DE2444405A1 - Mischung und verfahren zum beschichten von schaumstofformteilen - Google Patents

Mischung und verfahren zum beschichten von schaumstofformteilen

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DE2444405A1
DE2444405A1 DE19742444405 DE2444405A DE2444405A1 DE 2444405 A1 DE2444405 A1 DE 2444405A1 DE 19742444405 DE19742444405 DE 19742444405 DE 2444405 A DE2444405 A DE 2444405A DE 2444405 A1 DE2444405 A1 DE 2444405A1
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DE
Germany
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foam
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linear polyurethane
weight
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Gundelinde Becker
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BEKOLIN KLEBSTOFF FABRIK MAX B
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BEKOLIN KLEBSTOFF FABRIK MAX B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/36After-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/0427Coating with only one layer of a composition containing a polymer binder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2475/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers

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Description

  • Mischunz und Verfahren zum Beschichten von Schaumstofformteilen Die Erfindung betrifft Mischungen sowie ein Verfahren zum Beschichten von Schaumstofformteilen.
  • In neuerer Zeit sind mit einer lederartigen oder glatten Oberfläche beschichtete Schaumstoffkörper ftlr die Spielwaren- und Freizeitindustrie von besonderem Interesse. Um solche beschichteten Schaumstofformteile herzustellen, war es jedoch bisher notwendig gewesen, auf die beliebig ausgebildeten Schaumstoffkörper genau bemessene Stücke des Überzugsmaterials, das oit ein Lederersatzstoff auf Textilgrundlage ist, aufzukleben und die Stoßkanten je nach Art des Überzugsmaterials fest zu verschließen. Hierfür ist jedoch eine Reihe von Arbeitsgängen erforderlich, was die Kosten dieses Herstellungsverfahrens erhöht, und es besteht auch die Gefahr, daß sich bei längerer Benutzung der beschichteten Schaumstoffkörper die Beschichtung teilweise ablöst oder die Nahtstellen auf gehen.
  • Andererseits ist es bisher nicht möglich gewesen, Beschichtungsmischungen durch Aufspritzen auf Formteile aus offenporigem Weichschaumstoff, der kostengünstig und für die genannten Zwecke besonders geeignet ist, aufzubringen, da es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, solche Mischungen in einem einzigen Arbeitsgang in sehr dünner, aber fester und zusammenhängender Schicht insbesondere auf offenporigen Weichschaumstoff aufzubringen, da die aufzubringenden flüssigen Mischungen leicht in die offenen Poren eindringen, ohne die Oberfläche des Schaumstoffkörpers dicht zu verschließen.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Mischung und ein Verfahren zum Beschichten von Schaumstofformteilen anzugeben, durch die es möglich wird, in einem einzigen Arbeitsgang einen äußerst dünnen, aber trotzdem festen und zusammenhängenden lederartigen oder glatten Überzug auf Schaumstoffformteile, insbesondere solche aus offenporigen Weichschäumen, aufzubringen, der auch bei langer und starker Beanspruchung fest an dem Schaumstoff haftet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beschichtungsmischung gelöst, die aus 5 bis 10 Gew.-% eines weitgehend linearen Polyurethans, 40 bis 50 Gew.-% niedrig siedender Ester, 10 bis 15 Gew.-% Keton, 25 bis 30 Gew.-% Chlorkohlenwasserstoff und 6 bis 8 Gew.-% Farbpigmenten besteht. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man die vorstehende Mischung mit einer Spritzpistole unter einem Druck von mindestens etwa 6 atü bei einem Abstand von mindestens etwa 30 cm auf die Schaumstofformteile aufbringt.
  • Das Basismaterial der erfindungsgemäßen Mischung ist ein weitgehend lineares Polyurethan' welches in einem Lösungsmittelgemisch gelöst wird, das niedrig siedende Ester, wie die Essigsäureester niedriger Alkohole, z.B. Äthylacetat und Butylacetat, ferner ein Keton, wie Aceton, und einen Chlorkohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid, enthält. Die Zusammensetzung des Lösungsmittelgemisches ist hierbei von wesentlicher Bedeutung. Wenn man nämlich die Lösungsmittelzusammensetzung innerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche auswählt, können in jedem Fall äußerst dünne, aber fest haftende, zusammenhängende und die offenen Poren dicht verschließende Uberzüge auf Schaumstofformteilen erhalten werden. Auf der anderen Seite können durch Variationen der Lösungsmittelzusammensetzung innerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche bestimmte Effekte erreicht werden. So ist es beispielsweise möglich, eine leicht narbige Oberfläche zu erzielen, wenn man den Estergehalt des Lösungsmittelgemisches an der oberen Grenze des angegebenen Bereiches häiEit, während bei einem Estergehalt an der unteren Grenze mehr glatte Oberflächen erhalten werden.
  • Um Beschichtungen mit noch höherer Festigkeit und auch höherer Wärmebeständigkeit zu erzielen, ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Mischung als Zweikomponentensystem einzusetzen, indem man zur Vernetzung des Polyurethans ein aromatisches Isocyanat, wie Toluylendiisocyanat, zusetzt.
  • Der Zusatz an aromatischem Isocyanat beträgt je nach der gewünschten Griffigkeit sowie in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Schaumstoffs etwa 1 bis 4 Gew.-%, wobei der Zusatz bei einem weichen Schaum geringer und bei einem harten Schaum größer sein kann.
  • Der besondere und überraschende Vorzug der erfindungsgemäßen Beschichtungsmischung ist darin zu sehen, daß sie spritzfähig ist. Man kann durch einen einzigen Spritzauftrag einen insbesondere offenporigen Schaumstoff mit einer je nach Lösungsmittelzusammensetzung narbigen oder glatten Beschichtung versehen. Von grundlegender Bedeutung für eine saubere Beschichtung ist jedoch neben der Zusammensetzung der Mischung auch die Art und Weise, mit der sie aufgetragen wird, wobei das Auftragen mit einer Ldsungsmittel-(Lack-)-spritzpistole geschieht. Wie es bereits angegeben ist, muß der angewendete Druck mindestens etwa 6 atü und der Abstand der Spritzpistole zum Material mindestens etwa 30 cm betragen. Die Beschichtung erfolgt bei Raumtemperatur. Eine anschließende Trocknung bei Wärme ist nicht erforderlich, da die Beschichtungsmischung nach dem Spritzauftrag, spätestens aber nach 1 bis 2 Minuten, so weit getrocknet ist, daß sie von Hand angefaßt werden kann. Die völlige Durchtrocknung, insbesondere bei dem Zweikomponentensystem, erfolgt innerhalb von etwa 24 Stunden.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtungsmischung dringt überraschenderweise nicht in den Schaumstoff ein, und die Schichtdicke des erhaltenen festen und zusammenhängenden Überzuges beträgt Bruchteile eines Millimeters. Ein Schaumstoffteil, das erfindungsgemäß beschichtet ist, ist bei geeigneter Auswahl der verwendeten Farbpigmente physiologisch unbedenklich, was insbesondere für die Herstellung von Spielzeug wichtig ist.
  • Die Beschichtung ist wasserfest und völlig dicht, auch an den Kanten der beschichteten Körper, so daß diese mühelos gereinigt werden können, ohne daß Wasser in den Schaumstoff eindringt. Außerdem ist die Beschichtung gut wärmebeständig (bei Einsatz eines Zweikomponentensstems bis 1200 C).
  • Außerdem wird dadurch, daß die Beschichtung sehr dünn ist und ohne Einsatz eines Klebstoffes auf den Schaumstoff aufgetragen wird, die Weichheit und Elastizität des letzteren in keiner Weise nachteilig beeinflußt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels im einzelnen erläutert. Die angegebenen Prozentsätze sind Gewichtsprozente.
  • Beispiel Aus 7 % weitgehend linearem Polyurethan, 40 % Äthylacetat, 2 % Butylacetat, 15 % Aceton, 30 % Methylenchlorid und 6 % eines Farbpigments wird eine Beschichtungsmischung bereitet.
  • Diese wird mittels einer Spritzpistole bei einem Druck von etwa 6 atü bei einem Spritzabstand von ca. 30 cm auf einen offenporigen Weichschaumstoff aufgespritzt. Nach Trocknung des Auftrags wird eine sehr dünne, feste, zusammenhängende und die offenen Poren dicht verschließende Beschichtung mit ziemlich glatter Oberfläche erhalten.
  • Wenn auch bei offenporigen Weichsdäumen die Vorzüge der Erfindung besonders nachdrücklich zur Geltung kommen, so können doch selbstverständlich mit Mischung und Verfahren der Erfindung alle Schaumstoifarten, auch solche mit geschlossener Oberfläche beschichtet werden.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprche : 1. Mischung zum Beschichten von Schaumstofformteilen, bestehend aus 5 bis 10 Gew.-% weitgehend linearem Polyurethan, 40 bis 50 Gew.-% niedrig siedender Ester, 1Q bis 15 Gew.-% Keton, 25 bis 30 Gew.-% Chlorkohlenwasserstoff und 6 bis 8 Gew.-; Farbpigmenten.
  2. 2. Verfahren zum Beschichten von Schaumstofformteilen, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 bis 10 Gew.-% eines weitgehend linearen Polyurethans in einem Lösungsmittelgemisch aus 40 bis 50 % niedrig siedendem Ester, 10 bis 15 % Keton und 25 bis 30 % Chlorkohlenwasserstoff, jeweils bezogen auf das Gewicht des Gesamtgemisches, löst, daß man der Lösung, bezogen auf das Gewicht des Gesamtgemisches, 6 bis 8 % Farbpigment zusetzt und daß man die Mischung mit einer Spritzpistole unter einem Druck von mindestens etwa 6 atü bei einem Abstand von mindestens etwa 30 cm auf die Schaumstofformteile aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung zur Vernetzung des Polyurethans ein aromatisches Isocyanat zusetzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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