DE715066C - Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Gasreaktionen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Gasreaktionen

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DE715066C
DE715066C DEI62170D DEI0062170D DE715066C DE 715066 C DE715066 C DE 715066C DE I62170 D DEI62170 D DE I62170D DE I0062170 D DEI0062170 D DE I0062170D DE 715066 C DE715066 C DE 715066C
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DE
Germany
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reaction
gas
carrying
catalyst
resuscitation
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Expired
Application number
DEI62170D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Kaufmann
Dipl-Ing Rudolf Keinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE715066C publication Critical patent/DE715066C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/12Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung katalytischer Gasreaktionen Bei manchen katalytisehen Gasreaktionen, so insbesondere bei der katalytischen Spaltun von Üldämpfen läßt die Wirksamkeit der Katalysatoren nach einiger Zeit derart nach, daß sie für die weitere Verwendung erst wiederbelebt werden müssen. Dies wird im allgemeinen von Zeit zu Zeit unter unter brechung des Betriebes im Reaktionsofen selbst mit Hilfe von Luft oder Sauerstoff bei Temperaturen vorgenommen, die um etwa 50 bis I500 oder mehr über der Spalttemperatur liegen, wenn diese etwa 450° beträgt.
  • Die während der Spaltreaktion auf dem Kata-Ivsator abgelagerten, dessen Wirksamkeit vermindernden kohlenstoffhaltigen Stoffe, z. B.
  • Koks miissen hierbei verbrannt werden.
  • Eine zu starke Erhitzung bei dem exothermen ÄVi ederbelebungsvorgang beeinträchtigt aber die Wirksamkeit des Katalysators und muß daher vermieden werden: deshalb muß die Verbrennung durch entsprechende Verdünnung mit inerten Gasen, z. B. Stickstoff oder Wasserdampf, sehr vorsichtig durchgeführt werden und beansprucht demzufolge Zeiten, die meist etwa doppelt bis dreimal so lang sind wie die Spaltperioden.
  • Es ist ferner bekannt, die Katalvsatoren fortlaufend durch den Reaktions- und den Wiederbelebungsraum zu führen. Hierbei wird die Reaktion und die Wiederbelebung in zwei sorgfältig voneinander getrennten Vorrichtungen durchgeführt, die durch umständliche Fördereinrichtungen voneinander getrennt sind, so daß die mechanische Festigkeit der Katalvsatoren beeinträchtigt wird.
  • Auch bei Adsorptionsverfahren hat man schon die stückigen Adsorptionsmittel durch den Adsorptions- und den sich anschließenden Wiederbelebungsraum geführt. Diese beiden Räume sind jedoch hierbei durch starke Einschnürungen oder umständliche Einbauten voneinander getrennt. Durch derartige Einrichtungen wird aller ein reibungsloses langsames Weiterwandern der stückigen Stoffe erschwert und der Abrieb stark erhöht.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein ununterlrochener, keine umständlichen Fördereinrichtungen, Einbauten oder Umstellung von Ventilen u. dgl. erfordernder Betrieb möglich ist und doch die Wirksamkeit der Katalysatoren während des ganzen Realstionsverlaufs aufrechterhalten bleibt, wenn man die körnigen oder stückigen Katalysatoren, z. B. im Kreislauf, durch ein längliches Gefäß führt, in dessen erstem Teil die Reaktion und gleichzeitig im zweiten die Wiederbelebung der Katalysatoren stattfindet, wobei beide Teile durch eine Zone getrennt sind, in der, zweckmäßig durch Einleiten eines inerten Gases, ein höherer Druck aufrechterhalten wird als im Reaktions- und Wiederbelebungsraum. Das Gefäß ist zweckmäßig senkrecht angeordnet, wobei sich die Katalysatoren zeitweise oder dauernd von oben nach unten bewegen. Die Geschwindigkeit der Bewiegung der Katalysatoren wird durch geeignete Ein- und Austragvorrichtungen, beispielsweise durch am Ausgang des Gefäßes befindliche bewegliche Schieber, Zellenräder, Schnecken oder ähnliche Einrichtungen, bestimmt Nian hat es so in der Hand, die Verweilzeit des Katalysators in der Reaktionszone so einzustellen, daß dauernd die günstigste Ausbeute erreicht wird. Einbauten oder Einschnürungen oder ähnliche Einrichtungen, die ein reilbungsloses Abwärtswandern verhindern, werden nicht angewandt, so daß es zu keiner vermehrten Abriebbildung kommt. Man hat also nach der vorliegenden Arbeitsweise gegenüber den bischer bekannten Verfahren die Vorteile, die Spaltung und Wiederbelebung in einer einzigen Einheit ohne umständliche mechanische Einrichtungen in fortlaufendem Betrieb vornehmen zu können, ohne daß eine Vermehrung des gebildeten Abriebs in Rauf genommen werden muß.
  • Die Länge der Wiederbelebungszone richtet sich nach der Dauer der Wiederbelebung, die meist zwei- bis dreimal so lang ist wie die Reaktion, wenn es sich z. B. um die Spaltung handelt, und nur dann kürzer gehalten werden kann, wenn der Katalysator weniger an inaktivierenden Stoffen aufgenommen hat. Man kann auch dem zweiten Teil des Gefäßes, in dem die Wiederbelebung stattfindet, einen größeren Durchmesser geben als dem eigentlichen Reaktionsraum und auf diese Weise eine längere Verweilzeit bei der Wiederbelebung bewirken. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, das den Sauerstoff enthaltende Gas gemisch dem Katalysator entgegenzuleiten.
  • Man erreicht so eine gleichmäßigere Verbrenungsreaktion über die ganze Wiederbelebungszone. nun nun beide gleichzeitig in dem länglichen Gefäß, z. B. einem Rohr, stattfindenden Behandlungen. z. B. Spaltung und Wiederbelegung, voneinander getrennt zu halten verfährt man derart, daß man zwischen den Räumen für - die beiden verschiedenartigen Behandlungen eine Zone bildet, in die ein Sperrgas, z. B. Stickstoff, unter einem etwas höheren Druck eingeleitet wird, als er sich an den beiden Austrittsstel len für die Reaktion gase einstellt, die sich also über und unter dieser Zone befinden. das Verfahren eignet sich insbesondere für die Überführung von Kohlenwasserstoffölen höheren Siedebereichs in klopffeste Benzine und Dieselöle. Aber auch überall da. wo Gasumsetzungen in Gegenwart von Katalysatoren stattfinden und diese nur ein beschränkte Zeit ihre gute Wirksamkeit beibehalten und dann wiederhelebt werden müssen, kann man vorteilhaft nach dieser Arbeitsweise verfahren und so einen fortlaufenden Betrieb ermöglichen.
  • Das Verfahren sei an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Der Katalysator rutscht von dem Vorratsliehälter 4 in den Reaktionsraum B, in dem z. B. die Spaltung von Kohlenwasserstofföldämfen stattfindet, und von hier weiter durch die Sperrzone C in den Wiederbelebungsraum D. Die Geschwindigkeit der Katalysatorbewegung wird bestimmt durch eine Fördereinrichtung, z. B. die Förderschnecke E, die den Katalysator zu einem Rau führt, aus dem er durch bekannte Vorrichtungen wieder in den Vorratsbehälter A gefördert wird. Die zu behandelnden Öldämpfe treten bei d in den Spaltraum B und verlassen ihn nach der Reaktion bei a. Das Regeneriergas tritt bei c in den Wiederbelebungsraum D und verläßt ihn bei b. Das Sperragas, z. B. Stockstoff, tritt in die Sperrzone C bei e unter etwas höherem Druck als bei a und b ein; es strömt infolge seines Überdruckes nach beiden Seiten a und h ab. Es vermindert so ein Übertreten des Regeneriergases in das Reaktionsgas und umgekehrt Um mit möglichst geringen Sperrgasmengen auszukommen, hält man zweckmäßig durch eine selbsttätige Druckregelung den Druck des Reaktionsgases bei a auf derselben Höhe wie den des Regeneriergases bei b; außerdem sieht man zur Verminderung des Sperr gasverbrauches die Sperrzone C zweckmäßig nicht zu kurz vor. Auch fängt eine längere Sperrzone etwa doch auftretende Gasstöße auf und verhindert, daß Reaktions- und Regeneriergas sich mischen können. Die bei a austretenden dampfförmigen Reaktionsprodukte werden durch Kühlung in Flüssigkeit und Gas getrennt. Der ganze Reaktionsraum wird durch elektrische Heizmäntel oder durch Gasheizung auf der erforderlichen Temperatur gehalten.
  • Beispiel In einem senkrecht stehenden, elektrisch beheizten eisernen Reaktionsrohr, das nach der beiliegenden Zeichnung ausgebildet ist, befinden sich 201 stückigen Katalysators, der aus Magnesiumsilicat besteht, in der Anordnung, daß 6 l im Vorratsbehälter A, 4 l im Spaltraum B, 2 l in der Sperrzone C und 8 l in dem Wiederbelebungsraum D sich befinden.
  • Die Förderschnecke E trägt stündlich 8 l Katalysator bei F aus dem Reaktionsofen in wiederbelebtem Zustande heraus. Eine gleiche Menge rutscht aus dem Vorratsbehälter ständig nach. In einer gasbeheizten Vorheizschlange werden stündlich 4 l eines persischen Gasöls vom Siedebereich 225 bis 3500 und vom spez. Gewicht 0,8.35 auf 4650 aufgeheizt und oben in den Reaktionsofen eingeführt. Von unten treten stündlich 12 cbm eines zweckmäßig auf 440° vorgeheizten Gemisches von gleichen Volumen Luft und Stickstoff ein. In die mittlere Sperrzone werden stündlich 1,5 cbm Stickstoff eingeleitet. An den Druckmeßstellen stellen sich folgende Drücke (mm NVassersäule) ein: p1 = 125 mm, p2 = 125 mm, p3 = 200 mm. Die mittlere Spalttemperatur beträgt 4500, die höchste im Katalysator gemessene Temperatur innerhalb des Raumes D liegt bei 5690.
  • Die bei a austretenden Reaktionsprodukte werden zuerst auf 0° gekühlt, dann auf -40°. Man erhält so stündlich 2,95 kg flüssiges Produkt, 0,10 kg Gasbenzin und 120 l Gas.
  • Die 2,95 kg flüssiges Produkt und die 0.10kg Gasbenzin ergeben nach Destillation und Stabilisierung 1,340 kg Benzin mit der Oktanzahl 90, 1,580 kg Restöl mit der Cetenzahl 56, 0,130 kg Gasbenzin (insbesondere C4-Kohlenwasserstoffe).
  • Das entweichende Gas enthält etwa die Hälfte des Sperrstickstoffs und 0,10 kg C1-C3-Kohlenwasserstoffe und Wasserstoff im Verhältnis 2 : 1.
  • Die bei b austretenden Gase enthalten 0,29 log Kohlensäure, die durch Verbrennung der auf dem Katalysator gebildeten Abscheidungen entstanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Durchführung katalytischer Gas reaktionen, insbesondere zur Durchffihrung katalytischer Spaltungen von Öldämpfen, unter Verwendung. körniger oder stückiger Katalysatoren, die von Zeit zu Zeit widerbelebt werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator durch ein - längliches Gefäß geführt wird, in dem im ersten Weil die Reaktion und gleichzeitig im zweiten die Wiederbelebung des Katalysators vorgenommen wird, wobei beide Teile durch eine Zone getrennt sind, in der (zweckmäßig durch Einleiten eines inerten Gases) ein höherer Druck aufrechterhalten wird als im Reaktions- und Wiederbelebungsraum.
DEI62170D 1938-08-09 1938-08-09 Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Gasreaktionen Expired DE715066C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900984C (de) * 1946-08-02 1954-01-07 Socony Vacuum Oil Company Verfahren und Vorrichtung zum raschen Erhitzen von Stoffen in der Dampfphase, insbesondere zum Cracken von Kohlenwasserstoffen
DE1018041B (de) * 1952-07-31 1957-10-24 Exxon Research Engineering Co Verfahren zum Regenerieren von Hydroformierungskatalysatoren
DE972335C (de) * 1944-04-19 1959-07-02 Demag Ag Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der fuehlbaren Waerme von Nutzgas aus Gaserzeugern
DE974985C (de) * 1943-09-16 1961-06-22 Babcock & Wilcox Co Verfahren zur Erhitzung eines fluessigen oder gasfoermigen Mittels mit Hilfe eines Stromes eines feuerfesten, Waerme uebertragenden, festen Materiales
DE1174705B (de) * 1959-11-18 1964-07-23 Basf Ag Vorrichtung zum Austragen rieselfaehigen Gutes unter Gasabschluss
DE2705229A1 (de) * 1976-02-26 1977-09-01 Lindstroem Olle B Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines gasstromes

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