DE718236C - Gleichlaufschaltung fuer von mehr als zwei Asynchronmotoren angetriebene Krempelsaetze - Google Patents

Gleichlaufschaltung fuer von mehr als zwei Asynchronmotoren angetriebene Krempelsaetze

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DE718236C
DE718236C DES126572D DES0126572D DE718236C DE 718236 C DE718236 C DE 718236C DE S126572 D DES126572 D DE S126572D DE S0126572 D DES0126572 D DE S0126572D DE 718236 C DE718236 C DE 718236C
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DE
Germany
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motors
switched
motor
individual
synchronization
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Expired
Application number
DES126572D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Dummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Gleichlaufschaltung für von mehr als zwei Asynchronmotoren angetriebene Krempelsätze Zur Erzielung eines unbedingten Gleichlaufes von Dreh- bzw. Wechselstromasynchromnotoren werden die ständerseitig vom gleichen Netz gespeisten Motoren läuferseitig miteinander verbunden. Durch diese ständer-und läuferseitige elektrische Kupplung mechanisch selbständiger Motoren bilden sich bei einer gegenseitigen Verdrehmig der Läufer durch die entstehenden Läuferausgleichsströme synchronisierende Momente aus, welche der gegenseitigen Winkelverdrehung der Läufer entgegenwirken. Das Anlassen solcher Mehrmotorenantriehe erfolgt mittels eines Anlaßwiderstandes im gemeinsamen Läuferkreis der Motoren. Im Betrieb muß zur Aufrechterhaltung der Gleichlaufbedingungen ein gewisser Betriebsschlupf der Motoren beibehalten werden, der durch einen. Restwiderstand im gemeinsamen Läuferstromkreis der Motoren bewirkt wird. Schwierigkeiten bietet der Anlauf solcher Gleichlaufantriebe, -weil die Läufer der Motoren vor dem Anlassen hinsichtlich der induzierten Läuferspannungen noch nicht phasentreu gleichgerichtet stehen. Wird eine Vielzahl von Motoren in diesem Zustande angelassen, so müssen sich sämtliche Motoren mit dem Einsetzen des Anlaufes erst gegenseitig .elektrisch ausrichten. Hierbei können Motoren, deren Läuferstellungen gegenüber anderen voreilend eingestellt -waren, entgegen dem Drehsinne zurückgerissen werden, während die anderen Motoxen beschleunigt und nach vorn gezogen werden. Es bilden, sich dabei während des Anlaufes unter Mitwirkung der anzutreibenden Massen Pendelerscheinung aus, und es kann sogar vorkommen, daß sich die Motoren Überhaupt nicht synchronisieren un,d daß der eine oder andere Motor sich bereits zu drehen beginnt. Es sind Vorsynchronisiercerfahren bekanntgeworden, bei welchen der Läufer des ersten Motors durch eine Stoppbremse festgehalten wird, bis sich der Läufer des zweiten Motors gleichgerichtet hat, dann wird die Bremscd s ersten Motors gelüftet und der Anlafavorgang eingeleitet. Für den Fall, d.aß mehr als zwei Motoren gleichzurichten sind, wird der zweite Motor nach seiner Gleichrichtung wieder festgebremst und zunächst der dritte Motor gleichgerichtet usf., bis nach Gleichrichtung aller Motoren sämtliche Bremsen gleichzeitig gelüftet werden können und dass Anlaufen beginnt.
  • Grundsätzlich gilt, daß der Gleichlauf mehrerer am gleichen Netz liegender AsynchrGnm@oto#ren nach einmalerfolgter Gleichrichtung der Läufer um so sicherer gewahrt bleibt, je ,größer der im gemeinsamen Läuferstromkreis eingeschaltete Widerstand ist, weil bei vollkoinnienem Kurzsühluß des gemeinsamen Lätiferstro-inl;reises alle Läufer einzeln kurzgeschlossen sind und wie unabhängige Asynchronm@otoren arbeiten. Man hat daher zur Sicherstellung des Gleichlaufs, insbesondere während des Auslaufs von Mebrmnotorenantrieben von Krempelsätzen, den Sternpunkt des gemeinsamen Läuferkreiswiderstandes geöffnet. Die Schwierigkeiten, welche sich der Gleichrichtung von mehr als zwei Motoren indessen vor dem Anlauf auch bei geöffnetem Sternpunkt entgegenstellen, bleiben bestehen. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Motoren praktisch gleich groß und die zu bewegenden Massen nicht mehr verschieden sind. Es fehlt dann die tonangebende Läuferstellring, auf die sich die übrigen Motoren phasentreu :einrichten können. Die Motoren zerren hin und her, wobei es vorkommen kann, d.aß sich durch das Zusammenwirken der Pendelungen z. B. ein Läufer loslöst und anläuft, ja, d@aß schließlich .alle Motoren anlaufen, jeder mit einer freien asynchronen Drehzahl, ohne daß der gemeinsame Anlaßwiderst.and eingeschaltet wurde.
  • Diese Anlaßschwierigkeiten werden bei der Gleichlaufschaltung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Läufer der einzelnen Antriebsmotoren vor dem Einsetzen des gemeinsamen Anlaufes durch mit Zeitabständen erfolgende elektrische Einzel- oder Gruppenzuschaltung der Ständer ans Netz bei geöffnetem Sternpunkt öder eingeschaltetem hohem Anlaßwiderstand im gemeinsamen Läuferkreise nacheinander vorsynchronisiert werden, wobei die Zeitabschnitte bis zur Zuschaltung des nächsten Motors jeweils den Größen der in Vorsynchronisierung befindlichen. Massen entsprechen und -einstellbar sein können. Das gemeinsame Anlaufen der Motoren setzt erst eine gewisse Zeit nach dem Zuschalten des letzten Motors ein, so daß die Gewähr gegeben ist, daß sämtliche Motoren vor dem Anlaufen phasentreu ausgerichtet sind.
  • Damit bei Krempelsätzen Pietriebsscbv, icrigheiten vermieden werden, kann beim Ein7elabstellen des Antriebsmotors für den Wickelapparat ;gemäß der Erfindung der gesamte Motorenansatz, im Gleichlauf auslaufend. selbsttätig stillgesetzt werden.
  • Während des Detriebes kann der Widerstand im gemeinsamen Liirferl;,reis der 1h @-toren teilweise oder ganz. kurzgeschlossen werden, so daß die Motoren wahlweise synchronisiert oder .auch unabhängig voneinander asynchron laufen.
  • Sofern die einzelnen Motoren während des Betriebes nicht synchronisiert sind, wird beim StilIsetzen des Melirmotorena.ntriebe:s zwecks Erzielung des Gleichlaufes beine Auslauf vorteilhaft eine an sich bekannte Fangschaltung mit elektrischer Bremsung verwendet, durch die das Sichfangen (Synchronisieren) der Motoren und deren gleichmäßiges Abbremsen durch die Ausgleichsströme im Läuferkreis erreicht wird. Das Sichfangen der Motoren kann beim Auslaufvorgang in ähnlicher Weise wie das Sichgleichrichten beim Anlaufei) durchgeführt werden, indem z. B. die Ständer der zu fangenden Motoren einzeln -oder auch gruppenweise mit Zeitabständen kurzzeitig a13-,geschaltet werden, so daß ihre Läufer an die Läuferleitungen eines oder mehrerer bereit durch eine Fangschaltung synchronisierter Motoren angeschaltet werden können, wonach dann die Umschaltung auch der Ständer auf Fangschaltung erfolgt.
  • Die Abbildung zeigt schematisch eine ei-finduiigsgemäße Gleichlaufschaltung für Krempelsätze. Es handelt sich dabei um einen Antrieb mit neun Motoren, die im Gleichlauf angelassen werden sollen. Die Motoren i bis S dienen zum Antrieb von Krempeln, während der Motor g den zugehörigen Wickelapparat antreibt. Die Motoren stehen über je ein Ständerschütz i i bis 19 mit dem gemeinsamen Netz io in Verbindung. Die Läufer 21 bis 29 der Motoren sind unter sich über eine gemeinsame Sammelleitung 2o parallel geschaltet. An diese Sarnm@elleitung ist der Widerstand 3o angeschlossen, dessen Nullpunkt 3 i zunächst offen ist und dessen Anlaßstufen 32 bis 35 durch Schütze 36 bis 40 in mehreren Stufen kurzgeschlossen werden können. Die Steuerkreise der Ständerschütze ii bis i9 der Motoren i bis 9 sind zu einem Schaltwerk 5o geführt, das durch den Motor 51 betätigt wird. Die Inbetriebsetzung des Mehrmotorenantriebes wird durch Betätigen des Einschaltdruckknopfes 52 eingeleitet. Alle Schaltvorgänge vollziehen .sich selbsttätig. Das Stillsetzen -wird durch das Niederdrücken des Ausschaltdruckknopfes 53 bewerkstelligt, wobei die Motoren i bis 9 selbsttätig im Gleichlauf zum Stillstand gebracht werden. Die Arbeitsweise der Schaltung ist folgende: Durch Betätigen des Druckknopfes 52 wird der Hilfsmotor 5 i des Schaltwerkes, z. B. über ein Ständerschütz, eingeschaltet. Das Schaltwerk läuft an, wobei sich das Ständerschütz über den letzten Hilfskontakt 54 der Schaltwalze 55eingeschaltet -hält. Durch -das Schaltwerk werden durch kurzzeitige Kontaktgaben mit den Kontakten 56 bis 57 zunächst die ersten beiden Motoren i und ' 2 ständerseitig über die beiden Schütze ii und i2 mit dem gemeinsamen Netz io verbunden. Dieser Vorgang ist durch Aden Pfeil 65 und den Pfeil 66 angedeutet. Die Schütze i i und 12 bleiben alsdann z. B. über ran sich bekannte, nicht näher dargestellte Selbethaltekontakte angeschaltet. Die Läufer der Motorren i und 2 richten sich nun in ihrer elektrischen Einstellung aufeinander aus. Beim Weiterdrehen der Schaltwalze 55 wird der dritte Motor 3 mit Hilfe des Kontaktes 58 an der Schaltwalze zugeschaltet und stellt seinen Läufer auf die beiden bereits vorsynchronisierten Motoren i und 2 ein. Darauf wird der vierte Motoir zugeschaltet usf., bis schließlich der letzte Motor 9 zugeschaltet ist und mit allen übrigen elektrisch gleichgerichtet steht. Dieses nacheinander erfolgende Zuschalten der @einzelnen Motoren soll durch die Pfeile 67 bis 73 angedeutet werden. Nunmehr wird über ein Hilfsrelais, das durch .den Kontakt 74 versinnbildlicht ist, und ein Zeitrelais 75 durch ein Steuerschütz 36 der Sternpunkt 31 der gemeinsamen Läuferverbindung 20 über den Widerstand3o geschlossen. Der Aallauf der gleichgerichteten Motoren i bis 9 setzt daraufhin ohne Stoß und Bohne Pendelerscheinung ein. Das Steuerschütz 36 am Anlaßwiderstand besitzt einen Hilfskontakt 85 mit ZeitverzögeTung, der nach Ablauf der eingestellten Zeit ein zweites Schütz 37 einschaltet, das die Anlaßstufe 32 kurzschließt. Dieses zweite Schütz 37 schaltet alsdann-mit einem ähnlicher zeitverzögerten Hilfskontakt 76 ein drittes Schütz 38 ein, wodurch die Anlaßstufe 33 kurzgeschlossen wird. Der Restwiderstand 34 bis 35 dient ,als Gleichlaufwiderstand zuT Aufrechterhaltung des erforderlichen Betriebsschlupfes. Anlaßstufen und Betriebsstufe des Anlassers können durch vorgesehene Anzapfungen verändert werden, so daß die geeignete Stufung für den günstigsten Anlauf eingestellt werden kann. Man kann die Widerstandsstufen 34 und 35 durch Relais 39, 40, 77 und 78 kurzschließen, wenn man, was bei Krempelsätzen häufig zulässig ist, im Betriebe mit den normalen Schlüpfun ;gswerten der asynchron fahren will.
  • Durch Niederdrücken des Ausschaltdruckknopfes 53 wird. das Stillsetzer des in Gleichlauf befindlichen Mehrmotorenantriebes eingeleitet. Zunächst werden durch ein Relais 79 sämtliche Läufer vom Widerstand 34, 35 abgeschaltet und das Ausschaltzeitrelais 8o an Spannung gelegt. Durch das Relais 79 wird der Sternpunkt des gemeinsamen Widerstandes im Läuferkreis der Motoren geöffnet, die Motoren laufen aus, bleiben aber unter sich in Gleichlauf gehalten. Ist der Stillstand erreicht, dann spricht das Ausschaltzeitrelais 8o an und bringt über ein nicht dargestelltes Hilfsrelais die Ständerschütze i i bis i9 der Motoren i bis 9 zum Abfallen, d. h. zum öffnen, wodurch die Anlage spannungslos gemacht wird.
  • Dieser öffnungsvorgang sämtlicher Ständerschütze i i bis 19 ist durch den Pfeil 81 angedeutet. Für jeden Motor ist noch ein besonderer Druckknopf ,angebracht, durch den er in .an sich bekannter Weise -im Notfall einzeln ,abgeschaltet und stillgesetzt werden kann, während die übrigen Motoren ungestört in Betrieb bleiben. Da die Krempeln ohne den Wickelapparat nicht in Betrieb gehalten werden können, ist eine- Vorkehrung zu treffen, daß beim Abschalten des Motors 9 zugleich das Stillsetzer der gesamten Anlage eingeleitet wird. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß mit dem Ausschalten für den Motor g gleichzeitig der Druckknopf 53 betätigt wird. Jeder der Motoren kann auch für sich Aallein in Betrieb genommen werden, z. B. zum Schleifen der Beschläge der Krempeln. Hierzu ist in der Läuferzuleitung zu jedem Motor ein Umschalter 9i bis 99 eingebaut, um jeden :einzelnen Motor auch auf einen gesonderten Widerstand 82 schalten zu können. Zur Umkehr der Motordrehrichtung dient jeweils ein Umschalter in den Motorständerzuleitungen. Diese Umschaltgeräte werden zweckmäßig miteinander verriegelt und gegen unbefugte Betätigung gesichert.
  • Die beschriebene Gleichlaufschaltung für Krempelsätze kann auch in anderen Arbeitsgebieten, wo in ähnlicher Weise Gleichlauf der Motoren verlangt wird, Anwendung ß;nden. Das Zuschalten der Motoren braucht nicht immer einzeln, sondern kann, nachdem eine genügend starke Bezugsgruppe geschaffen ist, auch zu zwei oder mehreren gleichzeitig erfolgen. Solche Gruppen können auch durch einen gemeinsamen Schalter zugeschaltet werden. Die Zeitabstände der Zuschaltung können einstellbar eingerichtet werden. An Stelle des Schaltwerkes 5o können auch einzelne Zeitrelais Verwendung finden. Das Zuschalten =der Motoren kann dabei von Hand, durch Druckknopf oder mittels einer handbetätigten Schaltwalze erfolgen. Ist während des Betriebes ein Gleichlauf der Motoren nicht erforderlich, so kann man auch den Restwiderstand 34, 35, wie oben. angedeutet, kurzschließen und die Motoren mit ihren natürlichen, asynchronen Drehzahlen laufen lassen. Sollen die Motoren beim Abschalten dann im Gleichlauf zum Stillstand gebracht werden, so sind sie bei Beginn des Auslaufes erfindungsgemäß nacheinander durch Umschaltung auf eine an sich bekannte Fangschaltung wieder in Gleichlauf zu bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleichlaufschaltung für von mehr als zwei Asynchronmotoren angetriebene Krempelsätze, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer der einzelnen Antriebsmotoren vor dem Einsetzen des gemeinsamen Anlaufes durch mit Zeitabständen erfolgende elektrische Einzel- oder Gruppenzuschaltung der Ständer ans Netz bei geöffnetem Sternpunkt oder eingeschaltetem hohem Anlaßwiderstand im gemeinsamen Läuferkreise nacheinander vorsynchronisiert werden, wobei die Zeitabschnitte bis zur Zuschaltung des nächsten Motors jelveihs den in Vorsynchronisierung befindlichen Massen entsprechen und gegebenenfalls einstellbar sind. z. Gleichlaufschaltung nach Anspruch i für den synchronisierten Auslauf von ün Betrieb asynchron arbeitenden Krempelsatzmotoren, gekennzeichnet durch mit Zeltabständen erfolgende elektrische Einzel- oder Gruppenumschaltung der Motoren auf eine an sich bekannte, den Gleichlauf erzwingende Fangschaltung mit elektrischer Bremsung. 3. Gleichlaufschaltung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einzelabstellen des Motors (9) für den Wickelapparat alle übrigen Motoren des Krempelsatzantriebes selbsttätig im Gleichlauf stillgesetzt werden.
DES126572D 1937-03-25 1937-03-25 Gleichlaufschaltung fuer von mehr als zwei Asynchronmotoren angetriebene Krempelsaetze Expired DE718236C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973705C (de) * 1942-04-14 1960-05-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zum Antrieb eines mit elektromagnetischen Bremsen ausgeruesteten Kranhub- oder -fahrwerkes bestimmte Gleichlaufschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973705C (de) * 1942-04-14 1960-05-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zum Antrieb eines mit elektromagnetischen Bremsen ausgeruesteten Kranhub- oder -fahrwerkes bestimmte Gleichlaufschaltung

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