DE717169C - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

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DE717169C
DE717169C DEI54665D DEI0054665D DE717169C DE 717169 C DE717169 C DE 717169C DE I54665 D DEI54665 D DE I54665D DE I0054665 D DEI0054665 D DE I0054665D DE 717169 C DE717169 C DE 717169C
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DE
Germany
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parts
formaldehyde
resin
production
synthetic resins
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Expired
Application number
DEI54665D
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English (en)
Inventor
Dr Adolf Hodler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE717169C publication Critical patent/DE717169C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/06Amines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen Es ist bekannt, daß sich aliphatische Aldehyde, wie Acetaldehyd und Crotonaldehyd, mittels sel,-undärer Amine oder sekundärer heterocychscher Basen zu einem Gemisch von ölen und Harzen kondensieren lassen. Die so erhaltenen Harze besitzen einige Nachteile, z. B. Kleben beim Polieren, dmikle Farbe, Nachlassen des Glanzes und verhältnismäßig geringe Wasserfestigkeit, was ihre praktische Anwendbarkeit beeinträchtigt.
  • Es ist ferner bekannt, Aldehydharzen vor, während oder nach ihrer Herstellung organische Körper, die Hydroxyl- oder Carbonylgruppen enthalten, bzw. deren Derivate einzuverleiben und sie gegebenenfalls einem Härturgsprozeß. zu unterwerfen. Unter den Carbonylverbindungen sind dabei nur solche von höherem Molekulargewicht empfohlen. Diese Harze lassen sich für sich allein oder in Mischung mit Nitrocelltzlose nur sehr mühselig und in einer den Ansprüchen der Praxis nicht genügenden Weise zu Polituren verarbeiten.
  • Man hat ,auch schon vorgeschlagen, Harze aus Ketonen und Formaldehyd unter Vercv.endung von Alkalihydrosyd als Kondensationsmittel herzustellen und sie gegebenenfalls in Gegenwart eines alkalischen Mittels mit Formaldehyd nachzubehandeln. Auch diese Harze lassen sich infolge des schlechten Trockenvermögens ihrer Lösungen nur mühselig- und umständlich zu Polituren verarbeiten.
  • Nach dem Verfahren gemäß Patent 700 768 werden Kunstharze hergestellt, indem man aliphatische Aldehyde mit z bis 4. Kolhlenstcyffatomen mittels geringer Mengen primärer oder sekundärer Alkyl- oder Aralkylamine oder deren Salzen als Kondensationsmittel in Gegenwart geringer Mengen mehrwertiger Alkohole kondensiert und die erhaltenen Produkte bei erhöhter Temperatur mit Ameisensäure und bzw. oder kondensierend wirkenden Mitteln behandelt.
  • Es wurde nun gefunden, daLi man besonders wertvolle Kunstharze erhält, "wenn man aliphatische Aldehyde mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls in Mischung mit geringen Mengen anderer organischer Stoffe, in Gegenwart von sekundären Aminen oder sekundären heterocyclischen Basen oder deren Salzeis als Kondensationsmittel kondensiert und die .erhaltenen harzartigen Produkte mit Formaldehyd oder form.aldehydabgebenden Stoffen behandelt. Die nachträgliche Behandlung mit Formaldehyd oder formaldehydabgebenden Stoffen kann .auch an solchen
    Aldelivdharzeil erfolgen, die bereits ci-ti,er
    anderen Verecllungshehandlu,ng unterworfen
    waren, z. B. einer solcher mit or,ganischcn
    Säuren oder anorganischen, kondensierend
    wirkenden Halogeniden geniiil;@ dem ohen-
    erwähuten Patent ; oo ; 6S.
    Als für die Herstellung solcher Konden-
    sations- hzw. Polyliiei-isati.,)nsprodttkte geeig-
    liete Aldehyde seien genannt: <@cetaldehycl,
    Aldol, Crotonaldelivd oder such Gemische
    von diesen oder hfischungen dieser init ge-
    ringen Mengen anderer organischer Stoffe,
    Wie Alkohole, hesänders melirtvertiger
    Alkohole, Ketone, z. B. Aceton oder Diacetyl,
    Keton- oder Oxvs-Iiiiren, Ester oder harze.
    Die Kondensation kann in An- oder Abwesen-
    heit von Lösungs- oder \'erdiinilungsinitteln
    erfolgen.
    Der Formaldehyd kann in gas.fö rlnigeni
    oder gelöstem Zustande, in Form v:on Para-
    formaldelivd oder auch in Form von farm:-
    ald.ehydah.bebenden Stoffen, wie z. B. lle%a-
    metliyIentetramin, zur Ainvendung gelangen.
    Die so erhaltenen Produkte besitzen beson-
    ders gute Eigenschaften. Sie sind klar durch-
    sichtig und von einer ausgezeichneten Härte.
    Sie sind in den meisten Harz- und Lack-
    lösungsmitteln leicht und klar löslich und ge-
    statten hierdurch in der Praxis eine sehr viel-
    seitige Verevendung. So gehen sie für sich
    oder zusammen mit Nitro.celltil.o@se völlig
    durchsichtige, feste Filme. Sie lassen sielt
    allein oder auch in Mischung mit Nitrocellu-
    lose wie mit Schellack polieren und gehen
    eine vorzügliche, liocligl:inzende, atißer-
    ordentlich harte und beständige Politur. Sie
    können daher an Stelle von Schellack Ver-
    wendung finden. Durch die Tatsache, daEt
    mit der Forinaldehydhehandlung meist eine
    Farhaufliellung verbunden ist, eignen sie sich
    auch als Poliermittel für ganz -helle Holz-
    arten. Die Produkte sind auch in trocknen-
    den ölen. z. P. Leinöl, löslich und geben mit
    diesen klare und harte Filme.
    Beispiel i
    Ein durch Einu-irkung von .13 Teil.eii Di-
    üthylainin auf ; oo Teilt Acetaldelivd :erhal-
    tenes weiches Harz wird 2 Stunden lang bei
    ioo@ mit 295 Teilen 3oooiytr wäßriger Form-
    aldehi-d.lösttrig behandelt. Nach Entfernung
    der wäßrigen und öligen Anteile durch Destil-
    lation des Gemisches his zu 22o- verbleiben
    .loo Teile hartes Harz. Dieses ist in Alkohol
    leicht löslich und liefert heim Polieren Poli-
    turen von vorzüglicher Hirte und riusgezeich-
    netern Glanz.
    Beispiel 2
    ooTeile -#,cetaldelivd werden in ein Ge-
    misch von .15o Teilen Wasser, i 5 Teil-cn Acet-
    essigcstcr. @.; Teilen Diä thylatnin und
    len Ahi.etinol eingerührt und 5 Stunden lang
    bei ioo' erwärmt. Danach werden Wassei-
    und geringe Men--en mitentstandene-i- ijlc
    tturi@h f:i-hitzeti auf 22o' ahdestillicrt. Nach
    @hkühlun@ wird das erhaltene liarzartigu
    Rohprodukt i Stunde lang mit igo Teilen
    wäßriger 3oo'oiger @ornialdehydlösung behan-
    delt. Dann werden die vorhandenen niedrig-
    siedenden Anteile durch ein erneutes Erwä r-
    men auf 22o' ahdestilliert. .11s Rückstand
    verbleiben 39o Teile helles, hartes Harz.
    Dieses löst sich leicht in Mkobol und läLit
    sich wie Schellack polieren. Die P,)litur be-
    sitzt einen hohen- Glanz und ist von r0l:ici-
    Härte und Beständigkeit. Das Harr. ergibt
    auch in Mischur;- mit \itrocelltilose hervor-
    ragende Polituren. Es ist auch in Leinöl lös-
    lich, z. f;. im Verhältnis i : i, und läßt sich
    unter Verwendung von Verdünnungsmitteln.
    z. B. Lackbenzin, wie ein Cllack auf L-ntcr-
    lagen aufstreichen.
    Beispiel 3
    50o Teile eilies dunkel`elheil Harz(-s w om
    Ertveichungsptinkt 63-, das durch Koiidcil-
    zatioli von Acetaldehyd unter Zu#atz voii ju
    50b Glycerin und Ahietinol in Gegenwart
    von Diäthyl.aniin in wäßriger Lösung hei--
    gestelli, mit Ameisensäure nachhehandch und
    durch Erhitzeli bis zu -22o' voil iliiclitibc°ii
    Bestandteilen befreit wurde, werden .l Stunden
    lang mit i 5o'1'tilen 3oobigcr Formaldehyd-
    lösung bei ioo` behandelt. Nach Ahtrennun'
    der wäßrigen und öligen Anteile durch Er-
    hitzen auf 22o wcrlileihen .l; o "feile helles,
    bernsteüifarhenes, klar durchsichtiges Harz
    voni Ertveichungspunkt ; 3 . Das Harz ist
    heller und härter als das :liisgangspi-odtilct.
    Es löst sich in Alkohol mit hellgelber Farbe
    und ergibt hieraus, auf hellem Holz poliurt.
    ausgezeichilete, collkommcn helle, harte
    tttren von hobeln Glanz.
    Beispiel 4
    Ein durch Eünvirkung von 42Teil-en Di-
    äthylamin auf ein Gemisch von ,-05 Teilen
    Acetaldehyd, ioo Teilen 5oo'oiger wäßriger
    Glycerinlösung und i 5 Teilen Acetessigester
    erhaltenes weiches Rohharz wird mit ; S Teilen
    Ameisensäure nachbehandelt und durch Er-
    hitzen auf 25o von wäßrigen und öligrn
    Bestandteilen befreit. Es wird darauf hei der
    gleichen Temperatur i Stunde lang gas-
    förmiger Formaldehyd, o,25 Teile in der
    nute, eingeleitet. Man erhält so .liio Teil,
    helles Harz, das sich in .alkoholischer Lösung
    allein wie auch in Verhindun' mit Nitro-
    cellulose ausgezeichnet polieren läßt und Poli-
    turen von hohem Glanz und grnßcr Härte
    ergibt.
    Beispiel 5 53 Teile Acetaldeliyd «=erden in Dampfform in eile Gemisch von 5oo Teilen Wasser und :13 Teilen Pip.eridin eingeleitet. Das nach 5 stündigem Küchen erhaltene Rohharz wird durch Erhitzen bis zu 22o° von den niedrigsiedenden Anteilen befreit und alsdann bei dieser Temperatur i Stunde lang mit Formaldehydd.ampf, o,8 Teile in der Minute, behandelt. Man erhält 4.8o `feile Harz, da.s sich in Alkohol völlig klar löst und sich allein und in Verbindung mit Nitrocellulo.se aus-C, polieren läßt.
  • Beispiel 6 In 24oo Teile Rohharz, das durch 2stündige Kondensation von 33oo Teilen Acetaldehyd mit Zoo Teilen Diäthylamin, durch anschließende 1/2stündi.e Behandlung mit 4ooTeilen Ameisensäure und Abtrennung der niedrigsiedend.en Anteile durch Erhitzen auf 22o° erhalten wurde, werden im Verlaufe von i Stunde bei 200° unter Zusatz von Stickstoff 6o Teile Form.aldehyddampf eingeleitet. Es verbleiben 24ooTeile helles, hartes Harz, das einen Enveichuiigspunkt von ,-ü' besitzt. Es ist in Alkohol löslich und läßt sich .allein und in Verbindtnlg mit Nitrocellulose in gleicher Weise wie Schellack zu ausgezeichneten Polituren verarbeiten. Beispiel o ; 6o 'feile eines ,aus 244o Teilen Acetaldehyd unter Einivrirkung von i..lo Teilen DiäthylaMin iii wäßriger Lösung hergestellten und durch Abgießen und Erhitzen bis auf i i o' von den niedriger siedenden Anteilen befreiten Rohharzes werden im Stickstoffstrom während i Stunde mit einem d.arnpfförinigen Gemisch von 3o Teilen Formaldehyd und 5o Teilen Ameisensäure behandelt. Die Temperatur des geschmolzenen Rohharzes wird in dieser Zeit von i io ,auf 22o=' erhöht.
  • Man erhält so 62o Teile Helles, hartes Harz, das sich als solches sowie in Verbindung mit Nitrocellulose ausgezeichnet polieren läßt und Polituren von höher Deckkraft und hohem Glanz gibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen durch Kondensation von aliphatischen Aldehyden mit mindestens 2 Kohlenstoffatome n,@ ge@ebenenfalis in Mischung mit geringen Mengen anderer organischer Stoffe, in Gegenwart von sekundären Aminen oder sekundären heter ocy clischen Basen oder deren Salzen als Kundensationsinittel. dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen harzartigen Produkte finit Formaldehyd oder fo-rin<ildehydabgebenden Stollen nachbehandelt.
DEI54665D 1936-03-29 1936-03-29 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen Expired DE717169C (de)

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DEI54665D DE717169C (de) 1936-03-29 1936-03-29 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

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DE (1) DE717169C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139974B (de) * 1955-11-30 1962-11-22 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenblockpolymerisaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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