DE884109C - Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten

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DE884109C
DE884109C DED4268D DED0004268D DE884109C DE 884109 C DE884109 C DE 884109C DE D4268 D DED4268 D DE D4268D DE D0004268 D DED0004268 D DE D0004268D DE 884109 C DE884109 C DE 884109C
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DE
Germany
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acid
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acids
compounds
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DED4268D
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English (en)
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Wolfgang Dr Guendel
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Deutsche Hydrierwerke AG
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Deutsche Hydrierwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/06Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from hydroxycarboxylic acids
    • C08G63/065Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from hydroxycarboxylic acids the hydroxy and carboxylic ester groups being bound to aromatic rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten Das Patent 87o 699 betrifft die Herstellung neuer Alkylolgruppen enthaltender Aryloxycarbonsäuren, die dadurch erhalten werden, daß man Alkylolgruppen enthaltende Oxyarylverbindungen in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel mit Halogenfettsäuren oder deren Salzen umsetzt. Die hierbei entstehenden alkylolierten Aryloxycarbonsäuren sind farblose, in den meisten Fällen aus Wasser gut kristallisierende Verbindungen. Von technischem Interesse sind in erster Linie diejenigen Säuren, die sich unter Verwendung der billigen Monochloressigsäure von besonders leicht zugänglichen Phenolalkoholen ableiten, wie z. B. von dem aus p-Kresol und Formaldehyd leicht herzustellenden q.-Kresol-2, 6-dialkohol.
  • Es wurde nun gefunden, daB Säuren dieses Typs wertvolle Ausgangsstoffe zur Gewinnung neuartiger Kunstharze darstellen. Bereits durch Selbstveresterung, die durch Erhitzen in der Nähe des Schmelzpunktes leicht und vollständig durchzuführen ist, erhält man aus diesen Säuren wasserklare Harze, deren Löslichkeit und chemischer Charakter je nach der verwendeten Ausgangssäure variierbar ist. Verestert man auf diese Weise eine Monomethylol-aryloxycarbonsäure, wie beispielsweise die 2-Methylolq., 6-xylenyloxyessigsäure, dann erhält man ein Harz von niedrigem Erweichungspunkt, das seiner Natur nach ein reines Esterharz darstellt.
  • Geht man hingegen von einer Dimethylol-aryloxycarbonsäure, wie z. B. von der 2, 6-Dimethylol-4-kresoxyessigsäure aus, dann entsteht nach zu Ende geführter Veresterung ein Esterharz, das daneben. noch alkoholische Charaktermerkmale aufweist. Harze dieser Art sind noch weiter modifizierbar, da man die unveresterten noch freien Methylolgruppen zu Umsetzungen mit Verbindungen heranziehen kann, die mit Hydroxylgruppen reagierende Gruppen enthalten. In Betracht kommen hierfür in erster Linie ein- oder mehrwertige Carbonsäuren oder deren funktionelle Derivate, wie z. B. deren Ester mit niedermolekularen Alkoholen, deren Halogenide usw. Ferner kann man dafür verwenden Chlorkohlensäureester ein- oder mehrwertiger Alkohole, Harnstoffchloride, Isocyanate sowie auch Allylidenverbindungen, welche die aktiven Gruppen ein- oder mehrfach im Molekül enthalten können.
  • Die Herstellung der Harze nach dem vorliegenden Verfahren und insbesondere die Umsetzung der überzähligen Alkylolgruppen kann in verschiedener Weise erfolgen. Man kann so verfahren, daß man die Alkylolgruppen enthaltenden Aryloxycarbonsäuren zunächst der Selbstveresterung unterwirft, bis die Säurezahl einen Mindestwert erreicht hat und die in den gebildeten Harzen noch vorhandenen Methylolgruppen anschließend durch Weiterkondensation mit Säuren, Isocyanaten, Allylidenverbindungen absättigt. Man kann jedoch auch so arbeiten, daß man beide Vorgänge zusammennimmt, indem man die alkylolierte Aryloxycarbonsäure gleichzeitig mit einer ihren überzähligen Alkylolgruppen äquivalenten Menge der genannten Verbindungen den Veresterungsbedingungen unterwirft. Schließlich kann man in geeigneten Fällen auch so vorgehen, daß man die Umsetzung der überzähligen Alkylolgruppen mit der zweiten Reaktionskomponente vor der Selbstkondensation der Alkylolsäure vornimmt. In allen Fällen kann man dabei übliche, die Wasserabspaltung bzw. die Anlagerung fördernde Katalysatoren zusetzen und kann gegebenenfalls auch im Beisein organischer Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel arbeiten. Die verwendeten- Kondensationstemperaturen liegen in der Regel in der Nähe des Schmelzpunktes der Ausgangsstoffe, es können aber auch höhere Temperaturen angewendet werden.
  • Alkylolierte Aryloxycarbonsäuren, die als Ausgangsstoffe für die Herstellung der erfindungsgemäßen Harze dienen können, sind beispielsweise 2-Methylolphenoxyessigsäure, 4-Methylol-phenoxyessigsäure, 2-Methylol-4, 6-dimethyl-phenoxyessigsäure, 2, 6-Dimethylol-4-kresoxyessigsäure, 2, 6-Dimethylol-4-chlorphenoxyessigsäure, 2, 6-Dimethylol-4-amylphenoxyessigsäure, 2,6-Dimethylol-4-phenylphenoxyessigsäure, 2, 6-Dimethylol-4-benzylphenoxyessigsäure, 2, 6-Dimethylol-4-butylphenoxyessigsäure, 2, 6-Dimethylol-4-isododecylphenoxyessigsäure, 2, 4, 6-Trimethylolphenoxyessigsäure, 3, 5, 4'-Trimethylol-diphenyl-4-oxyessigsäureu.a.m. DieseSäurenkönnen erfindungsgemäß mit sich selbst kondensiert werden oder man kann sie auch vor, während oder nach der Selbstkondensation mit Verbindungen umsetzen, die eine oder mehrere mit alkoholischen Hydroxylgruppen reagierende Gruppen enthalten, also z. B. mit Carbonsäuren, wie Essigsäure, Buttersäure, Laurinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Leinölfettsäure, Rizinusölfettsäure, Abietinsäure, Naphthensäure, ferner Alkyloxyfettsäuren, wie Butoxyessigsäure, Octyloxyessigsäure, Naphthenoxyessigsäure, aromatische Säuren, wie Benzoesäure, Naphtoesäure, ferner mehrwertige Säuren, wie Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Aconitsäure, Butantetracarbonsäure, Zitronensäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Mellithsäure, und schließlich Säuren, die Heteroatome bzw. Heteroatomgruppen enthalten, wie Diglykolsäure, Thiodiglykolsäure, Sulfondiessigsäure u. dgl. Ferner kommen in Betracht Isocyanate, wie Butylisocyanat, Octylisocyanat, Dodecylisocyanat Octadecylisocyanat, Octadecenylisocyanat, Phenylisocyanat, Kresylisocyanat, 4-Octylphenylisocyanat, 4-Dodecylphenylisocyanat, 4-Octyloxyphenylisocyanat, 4-Hexadecyloxyphenylisocyanat u. dgl., fernerhin Diisocyanate, wie Tetramethylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, i, 2-Phenyldiisocyanat, i, 4-Phenyldiisocyanat und 2, 4-Toluyldiisocyanate. Als Allylidenverbindungen kann z. B. der aus i Mol Pentaerythrit und 2 Mol Acrolein erhältliche Diallyliden-Pentaerythrit und ähnlich konstituierte Verbindungen verwendet werden.
  • Man kann die erfindungsgemäße Kondensation auch mit anderen bekannten Kunstharzherstellungsverfahren, z. B. für Esterharze, kombinieren, wie mit der Kondensation von mehrbasischen Carbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Kunstharze sind in organischen Lösungsmitteln löslich, wobei sie je nach den verwandten Ausgangsstoffen verschiedene Löslichkeitseigenschaften zeigen. Es sind hell gefärbte, größtenteils wasserhelle, hochviskose bis glasartig harte Harze von hervorragender Lichtbeständigkeit, die den üblichen Verwendungszwecken für Kunstharze zugeführt werden können. Beispiel = Erhitzt man reine kristallisierte 2, 6-Dimethylol-4-kresoxyessigsäure langsam ansteigend bis 25o°, indem man dafür Sorge trägt, daß das abgespaltene Wasser abgeführt wird, bis das Reaktionsgemisch praktisch keine Säurezahl mehr aufweist, dann erhält man ein wasserhelles, in der Kälte springhartes Harz, das in Alkoholen löslich ist und eine Hydroxylzahl von etwa 27o bis 28o' besitzt. Beispiel 2 Wenn man an Stelle der 2, 6-Dimethylol-4-kresoxyessigsäure des Beispiels i die bei 147 bis 148' schmelzende 2-Methylol-4, 6-xylenyloxyessigsäure verwendet, erhält man unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel i ein Esterharz, das zum Unterschied von dem in Beispiel i beschriebenen nur eine sehr geringe Hydroxylzahl aufweist. Das glashelle Harz ist ebenso wie das zuvor beschriebene von großer Lichtechtheit. Beispiel 3 45,2 Gewichtsteile 2, 6-Dimethylol-4-kresoxyessigsäure und 14,8 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid werden fein vermahlen und durch langsam ansteigendes Erhitzen bis 23o' gemeinsam verestert. Die Veresterung ist nach kurzer Zeit beendet, und man erhält ein klares, farbloses Kondensationsharz.
  • Beispiel q.
  • 67,8 Gewichtsteile 2, 6-Dimethylol-4-lsresoxy essigsäure werden gemäß der in Beispiel i gegebenen Vorschrift zu einem Harz kondensiert. In die noch warme und flüssige Masse gibt man 1q. Gewichtsteile feinpulverisierte Zitronensäure und erhitzt von neuem, bis alle Zitronensäure klar in Lösung gegangen ist. \ ach mehrstündigem Auskondensieren bei i5o' erhält man ein glashelles Harz von großer Härte. Beispiel 5 Ein Harz von ähnlicher Beschaffenheit erhält man, wenn man entsprechend den Angaben von Beispiel 3 44.,7 Gewichtsteile 2, 6-Dimethylol-.I-chlorphenoxyessigsäure und 14,6 Gewichtsteile Adipinsäure durch gemeinsames Erhitzen bis 2io' verestert und anschließend bei 15o' auskondensiert. Beispiel 6 26,6 Gewichtsteile 2, 6-Dimethylol-q.-amylphenoxyessigsäure und ig Gewichtsteile Laurinsäure werden durch gemeinsames Erhitzen bis 2io' so lange verestert, bis die Säurezahl unter 2 liegt. Man erhält nach dem Erhitzen ein festes, in Ölen lösliches Harz von bester Lichtechtheit. Beispiel 7 22,6 Gewichtsteile 2, 6-Dimethylol-q-hresoxyessigsäure werden, wie in Beispiel i beschrieben, intramolekular verestert; nach Abkühlen bis auf 8o' gibt man 21 Gewichtsteile Diallylidenpentaen-thrit hinzu und kondensiert durch iostündiges Erwärmen auf 70'. Man erhält ein zähes lichtechtes Harz.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylolgruppen enthaltende Aryloxycarbonsäuren, wie sie gemäß Patent 87o Egg erhalten werden, bei Schmelztemperaturen oder höheren Temperaturen bis zur Harzbildung erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylolgruppen enthaltende Aryloxycarbonsäuren, die mehr als eine Alkylolgruppe enthalten, in Gegenwart von Verbindungen erhitzt, die im Molekül eine oder mehrere mit alkoholischen Hydroxylgruppen reagierende Gruppen enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkylolierten Aryloxvcarbonsäuren zunächst mit sich selbst kondensiert und sodann die erhaltenen Kondensationsprodukte mit Verbindungen weiterkondensiert, die mit alkoholischen Hydroxylgruppenreagierende Gruppen enthalten.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkylolierten Aryloxycarbonsäuren zunächst zu einem Teil mit Verbindungen kondensiert, die mit alkoholischen Hydroxylgruppen reagierende Gruppen enthalten, und die erhaltenen Kondensationsprodukte weiterkondensiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in Verbindung mit anderen bekannten Kunstharzkondensationen vornimmt.
DED4268D 1943-01-20 1943-01-20 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten Expired DE884109C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045652B (de) * 1953-11-16 1958-12-04 Karl Heinz Hauck Dr Ing Verfahren zur Verbesserung von Hydroxylgruppen enthaltenden Alkydharzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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