DE2827906A1 - Verfahren zur hydrierenden umwandlung von schweren petroleum-rueckstaenden - Google Patents

Verfahren zur hydrierenden umwandlung von schweren petroleum-rueckstaenden

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DE2827906A1
DE2827906A1 DE19782827906 DE2827906A DE2827906A1 DE 2827906 A1 DE2827906 A1 DE 2827906A1 DE 19782827906 DE19782827906 DE 19782827906 DE 2827906 A DE2827906 A DE 2827906A DE 2827906 A1 DE2827906 A1 DE 2827906A1
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Alain Billon
Evgenij Igorevitsch Bobkovskij
Yves Jacquin
Jean-Paul Luciani
Vasilij Vasiljevits Manschilin
Isaj Moiseevitsch Razumov
Jurij Kurtovitsch Vajlj
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G49/00Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00
    • C10G49/10Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00 with moving solid particles

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Institut Francais du Petrole
h, Avenue de Bois-Preau
925o2 Rueil-Malmaison / Frankreich
und
Institut Pansovietique de la Recherche
Scientifique pour le Raffinate du p4trole
V.N.I.I.. X.P.
Aviamotornaja, 6
-11116 yoPka-u / UdSSR
Verfahren zur h3rdrierenden Umwandlung von schweren Petroleum-Rüclcständen
809883/0804
2827306
Die vorliegende Erfindung, welche gemeinsam in den Laboratorien des Institut Francais du Petrole und des Institut Pansovietique de la Recherche Scientifique pour le raffinate du Petrole (VNII NP) durchgeführt wurde, betrifft das Gebiet der Petroleumraffination, insbesondere Verfahren zur hydrierenden Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffrückständen zur Gewinnung von Qualitätsbrennstoffen, die wenig Schwefel enthalten.
Bekannt ist ein industrielles Verfahren zur hydrierenden Behandlung von schweren RückstandsChargen (Hydrocrackung, Hydrodesulfurierung) bei Temperaturen von 360 bis ^5o C, vorzugsweise 3So bis Aoo C, bei einem Druck von 5o bis 2oo Atmosphären, vorzugsweise 150 bis I80 Atmosphären, bei einer Durchflußgeschwindigkeit der Charge von zum Beispiel 0,6 bis 1,2 Stunden" . Zweck dieses Verfahrens ist die Gewinnung von industriellem Brennstoff hoher Qualität: es wird in einem dreiphasigen siedenden Bett durchgeführt (vergleiche US Patent Nr. 2,987,^65 - Re 25,870 - 3,278,1H 7 - 3,288,7o3).
Je nach dem Grad der Herstellung der als Ausgangsprodukt verwendeten Restcharge sind verschiedene Behandlungsmethoden möglich.
¥enn die Umwandlung der Ausgangscharge in einem dreiphasigen siedenden Bett erfolgt (3 Phasen : flüssige Charge + ¥asser-
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stoff + Katalysator in Körnchen, weiche in der flüssigen Phase dispergiert sind), so erhält man eine erhöhte Ausbeute an den gewünschten Produkten; "jedoch ist wegen der Anwesenheit von Asphalten, Harzen und metallorganischen Komplexen in der Charge der Verbrauch an Katalysator gesteigert.
Eine Verminderung des Katalysatorverbrauchs und eine Steigerung seiner Lebensdauer kann erreicht werden, wenn man Restchargen verwendet, die vorher durch bekannte Verfahren entasphaltiert wurden (vergleiche US Patent Nr. 3,288,7o3). In diesem Pail jedoch ist die Ausbeute an flüssigen Produkten insgesamt nur etwa ko Gew.-^>, bezogen auf die Ausgangscharge.
Es wurde ein Verfahren zur Behandlung der Ausgangscharge mit einem Siedepunkt von mehr als ^2h C vorgeschlagen, welche in zwei Stufen in einem dreiphasigen siedenden Bett durchgeführt wird. Zur Steigerung der Lebensdauer des Katalysators wird die Charge der ersten Stufe (Hydrokrackung) durch das stabile Produkt verdünnt, welches aus der zweiten Stufe stammt (Hydrodesulfurierung); (vergleiche US Patent Nr. 3.278.1H7).
Mann kennt ferner mehrstufige Verfahren zur Behandlung von Restchargen, wobei die Charge und der Katalysator im Gegen-
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282790$ C
strom zirkulieren (vergleiche US Patente Nr. 3,215,617 und 3,183,179).
Jedoch erlauben alle oben genannten Verfahren keine merkliche Steigerung der Gewinnung des gewünschten Produkts und Verminderung des Katalysatorverbrauchs.
Andererseits wird bei den Verfahren der Hydrierung in einem siedenden Bett die Aktivirät des Katalysators aufrecht erhalten, in-^dem man einen Teil des Katalysators aus dem Reaktor abzieht und frischen Katalysator einführt. Jedoch wird gleichzeitig mit dem entaktivierten Katalysator aus dem siedenden Bett eine gewisse Menge des frisch eingeführten und wenig gebrauchten Katalysators entnommen, was zu einer Erhöhung des Katalysatorverbrauchs führt.
Bei den bekannten Verfahren der Extraktion des Katalysators vom Reaktor (vergleiche US Patent Nr. 3,336,217 und 3, ^Ho, 792) ist eine Eliminierung dieses Nachteils nicht vorgesehen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Behandlung von Rest-Petroleum-Produkten zu schaffen, welches diese Nachteile nicht aufweist.
Das gestellte Problem wird auf folgende Weise gelöst.
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- fr -
Der aus dem Reaktor extrahierte Katalysator wird einer selektiven Trennung durch die relative Differenz der Dichte in der Flüssigkeit unterworfen. Die selektive Trennung basiert auf der Steigerung der Dichte des Katalysators mit dem Grad der Verunreinigung zu Folge der Ablagerung von Koks und Metallen und der Kompaktheit des Katalysators selbst. Hierdurch kann man die schweren Teilchen des eniaktivierten Katalysators von den leichten Teilchen des frischen und wenig gebrauchten Katalysators trennen.
Es gibt verschiedene Durchführungsmöglichkeiten: Man kann eine Flüssigkeit verwenden, deren Dichte zwischen derjenigen der leichten Teilchen und der schweren Teilchen liegt; in diesem Fall kann die Flüssigkeit unbeweglich oder schifach beweglich sein. Man kann auch eine Flüssigkeit verwenden, die leichter oder schwerer als die gesamten Teilchen ist; in diesem Fall muß die Flüssigkeit durch die Masse der Teilchen mit einer ausreichenden Geschwindigkeit bewegt werden, damit sie gewisse Teilchen mitschleppt, während andere Teilchen nicht oder nur schwach mitgeschleppt werden. In einem zweiphasigen siedenden Bett verteilen sich die Teilchen vertikal je nach ihrer Dichte.
Man arbeitet vorzugsweise unter Berücksichtigung der Bedingungen, welche sich aus der Stokes-Formel ergeben:
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.2827306 t
mm v verbraucht liq' < max v frisch liq'
wobei: R . = minimaler Radius der verbrauchten Katalysatorteilchen
P . . . = Dichte des verbrauchten Katalysators
R = maximaler Radius der frischen Katalysator— max
teilchen
P_ . ,= Dichte des frischen Katalysators
P . = Dichte der Flüssigkeit
Die Abbildung zeigt ein Beispiel für die selektive Trennung des aus dem Reaktor extrahierren Katalysators (selbstverständlich ist das Verfahren auch im Falle der Verwendung mehrerer Reaktoren anwendbar) :
Die Kohlenwasserstoff-Charge wird im Gemisch mit Ifasserstoff über die Leitung h zum Ofen 5 geleitet und dann über die Leitung 6 zum Reaktor 1. Der frische Katalysator wird über die Leitung 7 eingeführt und die Reaktionsprodukte treten über die Leitung 8 aus. Die Leitung 11 und die Pumpe 1o erlauben einen Kreislauf der Flüssigkeit.
Der periodisch aus dem Reaktor 1 extrahierte Katalysator wird in die Vorrichtung 2 eingeführt, wo mit Hilfe der über die Leitung 12 eingeführten und über die Leitung 13 abge-
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zogenen Wirbelstrom-Flüssigkeit die Trennung des Katalysators im siedenden Bett entsprechend der Dichte der Teilchen stattfindet. Der Katalysator mit höherer Dichte (entaktiviert) wird über die Leitung 9 aus der Vorrichtung 2 extrahiert. Der Katalysator mit geringerer Dichte (aktiv) wird über die Leitung 3 extrahiert und erneut unter Zusatz von frischem Katalysator in die Reaktionszone eingeführt.
Die Hydrierungsreaktion der Restchargen ist ansich bekannt. Sie findet üblicherweise bei 360 bis k^o C unter einem Druck von vorzugsweise 5o bis 2oo Atmosphären in Gegenwart eines Katalysators statt, der einen Träger, vorzugsweise Aluminiumoxid, und mindestens ein Metall oder eine Metallverbindung aus der Gruppe VI und/oder VIIX enthält, zum Beispiel Kobalt, Nickel, Molybdän und/oder Wolfram. Die Körnchen haben einen Durchmesser von vorzugsweise o,2 bis 3" mm. Die Durchflußgeschwindigkeit der Charge beträgt überlicherweise o,2 bis 2,o Stunden . Die Wasserstoff— menge beträgt zum Beispiel 2oo bis 3ooo Liter pro Liter Charge.
Die Chargen bestehen aus schweren Kohlenwasserstoffen und können Asphalt, metallorganische Komplexe, Schwefelverbindungen und harzbildende Verbindungen enthalten. Diese Chargen können zum Beispiel mindestens 2o fo Bestandteile mit einem Siedepunkt von mehr als 5oo°C enthalten. Ihr
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Ausgangssiedepunkt ist üblicherweise höher als 3oo°C.
Beispiel :
Man behandelt einen Vakuum-Destillationsrückstand von Petroleum, dessen Eigenschaften wie folgt sind:
Dichte ? \° :
Conradson-Kohlenstoff :
(Gew.-^)
Schwefel (Gew. -fo) :
Stickstoff (Gew.-$>) :
Metalle (V+Ni), ppm :
Siedepunkt: Anfangspunkt :
$ destilliert bei 5oo C :
Man behandelt diesen Rückstand mit Wasserstoff im siedenden Bett, das einen Katalysator aus kleinen Kügelchen enthält.
Zusammensetzung des Katalysators (Gew.-fo)
AL9O3 : 83,6
CoO : h, 1
MoO3 : 12,3
mittlere Größe obr Kügelchen : 0,8 mm.
1 ,0 14
18, 5
3, 1
0, k
260
395 °c
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2827806
- >o
Hydrierungsbedingungen;
Temperatur : k2o-k25°C
Druck : 15o Atmosphären
Durchflußgeschwindigkeit der : 0,6 Stunden" Chargeneinführung
Wasserstoff-Zirkulation : 1ooo m /tn .
Man zieht periodisch einen Teil des Katalysators ab und unterwirft diesen Teil der selektiven Trennung im zweiphasigen siedenden Bett (Wirbelstromflüssigkeit + Kataly sator) : Der noch aktive Katalysator wird erneut in die Keskticnsrone zurückgeschickt und der entaktivierte Katalysator wird verworfen und durch eine gleiche Menge frischen Katalysators ersetzt.
Bedingungen der Trennung:
Art der Virbelstromflüssigkeit:
Kohlemrasserstoff-Fraktion : I80 - 35o°C
Geschwindigkeit der Wirbelstrom- : o,o12 m/s flüssigkeit
Dichte des Yirbelstrommittels Pj, 0,800
scheinbare Dichte des frischen : 0,632 g/cm
Katalysators
AL ?0 -Co-Mo
mittlerer Durchmesser der Körnchen : o,85 — 1>° mm · des frischen Katalysators
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Die bei der Trennung des verbrauchten Katalysators erhal tenen Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle
Parameter Katalysator Aktiv Entaktiviert
Entnahme (£) Im Gebrauch - -
Verteilung (fo) 1 00 35 65
Dichte der Katalysator
körnchen (g/cm3)
- 1,160 1 ,680
Menge der niedergeschla
genen Metalle (V3O5 + NiO)
in io Gew. des fri
schen Katalysator
1,55o 7,2o 22,6o
18,52
Die Tabelle 2 gibt die Ausbeute, die Menge der erhaltenen Produkte und den Katalysatorverbrauch wieder.
Um den Effekt zu zeigen, den man bei der selektiven Trennung des Katalysators erhält, sind in Tabelle 2 auch die Resultate eines Verfahrens wiedergegeben, das ohne Trennung des aktiven Katalysators durchgeführt wurde (in diesem Fall wird der gesamte aus dem Reaktor abgezogene Katalysator durch frischen Katalysator ersetzt).
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Tabelle 2
Parameter Hydrierende Behandlung des Vakuum-
Rückstandes im dreiphasigen sieden
den Bett
Mit Abtrennung
des aktiven Ka
talysators und
Rückleitung in
den Reaktor
Qualität der Reaktionsprodukte Benzin-Fraktion o,7561 o,7532
Erhalten (in Gew.-5°) Ohne Abtrennung
des aktiven Ka
talysators
Dichte p f° o,1 0,1
H2S, NH3 3,o Schwefelgehalt (Gew.-^)
gasförmige Kohlenwasser
stoffe
2,9 6, 0 Brennbare Diesel-Fraktion o,8k62 o,8Aio
Benzin—Fraktion
(Anfangspunkt - I8o°c)
6,2 5,2 Dichte P 2o o,18 o,15
Diesel-Fraktion (l8o-35o°C) 5,6 ^3,1 Schwefelgehalt (Gew.-^) o,1 0 ,08
Rückstand oberhalb 35o°C hl,5 kh,2 Stickstoffgehalt (Gew.-^o) h5 k6
h5,h Cetan-Zahl
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Rückstand > 35o°C 0,9891 0,9815
Dichte P ft° o,95 0,8
Schwefelgehalt (Gew.-^o) 7o 60
Metallgehalt (V, Ni), ppm U,5 12,it
Conradson—Kohlenstoff
(Gev.-fo)
o,oh5 0, o3o
Aufwand an frischen Kata
lysator bezogen auf die
Ausgangscharge (Gew.-^S)
Unter "siedender, Bett" ist zu verstehen: Der Katalysator befindet sich in dispergiertem Zustand im Strom der Reaktionsfluide.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur hydrierenden Umwandlung von schweren Petroleum-Rückständen mit einem in der flüssigen Phase dispergierten Katalysator bei erhöhtem Druck und Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil des partiell entaktivierten Katalysators aus der Reaktionszone abzieht, diesen Teil in einer Flüssigkeit durch die dichte Differenz zwischen dem aktiven Katalysator und den entaktivierten Katalysator !fraktioniert und den aktiven Katalysator erneut in die Hydrierungszone zurückschickt.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baktionierung des Katalysators in einem siedenden Bett in zwei Phasen erfolgt.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das siedende Bett in zwei Phasen den partiell entaktivierten Katalysator in Körnchen und eine Suspensionsflüssigkeit enthält, die aus einer Kohlenwasserstofffraktion besteht.
    k. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Flüssigkeit arbeitet, deren Dichte in der Mitte zwischen derjenigen des aktiven Katalysators und derjenigen des entaktivierten Katalysators liegt.
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    ORIGINAL C
    5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von 35o bis ^5o C unter einem Druck von 5o bis 2oo Atmosphären in Gegenwart eines Katalysators arbeitet, der Aluminiumoxid und mindestens ein Metall oder eine Metallverbindung der Gruppen VI und/oder VIII des Periodensystems enthält.
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DE19782827906 1977-06-28 1978-06-24 Verfahren zur hydrierenden umwandlung von schweren petroleum-rueckstaenden Granted DE2827906A1 (de)

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FR7719875A FR2396066A1 (fr) 1977-06-28 1977-06-28 Procede de conversion de charge petroliere lourde avec fractionnement selectif du catalyseur use

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2827906A1 true DE2827906A1 (de) 1979-01-18
DE2827906C2 DE2827906C2 (de) 1988-07-14

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MX (1) MX3984E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117081A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-19 Her Majesty in Right of Canada, vertr.durch the Minister ofEnergy, Mines and Resources, Ottawa, Ontario Verfahren zum gleichzeitigen hydrocracken und entmetallisieren von schweren kohlenwasserstoffoelen

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FR2396066B1 (de) 1983-04-15
MX3984E (es) 1981-10-20
DE2827906C2 (de) 1988-07-14
FR2396066A1 (fr) 1979-01-26

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