DE889349C - Verfahren zur Veredelung von losnarbigen Ledern - Google Patents

Verfahren zur Veredelung von losnarbigen Ledern

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DE889349C
DE889349C DEF5738A DEF0005738A DE889349C DE 889349 C DE889349 C DE 889349C DE F5738 A DEF5738 A DE F5738A DE F0005738 A DEF0005738 A DE F0005738A DE 889349 C DE889349 C DE 889349C
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leather
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DEF5738A
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Carl Freudenberg KG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes

Description

  • Verfahren zur Veredelung von losnarbigen Ledern Bei der Lederhaut der meisten Tiere können zwei Schichten, die Papillarschicht (Narbenschicht) und die Retikularschicht, unterschieden werden, welche große Unterschiede in ihrer Struktur aufweisen. Im Verlauf der verschiedenen Prozesse, die bei der Gerbung der Haut stattfinden, tritt häufig eine Lockerung des Zusammenhangs der beiden Schichten ein, die als Losnarbigkeit bezeichnet wird.
  • Ein Leder, bei dem die Papillarschicht und die Retikularschicht fest zusammenhaften, bildet ein einheitliches Gebilde, -bei dem die Papillarschicht jede Bewegung der Retikularschicht mitmacht. Wenn ein solches Leder z. B. mit der Papillarschicht (Narbenschicht) nach innen gebogen wird, so 'schiebt sich die' Narbenschicht in sehr kleinen Wellen zusammen, während bei einem Leder, bei dem die Verbindung der Narbenschicht zur -Retikularschicht gelockert ist, bei der gleichen Behandlung ein dachförmiges Hochziehen der Narbenschicht stattfindet, weil bei gelok kerter Verbindung der beiden Schichten die Narbenschicht die Bewegung der Retikularschicht nicht in allen Teilen mitmacht. Mit Bezug auf die Entstehung der Losnarbigkeit sei verwiesen auf A. Küntzel, »Über die Abschälbarkeit der Narbenmembran«, Collegium 1923, S. x94ff., und auf Stather, »Gerbereichemie und Gerbereitechnologie« 1948, S. 6ooff. Durch den Auftrag von Appreturen, Deckfarben oder Lacken wird die Losnarbigkeit noch verstärkt (vgl. Stather, S. 6o2, Zeile 27).
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, Iosnarbige Leder festnarbig zu machen. Eingehende Versuche haben ergeben, daß dieses Ziel dadurch erreicht werden kann, daß das Iosnarbige Leder von der Narbenseite her mit einer Lösung von nicht modifizierten, noch freie Hydroxylgruppen aufweisenden Alkydharzen, welche noch Vernetzungsmittel, wie Isocyanate, enthält, imprägniert wird und anschließend das Lösungsmittel durch Verdunsten.oder Verdampfen entfernt wird. , _ Als besonders geeignet für die Durchführung des Verfahrens haben :sich Lösungen von nicht modifizierten Alkydharzen erwiesen, die nicht freie Hydroxylgruppen aufweisen (vgl. hierzu Hebermehl, Isocyanate als Lackrohstoffe in Farben, Lacke, Anstrichstoffe, 1948, Heft 8, S. 123 ff., insbesondere S. 124 rechts unten). Nähere Angaben über die Zusammensetzung dieser Alkydharze finden sich in der Ver-. öffentlichung von 0. Bayer, »Das Di-Isocyanat-Polyadditionsverfahren« (Polyurethane), Zeitschrift Angewandte Chemie, 59. Jahrgang (1g47), Nr. g, und Angewandte Chemie 62 (193o), S.57 bis 66.
  • Für die Durchführung des--- vorliegenden Verfahrens hat sich besonders das Alkydharz als gut geeignet erwiesen, das in der vorstehend erwähnten erstgenannten Veröffentlichung von Bayer (S.264) als Polyester aus 3 Mol Adipinsäure + 1 Mol Triol 3 Mol Butylenglykol gekennzeichnet 'ist (Triöl = Glycerin, Hexantriol, Trimethylolpropan usw.). Erfindungsgemäß wird ein derartiger Polyester in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Äthylacetat, gelöst und die Lösung zwecks Vernetzung mit einem Isocyanat versetzt (vgl. 0. Bayer, »Das Di-Isocyanat-Polyadditionsverfahren«, Zeitschrift Angewandte Chemie 59 [1g47]; 9:263): Als besonders geeignet für die Zwecke vorliegender Erfindung hat sich das Isocyanat bewährt, das durch Addition von @ Mol Töluylendiisocyanat an 11VIo1 Hexantriol hergestellt werden kann (vgl. 0. Bayer, Zeitschrift Angewandte Chemie 59 [1ß47], S,264). .
  • Erfindungsgemäß wird z. B. ein Gemisch des erwähnten Polyesters mit dem Isocyanat in Essigester angewendet, wobei vorteilhaft das Verhältnis Polyester : Isocyanat innerhalb des Bereichs von 100 : 15 bis Zoo : 5o gehalten wird. Das Verhältnis von Festsubstanz zu Lösungsmittel-kann in weiten Grenzen schwanken. Mit Vorteil können. Lösungen -verwendet werden, welche etwa 3o bis 6o °/a_ an Trockensubstanz enthalten. Die Viskosität dieser Lösungen liegt vorwiegend zwischen etwa 5 und 6o Centipoise bei -20°: -Das Optimum dürfte im allgemeinen etwa bei dem Verhältnis' Polyester : Isocyanät - 1öö : 25 und bei Konzentrationen mit etwa 3o bis 5o 0/a Trockensubstanz liegen.
  • Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die Viskosität einiger Lösungen bei 2o° in Centiphöise, und ,zwar unmittelbar nach Ansetzen der Lösung und nach vierstündigem Stehenlassen bei Zimmertemperatur.'
    # Teile Polyester Lösung mit 57-°/o Lösung- mit 40 °/a
    auf -roo Teile Trockensubstanz Trockensubstanz
    Isocyanat sofort) nach 4 Std. sofort@ nach 4 Std.
    15- , 46 51 g,3 =o
    25 _ 47 55 8,3 9,1
    Im-üllgemeinen hat es sich als nötig erwiesen, bestimmte Mindestmengen an Festsubstanz. in das los--närbige_.Leder--einzuführen.Diese@Mindesfmenge ist davon abhängig, in welchem Gütezustand sich das Leder befindet" oder welche Hautteile zu behandeln sind:- a So benötigen z. B. Kernstücke andere Mengen als Bäuche, Flämen. oder -Klauen. Im allgemeinen hat es sich als nötig erwiesen, j e Quadratfuß Leder mindestens 5 g Festsubstanz in gelöster Form einzuführen. Beim Arbeiten in Fabrikationsmaßstab hat es sich als zweckmäßig erwiesen, etwa 1o bis 25 g Festsubstanz, gegebenenfalls auch mehr, einzuführen, da bei Ansetzen von größeren Ledermengen nicht selten wesentlich losnarbigere Stücke vorliegen, die einer größeren Menge des Behandlungsmittels bedürfen. Unter dem in der Lederindustrie üblichen Flächenmaß Quadratfuß ist eine Fläche von 9,3 Quadratdezimeter verstanden (Stather, a. a. 0., S. 577). Nach dem Verdunstendes. Lösungsmittels verbleibt ein Produkt, dessen Narbenschicht mit der Retikularschicht verbunden ist: Durch Nachbehandlungen, wie Bügeln oder Warmpressen, kann die Verbindung noch inniger und dauerhafter gestaltet werden.
  • Die auf diese Weise grundierten Leder können nach üblichen' Verfahren appretiert werden. Hierzu können sowohl Kaseinappreturen (also wäßrige Appre= tunen) als auch Appreturen auf Kunstharzbasis (wäßrige oder Lösungsmittelappreturen) oder Appreturen mit Nitrocellulose (Lösungsmittelappretur) Verwendung finden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die erfindungsgemäß behandelten Leder im Verlauf der Appretierung zu bügeln bzw. zu pressen: -Das Bügeln kann von Fall zu Fall verschieden, j e nach der Art der Appretur und /oder des Leders, entweder von Hand oder mit einer Bügelmaschine ausgeführt werden. Das Pressen kann mit einer hydraulischen Presse durchgeführt werden. Durch das Bügeln- bzw. Pressen wird die durch die Grundierung mit Kunstharz erzielte Verbindung - zwischen Narbenschicht und Retikularschicht vervollkommnet.
  • Die Grundierung mit Hilfe von Kunststoffen, welche durch Vernetzung von Polyestern und Isocyanaten im Innern des Leders-entstehen, haben sich als -wirksamer erwiesen als die Grundierung mit thermoplastischen, nicht vernetzbaren Kunstharzen, welche schon fertig in der Imprägnierlösung vorhanden --sind; wie z. B. Lösungen von Acrylsäure- oder Acrylesterpolymerisaten. Eine der Ursachen für das unterschiedliche Verhaltendürfte darin liegen; daß Lösungen fertiger Kunstharze bei gleicher -Konzentration wesentlich höher viskos sind als Lösungen der erstgenannten Art. So hat z. B. eine io°/oige Lösung eines Acrylesteipolymerisats in Essigsäureäthylester bereits -eine Viskosität von 3o Centipoise, während z. B: eine 48°/Qige Lösung des erwähnten Polyesters und Isocyanates eine Viskosität von 1g Centipoise aufweist. Man kann infolgedessen mit den niedrig viskosen Lösungen der letztgenannten Art mehr Festsubstanz in das Leder einbringen als mit den fertigen Kunstharzlösungen.. _ ' Beispiel, Auf eine chromgegerbte, gefettete und getrocknete, mechanisch weichgemachte und gegebenenfalls ge-_schliffene-.Rindboxfanke .von. =etwa x2 nu_adratfüß wird auf der Narbenseite eine Lösung von 250 ccm aufgebracht, die ioo g des Polyesters und 2o g Isocyanat gelöst in Äthylacetat enthält. Das Aufbringen der Lösung auf die Narbenschicht kann z. B. durch Aufstreichen mit einem breiten Pinsel oder einerBürste erfolgen. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels wird eine Appretur, z. B. eine gebräuchliche Kaseinappretur (gegebenenfalls mehrfach), aufgebürstet und die Haut nach dem letzten Auftrag getrocknet und von Hand bei Zoo bis 22o° gebügelt. Darauf wird eine zweite Appretur, z. B. wiederum eine Kaseinappretur, z. B. durch Spritzen, aufgebracht. Nach dem Ablüften wird mit dieser Appretur nochmals überspritzt. Nach erfolgtem Trocknen wird die Appretur durch Besprühen mit einem härtend wirkenden Mittel behandelt, z. B. einer Lösung, welche 5oo Teile Chromichloridlösung 5°/oig, 5oo Teile Formaldehyd i5°/oig und 6 Teile Essigsäure von 6° B6 enthält. Nach dem Trocknen des Härtungsauftrags wird das Leder bei 55° mit etwa i,6 kg/cml auf einer hydraulischen Presse gepreßt.
  • Das Iosnarbige, erfindungsgemäß grundierte Leder verträgt die vorstehend wiedergegebene komplizierte Weiterbehandlung (Fertigzurichtung), ohne daß Störungen in Erscheinung treten, und liefert einwandfreie Endprodukte.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Veredelung von Iosnarbigen Ledern, dadurch gekennzeichnet, daß das Leder mit einer Lösung von nicht modifizierten, noch freie Hydroxylgruppen aufweisenden Alkydharzen, welche noch Vernetzungsmittel, wie Isocyanate, enthält, von der Narbenseite her imprägniert wird und anschließend das Lösungsmittel durch Verdunsten oder Verdampfen entfernt wird. ,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung des Polyesters aus 3 Mol Adipinsäure -f- i Mol Triol + 3 Mol Butylenglykol.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Mitverwendung des durch Addition von 3 Mol Toluylendiisocyanat an i Mol Hexantriol entstandenen Isocyanats.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf ioo Gewichtsteile Polyester etwa 15 bis 5o Gewichtsteile. Isocyanat in einem Lösungsmittel, wie z. B. Essigester, verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anwendung einer Imprägnierflüssigkeit, welche etwa 3o bis 5o °/a an Trockensubstanz enthält.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je Quadratfuß Leder mindestens etwa 5 g Festsubstanz durch die Narbenschicht in das Leder eingeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Grundierung des Leders, zweckmäßig im Verlauf der Appretierung oder nach der Appretierung, das Leder gebügelt oder heiß gepreßt wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 7oo i76.
DEF5738A 1951-03-10 1951-03-10 Verfahren zur Veredelung von losnarbigen Ledern Expired DE889349C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278680B (de) * 1961-11-03 1968-09-26 Bayer Ag Verfahren zum Wasserdichtmachen von Leder
DE1292776B (de) * 1962-08-24 1969-04-17 Pruef Und Forschungsinstitut F Verfahren zur Zurichtung von Leder zur Direktverklebung bei der Schuhherstellung
DE1293943B (de) * 1963-03-26 1969-04-30 Pruef Und Forschungsinstitut F Verfahren zur Zurichtung von Leder zur Direktverklebung bei der Schuhherstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700176C (de) * 1937-03-23 1940-12-14 Roehm & Haas G M B H Herstellung von Kunststoffen hoher Haerte und Festigkeit

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