DE677450C - Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl.

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DE677450C
DE677450C DE1930677450D DE677450DD DE677450C DE 677450 C DE677450 C DE 677450C DE 1930677450 D DE1930677450 D DE 1930677450D DE 677450D D DE677450D D DE 677450DD DE 677450 C DE677450 C DE 677450C
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bottle
machine
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bottles
control
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DE1930677450D
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MARGARETA RIESEBECK GEB PANNWI
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MARGARETA RIESEBECK GEB PANNWI
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschließen vbn Flaschen o. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Verschließen von Flaschen, Kannen oder anderen Gefäßen mit Verschlußkapseln, Verschlußscheiben oder ähnlichen Verschlüssen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verschlußmaschine, die ohne Kraftantrieb benutzt werden soll, eine Flaschenhaltevorrichtung mit Hubmechanismus aufweist und eine Schließvorrichtung enthält, von denen die letztere zum Schließen bzw. Anpressen der mittels der Hand oder durch eine Verschlußaufsetzvorrichtung auf die Flaschen aufgesetzten Verschlüsse vorgesehen ist.
  • Bei bekannten derartigen Maschinen zum Verschließen von Flaschen o. dgl. besteht der Übelstand, daß sie mehrere Bedienungselemente aufweisen und daher bei ihrem Gebrauch zahlreiche Bedienungsgriffe benötigen, z. B. um die Flaschenhubvorrichtung und um die Schließvorrichtung zu betätigen. Bei Maschinen mit Verschlußaufsetzvorrichtung kommt noch die Bedienung der letzteren hinzu. Ein weiterer erheblicher Übelstand bei diesen bekannten Verschließmaschinen besteht auch darin, daß der Flaschenhalter mit Hubmechanismus bei seiner Benutzung einen Kraftaufwand benötigt, der mindestens gleich dem Gewicht der Flasche mal der Hubhöhe ist, wobei noch der sehr bedeutende, durch Fußbewegung und bewegliche Teile verursachte Kraftaufwand hinzukommt, so daß leicht Ermüdung des- Maschinenbenutzers und geringe Arbeitsleistung in die Erscheinung treten.
  • Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen darin besteht, daß bei Maschinen zum Verschließen von Flaschen o. dgl., die einen Flaschenhalter mit Hubmechanismus enthalten, zum Auf-und Abwärtshub des Flaschenhalters . ein automatisch ein- und ausschaltbares Hubelement vorgesehen ist und der Hubmechanismus durch ein für Handantrieb ausgebildetes Triebwerk betätigt wird, das gleichzeitig zum Antrieb der Schließvorrichtung und der Steuerung des etwaig zur Verschlußzuführung vorgesehenen Ausstoßschiebers und Mitnehmers der Maschine dient.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist als AusführungsbeispiAl eine Flaschenverschließmaschine für Aluminiumkapselverschlüsse in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. z zeigt die Maschine in Seitenansicht, Abb. 2 in Vorderansicht.
  • Abb.3 ist ein Vertikalschnitt durch die Maschine.
  • Abb. q. zeigt im Schnitt die Flaschenhaltevorrichtung mit Hubmechanismus in Anfangs- bzw. Endstellung. Abb. 5 zeigt dieselbe Flaschenhaltevorrichtung mit Hubmechanismus in Arbeitsstellung.
  • Abb. 6 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Maschine nach Linie 6-6 in Abb. i.
  • Abb. 7 zeigt im Schnitt ein zur Flaschenhaltevorrichtung gehörendes elastisches Ausgleichselement mit Steuerstange.
  • Die in den Abb. i bis 7 dargestellte Flaschenverschließmaschine ist für Handantrieb ausgebildet, kann auf einem Arbeitstisch aufgestellt werden und ist zum vollautomatischen Aufsetzen und Schließen von Verschlußkapseln auf die zu verschließenden Flaschen geeignet; die Maschine kann jedoch auch nur zum Schließen der auf Flaschen mittels der Hand aufgesetzten Verschlüsse benutzt werden. Die Maschine enthält eine Flaschenhaltevorrichtung mit Hubmechanismus, besitzt eine über diese angeordnete Kapselaufsetzvorrichtung nebst Verschlußspeisevorrichtung und zeigt eine Schließvorrichtung sowie ein mittels der Hand zu betätigendes Zentraltriebwerk.
  • Die Flaschenhaltevorrichtung mit Hubmechanismus hat den Zweck, die zu verschließende Flasche aufzunehmen, mit ihrem Flaschenkopf zwangsläufig in die Kapselaufsetz- und Schließvorrichtung hineinzuführen und nach dein Verschließen aus dieser wieder herauszuführen. Die Flaschenhaltevorrichtung besitzt einen Flaschenteller i, der auf einen Schlitten 2 mit Halteteil 3 auswechselbar mittels Schraube 4 befestigt ist. Der Schlitten 2 ist in einer an der Vorderwand des Maschinenrahmens 6 mit Grundplatte 7 und durch Schutzblech 8 geschützten Schlittenführung 9 verschiebbar angeordnet und wird durch einen gesteuerten Hubmechanismus, betätigt. Dieser Hubmechanismus enthält einen dreiarmigen, zwangsläufig gesteuerten Steuerhebel i o bis 14, der einen Steuerarm i o mit Rolle i i, einen Hubarm 12 sowie einen Schaltarm 13 mit Rolle 14 aufweist und auf einer in dem Maschinenrahmen 6, 7 angeordneten Achse 15 gelagert ist. Auf dem Steuerarm io ist eine Steuerstange 16 gelenkig befestigt, die an ihrem unteren Ende ein elastisches Ausgleichselement 17 bis 22 (Abb.3 bis 7) trägt und mit diesem auf einem am Schlitten 2 mittels Befestigungsteil 23 befestigten Lagerarm 24 gelagert ist. Das Ausgleichselement ist dazu vorgesehen, um die auf dem Flaschenteller i befindliche Flasche F elastisch in die Kapselaufsetz- und Schließvorrichtung hineinzuführen und einen Ausgleich für die in ihrer Höhe verschieden ausfallenden Flaschen zu schaffen. Das Ausgleichselement (Abb.3 bis 7) enthält eine Büchse 17, die - eine Lagerbohrung 18 zur Lagerung auf dem Lagerarm enthält und in welcher die Steuerstange 16 verschiebbar angeordnet ist sowie mit einem auf ihr sitzenden Kolben i9 elastisch gegen einen auf dem Boden der Büchse 17 befindlichen Elastizitätskörper 2o gedrückt wird. Die elastische Anpressung der Steuerstange mit ihrem Kolben i9 wird durch eine spannbare Druckfeder 21 erzielt, die sich gegen den Kolben i9 legt und durch eine auf der Büchse 17 schraubbare Spannschraube 22 gespannt wird, die mit einer Bohrung gleichzeitig zur Führung der Steuerstange dient. Auf dem Hubarm 12 ist ein vorzugsweise als Gewicht ausgebildetes Hubelement 25 verstellbar mittels Schraube 26 befestigt, das nicht nur zum Gewichtsausgleich der beweglichen Teile, wie Flaschenteller i, Schlitten 2, Steuerstange 16 bis 22 usw., sondern auch zum ganzen, vorzugsweise jedoch annähernd ganzen Gewichtsausgleich der auf dem Flaschenteller i befindlichen Flasche F selbst dient.. Zur Steuerung des Steuerhebels i o bis 1 ¢ und mithin der Steuerstange 16 dient eine Kurvenscheibe 27 mit einem Schaltnocken a8, die auf einer im Gehäuse 6,7 gelagerten und zum Zentraltriebwerk gehörenden Steuerachse z9 sitzt. Auf der Kurvenscheibe 27 liegt der Steuerarm io mit seiner auf ihm gelagerten Rolle i i auf, und gegen den Sebaltnocken 28 legt sich der Schaltarm 13 mit seiner auf ihm gelagerten Rolle 14 bei Anfangs- und Endstellung (Abb. i bis 4) des Flaschentellers i. Der Schaltnocken 28 und der - Schaltarm 13, 14 sind dazu bestimmt, die Wirksamkeit des Hubelementes 25 auf den Schlitten :2 bzw. Flaschenteller i bei dessen Anfangs- und Endstellung automatisch auszuschalten und zum Aufwärtshub und Abwärtshub des Flaschentellers i einzuschalten. Der Schaltnocken 28 und der Schaltarm 13 mit Rolle 14 bilden demgemäß gemeinsam eine automatische Schaltvorrichtung, durch welche die Wirksamkeit des Hubelementes 25, 26 auf den Flaschenteller i bei jedem Arbeitsspiel zwangsläufig periodisch eingeschaltet und ausgeschaltet wird, oder mit anderen Worten, das Hubelement z5 wird in bezug auf den Flaschenteller i periodisch wirksam und unwirksam. Zum Antrieb der Steuerachse 29 sitzt auf dieser ein Zahnrad 30, welches mit einem Zahnritzel31 in Eingriff steht, das auf der in dem Gehäuse 6, 7 gelagerten Triebwelle 32 befestigt ist und mittels der auf dieser abnehmbar befestigten Handkurbel 33 seinen Antrieb erhält. Die Kurvenbahn 34 der Kurvenscheibe 27 ist vorzugsweise so gestaltet, daß der Aufwärts- und der Abwärtshub des Flaschentellers i zwangsläufig erfolgt: sie kann jedoch auch derart sein, daß nur der Aufwärtshub des Flaschentellers i zwangsläufig erfolgt.- Bei jedem Arbeitsspiel der Maschine führt die Kurvenscheibe 27 eine Umdrehung und die Triebwelle 32 vorzugsweise zwei Umdrehungen aus. Sobald die Kurvenscheibe 27 so weit gedreht ist, daß der Schaltarm 13 mit seiner Rolle 1q. auf dem Schaltnocken 28 nicht mehr aufliegt, tritt das Hubelement 25 in Wirksamkeit. Bei weiterem Drehen der Kurvenscheibe 27 erfolgt dann der Aufwärtshub sowie anschließend der Abwärtshub des Flaschentellers i und wird schließlich das Hubelement 25 in seiner Wirksamkeit wieder ausgeschaltet.
  • Die Kapselaufsetzvorrichtung 35 ist dazu bestimmt, auf die zu verschließenden Flaschen Kapseln K aufzusetzen, ist abnehmbar auf dein am Maschinengehäuse 6, 7 befestigten Gehäuse 36 der Schließvorrichtung befestigt sowie von bekannter Ausführung und wird vermöge eines von dem Schlitten 2 geschalteten Schalthebels 37 automatisch betätigt.
  • Die Kapselspeisevorrichtung hat den Zweck, die Kapselaufsetzvorrichtung mit den zum Verschließen von Flaschen erforderlichen Kapseln zu versorgen, ist an sich bekannter Ausführung und enthält einen gesteuerten Ausstoßschieber 38, der zur Einzelentnahme der Kapseln K aus dem Kapselhalter 39 und Zuführung der Kapseln in die Kapselaufsetzvorrichtung 35 dient. Einen weiteren Bestandteil der Kapselspeisevorrichtung bildet ein an dem Ausstoßschieber 38 vorgesehener Mitnehmer .ao, der zur Entnahme' der zwischen den Kapseln K im Kapselhalter 39 befindlichen Distanzplatten 41 dient, ferner die letzteren in einen Sammelbehälter 4.2 abwirft und an sich von bekannter Ausführung und Wirkung ist. Die Steuerung des Ausstoßschiebers 38 nebst Mitnehmers 4o erfolgt in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte, auf der Steuerachse 29 befestigte Kurvenscheibe und einen auf dieser aufliegenden sowie an dem Ausstoßschieber 38 angelenkten Steuerhebel.
  • Die Schließvorrichtung dient dazu, die auf die zu verschließende Flasche mittels der Hand oder durch die Kapselaufsetzvorrichtung aufgesetzte Kapsel an den Flaschenkopf anzupressen und enthält einen Gummipreßring .a.3, der in einem Haltering 4.4 sitzt, mit diesem von dem Gehäuse 36 getragen wird und bei jedem Schließvorgang durch einen gesteuerten Preßkolben .45 zusammengepreßt wird, wobei in bekannter Weise die Anpressung der Kapsel auf den Flaschenkopf bewirkt wird. Zur Betätigung des Preßkolbens 45 dient ein zwangsläufig betätigter, unter Federwirkung stehender Preßmechanismus, der bei geringstem Kraftaufwand höchst erreichbaren Wirkungsgrad aufweist. Dieser Preßmechanismus enthält einen in dem Gehäuse 38 auf einem Bolzen 4.6 gelagerten Preßllebel 4.7, der, eine verstellbare Lagerpfanne q.8 aufweist und durch eine auf dieser sowie auf dem Preßkolben 4.5 gelagerte Druck-Icugel q.9 auf den Preßkolben q.5 wirkt. Auf dem Preßhebel q.7 ist ein gegabelter Druckhebel 5o durch Lagerbolzen 5, gelenkig befestigt, der an seinem freien Ende eine drehbar gelagerte Druckrolle 52 trägt.und gegen den Preßhebel 4.7 durch eine regulierbare Sicherheitsdruckfeder 53 gedrückt wird. Diese Sicherheitsdruckfeder 53 verhindert Überanstrengung des Gummipreßringes q3, gestattet sicheres Zurückgehen des Gummipreßringes q.3 in den Entlastungszustand und ist zu diesem Zweck auf einem auf dem Preßhebel 4.7 beweglich befestigten Bolzen 54 angeordnet, der durch eine Bohrung des Druckhebels 5o hindurchgeht und die Regulierung des Federdruckes durch eine auf ihm schraubbare sowie mit Unterlegscheibe sich gegen die Sicherheitsdruckfeder 53 legende Spannmutter 55 ermöglicht. Zwecks Vermeidung von Arbeitsgeräusch ist zwischen dem Preßhebel 47 und dem Druckhebel 5o ein elastischer Ring 56 vorgesehen, der den Preßdruck des Druckhebels 5o elastisch auf den Preßhebel 47 überträgt. Zur zwangsläufigen Betätigung des Preßhebels 47 liegt dieser mit der Druckrolle 52 auf einer Kurvendruckscheibe 57 auf, die auf der Steuerachse 29 des Zentraltriebwerkes sitzt, bei jedem Arbeitsspiel eine Umdrehung a=usführt und so gestaltet ist, daß während einer jeden Umdrehung der Kurvenpreßscheibe 57 Belastung und Entlastung des Gummipreßringes 4.3 erfolgt.
  • Das Zentraltriebwerk dient zur Betätigung der Flaschenhubvprrichtung sowie zum Antrieb der Schließvorrichtung und zur Steuerung des Ausstoßschiebers 38 und ist für Handantrieb ausgebildet. Zu dein Zentraltriebwerk gehört die in dem Maschinenrahmen 6, 7 gelagerte Steuerachse 29 mit den auf dieser sitzenden Steuerscheiben, z. B. den Kurvenscheiben 27 und 57, deren Antrieb durch das auf der Steuerachse 29 sitzende Zahnrad 30 sowie das' in dieses eingreifende und auf der Triehwelle 3z befestigte Zahnritzel 31 erfolgt. Zur Betätigung dieser Triebwelle 32 ist auf dieser eine Handkurbel 33 abnehmbar befestigt, derart, daß sie bei der Anfangs- bzw. Endstellung .des Flaschentellers i (Abb.i bis q.) die Tiefstellung (Abb. i und 2) einnimmt und dadurch die Beendigung eines jeden Arbeitsspieles gefühlsmäßig vermittelt sowie erkennen läßt.
  • Hinsichtlich anderer Ausführungsformen und Anwendung der Erfindung bestehen praktisch viele Möglichkeiten. Die Erfindungsmerkmale können in beliebigen Kombinationen an bekannten Maschinen zum Verschließen von Flaschen o. dgl. Anwendung finden, und zwar solchen, bei denen die Verschlüsse mittels der Hand auf die zu verschließenden Flaschen aufgesetzt werden, und solchen, bei denen das Aufsetzen der Verschlüsse auf die zu verschließenden Flaschen automatisch erfolgt. Zum Beispiel kann die Maschine zum Verschließen von sog. Kronkorkkapseln ausgebildet sein, wobei an Stelle der dargelegten Kapselaufsetz- und Schließvorrichtung an sich bekannte Vorrichtungen benutzt werden können. Auch kann der Maschinenrahmen nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel für den Gebrauch der Maschine auf einem Arbeitstisch, sondern als Ständerrahmen zum Aufstellen der Maschine auf dem Fußboden ausgeführt sein. -

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Maschine zunr Verschließen von Flaschen o. dgl., die einen Flaschenhalter mit Hubmechanismus enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf- und Abwärtshub des Flaschenhalters (i) ein automatisch ein- und ausschaltbares Hubelement (a5) vorgesehen ist und der Hubmechanismus (io bis a5) durch ein für Handantrieb ausgebildetes Triebwerk (a7 bis 33) betätigt-wird, das gleichzeitig zum Antrieb der Schließvorrichtung (q.3 bis 57) und der Steuerung des Ausstoßschiebers und Mitnehmers (3ä, q.o) der Maschine dient.
DE1930677450D 1930-03-14 1930-03-14 Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. Expired DE677450C (de)

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DE677450T 1930-03-14

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DE1930677450D Expired DE677450C (de) 1930-03-14 1930-03-14 Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl.

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