DE1278680B - Verfahren zum Wasserdichtmachen von Leder - Google Patents
Verfahren zum Wasserdichtmachen von LederInfo
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- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C9/00—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
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Description
- Verfahren zum Wasserdichtmachen von Leder Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Wasserdichtmachen von Leder mit Hilfe wäßriger Emulsionen von einen lipophilen Rest enthaltenden Monoisocyanaten. Gemäß der Erfindung verwendet man zu diesem Zweck solche wäßrigen Emulsionen von einen lipophilen Rest enthaltenden Monoisocyanaten, welche höhere aliphatische Reste tragende Sulfamido- und bzw. oder Sulfimidoverbindungen als Emulgatoren enthalten.
- Als Monoisocyanate, die einen lipophilen Rest enthalten, seien beispielsweise aliphatische Verbindungen, wie Hexylisocyanat, Cyclohexylisocyanat, Octylisocyanat, Dodecylisocyanat oder Stearylisocyanat, oder aromatische Verbindungen, wie Dodecylphenylisocyanat, genannt.
- Als Emulgatoren kommen für die erfindungsgemäß zu verwendenden wäßrigen Emulsionen beispielsweise diejenigen höhere aliphatische Reste tragenden Sulfamido- bzw. Sulfimidoverbindungen in Betracht, die man erhält, wenn man aliphatische Sulfochloride, die durch Einwirkung von Chlor und Schwefeldioxid auf gesättigte aliphatische Kohlenwasserstofffraktionen des Siedebereichs 200 bis 300° C oder auf davon abgeleitete Halogenkohlenwasserstoffe hergestellt worden sind, mit Ammoniak oder organischen Ammoniakabkömmlingen, die basische primäre oder sekundäre Aminogruppen enthalten, umsetzt, beispielsweise gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 767 853.
- Geeignete Megenverhältnisse der in Betracht kommenden Komponenten lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln; im allgemeinen verwendet man auf 100 Gewichtsteile Leder etwa 2 bis 10 Gewichtsteile Monoisocyanat in Form einer 2- bis 250/eigen wäßrigen Emulsion; die erforderliche Emulgatormenge hängt naturgemäß von der Kettenlänge des lipophilen Restes des zu emulgierenden Monoisocyanats ab und beträgt im allgemeinen etwa 10 bis 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monoisocyanat.
- Die erfindungsgemäß zu verwendenden wäßrigen Emulsionen, deren Beständigkeit überraschend hoch ist, zeichnen sich durch eine starke wasserdichtmachende Wirkung aus; dies gilt insbesondere bei ihrer Anwendung auf schwere Semichromleder. Bemerkenswert ist ferner noch, daß die erfindungsgemäß behandelten Leder gut vulkanisierbar sind.
- Die in dem folgenden Beispiel angegebenen Teile sind Gewichsteile.
- Beispiel 100 Teile abgewelkte stark vegetabilisch nachgegerbte Rindoberleder wurden in einem Gerbfaß bei Raumtemperatur mit 16,5 Teilen einer Emulsion gewalkt, die aus 3 Teilen Stearylisocyanat, 1 Teil des nachstehend beschriebenen Emulgators und 12,5 Teilen Wasser bereitet war; dann wurden die Leder 72 Stunden abgelagert, hierauf ausgestoßen, bei Zimmertemperatur hängend getrocknet und abschließend in üblicher Weise zugerichtet. Die so erhaltenen Leder waren hervorragend wasserdicht. Außerdem waren sie wasserabweisend, weich und geschmeidig, sie zeigten trockenen Griff und helle Farbe, Gummisohlen konnten ohne nachteilige Beeinflussung des Leders anvulkanisiert werden.
- Auf dem Bally-Penetrometer zeigten die Leder eine Wasseraufnahme von nur 3 bis 5 Gewichtsprozent, und die Zahl der Biegungen bis zum Wasserdurchtritt belief sich auf über 5000. Diese Werte sind erheblich besser als die Werte, die man erhält, wenn man solche wäßrigen Emulsionen von einen lipophilen Rest enthaltenden Monoisocyanaten verwendet, für deren Bereitung übliche Emulgatoren von der Art der Alkylsulfate, Alkylsulfonate oder Fettalkoholpolyglykoläther herangezogen sind.
- Der verwendete Emulgator war in folgender Weise hergestellt worden: Ein Gemisch aliphatischer Kohlenwasserstoffe des Siedebereichs 200 bis 350° C war zunächst bis zu einem Chlorgehalt von etwa 25 Gewichtsprozent chloriert und dann in üblicher Weise mit Chlor und Schwefeldioxid zu etwa 25 Gewichtsprozent sulfochloriert worden; hierauf war das Reaktionsgemisch mit wäßrigem Ammoniak umgesetzt worden. Nach dem Abtrennen der wäßrigen Schicht war die verbliebene ölige Schicht, welche die höhere aliphatische Reste tragenden Sulfamido- bzw. Sulfimidoverbindungen enthielt, durch Filtrieren gereinigt worden.
- In der deutschen Patentschrift 923 030 ist zwar ein Verfahren zum Wasserdichtmachen von Leder beschrieben, bei welchem auf das Leder einen lipophilen Rest enthaltende Monoisocyanate in Form wäßriger Emulsionen zur Einwirkung gebracht werden, jedoch sind dort keine Angaben über eine Verwendung von Emulgatoren gemacht worden. In der deutschen Patentschrift 853 438 und in der britischen Patentschrift 692 450 sind Verfahren zum Wasserdichtmachen von Leder beschrieben, bei welchen auf das Leder einen lipophilen Rest enthaltende Di- oder Polyisocyanate in Form wäßriger Emulsionen zur Einwirkung gelangen, die Fettalkohol- oder Alkylphenolpolyglykoläther, Ölsäureester der Oxyäthansulfonsäure oder Mischungen aus Leim und alkylierter Naphthalinsulfonsäure bzw. o-Benzyl-oxydiphenylpolyglykoläther als Emulgatoren enthalten. Diese Emulgatoren vermögen jedoch im Gegensatz zu den erfindungsgemäß zu verwendenden Emulgatoren einen lipophilen Rest enthaltende Monoisocyanate in Wasser nicht fein, sondern entweder überhaupt nicht oder nur grob und dann auch nur für einen beschränkten Zeitraum zu emulgieren, wie aus der folgenden Gegenüberstellung hervorgeht. Es wurden jeweils 10 Gewichtsteile Octadecylisocyanat in 24 Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von 4 Gewichtsteilen Emulgator verrührt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt: -'-
Dispersitätsgrad Dauer Emulgator der Emulsion der Beständigkeit der Emulsion Sulfamido- bzw. Sulfimidoverbindung gemäß der deutschen Patent- schrift 767 853, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren .. fein über 24 Stunden Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 7 Mol Äthylenoxid, entsprechend deutscher Patentschrift 853 438 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . grob 8 Stunden Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 10 Mol Äthylenoxid, entsprechend deutscher Patentschrift 853 438 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . grob 1 Stunde Ölsäureester der Oxyäthansulfonsäure, entsprechend deutscher Patent- schrift 853 438 ............................................... grob 2 Stunden Oleylalkoholpolyglykoläther, entsprechend deutscher Patentschrift 853 438 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . keine Emulsion - Mischung aus Leim und alkylierter Naphthalinsulfosäure, entsprechend deutscher Patentschrift 853 438 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . keine Emulsion - o-Benzyl-oxydiphenylpolyglykoläther, entsprechend britischer Patentschrift 692 450 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . keine Emulsion - - Leder, behandelt entsprechend dem Beispiel, jedoch mit dem Unterschied, daß in diesem Fall als Emulgator 1 Teil des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und 7 Mol Äthylenoxid, das sich unter den in der Gegenüberstellung angeführten Emulgatoren als nächstbester Emulgator erwiesen hatte, verwendet wurde, ist nur oberflächlich wasserabweisend, der Schnitt ist stark wasserzügig. Die verwendete Emulsion war bereits nach 10 Minuten Walkzeit im Faß gebrochen, vermutlich durch Einwirkung der aasionischen Gerbstoffe. Das Octadecylisocyanat hat sich auf den Lederoberflächen und an den Faßwänden niedergeschlagen. Das Leder ist dunkel und fleckig und besitzt einen harten Griff.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zum Wasserdichtmachen von Leder mit Hilfe wäßriger Emulsionen von einen lipophilen Rest enthaltenden Monoisocyanaten, da -durch gekennzeichnet, daß man hierzu solche wäßrigen Emulsionen von einen lipophilen Rest enthaltenden Monoisocyanaten verwendet, welche höhere aliphatische Reste tragende Sulfamido- und bzw. oder Sulfimidoverbindungen als Emulgatoren enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853 438, 857 425, 889 349, 923 030, 931887; britische Patentschrift Nr. 692 450.
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Also Published As
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