DE557602C - Verfahren zum Gleichstellen der Laeufer von staender- und laeuferseitig elektrisch verbundenen Asynchronmotoren - Google Patents

Verfahren zum Gleichstellen der Laeufer von staender- und laeuferseitig elektrisch verbundenen Asynchronmotoren

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DE557602C
DE557602C DE1930557602D DE557602DD DE557602C DE 557602 C DE557602 C DE 557602C DE 1930557602 D DE1930557602 D DE 1930557602D DE 557602D D DE557602D D DE 557602DD DE 557602 C DE557602 C DE 557602C
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Germany
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drive
motors
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auxiliary
switched
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DE1930557602D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter De Vries
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AEG AG
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AEG AG
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Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
    • H02P5/505Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds using equalising lines, e.g. rotor and stator lines of first and second motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Verfahren zum Gleichstellen der Läufer von Ständer- und läuferseitig elektrisch verbundenen Asynchronmotoren Bei elektrischen Mehrmotorenantrieben von Maschinenteilen, welche synchron betrieben werden sollen, können Asynchronmotoren verwendet werden, die ständerseitig an ein Drehstromnetz angeschlossen und deren Läufer parallel geschaltet sind. Die Asynchronmotoren können selbst als Antriebsmotoren dienen oder lediglich den Zweck haben, die eigentlichen Antriebsinotoren zu synchronisieren. Im letzteren Falle wird man sie entgegen ihrem Drehfeld antreiben, um möglichst große synchronisierende Kräfte bei allen Geschwindigkeiten erzeugen zu können. Bei der praktischen Ausführung eines Antriebes muß der synchrone An- und Auslauf der Maschine jederzeit sichergestellt werden. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß, bevor der Antrieb in Betrieb genommen wird, die Synchronisiermaschinen an das Drehstromnetz gelegt werden und erst wieder ausgeschaltet werden, wenn die Maschine zum Stillstand gekommen ist. Man kann zu diesem Zwecke die Schaltung so treffen, daß der Steuerstrom für die Schütze des ganzen Antriebes erst dann an Spannung gelegt wird, nachdem die Synchronisiermaschinen eingeschaltet wurden, so daß ein Druckknopfkommando erst gegeben werden kann, wenn die Synchronisiermaschinen bereits an Spannung liegen. Es besteht nun bei einer derartigen Ausführung der Antriebe die Möglichkeit, daß beim Einschalten der Synchronisiermaschinen die Teilantriebe so weit aus ihrer synchronen Lage verschoben sind, daß die synchronisierenden Kräfte, die abhängig von der Verschiebung der Anker aus der synchronen Lage sind, nicht ausreichen, um das Gleichstellen der einzelnen Teilantriebe zu erzwingen. Die Teilantriebe bleiben dann in der phasenverschobenen Lage stehen. Bei diesem Betriebszustand fließen sehr hohe Ströme in den Synchronisierinaschinen, die nach kurzer Zeit die Maschinen durch übermäßige Erwärmung gefährden.
  • Dieser Übelstand wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß, nachdem die Synchronisiermaschinen an das Netz angeschlossen sind, ein Einzelantrieb durch einen Hilfsantrieb langsam bewegt wird. Dadurch wird verhindert, daß die Synchronisiermaschinen in einer Stellung, in welcher große Synchronisierströme in den Maschinen fließen, längere Zeit unter Spannung stehen können. Die Schaltung kann so ausgeführt werden, daß sofort nach Einschaltung der Synchronisiermaschinen durch Kräfte, die außerhalb dieser Maschinen erzeugt werden, die Teilantriebe so weit gegeneinander gedreht werden, daß sie in eine Stellung kommen, in der sie sich selbst synchronisieren können. Dazu wird beispielsweise bei Rotationsmaschinen vorteilhaft der Hilfsmotorantrieb für die niedrige Einziehgeschwindigkeit verwendet, wobei die Schaltung so gewählt wird, daß beim Einschalten des Antriebes mittels Druckknopfes zuerst die Synchronisiermaschinen an ihr Netz gelegt werden und erst dann der Steuerstromkreis zum Einschalten des Hilfsmotors freigegeben wird, der dann sofort den Leitmotor bzw. die damit gekuppelte Synchronisiermaschine so weit verdreht, daß alle Teilmotoren, falls sie nicht schon synchronisiert waren, in eine solche Stellung gebracht werden, daß sie sich selbst synchronisieren können. 1)er Vorgang ist dann der, daß der bewegte Einzelantrieb die bereits beim Einschalten oder kurz nachher mit dem bewegten Antrieb in gleicher Phasenlage befindlichen Antriebe sofort mitbewegt. Bei der Drehung kommen nun die bewegten Antriebe auch finit den nicht synchronisierten und daher stehengebliebenen Einzelantrieben in gleiche Phasenlage, so daß nach kurzer Zeit Synchronismus aller Einzelantriebe hergestellt ist.
  • Eine Schaltung, mit welcher das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann, ist in der Zeichnung dargestellt. Es sind der Einfachheit halber nur drei Teilantriebe mit den Hauptantriebsmotoren 1, 2 und 3 gezeichnet. 4, 5 und 6 sind die den Einzelmotoren zugeordneten als Drehstromasynchronmotoren ausgebildeten Ausgleichsniaschinen. 7 ist ein mit dem Antrieb :2 über ein Getriebe io und eine Überholungskupplung i i gekuppelter Hilfsmotor, welcher zur Erzielung der niedrigen Einziehgeschwindigkeit und zum Synchronisieren gemäß der Erfindung dient. Weiterhin bedeuten 8 das Hilfsrelais für den Hilfsmotor, 9 das Zeitrelais für den Hilfsmotor, 12 das Schütz zum Einschalten der Synchronisiermaschinen und 13 das Schütz zum Einschalten des Hilfsmotors. Ferner sind 14 bzw. 15 die entsprechenden Schütze für die Hauptmotoren, die durch das Schütz 16 eingeschaltet werden können. Der Vorgang beim Einschalten ist dabei folgender.
  • Der Steuerstrom wird von der Netzleitung P abgenommen und über den Druckknopf »Halt« zum Druckknopf »Ein« geführt. Beim Drücken des Einschaltdruckknopfes springt das Hilfsrelais 8 an. Das eingeschaltete Hilfsrelais legt das Zeitrelais 9 an Spannung (SteuerStromnetZPN). Relais9 ist so gebaut, daß es beim Erregen seiner Spule seine Kontakte sofort schließt, jedoch beim Ausbleiben der Erregerspannung die Kontakte erst nach einigen Sekunden öffnet. Das anspringende Zeitrelais erregt sofort das Schütz 12 und legt damit die Synchronisiermaschinen 4, 5, 6 ständerseitig an das Netz R S T. Wie die Schaltung ferner zeigt, wird sofort, nachdem das Schütz 12 an Spannung liegt, über die Kontakte des Hilfsrelais 8 und die Kontakte des Schützes 12 auch das Hilfsmotorschütz 13 an Spannung gelegt, wodurch der Hilfsmotor 7 eingeschaltet wird, der über das Vorgelege den Teilantrieb 2, 5 langsam dreht und ihn dabei in diejenigen Stellungen bringt, in denen sich die übrigen Teilantriebe selbst synchronisieren können. Der Anschluß des Motors 7 an das Netz Pi, Ni ist aus der Zeichnung ohne weiteres zu entnehmen. Wird der Druckknopf »Ein« losgelassen, dann . hält sich das Hilfsrelais 8 über seinen mittleren Kontakt, welcher zu den Arbeitskontakten des Einschaltdruckknopfes parallel geschaltet ist, selbst an Spannung. Sollen die Teilantriebe lediglich gleichgestellt werden, dann kann man bereits nach einer kurzen Zeit, die beispielsweise für % Umdrehung der Motoren ausreicht, den Haltedruckknopf drücken, so daß das Relais 8 abfällt. In dieser Zeit hat der vom Hilfsantrieb bewegte Synchronisiermotor 5 die Möglichkeit, die Motoren 4. und 6, soweit sie nicht von vornherein mit ihm gleiche Phasenlage hatten, abzufangen und in Synchronismus mitzunehmen. Schaltet nun das Relais 8 aus, dann unterbricht es die Erregerstromkreise des Hilfsmotorschützes 13 und des Zeitrelais 9. Der Hilfsmotor 13 wird also sofort vom Netz Pp Ni abgeschaltet. Dagegen werden die Synchronisiermaschinen nicht sofort vom Netz R S T getrennt, das das Schütz z2 noch so lange ererregt ist, als die Kontakte des Zeitrelais 9 geschlossen sind. Das Zeitrelais 9 wurde zwar gleichzeitig mit dem Schütz 13 stromlos, hat aber seine Kontakte erst nach zwei Sekunden geöffnet. Erst nach Ablauf dieser Zeit, in welcher der ganze Antrieb Gelegenheit hatte, zum Stillstand zu kommen, werden die Ständer der Synchronisiermotoren vom Netz abgeschaltet. Dadurch wird erreicht, daß der gesamte Antrieb synchron ausläuft und auch im Stillstand gleiche Phasenlage besitzt.
  • Soll auf große Geschwindigkeit übergegangen werden, so wird durch den Druckknopf »Lauf« das Relais 14 eingeschaltet. Dieses Relais legt die Spule des Zeitrelais 15 an Spannung, so daß das letztere anspringt und über seine Kontakte die Spule des Schützes i2 an Spannung legt. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, verläuft der Anspringstromkreis des Relais 14 über den Selbsthaltekontakt des Hilfsrelais 8, so daß der »Lauf«-Druckknopf nicht wirksam werden kann, wenn der Hilfsantrieb nicht in Betrieb ist. Nach Anziehen des Relais 14. wird sofort über dessen Kontakte sowie über den untersten Kontakt des Schützes i2 das Schütz 16 erregt, welches anzieht und damit die Hauptantriebsmotoren i, =, 3 über einen Anlaßwiderstand 17 an das Netz P1, N1 anschließt. Der Anlaßwiderstand 17 kann nun allmählich abgeschaltet und die Hauptantriebsmotoren auf Touren gebracht werden. Dabei sind dauernd die ständerseitig am letz R S T liegenden Synchronisiermaschinen .1, 5, 6 läuferseitig miteinander verbunden, so daß ein synchrones Hochlaufen gewährleistet ist. Ist die Drehzahl des Mehrniotorenantriebes über die entsprechende Drehzahl des Hilfsmotors 7 angestiegen, dann wird der Hilfsmotor 7 durch die Überholungskupplung i i von Antrieb :2 entkuppelt. Er kann nunmehr ohne weiteres abgeschaltet werden. Dies geschieht durch einen in der Schaltwalze angebrachten Kontakt 18, welcher auf einer der Abschaltdrelizahl entsprechenden Stellung der Schaltwalze das Relais 8 abschaltet. Dieses Relais fällt ab, unterbricht dadurch den Erregerstromkreis des Schützes 1 ,3, so daß dieses abfällt und den I@ilfsinotor vom Netz abschaltet. Es wird zwar gleichzeitig das Zeitrelais 9 aberregt, doch wird das Schütz 12 für die Ständer der Svnchronisiermaschinen nicht abfallen, da es über den Arbeitskontakt des Zeitrelais 15 gehalten wird. Das Zeitrelais 15 ist so ausgelegt, daß es beim Abschalten des Hauptantriebes die Synchronisiermaschinen noch so lange an Spanung läßt, wie zum Auslauf der Maschine erforderlich ist. In gleicher Weise wie bei dem Hilfsantrieb wird ferner durch das Hilfsrelais 14 das Hauptmotorschütz 16 nur dann eingeschaltet, wenn auch tatsächlich vorher das Schütz 12 eingeschaltet war. Der Hauptantrieb wird, wie sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt, durch denselben Haltdruckknopf wie der Hilfsantrieb abgeschaltet.
  • Die Ausbildung des Relais g als Zeitrelais hat bei Druckmaschinenantrieben noch einen weiteren Vorteil. Beim Einrichten wird bekanntlich der Antrieb meist nur jeweils ganz kurze Zeit eingeschaltet, so daß die Papierbahn nur um wenige Zentimeter vorgerückt wird. Bei diesem Betrieb legt der Hilfsinotor nur so kurze Winkelwege zurück, daß der Svnclironisiermotor 5 nicht die Möglich-]zeit hat, bei ungleicher Phasenlage einen etwa in Phasenopposition stehenden weiteren Hilfsmotor abzufangen. Würden nun nach Ausschalten des Hilfsantriebes die Synchronisiermotoren ständerseitig am Netz bleiben, so sind Betriebsstörungen durch zu hohe Ausglezchströme zwischen den Synchronisiermotoren unvermeidlich. Durch das Zeitrelais 9 wird aber nach Ablauf einer verhältnismäßig kurzen Zeit das Schütz 12 abgeschaltet, so daß selbst hohe Ausgleichströme keinen Schaden verursachen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Gleichstellen der Läufer von Ständer- und läuferseitig elektrisch verbundenen Asynchronmotoren, die entweder mit den Antriebsmotoren von Mehrmotorenantrieben, beispielsweise mit den Teilantrieben einer Rotationsdruckmaschine, mechanisch gekuppelt sind oder selbst als Antriebsmotor der Teilantriebe dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Ständer der Asynchronmotoren bei vorzugsweise offenen, aber elektrisch gekuppelten Läufern an das Netz angeschlossen werden, und daß hierauf einer der Teilantriebe durch einen Hilfsantrieb langsam gedreht wird.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die niedrige Einziehgeschwindigkeit vorgesehene Motor als Hilfsantrieb dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einschalten der Ständer der Asynchronmotoren der Hilfsantrieb zwangläufig in Betrieb genommen wird. d..
  4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierniaschinen von einem Zeitrelais gesteuert sind, welches beim Abschalten des Hilfsantriebes bzw. der Hauptantriebe verzögert abfällt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch :2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung so groß ist, wie die zu erwartende Zeitdauer, nach welcher die Motoren nach erfolgtem Abschalten zum Stillstand kommen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hilfsantrieb als auch der Hauptantrieb durch je ein Zeitrelais gesteuert wird.
DE1930557602D 1930-11-27 1930-11-27 Verfahren zum Gleichstellen der Laeufer von staender- und laeuferseitig elektrisch verbundenen Asynchronmotoren Expired DE557602C (de)

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