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Vorrichtung zum Schaelen von Hackfruechten o. dgl.
DE668114C
Germany
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English - Inventor
Axel Svensson - Current Assignee
- SVANTE ANDERS OLOF DAHLBERG
Description
translated from
-
[0001] Vorrichtung zum Schälen von Hackfrüchten o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schälen von Hackfrüchten o. dgl., insbesondere Kartoffeln, bei welcher die Hackfrüchte o. dgl. durch Reiben gegen-mit Schleifstoff, Messern o. dgl. versehenen Wandungen einer Schälvorrichtung geschält werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit einem zu ihrem Antrieb dienenden Handgriff o. dgl. versehenen Gefäß besteht, dessen Innenseite in an sich bekannter Weise eine ganz oder teilweise unebene oder rauhe Oberfläche aufweist oder mit Schleifstoff, Messern oder anderen schleifenden oder schneidenden Mitteln zur Entfernung der Schalen versehen ist und welches auf einem Teil drehbar gelagert ist, der um eine zum Gefäß. exzentrische, mit der Gefäßachse aber in der Hauptsache parallele Achse drehbar angeordnet ist, so daß das Gefäß, ohne sich selbst nennenswert zu drehen, um die letzterwähnte Achse bewegt werden kann. -
[0002] Auf der Zeichnung ist eine Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt der Vorrichtung und Fig. z eine Ansicht derselben von oben. Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem vorzugsweise zylindrischen Gefäß aus Blech odergegossenem Werkstoff, z. B. Aluminium, dessen Seitenwandung i und Boden. z auf der Innenseite einen Schleif -stoffbelag 3 o. dgl. hat. Das im vorliegenden Falle aus Aluminium gepreßte Gefäß ist auf einem Zapfen q. einer Kurbel 5 gelagert, deren anderer Zapfen 6 in einer Hülse 7 gelagert ist, welche mittels eines Flansches 8 und Schrauben an einem Tisch oder einer anderen Unterlage für die Vorrichtung versenkt angebracht ist. Für seine Lagerung am Zapfen 4 hat das Gefäß eine sich vom Gefäßboden 2 nach oben erstreckende Nabe 9, welche in einem Stück mit dem Gefäß ausgebildet sein kann, im vorf;,; liegenden Falle aber am Gefäßboden 2 mitte`s:; eines Flansches io an .geschweißt ist. Die K u'@ belzapfen ¢ und .6 können in Kugellagern i i@' und 12 derart gelagert sein, daß sie ohne -weiteres aus der Hülse 7 und der Nabe 9 entfernt werden können. Das Gefäß 1, 2 ist mit einem gewölbten Deckel 13 versehen, welcher an der Mitte einen Handgriff 14. und am Außenrand eine mit einem Dichtungsstoff 15 versehene Rinne 16 hat. Der Deckel wird mittels federnderVerschlußvorrichtungen 17, 18 gegen den oberen Rand des Gefäßes gedrückt. Zum Festhalten des Deckels am Gefäß können natürlich auch andere Vorrichtungen verwendet werden, und der Handgriff kann im Deckel z. B. drehbar und unter Federwirkung axial verschiebbar gelagert sein, wobei ein Teil des Handgriffes ins Gefäß hineinragen und mit dem in entsprechender Weise ausgebildeten oberen Ende der Nabe 9 einen Bajonettverschluß bilden kann. Das Gefäß ist mit zwei an der Außenseite desselben festgenieteten oder in anderer Weise befestigten Handgriffen i 9 versehen. -
[0003] Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Zum Schälen, z. B. von Kartoffeln, werden diese ins Gefäß hineingelegt, in das auch etwas Wasser gefüllt wird. Mit einer Hand ergreift man dann einen der Handgriffe i9 und bewegt das Gefäß um den Zapfen 6, ohne es zu drehen, d. h. so; ,daß alle Teile des. Gefäßes während der Bewegung um den Zapfen 6 im wesentlichen eine Parallelbewegung ausführen. Auf Grund der Fliehkraft sind die Kartoffeln dabei bestrebt, sich gegen den Teil der Gefäßwandung zu bewegen, welcher sich im Augenblick in größter Entfernung vom Zapfen 6 befindet. Da der vom Zapfen 6 in größter Entfernung liegende Teil des Gefäßes während der Bewegung desselben um diesen Zapfen offenbar längs des Umfanges des Gefäßes wandert, werden die Kartoffeln im Gefäß verschoben und sowohl gegen die Wandung als auch gegeneinander unter Reibung gedrückt, so daß die Schalen entfernt -werden. Nach beendeter Schälung kann das Gefäß zusammen mit der Kurbel q, 5, 6 oder ohne die Kurbel mittels der Handgriffe i 9 abgehoben werden. -
[0004] Iiie oben beschriebene Vorrichtung ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die Erfindung kann natürlich in ihren Einzelheiten innerhalb des Rahmens der Patentansprüche abgeändert werden. Z. B. kann der Handgriff i9, mit dem das Gefäß betätigt wird, zwecks Verminderung der Anstrengung des die Vorrichtung Bedienenden mit dem Gefäß durch ein Gelenk verbunden sein, welches eine gewisse Drehung des Handgriffes sowohl gegen-" r dem Gefäß als auch um eine zur Um- ,ngsachse des Gefäßes parallele Achse tet. Die Betätigung des Gefäßes kann mittels eines an einer verhältnismäßig
Claims (5)
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- YATLNTANSPRÜCHP: i. Vorrichtung zum Schälen von Hackfrüchten o. dgl., bestehend aus einem drehbar gelagerten Gefäß, dessen Innenseite eine ganz oder teilweise unebene-oder raube Oberfläche aufweist oder mit Schleifstoff, Messern oder anderen schleifenden oder schneidenden Mitteln zur Entfernung der Schalen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (i, 2) mit einem zu seinem Antrieb dienenden Handgriff (i 9) o. dgl. versehen und auf einem Teil (4, 5, 6) drehbar gelagert ist, der um eine zum Gefäß exzentrische, mit der Gefäßachse .aber in der Hauptsache parallele Achse drehbar .angeordnet ist, so d.aß das Gefäß, ohne sich selbst nennenswert zu drehen, um die letzterwähnte Achse bewegt werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit zwei Zapfen versehene Kurbel aufweist, auf deren einem Zapfen (4) das Gefäß gelagert ist und deren anderer Zapfen (6) in einem Tisch oder in einer anderen Unterlage gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (i, 2) auf einem Zapfen einer Exzenterscheibe gelagert ist, deren Exzenterring an einem Tisch oder :an einer anderen Unterlage befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßboden (2) mit einer Exzenterscheibe verbunden oder zu einer Exzenterscheibe ausgebildet ist, deren Zapfen meinem Tisch ,oder in einer anderen Unterlage gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zu ihrem Antrieb dienende Handgriff (i9) gelenkig :am Gefäß (i, 2) unter Vermittlung einer daran vorgesehenen, mit der Drehachse des Gefäßes parallelen Achse befestigt ist.