am oberen Ende des Bolzens ig angebrachten, um den Stift 26 schwenkbaren Scharniergabel 27 umgriffen wird. Auf diese Weise ist die Schablone mit der Platte 13 bewegungsabhängig verbunden, so daß bei der Schwenkung der Platte 13 mit Hilfe des Griffhebels 18 über den Bolzen ig und die Scharniergabel 27 die Schablone 2.- und damit der in ihr liegende Absatz um denselben Betrag wie die Platte 13 gedreht wird. Zum schnellen Auswechseln der Schablone 24 kann die Scharniergabel 27 um den Bolzen 26 nach oben aufgeldappt werden.
  • Zur Aufnahme des Gegendruckes beirr Nageln befindet sich oberhalb der Nagelplatte ein in die Arbeitsstellung über den Absatz einschwenkbarer Druckstempel 29 mit einer Druckplatte 3o. Diese Druckplatte muß ebenfalls mit dem Absatz und der Platte entsprechend gedreht werden können und steht zu diesem Zweck gleichfalls unter der Einwirkung des Drehbolzens i9.
  • Die Druckplatte 30 ist mit ihrem Zapfen 3ö drehbar im Druckstempel 29 gelagert und ragt mit dem an ihr befestigten Stift 31 in eine Nut 29' des Druckstempels 29 hinein. In einer Führungsbüchse 32 des Druckstempels 29 liegt ein unter der Wirkung einer Feder stehender Druckstift 53, welcher auf den Stift 3 i einwirkt und dadurch die Druckplatte 30 in der in Fig. 8 strichpunktiert gezeichneten Lage hält. Diese Lage der Druckplatte entspricht der Stellung, in -welche der Absatz nach erfolgtem Vorlochen vom Griffhebel i8 aus v erschwenkt wird.
  • Die Schwenkung der Druckplatte 3o erfolgt mit Hilfe eines Fingers 34, welcher sich beim Einschwenken des Druckstempels 29 über den Absatz an den in der Schablone 24 befestigten Stift 28 anlegt und hierbei die Druckplatte 30 in die in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage bringt, welche der Stellung des Absatzes -während des Vorlochens entspricht.
  • Wenn nun nach erfolgtem Vorlochen die Schablone mit dem Absatz im Uhrzeigersinn gedreht wird, so rückt der Stift 28 in die in Fig.8 strichpunktiert gezeichnete Lage, und die Druckplatte 30 stellt sich unter der Wirkung des Druckstiftes 33 mit dem Absatz mitgehend ebenfalls in dis strichpunktierte Lage ein.
  • Die beschriebene Einrichtung kann in die in Fig. i und 2 dargestellte Maschine eingebaut werden. Hier ist die Kopfhülse 6 in einer Bohrung des Maschinenkörpers 35 geführt. Der Druckkolben 7 erhält seine auf und ab gehende Bewegung durch den Kurbelzapfen 36' der Kurbelwelle 36, mit welchem er durch das Druckgelenk 37 und den Gelenkbolzen 38 in Verbindung steht. Durch den Einrückhebel39 wird, eine an sich bekannte Bolzenkupplung 57 ausgelöst, wodurch die Kurbelwelle 36 eine Umdrehung ausführt und dann wieder zum Stillstand kommt. Beim Betätigen des Einrückhehels 39 wird gleichzeitig die bei 4o an den Einrückhebel angelenkte Stange 41 verschoben, auf welcher einstellbar das Keilstück 42 sitzt. Dieses Keilstück wirkt auf den Sicherungsstift 22 ein, um ihn aufwärts in eines der Löcher 18" des Griffhebels 18 zu schieben. Befindet sich der Griffhebel und damit die Treiberstempelplatte 13 nicht in der richtigen Lage, so kann der Sicherungsstift nicht aufwärts gehen und wirkt- dann als Sperrung gegen das Betätigen des Einrückhebels und das Einrücken der Maschine. Der Druckstempe129 ist mit seinem Gewindeschaft einstellbar in dem Stempelhalter 4.3 eingeschraubt und wird durch eine Gegenmutter 44 gesichert. Der Stempelhalter ist um den Bolzen 45 schwenkbar an das Scharnierstück 46 angeschlossen, welches an einem Gegendruckkolben 47 befestigt ist. Die am Stempelhalter und am Scharnierstück eingehängte Zugfeder 4.8 hält den Stempelhalter in seiner ausgeschwenkten und eingeschwenk= ten Lage fest.
  • Um geringe Höhenunterschiede einzelner Absätze auszugleichen und eine durch zu hohe Absätze hervorgerufene Überlastung des Maschinenkörpers und des Gestänges zu verhüten, ist der Gegenkolben nicht starr, sondern bei einem gewissen Höchstdruck nachgiebig im Maschinenkörper gelagert. Der Gegenkolben legt sich nämlich mit dem Gleitstein 55 gegen einen Arm des um den Bolzen 49 schwenkbar im Maschinenkörper 35 gelagerten Doppelhebels 5o, welcher in einen Schlitz des Gegenkolbens hineinragt. Der im Gegenkolben befestigte Bolzen 56 sichert den Kolben gegen Herabfallen. Der andere Arm des Doppelhebels So steht unter dem Einfluß zweier nebeneinanderliegender Druckfedern 51 und 5i', welche durch Stellschrauben 52 dem erforderlichen Aufnageldruck entsprechend gespannt werden können. Der Doppelhebel -wird in seiner horizontalen Ruhelage durch die Anschlagmuttern 53 gehalten, welche auf einer im Maschinenkörper befestigten Gewindespindel 54 sitzen.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung und der Maschine ist folgende: In die Treiberlöcher i" und i"' der Nagelplatte werden die Befestigungsnägel für den Futterfleck und für das Stiefeleisen eingefüllt. Hierauf wird das aufzunagelnde Eisen mit dem Futterfleck in die Schablone 24 eingelegt und der Absatz darüber gesetzt. Dann wird die Druckplatte 30 mit dem Druckstempel 29 nach vorn über den Absatz geschwenkt. Hierbei wird unter dem Einfluß des Stiftes 28 und des Fingers 34 die Druckstempelplatte 3o in die in Fig.8 in vollen Linien eingezeichnete Stellung gebracht.
  • Nunmehr wird mit Hilfe des Einrückhebels 39 die Kupplung ausgelöst, so daß der Druckkolben 7 aufwärts geht und die Vorlochdorne ? und Futternageltreiber 3 gemeinsam durch die jetzt unter ihnen befindlichen Treiberstempel 14 und i4.' nach oben bewegt, wodurch die Eisen durch die Dorne 2 und die Stempel 14 vorgelocht und die drei Nägel zum Heften des Futterfleckes mit Hilfe der Stempel 14 und der entsprechenden Treiber eingetrieben werden.
  • Nachdem der Druckkolben 7 wieder seine untere Ruhelage eingenornimen hat, wird der Griffhebel i$ in die in Fig. 7 strichpunktiert gezeichnete Lage bewegt. Hierdurch gelangen die Treiberstempel 1q. unter die in den Löchern i` befindlichen Nageltreiber 3. Gleichzeitig wird auch die Schablone mit dem Absatz in die entsprechende Lage verdreht, und die Druckplatte 30 stellt sich nach Wegbewegung des Stiftes 28 unter der Wirkung des Druckstiftes 33 ebenfalls in die strichpunktierte Lage ein.
  • Jetzt wird der Einrückhebel3g ein zweites Mal betätigt, wodurch nach Auslösung der Kupplung der Druckkolben 7 ein zweites Mal aufwärts geht und mit Hilfe der Treiber 3 und der Stempel 1.1. die in den Löchern i"' liegenden Nägel zur Befestigung des Eisens eintreibt. Nach Zurückschwenken des Druckstempels 29 kann der Absatz mit dem fertig aufgenagelten Stiefeleisen und Absatzfleck aus der Maschine herausgenommen "-erden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen loser, mit Stiefeleisen versehener Absätze, bei welcher das Eisen, der Futterfleck und die Absatzfläche in einer Form miteinander vereinigt werden, nach Patent 715865, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der in der Nagelplatte (i) ,geführten Ahlen (2) und Nageltreiber (3) eine von dem Druckkolben der Maschine betätigte Treiberstempelplatte (z3) drehbar oder verschiebbar gelagert ist, deren Stempel (14) je nach der Stellung der Stempelplatte (z3) beim Aufwärtsgang des Druckkolbens (7) entweder auf die Vorlöchdorne (2) und die Treiber der Vorheftnägel in Löchern (i") der Nagelplatte oder auf die Treiber (3) der Befestigungsnägel in Löchern (i"') zur Einwirkung kommen, wobei die Treiberstempelplatte (z3) bewegungsabhängig mit der den Absatz aufnehmenden Form gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nagelkopfhülse (6) ein mit einem Handhebel (z8) versehener Drehbolzen (ig) gelagert ist, der durch einen Mitnehmer (2o) mit der drehbar auf der Druckplatte (8) gelagerten Treiberstempelplatte (z3) und durch einen weiteren Mitnehmer (27) mit der drehbar auf der Nagelplatte (1) gelagerten Absatzschablone (24) in Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Absatz niederhaltende Druckplatte (30) entgegen der Wirkung eines Federbolzens (33), drehbar am Gegendruckstempel (2g) angeordnet ist und einen Finger (3q.) aufweist, der mit einem die Lage der Druckplatte (30) bestimmenden Anschlag (28) der Absatzform (2d.) so zusammenwirkt, daß die Lage der Druckplatte (30) mit der Lage der Form übereinstimmt. -. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Absatzform (2d.) einwirkende 'Mitnehmer (27) des Drehbolzens (ig) zur Erleichterung des Ausw echselns der Form um einen Bolzen (26) aufklappbar an dein Drehbolzen (ig) angeschlossen ist.
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