DE590676C - Vorrichtung zum Anlassen und Synchronisieren von Mehrmotorenantrieben fuer Arbeitsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen und Synchronisieren von Mehrmotorenantrieben fuer Arbeitsmaschinen

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DE590676C
DE590676C DEA62745D DEA0062745D DE590676C DE 590676 C DE590676 C DE 590676C DE A62745 D DEA62745 D DE A62745D DE A0062745 D DEA0062745 D DE A0062745D DE 590676 C DE590676 C DE 590676C
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Expired
Application number
DEA62745D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter De Vries
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/52Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlassen und Synchronisieren von Mehrmotorenantrieben für Arbeitsmaschinen Man kann Mehrmotorenantriebe von Rotationsdruckmaschinen so ausführen, daß man' die einzeln anzutreibenden Maschinenteile, wie Druckwerke, Falzapparate, Papierrollen usw., -mit Asynchroninaschinen kuppelt, die, ständer- und läuferseitig parallel geschaltet, entweder nur den Gleichlauf sichern oder auch selbst als Antriebsmotoren dienen. Die Schaltung wird dabei so ausgeführt, daß auch der Anlauf und der Auslauf im Gleichlauf erfolgt.
  • Trotzdem kann es einmal vorkommen, daß die einzelnen Teile nicht die vorgeschriebene Lage zueinander einnehmen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß bei Reparaturen oder bei anderer Gelegenheit ein Teilantrieb gegenüber dem anderen von Hand verstellt wird. Aus diesem Grunde hat man die Synchronisiermaschinen mit den - betreffenden Maschinenteilen über ausrückbare Kupplungen verbunden, welch letztere vor der Inbetriebnahme des Antriebes geöffnet werden. Bei geöffneter Kupplung ist es dann ein leichtes, die leichten Synchronisiermaschinen, -welche sich frei bewegen können, in Synchronismus zu bringen. Ist Synchronismus hergestellt, dann werden die Synchronisiermaschinen mit den betreffenden Maschinenteilen wieder gekuppelt, und der Antrieb kann hochgefahren werden, wobei er während des ganzen Betriebes in Synchronismus bleibt. Abgesehen davon, daß für diesen Zweck besondere Kupplungen erforderlich sind, läßt sich dieses Verfahren bei solchen Mehrmotorenantrieben, bei denen nicht nur ein Gleichlauf, sondern auch eine bestimmte relative Lage der einzelnen Maschinenteile zueinander gefordert wird, nicht verwenden, denn nach Lösung der ausrückbaren Kupplungen und Verstellung der Synchronisiermaschinen ist die feste Lage zwischen jeder Synchron--, siermaschine und dem zugehörigen Maschinenteil verändert. Beim Betrieb von Arbeitsmaschinen, beispielsweise Rotationsdruckmaschinen, besteht aber die zusätzliche Aufgabe, den mechanischen Teil, nämlich die Einzelteile der Arbeitsmaschinen selbst in eine bestimmte relative Lage zubringen. 'Wird ein Einzelteil gegenüber dem anderen etwa um ro° aus dieser synchronen Lage bewegt, dann kann man den betreffenden Teilantrieb wieder um 350° weiterbewegen, um wieder die vorgeschriebene Stellung zu erreichen. Durch das bloße , Synchronisieren der Antriebsmotoren kann aber eine derartige Einstellung nicht erreicht werden. Nimmt inan an, daß ein Motor vierpolig ausgeführt ist und dessen Drehzahl auf die Maschine im Verhältnis von 3 : z übertragen wird, dann nimmt der Motor während eines Umlaufes des Maschinenteiles von 36o' nicht eine einzige, sondern sechs elektrisch synchrone Stellungen in bezug auf den Leitmotor ein. Nur eine von diesen sechs synchronen Stellungen ist aber zur räumlichen Synchronisierung und zur Inbetriebnahme des Antriebes geeignet.-Die Erfindung löst nun die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Läufer eines der zunächst nur ständerseitig an das Netz gelegten Asynchronmotoren durch einen Hilfsantrieb in Gang gesetzt wird und die Läufer der übrigen Motoren z. B. über Kontaktvorrichtungen und Kupplungsschützen parallel geschaltet werden, wenn die Läufer elektrisch und die Kontaktvorrichtungen räumlich die gleiche Winkellage zueinander einnehmen. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei phasengleicher Lage zweier Synchronisiermaschinen ein starrer Gleichlauf erzielt bzw. aufrechterhalten wird, wenn die erforderliche Ausgleichsleistung zwischen den Maschinen nicht infolge erheblicher Belastungs- bzw. Drehzahlunterschiede zu groß wird. Durch die Erfindung ist daher die Möglichkeit gegeben, daß ein läuferseitiges Parallelschalten der Synchronisiermaschinen zweier Einzelantriebe in jenem Zeitpunkte erfolgt, in welchem die geforderte räumlichegegenseitige Lage zwischen den beiden Teilantrieben hergestellt ist. Durch die langsame Bewegung, welche der Leitantrieb aufweist, wird erzielt, daß die synchroneLageaufrechterhalten wird, da die Massen des zuzuschaltenden Teilantriebes bei der langsamen Bewegung ohne weiteres dem Leitantrieb folgen können. In diesem Falle reicht also das Synchronisiermoment aus. Durch die Bewegung des einen Antriebes findet also gewissermaßen ein Abtasten statt, welches ein Sichfangen in vollem Umfange ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Abb. i sind W1 und W2 die Walzen einer Druckmaschine, die von Motoren 1111 und 111, über Getriebe G1 und G2 angetrieben werden. K1 und K2 sind Kontaktapparate. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, bestehen diese aus einemmassiven Schleifring und einem aus 36 Kupfersegmenten zusammengestellten Ring B. Sämtliche Kupfersegmente sind voneinander und gegen den massiven Schltifring isoliert. Über die Kupfersegmente und denmassivenRinggleitet eine Bürste G, die mit der Welle des Druckzylinders starr gekuppelt ist und stets ein Segment (in Zwischenstellungen zwei Segmente) mit dem massiven Ring verbindet.
  • Wie ferner in Abb. i angedeutet, sind bezüglich der Walzen gleichgelegene Segmente der Kontaktapparate untereinander verbunden. Stehen die Bürsten zweier Kontaktapparate auf den entsprechenden Segmenten, so wird ein Strom, der dem massiven Ring eines Apparates zugeführt wird, bis zum Ring des zweiten Apparates weitergeleitet, so daß nur bei ungefähr synchronen Stellungen der Zylinder ein Strom von einem Kontaktapparat zum anderen fließt.
  • Die Motoren !l71 und 11T seien als vierpolige Asynchronmotoren ausgebildet, die ständer- und läuferseitig parallel geschaltet werden können und dann auf 36o' (an der Motorwelle gemessen) zwei elektrisch synchrone Stellungen haben. Wie bereits gesagt, haben die Motoren während eines Umlaufes der Arbeitsmaschine bei einer Übersetzung von i : 3 sechs synchrone Stellungen, da während dieses Umlaufes sechmal eine doppelte Polteilung zurückgelegt wird. Bei der Auslegung des Kontaktapparats ist darauf zu achten, daß die Parallelschaltung der Motoren erst dann hergestellt wird, wenn ein richtiges Intrittfallen des zuzuschaltenden Motors gewährleistet ist. Solange also der zuzuschaltende Motor beispielsweise um 9o' von der dem Leitantrieb entsprechenden Lage entfernt ist, besteht die Möglichkeit, daß er beim Parallelschalten entweder in der einen oder der anderen Richtung in Tritt fällt, denn er ist von beiden synchronen Stellungen um die gleiche Winkellage entfernt. Es ist daher günstig, die Parallelschaltung möglichst weit von dieser labilen Lage vorzunehmen. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ist eine Entfernung der Motorstellung von 30' vorgesehen. Diesen 30' an der Motorwelle entspricht bei der Übersetzung von 3 : i ein Winkelweg von io' am Maschinenteil.- Es müssen demnach für eine Umdrehung (36o') 36 Segmente am Kontaktapparat vorgesehen sein, Aus der Abb. 3 ist die Schaltung der Anordnung zu erkennen. Die Verbindungsleitungen zwischen den Kontaktapparatenlil und K3 führen über die Spulen von Schützen S., und S3, durch welche die betreffenden Teilmotoren demLeitantrieb 1l parallel geschaltet werden können.
  • Es sei nun angenommen, daß die Walze TV, gegenüber def Walze TV. um 6o' aus der synchronen Lage voreilend verschoben ist. Die Motoren sind dann um 3 >,< 6o=i8o' aus der betriebsmäßig synchronen Lage verschoben und stehen in einer weiteren elektrisch synchronen Lage, welche aber, da die Teile der Arbeitsmaschine nicht synchron stehen, für den Betrieb nicht brauchbar ist. Zum Synchronisieren legt man daher zuerst die Ständerwicklungen der Motoren an das Drehstromnetz RSF und dreht den einen Motor 1'4I1, welcher als Leitantrieb benutzt wird, langsam in der normalen Drehrichtung. Zu diesem Zwecke ist ein Hilfsmotor H vorgesehen; welcher über einGetriebeZ undeineÜberholungskupplung U mit dem Motor IN, verbunden ist. Die zwischen dem Kontaktapparat K1 und K2 führenden Verbindungsleitungen schließen vorläufig noch keinen Stromkreis, da die beiden Bürsten nicht auf entsprechenden Kontaktsegmenten aufliegen. Bei Beginn der Bewegung lag nämlich die Bürste des Kontaktapparates K1 auf dem sechsten Segment, während die Bürste von K2 auf dem ersten lag. Erst nach einer Drehung der Bürste um 300° liegen die Bürsten beider Antriebe auf entsprechenden Segmenten, so daß die Spule des Schützes S2 erregt wird. Der Stromkreis hat folgenden Verlauf: Von der Netzphase R über die Leitung D, den Kontaktapparat KI, die Leitung, welche die beiden entsprechenden Segmente der Kontaktapparate K1 und K2 verbindet, den Kontaktapparat K2, die Leitung E, die Spule des Schützes S2, die Leitung F zur Netzphase T. Das Schütz S2 zieht an und legt nunmehr die Läufer der beiden Maschinen 1111 und M2 parallel, so daß die beiden Teilantriebe von nun an in starrem Synchronismus weiterlaufen. In ähnlicher Weise wird über die Kontaktapparate K1 und K3 der Motor M3 zugeschaltet.
  • Während.der Maschinenteil einen Winkelweg von 300° zurückgelegt hat, bewegt sich der betreffende Motor um 3 X 300°=900°. Da immer nach 18o Bogengraden eine synchrone Stellung der Motoren vorliegt, hat der Motor auf dem Wege zur endgültigen synchronen Stellung vier @elektrisch synchrone Stellungen zu dem anderen Motor innegehabt.
  • Der Leitantrieb braucht übrigens mit der Maschine bzw. mit einem Maschinenteil nicht mechanisch gekuppelt zu sein, sondern kann als Umformer getrennt- aufgestellt werden. Der Kontaktapparat K1 ist bei einem vierpoligen Asynchrongenerator dann über ein Getriebe mit Übersetzung i : 3 mit dem Umformer zu kuppeln.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, daß man den Hilfsmotor beim Synchronisieren mit großem Schlupfwiderstand einschalten wird, um beim Synchronisieren die Maschine ganz langsam laufen zu lassen, so daß beim Zuschalten der Teilmotoren das Drehmoment dieser Motoren ausreicht, um diese sofort synchron mitzunehmen. Die durch den Schlupfwiderstand verursachte Hauptstromcharakteristik des- ganzen Antriebes wird gleichzeitig das synchrone Mitnehmen der Teilmotoren begünstigen. An Stelle eines großen Schlupfwiderstandes, der das Anzugsmoment des Antriebes stark herabsetzt, kann man natürlich langsamen Lauf der Maschine auch durch abwechselndes Ein- undAusschalten des Hilfsinotors erzwingen. Dies wird hauptsächlich dann erwünscht sein, wenn erst wenige Teilantriebe synchronisiert sind und dadurch der Hilfsmotor nur schwach belastet läuft.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anlassen und Synchronisieren von Mehrmotorenantrieben für Arbeitsmaschinen, deren mit Asynchronmaschinen gekuppelte mechanische Teile während des Betriebes inbestimmter relativer Lage zueinander stehen müssen, insbesondere für Rotations druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer eines der zunächst nur ständerseitig an das Netz gelegten Asynchronmotoren (M1 bis M3) durch einen Hilfsantrieb (Z) in Gang gesetzt wird und die Läufer der übrigen Motoren z. B. über Kontaktvorrichtungen (K1 bis K3) und Kupplungsschützen (S
  2. 2, S3) parallel geschaltet werden, wenn die Läufer elektrisch und die -Kontaktvorrichtungen räumlichdiegleiche Winkellage zueinander einnehmen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, ,insbesondere bei Verwendung von Asynchronmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung mit so viel Kontaktsegmenten ausgeführt ist, daß die Parallelschaltung der Motoren dann erfolgt, wenn der zuzuschaltende Antrieb° gegenüber dem Leitantrieb um weniger als eine Polteilung von der vorgeschriebenen gegenseitigen elektrischen Winkellage entfernt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitmotor während des Anlassens und Synchronisierend unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes von einem Hilfsmotor langsam angetrieben wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Synchronisieren vorgesehene Hilfsmotor gleichzeitig als Hilfsantrieb für die langsame Einziehgeschwindigkeit dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß mit den einzelnen Teilen (W) der Arbeitsmaschine Kontaktapparate (K) , verbunden sind, welche kurz vor der synchronen Stellung die Motoren (M) parallel schalten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Arbeitsmaschine Kontaktbürsten (C) bewegen, welche auf den Segmenten (B) von Kontaktapparaten (K) gleiten und in der Nähe der synchronen Stellung über diese Segmente die Stromkreise für die Kupplungsschütze (S) schließen.
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