DE712359C - Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreibwalzen an schreibenden Geschaeftsmaschinen - Google Patents

Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreibwalzen an schreibenden Geschaeftsmaschinen

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DE712359C
DE712359C DEW92925D DEW0092925D DE712359C DE 712359 C DE712359 C DE 712359C DE W92925 D DEW92925 D DE W92925D DE W0092925 D DEW0092925 D DE W0092925D DE 712359 C DE712359 C DE 712359C
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pawl
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms
    • B41J19/82Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
    • B41J19/84Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Zeilenschaltvorrichtung für Schreibwalzen an schreibenden Geschäftsmaschinen Die Erfindung .bezieht sich auf eine Zeilenschaltvorrichtung für Schreibwalzen an schreibenden Geschäftsmaschinen mit einer in ein Schaltrad eingreifenden Zeilenschaltklinke und einem zum Einstellen verschiedener Zeilenabstände dienenden Stellglied.
  • Der Zweck :der Erfindung ist, bei gedrängter Anordnung aller Teile eine zuverlässige und betriebssichere Zeilenschaltvorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise zusammengebaut und an der Maschine angebracht werden kann und die sich ferner durch leichten, stoßfreien und nahezu geräuschlosen Gang auszeichnet.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß an einem .mit dem Schreibwalzenwagen zu verbindenden besonderen Gestell ein um eine mit der Schreibw.alzenachse gleichlaufende Achse drehbarer, die an ihm gelagerte Zeilenschaltklinke sowie ein die Einstellung der Zeilenschaltklinke gegenüber dem Klinkenträger veränderndes Stellglied tragender Klinkenträger und ein mit einem Handgriff versehener, um eine etwa lotrechte Achse drehbarer und mit einem Ansatz umittelbar auf den Klinkenträger wirkender, gleichzeitig zum Zurückführen des Papierwagens dienender Schalthebel gelagert sind.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsiveise dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, . Fig. 3 eine Teilansicht der auf kleinste Schaltweite eingestellten Vorrichtung in der Ruhelage, Fig. .4 eine entsprechende Ansicht bei Einstellung auf größte Schaltweite, Fig. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung in der Stellung am Ende der Schaltbewegung, Fig. 6 einen ,Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. q..
  • Mit dem ,die Schreibwalze 3 tragenden Umschaltteil i des Papierwagens ist ein Gestell 2 fest verbunden, an dem die ganze Zeilenschaltvorrichtung gelagert ist. Das Gestelle hat eine Bohrung zum Durchtritt der Schreibwalzenachse 3" auf der das mit Zähnen. 5 versehene Zeilenschaltrad d. sitzt. In geringer Entfernung vom Schaltrad q. ist am Gestell 2 einBolzen6 befestit,-auf demder eine Schalt-e, klinke 7 tragende Klinkenträger 8 schwenkbar gelagert ist. Der Klinkenträger 8 ist auf der dem Schaltra.de .a. zugekehrten Seite mit einem bis zu der in den Fig. 3, d., 5 durch die gestrichelte Linie 9 dargestellten Tiefe reichenden Einschnitt io versehen, durch den zwei Stege i i und 12 entstehen. Zwischen diesen Stegen i i und 12 ist die Schaltklinke 7 auf einem Bolzen z7 drehbar gelagert.
  • Der lil.inkenträger 8 wird gegenüber dem Gestell 2 durch eine auf den Bolzen 6 aufgeschobene Hülse 13 in einem bestimmten Abstand gehalten und ragt .durch eine Öffnung i9 im oberen Teil des Gestelles 2. Um den Bolzen 6 liegt eine Feder 1a., deren eines Ende in eine Bohrung 15 (Fig. i) des Gestelles 2 und deren anderes Ende in eine Bohrung 16 des Steges i i des Klinkenträgers 8 eingreift. Durch diese Feder 1.4. wird derKlinkenträger 8 in Anlage gegen den Zeilenschalthebel 35 gehalten, der ebenfalls am Gestell 2 drehbar gelagert ist. Die Feder 14 bewirkt nach beendeter Schaltbewegung die Rückführung des Klinkenträgers 8 und damit des Schalthebels 35 in die Anfangs- oder Ruhelage. Zur Unterstützung dieser Wirkung ist noch eine besondere Feder 4.-a angeordnet, .die den Schalthebel 35 so zu verschwenken sucht, daß dadurch ein Anschlagteil 36 des Schalthebels 35 in Anlage gegen einen Anschlagstift 37 am Gestell 2 .gehalten wird. Durch diesen Anschlag 37 ist also die Ruhelage sowohl des Schalthebels 35 als auch des Klinkenträgers 8 bestimmt. Der Anschlagteil 36 ist an einem kurzen Arm .11 des Schalthebels 35 angeordnet. Zweckmäßigerweise ist bezuglicli des Drehpunktes 4o der Hebelarm des Anschlagteiles 36 kürzer als der Hebelarm der am Klinkenträger angreifenden Rolle 3d., damit möglichst geringe Kräfte beim Auftreffen des Anschlagteiles 36 auf den Anschlag 37 und somit möglichst geringe Anschlaggeräusche bei der Rückführung der Teile in ihre Ruhelage auftreten.
  • Die zwischen den Stegen i i und 12 auf dem Bolzen 17 gelagerte Klinke 7 steht unter der Wirkung einer Feder 18, die auf dem Bolzen 17 angeordnet ist und mit ihren Enden einerseits in die Bohrung 16 des Klinkenträgers 8 und anderseits in eine Bohrung 2o der Schaltkl.inke.7 'eingreift. Die Feder 18 sucht die Klinke 7 stets so zu v erschwenken, daß ein liebelföriniger Ansatz 22 .der Klinke 7 in Anlage gegen eine kurvenförmig ausgebildete Fläche 23 eines Einstellgliedes 24 gehalten wird.
  • Die Schaltklinke 7 hat einen Schaltzahn 21, der sich je nach der Einstellung der Klinke; in einer kleineren oder größeren Entfernung von der entsprechend ausgebildeten Verzahnung 5 des Zeilenschaltrades 4. befindet und bei #ler Schaltbewegung somit früher oder später mit dieser Verzahnung in Eingriff kommt. Weiterhin ist an der Klinke 7 ein Sperrzahn 38 vorgesehen, der nach Zurücklegen eines bestimmten Schaltweges des Zeilenschaltrades 4 ebenfalls mit dessen Verzahnung 5 in Eingriff kommt und eine Weiterbewegung des Schaltrades4 verhindert. Durch den Eingriff des Schaltzahnes 21 und des Sperrzahnes 38 der Klinke 7 sind also Anfang und Ende der Bewegung des Zeilenschaltrades q. genau bestimmt.
  • Das Einstellglied 2.4 besteht aus einem am Klinkenträger 8 dreheinstellbar befestigten Knopf, der mit einer Grifffläche versehen und mittels eines bei 26 in den Klinkenträger 8 eingeschraubten Bolzens 25 drehbar gelagert ist. Auf seiner Oberfläche ist der Einstellknopf -2d. mit einer Skaleneinteilung versehen (Fig.2), die den einstellbaren Schaltweiten und damit den verschiedenen Zeilenabständen entspricht. Zum genauen Festlegen der Schaltweiten sind entsprechend der Skaleneinteilung an einem Ansatz 27 des Einstellknopfes 24 Abflachungen 28 ausgebildet, die Rasten für eine sich gegen sie anlegende Blattfeder 29 bilden. Die Feder 29 ist am Klinkenträger 8 bei 3o befestigt und mit einer Bohrung auf den Bolzen 6 aufgeschoben. Durch eine Mutter 32, samt Unterlagscheibe,wird der untere Teil der Blattfeder 29 gegen einen Ansatz des Bolzens 6 gedrückt und bildet so eine seitliche Begrenzung für den auf dem Bolzen 6 vierschwenkbar :gelagerten Klinkenträger B.
  • Durch die Ausbildung der Einstellglieder als Abflachungen 28 an dem Einstellknopf 2.1 und als mit diesen zusammenwirkende Blattfeder 29 ist es möglich, eine große Anzahl von Einstellungen in außerordentlich einfacher und billiger Weise auszubilden und damit die Auswahl einer großen Zahl von Schaltweiten zu erleichtern. Es besteht nämlich durchaus die Möglichkeit, eine weit größere Anzahl von Abflachungen 28 an dem Ansatz 2; anzubringen, als es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) geschehen ist, das in üblicher Weise für fünf verschiedene Zeilenabstände eingerichtet ist. Ein Vermehren der Abflachungen 28 würde bei dieser Ausführung in keiner Weise die Einrichtung verteuern.
  • Während der Klinkenträger 8 bei der Schaltbewegung am Gestell e in einer lotrechten Ebene versohwenlit wird, wird der Z_eilenschaltlrebel 35 ebenfalls am Gestell e um die Drehachse .1o gegen die Wirkung seiner Feder 42 in waagerechter Ebene verschwenkt, so daß er während der Wagenrückführung durch die am Griff 35a angreifende Hand leicht und einfach bewegt werden kann. Am Arm 39 des Schalthebels 35 ist eine Rolle 34 angeordnet, gegen die sieh der Klinkenträger 8 mit einem federnden Glied 33 unter der Wirkung der Feder 14 lose anlegt. Das federnde Glied 33 besteht vorzugsweise aus einer Blattfeder, die besonders zweckmäßig mit der Blattfeder 29 für den Einstellknopf 24 aus einem Stück ausgebildet ist. Beim Verschwenken .des Schalthebels 35 und damit des Klinkenträgers 8 führt sich die Rolle 34 an der Zwischenfeder 33. Auf :diese Weise ist ohne verwickelte Verbindungsglieder eine Verbindung zwischen dem Schalthebel 35 und dem Klinkenträger 8 hergestellt. Es wird hierbei eine vollständig stoßfreie und geräuschlose Kraft- und Bewegungsübertragung vom Schalthebel auf die Klinke erzielt.
  • Am Gestell .2 ist noch eine Hemmrolle 43 auf einem Hebel 44 um einen Zapfen 45 .drehbar ,gelagert. Eine Feder 47 versucht den Hebel 44 stets so zu verschwenken (Fig. i), daß die Rolle 43 stets in Eingriff mit den Zahnlücken :der Verzahnung 5 des Zeilenschaltrades 4 gehalten wird, wodurch die Bewegung des Zeilenschaltrades 4 stets Zahn um Zahn erfolgt und die Zeilenabstände genau eingehalten werden. Der Zapfen 45 ist vorzugsweise mittels einer Exzentereinrichtu.ng verstellbar und gestattet eine genaue und feine Ein- und Nachstellung der Hemmrolle 43. Mittels eines Handhebels 46 ,ist es möglich, die Hemmrolle 43.aus der in Fig. i dargestellten Wirkstellung in eine unwirksame Stellung zu verschwenken, so daß .dann das Zeilenschaltrad 4 und damit die Schreibwalze 3 beliebig gedreht werden können. Die ganze Schaltvorrichtung kann für sich auf dem gemeinsamen Gestell 2 unabhängig vom PapJerwagen zusammengebaut werden. Die fertige Zeilenschaltvorrichtung wird dann mit dem Gestell .2 in einer gegenüber dem Zei,len.schaltrad 4 .genau eingestellten Lage am Papierwagen befestigt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende.
  • Mittels des Einstellknopfes 24 wird eine bestimmte Entfernung des Schaltzahnes 21 der Klinke 7 vom Zeilenschaltrad 4 eingestellt. In Fig. 3 ist beispielsweise die weiteste Entfernung des Schaltzahnes 21 vom Zeilenschaltrad 4 ,dargestellt, während Fig. 4 .die Einstellung auf kürzeste Entfernung zeigt. Im ersten Falle muß also,die Klinke 7 beim Verschwenken des Klinkenträgers 8 um .den Drehzapfen 6 erst einen verhältnismäßig langen Weg zurücklegen, ehe ihr Schaltzahn 2i in die in Fig.3 strichpunktiert gezeichnete Stellung gelangt und in die Verzahnung 5 des Sohaltrades 4 eingreift. Im zweiten Falle (Fig. 4) greift der Schaltzahn 21 bereits kurz nach Beginn der Verschwenkbewegung des Klinkenträgers 8 in die Verzahnung 5 ein. Von .dem Zeitpunkt des Eingriffes des Schaltzahnes 2 1 in .die Verzahnung 5 hängt der Beginn der Bewegung des Zeilenschaltrades 4 und damit der Beginn-der Drehung der Schreibwalze 3 ab.
  • Während der Schaltbewegung des Schaltrades 4 wird die Klinke 7 gegen die Wirkung ihrer Feder 18 rechtsherum (Fig. 5) verschwenkt, und zwar so lange, bis der Sperrzahn 38 in Eingriff mit dem Schaltrad 4 gelangt und jede weitere Bewegung .des Schaltrades 4, der Klinke 7, des Klinkenträgers 8 und des Schalthebels 35 unmöglich macht, somit also den eigentlichen Schaltvorgang beendet.
  • Beim Verschwenken des Zeilenschalthebels 35 um seine Drehachse 40 (Fig. 2) wird zunächst die Feder 33, die den ersten Stoß auffängt, um einen gewissen Betrag gespannt. Die Betätigung .der Zeilenschaltvorrichtung beginnt .also sehr weich und ohne harten Anschlag. Während der weiteren Bewegung, insbesondere bei Beginn des Eingriffes der Schaltklinke 7 mit dem Schaltrad .4; gleicht die Feder 33 ebenfalls etwa auftretende Stöße und Druckschwankungen aus. Endlich fängt sie den ruckartigen Anschlag, der beim Eintreten des Sperrzahnes 38 in die Verzahnung 5 des Schaltrades 4 entsteht, auf, wobei sie vollständig angespannt wird (Fig.5). Der ganze Schaltvorgang verläuft auf diese Weise äußerst ruhig und ohne störende Geräusche.
  • Sowohl die Einstellung der verschiedenen Zeilenabstände als auch die eigentliche Schaltung sind infolge des einfachen Aufbaues und der zweckmäßigen Anordnung der einzelnen Teile sehr schnell -durchzuführen. Das unangenehme Überschleudern des Schaltrades am Ende .der Schaltbewegung ist mit Sicherheit vermieden. Die vereinfachte Zusammenstellung bewirkt bei erhöhter Geräuschlosigkeit und verbesserter Wirkungsweise der Schaltung eine Verbilligung der Herstellung und des Zusammenbaues der erfindungsgemäßen Zeilenschaltvorrichtung gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeilenschaltvorrichtung für Schreibwalzen an schreibenden Geschäftsmaschinen mit einer in ein Schaltrad eingreifenden Zeilenschaltklinke und einem zum Einstellen verschiedener Zeilenabstände dienenden Stellglied, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem Schreibwalzenwagen (i) zu verbindenden besonderen Gestell (2) ein um eine mit der Schreibwalzenachse gleichlaufende Achse (6) drehbarer, die an ihm .gelagerte Zeilenschaltklinke (7) sowie ein die Einstellung der Zeilenschaltklinke (7) gegenüber dem Klinkenträger (8) veränderndes Stellglied (24) tragender Klinkenträger (8) und ein mit einem Handgriff (35a) versehener, um eine etwa lotrechte Achse (4o) drehbarer und mit einem Ansatz (39) unmittelbar auf den Klinkenträger (8) wirkender, gleichzeitig zum Zurückführen des Papierwagens dienender Schalthebel (35) gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Klinkenträger (8) an der Berührungsstelle des Schalthebelansatzes (39) mit einer stoßdämpfenden federnden Auflage (33) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebelansatz (39) an der Berührungsstelle mit dem Klinkenträger (8) bzw. dessen stoßdämpfender Auflage (33) mit einem Wälzglied (Rolle 3q.) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Auflage (33) und das Wälzglied (3.1.) durch eine auf den Klinkenträger (8) wirkende Feder (i4) in Anlage gegeneinander gehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, .daß .die an dem Klinkenträger (8) angeordnete stoßdämpfende Auflage durch eine Blattfeder (33) gebildet wird, auf der sich beim Verschwenken des Schalthebels (35) das aus einer Rolle (3q.) bestehende und an einem Arm (39) des Schalthebels (35) angebrachte Wälzglied abwälzt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (24) an dem Klinkenträger (8) drehbar angeordnet ist und mittels einer kurvenförmigen Fläche (23) auf die unter Wirkung einer Feder (18) an dieser Fläche (23) anliegende Zeilensohaltklinke (7) einwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (24) entsprechend den verschiedenen Zeilenabständen mit federnden Rasten (28, 29) versehen ist, durch die beim Einstellen jeweils eine bestimmte Stellung .der kurvenförmigen Fläche (23) und damit der Zeilenschaltklinke (7) festgelegt ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (28, 29) durch an dem Stellglied (2.4) vorgesehene Abflachungen (28) und ein gegen diese anliegendes federndes Glied (29) gebildet werden.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Klinkenträger (8) angeordnete stoßdämpfende Auflage (33) und das federnde Glied (29) der Rasten (28, 29) für das Stellglied (24) .aus einem Stück bestehen. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung .des Klinkenträgers (8) und des Schalthebels (35) durch einen getneinsamen Anschlag (37) bestimmt ist. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anschlag (37) mit einem an einem Arm (41) des Schalthebels (35) angeordneten Änschlagteil (36) zusammenwirkt, dessen Hebelarm in bezug auf den Drehpunkt (40) des Schalthebels (35) kleiner ist als der Hebelarm des an dem Klinkenträger (8) angreifenden Armes (39) des Schalthebels (35).
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