DE608363C - Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten

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DE608363C
DE608363C DEI39581D DEI0039581D DE608363C DE 608363 C DE608363 C DE 608363C DE I39581 D DEI39581 D DE I39581D DE I0039581 D DEI0039581 D DE I0039581D DE 608363 C DE608363 C DE 608363C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/46Polyesters chemically modified by esterification
    • C08G63/50Polyesters chemically modified by esterification by monohydric alcohols

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Description

  • Verfahren zür Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung harzartiger Kondensationsprodukte, bei welchem man einen mehrwertigen Alkohol, eine zweibasische organische Säure Moder deren Anhydrid und ein fettes Öl miteinander reagieren läßt. Die nach dem beanspruchten Verfahren gewonnenen Produkte können zur Herstellung von Lacken verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß läßt man die Reaktion bei erhöhter Temperatur in Gegenwart einer Verbindung mit einer einzigen primären oder sekundären Alkoholgruppe von einem- Siedepunkt unterhalb i75° vor sich gehen.
  • In der britischen Patentschrift 235 595 wird ein Verfahren zur Herstellung harzartiger Massen beschrieben, bei welchem mehrwertige Alkohole mit mehrbasischen Säuren und Glycerinesbern von Fettsäuren in Gegenwart von möglichst hochsiedenden Lösungsmitteln, beispielsweise Benzylbenzoat (Siedepunkt 323 bis 325°), kondensiert werden, wobei ausdrücklich vorgeschrieben ist, daß der Siedepunkt mindestens i8o° sein muß.
  • Demgegenüber darf bei der vorliegenden Erfindung der Siedepunkt der alkoholischen Vierbindung höchstens t75° betragen undpraktisch kommen hauptsächlich solche in Frage, (ne etwa zwischen ioo und I20° sieden. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich also von dem Verfahren der britischen Patentschrift 235 595 hinsichtlich der angewandten Maßnahmen, aber auch die Erzeugnisse sind in beiden Fällen verschieden. Während bei dem ,älteren Verfahren das hochsiedende Läsungsmitbel ausdrücklich nur als Lösungs-oder Dispergierungsmittel dient, nimmt bei der vorliegenden Erfindung die niedrigsiedende alkoholische Verbindung an der chemischen Reaktion unmittelbar teil. Ihre Läsungsfunktion ist dagegen gering, was schon daraus hervorgeht, daß sie nur in verhältnismäßig geringer Menge zugesetzt wird. Die Menge des zu diesem Zweck notwendigen Alkohols - hängt von der erwünschten Ölmenge im Endprodukt ab. Wenn beispielsweise ein. Produkt hergestellt werden soll, das nicht mehr als 25 % Öl enthält, dann muß der Alkohol wenigstens in einer Menge zugesetzt werden, die der Ölmenge ungefähr chemisch ,äquivalent ist; wenn jedoch .ein Produkt gewünscht wird, das 5o % Öl @enthält, dann braucht die Menge des Alkohols nur ungefähr die Hälfte der der Ölmenge chemisch äquivalenten Menge betragen. Die wertvollen Eigenschaften der nach dem - vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte, vor allem die schnelle Trocknung bei gewöhnlicher Temperatur, der Glanz, die Haftfähigkeit, die Elastizität, die Haltbarkeit und die gute Löslichkeit, beruhen auf der spezifischen Wirkung der niedrigsiedenden alkoholischen Verbindungen.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Kondensationsprodukte zeigen gegenüber den nach .den bekannten Verfahren gewonnenen Produkten folgende Vorteile: i. Bessere Löslichkeit in einer größeren Anzahl von Lösungsmitteln; so sind die Produkte beispielsweise löslich in aromatischen Kohlenwasserstoffen, einige lösen sich auch in aliphatischen Kohlenwasserstotfen; 2. geringere Trockendauer bei gewöhnlicher Temperatur; 3. größere Elastizität; 4. höhere Wasserfestigkeit; 5. größere Wetterbeständigkeit; 6. gleichmäßigerer Ausfall der in verschiedenen Ansätzen hergestellten Produkte. Außer diesen Vorzügen, die die erfindungsgemäß hergestellten Produkte aufweisen, besitzt das Verfahren selbst gegenüber den bekannten Verfahren noch folgende wesentliche Vorteile i. Es ist auf eine größere Anzahl verschiedena.rtiger Öle anwendbar---. das öl kann in jeder beliebigen Menge mit den anderen Komponenten vereinigt werden; ` 3. das Verfahren ist äußerst einfach und wirtschaftlich. Der gesamte Prozeß; bei dem alle Rohstoffe von vornherein in das Kochgefäß gebracht werden, verläuft kontinuierlich, _ bis das fertige Endprodukt aus dem gleichen Kochgefäß entfernt werden kann. Die Kondensation kann leicht kontrolliert und reguliert und bei jedem gewünschten Kondensationsgrade unterbrochen werden.
  • DieErfindung besteht, kurz gesagt, in einem Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten, die zur Lackherstellung verwendet werden können, bei, welchem ein mehrwertiger Alkohol, wie Glycerin, eine zweibasische organische Säure oder deren Anhydrid, wie Phthalsäureanhydrid, und ein fettes öl, wie Holzöl; unter Einwirkung von Hitze reagieren gelassen werden, wobei die Reaktion in Gegenwart von Verbindungen mit einer einzigen primären oder sekundären Alkoholgruppe von einem Siedepunkt unter 175' C, wie Butylalkohol, Cyclohexanol, Monoalkyläther von Äthylenglykol, Äthyllactat ü. dgl., stattfuidet Erfindungsgemäß können ferner bei der Reaktion außerdem noch Lösungsmittel vom Typus der Kahlenwasserstoffe, wie hydrierte Naphthaline, Solventnaphtha, Schwerölu. dgl.; oder Lösungsmittel vom Estertypus, wie Butylacetat, Benzylbenzoat u. dgl., zugegen sein. Die folgenden Beispiele erläutern die Ausführung der Erfindung. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i Ungefähr io Teile Phthalsäureanhydrid, 5,6 Teeile Glycerin, 3,65 Teile handelsübliches Cyclohexanol (aus einem Gemisch von Cyclohexanol und Methylcyclohexanol bestehend) und 7,4 Teeile Holzöl werden zusammen mit 9,4 Teilen eines Lösungsmittels vom Typus des hydrierten Naphthalins, z. B. Tetrahydronaphthalin, in einem mit Rückflußkühler versehenen Gefäß behandelt. Bei ungefähr i 9o' beginnt die aus zwei Phasen bestehende Mischung zu sieden. Nach ungefähr siebenstündigem Sieden wird die Mischung homogen, jedoch tritt, wenn sie in diesem Stadium abgekühlt wird, eine Scheidung ein. Läßt man jedoch die Mischung weitere 15 Stunden kochen, dann tritt beim Abkühlen keine Trennung der Bestandteile mehr ein. Das Produkt wird dann mit Aceton, Solventnaphtha .oder mit einem anderen geeigneten Lösungsmittel verdünnt und ist als Lack verwendbar.
  • Beispiel 2 Ungefähr 4o Teile Phthalsäureanhydrid, 22,4 Teile Glycerin, 16,4 Teile handelsübliches Cyclohexanol und 3o Teile Holzöl werden zusammen mit i 9 Teilen eines Lösungsmittels vom Typus: des hydrierten Naphthalins, z. B. Tetrahydrbnäphthalin, in einem mit Rück$ußkühler versehenen Gefäß ungefähr 3/4 Stunden lang beirrt Siedepunkt (ungefähr i 8o') erhitzt. Darauf wird das -Produkt destilliert und das Destillat .gesammelt: Die Destillation wird so geleitet, daß in ungefähr r1/4 Stunden der Rückstand eine Temperatur von 25o° erreicht. Die zurückbleibende Mischung kann in diesem Stadium noch aus zwei Phasen bestehen, wird jedoch bei weiterem Erhitzen klar. Die Temperatur wird im ganzen -3/., Stunden lang. hei 25o° gehalten, und während dieser Zeit kann der Rückflußkühler wieder aufgesetzt werden. Die harzige Masse wird abgekühlt und in Aceton, Solventnaphtha oder anderen geeigneten Lösungsmitteln wie in Beispiel -i aufgelöst.
  • Beispiel 3 Ungefähr i o Teeile . Phthalsäureanhydrid, 4,1 Teeile Glycerin, 4,7 Teile Butylalkohol und 7,5 Teile Holzöl werden zusammen mit 5Tei len S lventnäphtha (Siedegrenzen 135 bis i8o') bis turn Siedepunkt (ungefähr 135') in einem mit-Rück$ußkühler versehenen. Apparat erhitzt. Die Mischung besteht anfäfiglich aus zwei Phasen, wird aber nach ungefähr 2i/2 Stunden homogen. Der überschuß- voä Butylalkohöl und Sölventnäphtha wird durch Destillieren bis zu einer Temperatur von zSo` entfernt und die harzige, noch flüchtige Bestandteile enthaltende Masse bei dieser Temperatur z Stunden lang am Rückflußkühler erhitzt. Nach dem Abkühlen wird sie mit einem geeigneten Lösungsmittel zu einem Lack verdünnt, wobei gegebenenfalls Trockenstolle zugesetzt werden können.
  • Beispiel ¢ Ungefähr i o Teile - Phthalsäureanhydrid, 4,1 Teile Glycerin, 5,4 Teile wasserfreies Fuselöl und 7,5 Teile Holzöl werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Apparat beim Siedepunkt (17o°) erhitzt. Die Mischung besteht anfänglich aus zwei Schichten, wird jedoch nach ungefähr 1i/2 Stunden homogen. Darauf wird das überschüssige Fusel-öl bis zu seiner Temperatur von ungefähr 25o° kontinuierlich abdestilliert. Die noch geringe Mengen flüchtiger Bestandteile enthaltende harzige Masse kann mit einem geeigneten Lösungsmittel zu einemLack, gegebenenfalls unter Zufügung vonTrockenstoffen, verdünnt «-erden. Beispiel 5 Ungefähr 15o Teile Phthalsäureanhydrid, 51 Teile Glycerin, 58 Teile handelsübliches Cyclohexanol (aus einem Gemisch von Cyclohexanol und Methylcyclohexanol bestehend), 86 Teile Holzöl und 29 Teile Rizinusöl werden zusammen mit 75 Teilen eines Lösungsmittels vom Typus des hydrierten Naphthalins, z. B. Tetrahydronaphthalin, bei einer Temperatur von ungefähr 18o° in einem mit Rückflußkühler versehenen Gefäß 5 Stunden lang erhitzt. Darauf wird der Rückflußkühler !entfernt und die Mischung destilliert, wobei man die Temperatur in ungefähr ¢5 Minuten allmählich auf 25o bis 26o° steigert. Bei dieser Temperatur wird der Rückstand ungefähr 30 Minuten lang erhitzt, sodann abgekühlt und mit geeigneten Lösungsmitteln so weit verdünnt, daß er als überzugsmasse verwendbar ist.
  • Beispiel 6 Ungefähr aoo Teile Phthalsäureanhydrid, 72 Teile Glycerin, 68 Teile handelsübliches Cycloh@exanol (aus einem Gemisch von Cyclohexanol und Methylcyclohexanol bestehend), 76 Teile Holzöl und 39 Teile Standöl werden zusammen mit 7 5 Teilen eines Lösungsmittels vom Typus des hydrierten Naphthalins, z. B. Tetrahydronaphthalin, bei ungefähr i8o° in einem mit Rück$ußkühlern versehenen Gefäß ¢i/2 Stunden lang erhitzt. Darauf wird der Rückflußkühler entfernt und die Mischung unter allmählicher Steigerung der Temperatur auf 25o° destilliert. Bei dieser Temperatur wird- der Rückstand ungefähr 30 Minuten erhitzt, sodann abgekühlt und mit geeigneten Lösungsmitteln so weit verdünnt, daß er als Überzugsmasse verwendbar ist.
  • Beispiel 7 Ungefähr q.o Teile Phthälsäureanhydrid, 22,4 Teile Glycerin, 18 Teile handelsübliches Cyclohexanol (aus einem. Gemisch von Cyclohexanol und Methylcyclohexanol bestehend) und 31,5 Teile Standöl werden zusammen mit 2o Teilen -eines Lösungsmittels vom Typus des hydrierten Naphthalins, z. B. Tetrahydnonaphthalin, bei 17o bis i8o° am: Rückflußkühler ungefähr 3 Stunden lang erhitzt. Darauf wird der Rückflußkühler entfernt und die Mischung destilliert, wobei man die Temperatur in ungefähr 45 Minuten allmählich auf 24o° steigert. Bei dieser Temperatur wird der Rückstand ungefähr 8 Stunden lang erhitzt, sodann abgekühlt und mit geeigneten Lösungsmitteln, zweckmäßig unter Zusatz von Trockenstoffen, verdünnt, um ihn als Überzugsmasse zu verwenden.
  • Die -obigen Beispiele können gegebenenfalls abgeändert werden.
  • Mehrbasische organische Säuren, wieMaleinsäure, Bernsteinsäure, Citronensäure u. dgl., oder deren Anhydride können verwendet werden. Das zur Verwendung gelangende Holzöl kann roh oder erhitzt sein, weiterhin können andere Öle, wie rohes oder erhitztes Leinöl, Perillaöl, Sojaöl, geblasenes Fischöl, Olivenöl, Rüböl, Baumwollsaatöl oder Rizinusöl, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsproduktien, wobei man einen mehrwertigen Alkohol, wie Glycerin, eine zweibasische organische Säureoder deren Anhydrid, wie Phthalsäureanhydrid, und ein fettes Öl, wie Holzöl, unter der Einwirkung von Hitze miteinander reagieren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von an der Reaktion teilnehmenden Verbindungen reit einer einzigen primären oder sekundären Alkoholgruppe von einem Siedepunkt unterhalb i75° C, wie Butylalkohol, Cyclohexanol, Monoalkyläther des Äthylenglykols, Äthyllactat u. dgl., stattfindet. -a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung in Gegenwart von Lösungsmitteln vom Typus der Kohlenwasserstoffe, wie hydrierten Naphthahnen, Solventnaphtha, Schweröl u. dgl., ausgeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung in Gegenwart von Lösungsmitteln vom Estertypus, wie Butylacetat, Benzylbenzoat u. dgl., ausgeführt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zur Verwendung gelangenden aliphatischen Alkohols der Menge des fetten Öls äquivalent ist, wobei das Verfahren, wenn als Ester beispielsweise Holzöl verwendet wird, 2o bis 24 Stunden dauern kann. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch - gekennzeichnet, daß die zur Verwendung gelangende Hydroxylverbindung im überschüß vorhanden ist, worauf der überschuß des aliphatischen Alkohols beispielsweise nach Beendigung der anfänglichen Reaktion durch Destillation entfernt wird und gegebenenfalls der Destillatiansrückstand weitererhitzt wird, bis das Produkt die notwendigen trocknenden und erhärtenden Eigenschaften besitzt. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor, während oder nach der Reaktion Trockenstoffe hinzugefügt werden, um das Trocknen zu beschleunigen. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Lösungsmittel nachträglich durch Destillation o. dgl. entfernt wird.
DEI39581D 1928-11-06 1929-10-17 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten Expired DE608363C (de)

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