DE712477C - Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen und Reissverschluss nach dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen und Reissverschluss nach dem Verfahren

Info

Publication number
DE712477C
DE712477C DES120229D DES0120229D DE712477C DE 712477 C DE712477 C DE 712477C DE S120229 D DES120229 D DE S120229D DE S0120229 D DES0120229 D DE S0120229D DE 712477 C DE712477 C DE 712477C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zipper
limiting piece
fastener
piece
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES120229D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERTHA LEHMANN GEB PIESKER
Original Assignee
BERTHA LEHMANN GEB PIESKER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERTHA LEHMANN GEB PIESKER filed Critical BERTHA LEHMANN GEB PIESKER
Priority to DES120229D priority Critical patent/DE712477C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712477C publication Critical patent/DE712477C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen und Reißverschluß nach dem Verfahren Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen in beliebigen Längen durch Abschneiden aus ununterbrochen mit Verschlußglied'ern besetzten Tragbändern, die zu einem Doppelband vereinigt sind. Aus diesem Doppelband wird die jeweils gewünschte Länge mit einer gewöhnlichen Schere, wie sie in jedem Haushalt zu finden ist, abgeschnitten. Es wird dann der Schieber auf den Anfang des abgeschnittenen Verschlusses, also auf das obereEndegesetzt, der Verschluß etwas auseinandergezogen, der Schieber in den Verschluß hineingedrückt und nach dem unteren Ende gezogen. Auf 'die beiden oberen Enden der mit Verschlußgliedern besetzten Tragbänder werden dann fest über die ersten Verschlußglieder selbstsperrende Begrenzungsstücke als Anfangsteile aufgesteckt. Auf das freigeschnittene Ende des abgepaßten Reißverschlusses wird das Begrenzungsstück: als Endteil über die Verschiußglieder beider mit letzteren in Eingriff befindlichen Tragbänder aufgesteckt. Insbesondere so, daß es zwischen je zwei gegeneinander versetzte Verschlußglieder der Tragbänder des Doppelbandes greift. Werkzehge sind hierzu nicht nötig, da die Begrenzungsstücke selbstsperrend, z. B. federnd, ausgebildet sind undloder nach innenvorspringende T,Tasen o. dgl. haben. Die Begrenzungsstücke haben somit im allgemeinen die Gestalt einer au der einen Seite offenen Hülse. Die offene Seite wird beim Anbringen des 'Begrenzungsstückes über das abgeschnittene Ende jedes Tragbandes geschoben.
  • Es ist bekannt, die jeweils benötigten Längen von einzelnen' Stoftbahnen oder Tragbändern von Reißverschlüssen abzuschneiden, die dann durch Aufsetzen des Reißverschlußschiebers zum Eingriff ihrer Verschlußglieder ge bracht und so zu einem Doppelband vereinigt werden. Das Doppelband wird sodann am Ende durch ein klammerartig die besetzten Verschlußgliederbei der Tragbänder umfas sendes Begrenzungsstück zusammengehalten. Diese Vereinigung der beiden Einzelbänder zu einem Doppelband von Hand ist schwierig und zeitraubend, da der Schieber zum Ineingriffbringen der Verschlußglieder beider Stoffbahnen oder Tragbänder auf die beiden in einer geraden Linie abgeschnittenen Anfangsenden aufgeschoben werden muß, um auf die beiden Tragbänder zusammenführend wirken zu können. Es gelingt dabei diese Zusammenführung selten, ohne daß eine gegenseitige Verschiebung der beiden Tragbänder gegeneinander stattfindet. Aus dem Vorbekannten ist die Lehre nicht zu entnehmen, das Abschneiden einer gewünschten Länge aus einer Doppelhahn (Doppelband) mit in Eingriff b:-findlichen Verschlußgliedern vorzunehmen.
  • Die hierbei verwendeten Beärenzungsstüche mußten zur klammerartigen Umfassung de: Reißverschlußbänder mittels einer einfachen Presse nach Art der bekannten Plombenzängen und dazu passender Stempel zusammengepreßt werden, was beim Erfindungsgegenstand nicht notwendig ist.
  • Es ist für die Herstellung von Reißverschlüssen aus miteinander in Eingriff stehenden Verschlußglied.ern beider Tragbänder, also sog. Doppelbänder, weiterhin bekannt, daß eine Gruppe vonVerschlußgliedern immer einer bestimmten Reißverschlußlänge entspricht, und daß während des Vorschubes einer neuen Gruppe von Verschlußgliedern die für gewöhnliche Reißverschlüsse nach den damals allgemein üblichen Herstellungsverfahren notwendige Pause auf dein Doppelband dadurch entsteht, " daß dieses zwangsläufig durch Hebel weiterbewegt wird. Es waren also bei so hergestellten, mit ihren Verschlußgliedern in Eingriff stehenden Tragbändern die einzelnen Gruppen von Verschlußgliedern immer durch Pausen voneinander getrennt. Dies zu vermeiden und Reißverschlüsse aus pausenlos besetzten Doppelbändern herzustellen, ist mit dem Verfahren und den besonders ausgebildeten Begrenzungsstücken für abgepaßte Reißverschlüsse gemäß der Erfindung angestrebt.
  • Wesentlich nach der Erfindung ist, daß <las hülsenförmige Begrenzungsstück selbstsperrend ist und z. B. zwischen zwei Verschlußglieder desselben Bandes oder zwischen je zwei gegeneinander versetzte Verschlußglieder der beiden Tragbänder des Doppelbandes eingreift.
  • Es ist infolgedessen möglich, an die Verbraucher die miteinander in Eingriff stehenden Tragbänder in gewünschter Länge zu liefern, und die Verbraucher selbst können ohne jedes Sonderwerkzeug den Reißverschluß fertig zusammensetzen. Dieses ist für Hausschneiderei besonders wichtig, weil die Länge des Reißverschlusses mit der Länge des Schlitzes, in den er eingenäht werden soll, genau übereinstimmen muß.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Begrenzungsstücken nach der Erfindung bzw. deren Anbringung an den Tragbändern beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen teilweise geöffneten Reißverschluß ohne Schieber mit einem Begrenzungsstück a (nach Fig. i) auf der geschlossenen Seite, einem Begrenzungsstück lr (nach Fig. z) auf der offenen Seite und ein cin Begrenzungsstück c (nach Fig.6) ebenfalls auf der offenen Seite. Das Begrenzungsstücl; b ist in sich durch einen Niet e zusammengehalten, das Begrenzungsstück a durch eine 1-asche f. Die an dem Reißverschluß angebrachten Begrenzungsstücke tragen auf der dem Reißverschluß gegenüberliegenden Seite unbesetzte Bandenden d. Die auf den Tragbändern befindlichen Pfeile sind notwendig. um dem Verbraucher in der Gebrauchsanweisung klar machen zu können, von welcher Seite aus der Schieber aufgesetzt werden inuß und auf welcher Seite die einzelnen Begrenzungsstücke aufgeschoben werden müssen.
  • Fig. 2 zeigt ein Begrenzungsstück zum Aufschieben an der offenen Seite eines Rei3-verschlusses mit Verschlußgliedern in. der sog. T-Forrn. Dieses Begrenzungsstück trägt Spitzen b zum Halten der Bandenden und umzubiegende Spitzen lt, durch die das B°-grenzungsstück in sich zusammengehalten wird. Dieses Begrenzungsstück ist in Fig. i bei b aufgeschoben gezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt ein Begrenzungsstück ebenfalls iür die offene Seite eines Reißverschlusses. Dieses Begrenzungsstück ist fast für jede Verschlußgliederform verwendbar. In der Mitte befinden sich Führungsnasen i. Diese können auch durch einen durchgehenden Teil ersetzt werden. Man kann auch das Begrenzungsstück in der :Mitte zusammenhängend lassen und durchgehend, wie im unteren Teil der Figur punktiert gezeichnet, zweimal rechtwinklig kröpfen. Zum Halten der unbesetzten Bandenden sind bei dieser Ausführungsform beispielsweise an der einen Seite eine Spitze ;, an der anderen Seite eine Zahnung k gezeichnet. Das Zusammenhalten des Teiles erfolgt durch Spitzen la oder durch einen Niet, für welchen gegebenenfalls die Öffnungen L vorgesehen sein müssen.
  • Fig.4 und 5 zeigen Begrenzungsstücke für die geschlossene Seite eines Reißverschlusses. Bei Fig. 4 ist eine Seite beispielsweise mit Spitzen versehen, die andere Seite gezahnt zum Festhalten der unbesetzten Bandenden. Bei dieser Figur ist auch gezeigt, wie die Bandenden durch Körnung in festgehalten werden können. Der Teil wird durch eine Lasche n. zusammengehalten, die durch einen Schlitz o durchgesteckt und umgebogen wird. Nach Fig. 5 greifen die seitlichen Klammern und Nasen außen um und zwischen die Verschlußglieder des Reißverschlusses.
  • Fig.6 zeigt beispielsweise cin Begrenzungsstück mit Führung für die Verschlußglieder. bei welchem nur die Teile s federnd von oben und unten zwischen die Verschlußglieder greifen. Fig. 6a zeigt diesen Teil im SChtlittA-B in vergrößertem Maßstab. Man kann hier die Kröpfungen deutlich erkennen; außerdem sind die Teiles mit den daran befindlichen Nasen der Deutlichkeit halber eingezeichnet.
  • Fig. 7 zeigt ein Begrenzungsstück für die offene Seite des Reißverschlusses.
  • Fig. 8 zeigt denselben Teil wie in Fig. 7, gekröpft gezeichnet, Bei dieser Form greift auf der einen Seite die Nase p", auf der anderen Seite die Nase des federnden Teiles p' seitlich zwischen die Glieder.
  • Fig.9 zeigt ein Begrenzungsstück, daß in der Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. 5 ähnlich ist. Es unterscheidet sich von ihr nur durch eine andere Kröpfung.
  • Fig. to zeigt einen Teil irr derselben Art wie Fig. 6, jedoch für die geschlossene Seite des Reißverschlusses.
  • Fig. r z zeigt ein Begrenzungsstück in ähnlicher Wirkungsweise wie nach Fig. 7 und B. Diese Form ist für die geschlossene Seite des Reißverschlusses bestimmt und hat vier Teile (entsprechend dem Teil p in Fig. 7 und 8), die ebenfalls federnd von allen Seiten mit den Nasen r zwischen'di@e Verschlußglied!ergreifen.
  • -Fig. 1z zeigt beispielsweise rein schematisch, wie die Teile beschaffen sein müssen, wenn die unbesetzten Bandenden nicht vorhanden sein sollen. Die für das Halten dieser Bandenden vorgesehenen Ansätze fehlen hier. Die Begrenzungsstücke sind in diesem Falle an der Kröpfung zu Ende und werden hier umgebogen.
  • Fig. 13 zeigt ein Begrenzungsstück für die geschlosene Seite des Reißverschlusses mit daran angebrachten, schräg abgeschnittenen, unbesetzten Bandenden. In dieser Figur ist auch beispielsweise gezeigt, wo und wie weit die Bandenden mit einem- Bindemittel versehen- sein sollen (A bis zur gestrichelten Linie). Das Anbringen eines Klebemittels erleichtert das Verbinden der mit Verschlußgliedern besetzten Tragbänder mit dem am Begrenzungsstück angebrachten Bandenden. Die Enden beider Seiten überlappen einander zweckmäßig. Der Teil B des - Begrenzungsstückes, der auf die Glieder aufgeschoben wird, ist gestrichelt gezeichnet. Der Teil C ist zum Festhalten der urbesetzten Bandenden bestimmt. Es wird ferner in dieser Figur gezeigt, wie weit beispielsweise der Schieber D auf das Begrenzungsstück hinaufgleiten soll.
  • Fig. 14 zeigt ein Begrenzungsstück für die geschlossene Seite des Reißverschlusses jedoch ohne unbesetzte Bandenden. Dieser Teil B hat zwei versetzt angeordnete Nuten E und F, die durch Federwirkung 'des ganzen Teiles automatisch zwischen die Verschlußglieder einschnappen und den Teil festhalten. Bei diesem Begrenzungsstück sind seitliche Ansätze G gezeichnet, 'die die abgeschnittenen oR.eißverschlußbänder an den Schnittflächen umfassen und dadurch das Ausfransen verhindern. Die Ansätze G federn beim Aufschieben genau wie das ganze Begrenzungsstück. Sobald das' letztere einschnappt, drücken sich auch die Zähne H an das Tragband ein.
  • Fig. 15 zeigt- ein Begrenzungsstück für die offene Seite eines Reißverschlusses, jedoch noch nicht gekröpft. Dieser Teil fedLert nicht selbst, `vielmehr wird hier -das Selbstsperren beispielsweise beim Aufschieben durch eine Nase I hervorgerufen. Die gestrichelten Linien sollen auch hier andeuten, an welchen Stellen der Teil gekröpft wird.
  • Fig. 16 zeigt einen Teil nach Fig. 15 sehe= matisch nach der Kröpfung mit angebrachtem unbesetztem Bandende. Dieser Teil wird beispielsweise durch einen Niet K zusammengehalten, der 'gleichzeitig die Befestigung des unbesetzten Bandendes unterstützt. In dieser Figur ist ebenfalls beispielsweise angedeutet, wo und wie das Bandende mit dem Bindemittel versehen sein kann.
  • Fig. 17 zeigt ein Begrenzungsstück entsprechend den Fig. 15 und 16 während des Aufschiebens. Man kann erkennen, wie die ' Nase I die Verschlußglieder L beiseitedrückt und dieselben nach vollständigem Aufschieben des Begrenzungsstückes in ihre alte Läge zurückfedern. Es ist auch ferner ersichtlich, daß nach vollständigem Aufschieben des Degrenzungsstückes die Verschlußglieder L ein Abgleiten des Begrenzungsstückes selbsttätig verhindern. Die Nase 1 legt sich hierbei sperrend in die Vertiefungen der Verschlußglieder. Nach dieser Figur ist ebenfalls zu sehen, wie die schräg abgeschnittene Spitze des unbesetzten Bandendes 11I1 das abgeschnittene Banddes Reißverschlusses N überlappt.
  • Fig. 18 zeigt einen geschlossenen Reißverschl_uß mit Schieber 0 (gestrichelt gezeichnet) und den beiden aufgeschobenen Begrenzungsstücken P für die offene Seite des Verschlusses. Die Begrenzungsstücke P sind hier beispielsweise gekröpft gearbeitet. Man sieht in der Zeichnung, daß sich dadurch die aufgeschobenen Teile des Begrenzungsstückes reibungslos in den- Schieber einfügen und daß die unbesetzten Bandenden nicht schräg nach außen, sondern parallel stehen. Es ist dieses für das einwandfreie Schließen und das gute Aussehen des Reißverschlusses wichtig. Auch hier kann man erkennen, wie die unbesetzten Bandenden 11/I die Reißverschlußbänder N überlappen. Es dürfte auch ersichtlich sein, in welcher Weise hierbei die Bandenden durch das Bindemittel mit den Reißverschlußbändern verbunden werden. Es ist ebenfalls gezeigt, wie der Schieber 0 auf die Begrenzungsstücke an der offenen Seite des Reißverschlusses hinaufgleitet. An Stelle der Kröpfung kann man die unbesetzten Bandenden auch beweglich an den Begrenzungsstücken P anbringen, so daß sie beim Vernähen oder Schließen des Verschlußes von selbst die richtige Lage annehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen unter Verwendung zweier mit ihren Verschlußgliedern in Eingriff stehender Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von abgepaBten Reißverschlüssen beliebiger Länge aus pausenlos besetzten Tragbändern die jeweils gewünschte Länge von einem endlosen Doppelband abgeschnitten, auf dieses vom zu öffnenden Ende her der Schieber aufgesetzt und an den Enden auf die letzten Versc.hlußglieder selbstsperrende Begrenzungsstücke (a, b, c) für die Schieberbewegung aufgebracht werden.
  2. 2. Gemäß Verfahren nach Anspruch i hergestellter Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstsperrende hülsenförmige Begrenzungsstück am dauernd geschlossenen Ende so aufgesetzt ist, daß es zwischen je zwei gegeneinander versetzte Verschlußglieder der beiden Tragbänder des Doppelbandes eingreift.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsstück hülsenartig mit nach innen vorspringenden Nasen o. dgl. ausgebildet ist und an der einen Längsseite zum Überschieben über das Tragband offen ist.
  4. 4.. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsstück federnd ausgebildet ist und nach innen vorspringende Nasen o. dgl. hat.
  5. 5. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Begrenzungsstück hülsenartig ausgebildet ist und an seiner geschlossenen Innenseite gegenüber den Verschlußgliedern widerhakenartig wirkende Vorsprünge hat.
  6. 6. Reißverschluß nach Ansprüchen bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Begrenzungsstücken unbesetzte oder besetzte Tragbandenden an der den besetzten Tragbändern abgekehrten Seite befestigt sind, die zweckmäßig schräg abgeschnitten sind.
  7. 7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbandenden gelenkig befestigt oder deren Halter gekröpft sind. B. Reißverschluß nach Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsstück durch Nieten oder umzubiegendeVorsprünge in sich zusammengehalten wird. g. Reißverschluß nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Begrenzungsstück seitliche Ansätze vorhanden sind, die die Schnittkanten der abgeschnittenen Tragbänder zum Verhindern des Ausfransens umfassen. i o, Reißverschluß nach Ansprüchen 6 und 7; dadurch gekennzeichnet, daß die sich überdeckenden Tragbandenden mit einem Klebemittel bestrichen sind. i i. Reißverschluß nach Ansprüchen 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Bänder zum Erleichtern des richtigen Zusammenbaues der einzelnen Teile mit einer Markierung verseben sind.
DES120229D 1935-10-24 1935-10-25 Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen und Reissverschluss nach dem Verfahren Expired DE712477C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES120229D DE712477C (de) 1935-10-24 1935-10-25 Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen und Reissverschluss nach dem Verfahren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE479543X 1935-10-24
DES120229D DE712477C (de) 1935-10-24 1935-10-25 Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen und Reissverschluss nach dem Verfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE712477C true DE712477C (de) 1941-10-20

Family

ID=25944356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES120229D Expired DE712477C (de) 1935-10-24 1935-10-25 Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen und Reissverschluss nach dem Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE712477C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020285B (de) * 1953-04-13 1957-12-05 Lightning Fasteners Ltd Unterer Endanschlag fuer Reissverschluesse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020285B (de) * 1953-04-13 1957-12-05 Lightning Fasteners Ltd Unterer Endanschlag fuer Reissverschluesse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324682A1 (de) Verschluss fuer ein armband
DE2814318C2 (de) Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke
DE712477C (de) Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen und Reissverschluss nach dem Verfahren
DE481540C (de) Reissverschluss
DE859284C (de) Schliessschieber fuer Reissverschluesse
DE102016011576A1 (de) Sicherungsschließe für Bänder
DE531987C (de) Buegelverschluss fuer Handtaschen
DE941361C (de) Voellig trennbarer Reissverschluss mit zwei ineinandergreifenden, schraubenfoermigenDrahtspulen
DE824871C (de) Bandhalter, besonders fuer Uhrarmbaender
AT160511B (de) Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen in beliebigen Längen durch Abschneiden aus mit Verschlußgliedern ununterbrochen im laufenden Stück besetzten Tragbändern und Mittel zu seiner Ausführung.
DE325301C (de) Zangenartiges Werkzeug zum Vernieten der Enden von Metallbandumschnuerungen an Kisten, Paketen u. dgl.
DE594845C (de) Reissverschluss
DE815860C (de) Verschluss fuer Armbaender, insbesondere fuer Uhrarmbaender
DE216724C (de)
DE842632C (de) Schieber fuer Reissverschluesse
CH192353A (de) Verfahren zum Herstellen von Reissverschlüssen aus ununterbrochen mit Verschlussgliedern besetzten Tragbändern und nach diesem Verfahren hergestellter Reissverschluss.
DE658370C (de) Uhrarmband mit zwei gebogenen, federnden und hakenfoermigen, die Uhranschlussoesen umfassenden Metallbandteilen
DE837082C (de) Reissverschluss
DE722228C (de) Verschluss, insbesondere fuer Armbaender, Halsbaender o. dgl.
DE7630209U1 (de) Messer
DE586838C (de) Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender
DE2301951A1 (de) Reissverschluss
DE1075066B (de) Schieber für Schraubenfederreißverschlüsse
DE186871C (de)
DE513120C (de) Schieber fuer Reissverschluesse