DE890290C - Dichtungselemente aus Leder und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Dichtungselemente aus Leder und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE890290C
DE890290C DEF6799A DEF0006799A DE890290C DE 890290 C DE890290 C DE 890290C DE F6799 A DEF6799 A DE F6799A DE F0006799 A DEF0006799 A DE F0006799A DE 890290 C DE890290 C DE 890290C
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leather
diisocyanate
polyester
sealing elements
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DEF6799A
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Ernst Dr Demme
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

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Description

  • Dichtungselemente aus Leder und Verfahren zu ihrer Herstellung Es ist bekannt, Dichtungselemente aus Leder, z. B. chromgegerbtem, vegetabilisch gegerbtem oder kombiniert Chrom- und vegetabilisch gegerbtem Leder herzustellen. So hat man unter anderem Dichtungelemente z. B. in Form von U-förmigen, winkelförmigen oder dachförmigen Manschetten hergestellt, die vorwiegend in der Hydraulik, aber auch als Wellendichtungen verwendet werden. Derartige Dichtungselemente haben den Nachteil, daß bei Verwendung von Ölen als Sperrflüssigkeit das Öl vor allem bei .der Hydraulik infolge der Saugfähigkeit des Leders und des herrschenden Druckes in die Manschette eindringt oder sogar durch die Manschette dringt. Das hierbei auftretende Weichwerden -der Manschette gibt häufig AnlaB zum Undicht-,verden. Bei Verwendung von Wasser als Hydraulikflüssigkeit treten .die gleichen Erscheinungen auf. Dies gilt auch für Wasser, das Zusätze enthält, welche die Schmierfähigkeit des Wassers erhöhen, wie z. B. emulgiertes Öl, und bei Ver-,vendung des Wassers als Druckflüssigkeit allgemein gebräuchlich sind.
  • Gegenstand der Erfindung sind Dichtungselemente aus Leder, wie z. B. C'hromledermanschetten, welche die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweisen und ihren Zweck in einwandfreier Weise erfüllen. Derartige Dichtungselemente können, wiegefundewurde, dadurch hergestellt werden, daß das zur Herstellung derselben dienende Leder zunächst mit einer Lösung eines Polyesters, die mit einer angem:ssenen Menge eines Diisocyanats versetzt ist, z. B. durch Einlegen in die Lösung imprägniert wird und nach der Imprägnierung (nach Herausnehmen aus der Imprägnierflüssigkeit) zwecks Verdunsten des Lösungsmittels einer z. B. 11/z- bis 21/2stündigen Erwärmung bei etwa 70° unterworfen und hierdurch getrocknet wird. Hierbei findet eine teilweise Reaktion der Komponenten statt. Das so behandelte Leder wird nun z. B. in Form geeigneter Rohlinge durch Preß.druck bei erhöhter Temperatur, z. B. einehi Druck von etwa Zoo kgjcm2 bei etwa i oo°, während einer Zeit von etwa 6 bi.s. io Min. verformt. Nach dem Pressen, werden :die Preßlinge einige :Zeit, z. B. 16 bis 24 Std" bei erhöhter Temperatur, z. B. bei etwa 70°, gelagert, wobei die Reaktion zwischen Polyester und Diisocyanat weitergeht. Nach dieser Behandlung werden die Preßlinge z. B. durch Ausstechen auf das gewünschte Erzeugnis, z. B. Manschetten, verarbeitet. Vorteilhaft werden die so erhaltenen Produkte noch einer an sich bekannten Imprägnierung mit 01, z. B. einem Mineralöl oder einem trocknenden Öl, oder einem Paraffin" unterworfen.
  • Für die Durchführungdes Verfahrens haben sich Lösungen von nicht modifiziertes Alkydhar25"en, die noch freie Hydroxylgruppen aufweisen, ,als gut geeignet erwiesen. Nähere Angaben über die Zusammensetzung dieser Alkydharze finden sich in der Veröffentlichung von O. Bayer, »Das Diisocyanatpolya-dditionsverfahren« (Polyurethane), Zeitschrift »Angewandte Chemie«, 59. Jahrs. 1947 (Nr. 9), und »Angewandte Chemie«, Jahrs. 62 (1950), S. 57 bis- 66, sowie bei Müller, Kunststoffe auf Polyesterbasis, »Kunststoffe«, Bd. 4 (1951), S. 13 bis i9, und Hebermehl, Isocyanate als Lackrohstoffe, »Farben, Lacke, Anstrichstofe« (194ö), S. 123 bis 12ö.
  • Für die Durchführungsdes Verfahrens hat sich das Reaktionsprodukt aus 3 Mol Adipinsäure + i Mol Triol -h 3 Mol Butylenglykol als gut geeignet erwiesen.
  • Es können aber auch andere Polyester Verweh-Jung finden, wie z. B. solche aus 3 Mol Adipinsäure -f- i Mol Triol -h 3 Mol Butylenglykof oder 3 Mol Adipinsäure -I- 2 Mol Triol -I- 2 Mol Butylenglykol oder aus 3 Mol Adipinsäure -h 4 Mol, Triol oder aus 2,5 Mol Adipinsäure -I- o,5 Mol Phthalsäure -f- 4 Mol Triol. Unter diesen haben sich die an erster und zweiter Stelle genannten am besten bewährt.
  • Von Diisocyanaten kommen für die Durchführung :des Verfahrens u. a. die -Addition.sverbin-Jungen von 3 Mol Toluylen-.Diisocyanaten und i Mol Hexantriol und (das N@aphthylen-i, 5-,ID.iisocyanat in Betracht. Das Verhältnis von Polyester zu Diisocyanat kann je nach den gewünschten Eigenschaften, z. B. Standfestigkeit oder Härte des Dichtungselements, varriiert wenden. Auf ioo Gewichtsteile des Polyesters können z. B. 15 oder 25 oder 5o oder 75 Gewichtsteile Diisocyanat' oder auch mehr angewendet werden. So wurden die günstigsten Ergebnisse erzielt, wenn auf ioo Ge--= wichtsteile Polyester (Festsubstanz) etwa 15 bis 5o Gewichtsteile Diisocyanat, z. B. die Additionsverbindung von 3 Mol Toluylen-Di$ocyanat + i Mol Hexantriol (Festsubstanz) angewendet werden. Je nach dem angewendeten Mengenverhältnis von Polyester und Diisocyanat :kann eine mehr oder wenig er weitgehende Reaktionf des Polyesters. mit dem Di,i.socyan@at erzielt werden. Im allgemeinen hat sich gezeigt, daß mit steigendem D:iiisocyanatgehalthärtere Produkte erhalten wanden.
  • Das Verfahren ist auf reines Chromleder und Leder, das kombiniert chromgegerbt und. vegetabdli'sch gegerbt- worden ist, anwendbar. Das- Verfahren eignet .sich insbesondere für die Herstellung von Hydraulikmanschetten, aber auch für Produkte, ,die als Wellendichtungen geeignet sind.
  • Als Lösungsmittel füI die Reaktionsteilnehmer kommt u. a. Äthylacetat in Betracht, das auch in. Mischung 'mit anderen Lösungmitteln, z. B. Methylenchlorid, verwendet werden kann. So kann man z. B. Diisocyanate,. die in, Methylenchlorid gelöst im Handel .sind, in dieser Lösung verwenden und den Polyester, der mit .dem betreffenden Diisocyanat in Reaktion gebracht werden. soll, gelöst in Äthylacetat zur Anwendung bringen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Leder vor dem Imprägnieren gut zu trocknen. Dies kann z. B. durch etwa zweistündiges Erwärmen im Trockenschrank bei etwa. 6o° oder durch Einlegen des Leders in wasserfreies Aceton und anschließend etwa einsturndige Trockenbehandlung bei etwa 6o° erfolgen.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Vielseitigkeit der Durchführungsmöglichkeiten der Erfindung. Beispiel i Ein Stanzling aus einer Chromlederhaut von etwa 4 mm Dicke wird 2 Std. lang bei 6o° im ,Trockenschrank,erwärmt. Alsdann wird er in eine 5oo/oige Lösung, die auf ioo Gewichtsteile eines Polyesters aus 3 Mol Adipinsäure -h i Mol Triol -I- 3 Mol Butylenglykol 14 Gewichtsteile eines Additionsproduktes aus 3 Mol Toluylen Diisocyanat -I- i Mol Hexantriol in Äthylacetat -I- Methylenchlorid enthält, eingelegt. Nach vollkommener Durchtränkung wird der Stanzling aus der Lösung herausgenommen, etwa 2 Std. lang bei etwa 70° getrocknet, wobei sich das Lösungsmittel verflüchtigt. Der Stanzling zeigt am Ende des Trockenvorgangs eine Gewichtszunahme von etwa 25 %. Der Stanzling wird dann in einer Metallform unter einer hydraulischen Presse bei etwa ioo° und einem Druck von etwa Zoo kg/cm2 io Min. lang verpreßt und "der Preßling anschließend etwa 2o Std. bei 70° gelagert. Hierauf wird aus dem Preßling eine Manschette ausgestochen und ioo Std. in 6o° warmes Mineralöl (Shell AB i i) eingelegt, wobei die Manschette etwa 15 Gewichtsprozent Öl aufnimmt. Die so hergestellte Manschette ist für Wellendichtungen geeignet. - Beispiel e , Eine aus einem chromgegerbten, ioo/o Cr20g enthaltenden ungefärbten Leder von 3 mm Dicke ausgestanzte Scheibe von etwa 11,5 cm Durchmesser wird io Min. in wasserfreies Aceton gelegt und dann i Std. lang in einem Trockenschrank auf 6o° gehalten. Die ;getrocknete Scheibe wird in. eine Lösung getaucht, deren 5oo/oiger Gehalt an Feststoffen in Äthylacetat -I- Methylenchlorid gelöst ist und aus einem Gemisch besteht, daß auf ioo Gewichtsteile einem Polyester aus 3 Mol Adipinsäure -f- 4. Mol Triol 2o Gewichtsteile des Additionsproduktes aus 3 Mol Toluylen Diisocyan:at -i- i Mol Hexantriol enthält. Nach Sättigung der Scheibe mit Lösung wird sie herausgenommen und i1/2 Std. bei 70° getrocknet.
  • Die Gewichtszunahme beträgt etwa 22 Gewichtsprozent. Die Scheibe wird dann in einer Metallform bei etwa ioo:° unter etwa Zoo kg/cm2 Druck in 15 Min. verformt. Der Preßling wird io Std. bei 8o° gelagert.
  • . Alsdann wird eine Manschette ausgeschnitten und diese in einem Mineralöl mit der Viskosität von 8,4° Engler bei 2o° C bzw. 6,9° E bei 25° C bzw. 5,6° E bei 30° C 50 Std. bei 6o° C gelagert.
  • Die Gewichtszunahme beträgt dann etwa 15%. Die Manschette ist als Hydraulikabdichtung für hohe Drücke verwendbar.
  • Beispiel 3 Es wird zunächst eine 3 mm dicke Scheibe aus chromgegerbtem Leder wi;e bei Bei@spiiel 2 hergestellt; die Durchtränkung erfolgt jedoch mit einer Lösung, die auf ioo Gewichtsteile eines Reaktionsproduktes aus 3 Mol Adipinsäure -i- i Mol Triol -I- 3 Mol Butylenglykol (Triol = Glycerin, Hexantriol, Trimethylolpropan) 45 Gewichtsteile des Additionsproduktes aus 3 Möl Toluylendiisocyanat -h i Mol Hexantriol in Äthyl.acetat + Methylenchlorid :gelöst enthält. Die Gewichtszunahme nach zweistündigem Trocknen bei 70° beträgt 17 %. Die Weiterbehandlung erfolgt wie bei Beispiel 2. Die Ölaufnahme beträgt etwa 5 %. Die abgestochene Manschette ist als Hydraulikabdichtung für hohe Drücke anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtungselemente aus Leder, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Reaktionsprodukt aus Polyester und Diisocyanat imprägniert sind und nach Trocknung :gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit Öl, z. B. Mineralöl, Paraffin od. .dgl., getränkt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Dichtungselementen nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, d'aß das Leder mit einer Lösung eines Polyestersund eines Diisocyanates, z. B. durch Einlegen des Leders in die Lösung, imprägniert wird, alsdann einer Trocknung bei erhöhter Temperatur, z. B. etwa 70°, unterworfen wird, wobei eine teilweise Reaktion der Komponenten stattfindet, worauf das Leder durch Wärmepressung, z. B. bei etwa ioo°, verformt und anschließend längere Zeit zwecks Weiterführung der Reaktion zwischen Polyester und Diisocyanat auf erhöhter Temperatur, z. B. etwa 70°, gehalten wird, alsdann in das gewünschte Enderzeugnis, z. B. Manschetten, übergeführt und gegebenenfalls noch einer öltränkung unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anzuwendende Leder vor dem Imprägnieren gut getrocknet wird, z. B. .derart, .daß es zunächst in wasserfreies Aceton eingelegt und anschließend einer etwa einstündigen Trocknung bei etwa 6o° unterworfen wird. kennzeichnet
  4. 4. Verfahren durch nach Anwendung Ansprüchen einer :2 und Lösung, 3, gewelche auf ioo Gewichtsteile Polyester etwa 15 bis 75 Gewichtsteile Diisocyanat enthält und z. B. etwa 5oi%Trockensub,stanz enthalten kann.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften der Pro-.dukte durch Bemessung :des Mengenverhältnisses von Polyester und Diisocyanat geregelt wird, z. B. derart, daß zwecks Erzielung härterer Produkte eine größere Menge von Diisocyanat angewendet wird.
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