CH179107A - Zeilenschaltvorrichtung. - Google Patents

Zeilenschaltvorrichtung.

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CH179107A
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Wanderer-Werke Vorm Wi Akt-Ges
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Wanderer Werke Vorm Winklhofer
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Description


      Zeilenschaltvorrichtung.       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Zei-          lenschaltvorrichtung    für Schreibwalzen für  schreibende Geschäftsmaschinen mit von  einem Schalthebel betätigten Schaltklinken  träger.  



  Der Zweck der Erfindung ist, die Einstel  lung der verschiedenen Schaltweiten zu ver  einfachen, eine genaue und gleichmässige  Schaltbewegung der Schreibwalze zu erzie  len und einen annähernd geräuschlosen  Schaltvorgang zu ermöglichen.  



  Diese Vorteile werden gemäss der Erfin  dung im wesentlichen dadurch erreicht, dass  der Klinkenträger unmittelbar durch einen  Arm des Schalthebels betätigt wird und ein  Stellglied trägt,     mittelst    dem die am Klin  kenträger angebrachte Schaltklinke auf ver  schiedene Zeilenabstände eingestellt werden  kann.  



  In den Zeichnungen ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigen:         Fig.    1 eine Seitenansicht desselben,       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine Teilansicht der Vorrichtung  in der Ruhelage bei Einstellung auf kleinste  Schaltweite,       Fig.    4 eine entsprechende Ansicht bei  Einstellung auf grösste Schaltweite und       Fig.    5 ,eine Teilansicht der Vorrichtung in  .der Stellung am Ende der     Schaltbewegung;          Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6  in     Fig.    4.  



  Mit dem die Schreibwalze 3 tragenden  Umschaltteil 1 des Papierwagens ist .das Ge  stell 2 der     Zeilenschaltvorrichtung    fest ver  bunden. Das Gestell 2 hat eine Bohrung zum  Durchtritt der     Schreibwalzenachse    3a, auf  der das mit Zähnen 5 versehene     Zeilenschalt-          rad    4 sitzt. In geringer Entfernung vom  Schaltrad 4 ist am Gestell 2 ein Bolzen 6 be  festigt, auf dem der eine Schaltklinke 7 tra  gende Klinkenträger 8 schwenkbar     gelagert     ist.

   Der Klinkenträger 8 ist auf der dem           Schaltrade    4 zugekehrten Seite mit einem bis  zu der in     Fig.    3, 4, 5 durch die gestrichelte  Linie 9     -dargestellten    Tiefe reichenden Ein  schnitt 10     (Fig.    6) versehen, durch den zwei  Stege 11 und 12 entstehen. Zwischen diesen  Stegen 11 und 12 ist die Schaltklinke 7 auf,  einem Bolzen 17 drehbar gelagert.  



  Der Klinkenträger 8 wird gegenüber dem  Gestell 2 durch eine auf den Bolzen 6 auf  geschobene Hülse 13 in einem bestimmten  Abstand gehalten und ragt durch eine Öff  nung 19 im     obern    Teil des Gestelles 2 her  vor. Auf dem Bolzen 6 ist eine Feder 14 an  gebracht, deren eines Ende in eine Bohrung  15 des Gestelles 2 und deren anderes Ende in  eine Bohrung 16 des Steges 11 des Klinken  trägers 8 eingreift. Durch diese Feder 14  wird der Klinkenträger 8 in Anlage gegen  .den Zeilenschalthebel 35 gehalten, der eben  falls am Gestell 2 drehbar gelagert ist.  



  Die     zwischen    den Stegen 11 und 12 auf  dem Bolzen 17 gelagerte Klinke 7 steht unter  der Wirkung einer Feder 18, die auf dem  Bolzen 17 angeordnet ist und mit ihren En  den einerseits in die Bohrung 16 des Klin  kenträgers 8 und anderseits in eine Bohrung  20 der Schaltklinke 7 eingreift. Die Feder 18  sucht die     Klinke    7 stets im Gegenuhrzeiger  sinn in bezug auf die     Fig.    3 bis 5 zu     ver-          schwenken    und einen hebelförmigen Ansatz  22 der Klinke 7 in Anlage gegen eine kur  venförmig ausgebildete Fläche 23 eines Stell  gliedes 24 zu halten.  



  An der Schaltklinke 7 ist ein Schaltzahn  21 ausgebildet, der je nach der Einstellung  der Klinke 7 sich in einer kleineren oder grö  sseren Entfernung von der entsprechend aus  gebildeten Verzahnung 5 des     Zeilenschalt-          rades    4 befindet und bei der     Schaltbewegung          früher    oder später mit derselben in Eingriff  kommt. Weiterhin ist an der Klinke 7 ein  Sperrzahn 38 vorgesehen, der nach     Zurück-          legung    eines bestimmten Schaltweges des       Zeilenschaltrades    4 ebenfalls mit der Ver  zahnung 5 desselben in Eingriff kommt und  eine Weiterbewegung des Schaltrades 4 ver  hindert.

   Durch den Eingriff des Schaltzahnes  21 und des Sperrzahnes 38 der     Klinke    7 sind    also Anfang und Ende der Bewegung .des       Zeilenschaltrades    4 genau bestimmt.  



  Das     Stellglied    24 besteht aus einem am  Klinkenträger 8 dreheinstellbar befestigten  Knopf, der mit einer Grifffläche versehen  und mittelst eines bei 26 in den Klinken  träger 8 eingeschraubten Bolzens 25 dreh  bar gelagert ist. Auf seiner Oberfläche ist  das     Stellglied    24 mit einer Skaleneinteilung  versehen     (Fig.    2), die den einstellbaren  Schaltweiten oder Zeilenabständen entspricht.

    Zur genauen Festlegung der verschiedenen       Schaltweiten    sind entsprechend der     Skalen",          einteilung    an einem Ansatz 27 des     Stellglie-          .des    24     Abflachungen    28 ausgebildet, die  Rasten für eine sich gegen sie anlegende       Blattfeder    29 bilden     (Fig.    6). Die Feder 29  ist am Klinkenträger 8 bei 30 befestigt und  mit einer entsprechenden Bohrung auf den  Bolzen 6 aufgeschoben.

   Durch eine Unter  legscheibe 31 und eine Mutter 32 wird der       untere    Teil der Blattfeder 29 gegen einen  Ansatz des Bolzens 6 gedrückt und bildet so  eine seitliche     Begrenzung    für den auf dem  Bolzen 6     verschwenkbar    gelagerten Klinken  träger B.  



  Durch die Verwendung der     Abflachungen     28 an dem Stellglied 24 und das Zusammen  wirken derselben mit der Blattfeder 29 ist  es ermöglicht worden, eine grosse Anzahl von  Einstellungen in ausserordentlich einfacher  und billiger Weise     auszubilden    und damit  die Auswahl einer grossen Zahl von Schalt  weiten zu erleichtern. Es besteht durchaus  die Möglichkeit, eine weit grössere Anzahl  von     Abflachungen    28 an den Ansatz 27 an  zubringen, als es bei dem dargestellten Aus  führungsbeispiel     (Fig.    6) geschehen ist, das  in üblicher Weise für fünf verschiedene Zei  lenabstände     eingerichtet    ist.

   Eine Vermeh  rung der     Abflachungen    28 würde bei dieser  Ausführung in keiner Weise eine Verteue  rung der     Vorrichtung    zur Folge haben.  



  Während der Klinkenträger 8 bei der  Schaltbewegung am Gestell 2 in einer senk  rechten Ebene     verschwenkt    wird, ist der  Zeilenschalthebel 35 um eine ebenfalls am  Gestell 2 befindliche Drehachse 40 -in wag-      rechter Ebene     verschwenkbar    gelagert, so, dass  seine Betätigung während der Wagenrück  führung durch die am Griff     35a    angreifende  Hand leicht und einfach erfolgen kann. Am  Arm 39 des Schalthebels 35 ist eine Rolle 34  angeordnet.

   Beim Betätigen des Schalthebels  35 liegt der Klinkenträger 8 unter Zwischen  schaltung einer durch ein federndes Glied     33     gebildeten Zwischenlage gegen diese Rolle 34  an und     wird.gegen    die Wirkung seiner Feder  14     verschwenkt.    Das Glied 33 kann aus einer  Blattfeder bestehen, die in besonders zweck  mässiger Weise mit der Blattfeder 29 für das  Stellglied 24 aus einem Stück ausgebildet  sein kann. Beim     Verschwenken    des Schalt  hebels 35 und damit des Klinkenträgers 8  führt sieh die Rolle 34 am federnden Glied  33.

   Auf diese Weise ist ohne verwickelte  Verbindungsglieder eine gleitende     Verbin-          clung    zwischen dem Schalthebel 35 und dem       Klinkenträger    8 hergestellt. Es wird hierbei  eine vollständig stossfreie und geräuschlose  Kraft- und Bewegungsübertragung vom       Schalthebel    auf die Klinke erzielt.  



  Die Feder 14 bewirkt nach beendeter       Schalthewegung    die Rückführung des Klin  kenträgers 8 und damit .des Schalthebels 35  in die Anfangs- oder Ruhelage. Zur Unter  stützung dieser Wirkung ist noch eine beson  dere Feder 42 angeordnet, die den Schalt  hebel 35 allein im     Uhrzeigersinne        _    (Fug. 2)  zu     verschwenken    und einen Anschlagteil 36  des Schalthebels 35 in Anlage gegen einen  Anschlagstift 37 des Gestelles 2 zu halten  sucht. Durch diesen Anschlagstift 37 ist also  die Ruhelage sowohl des Schalthebels 35, als  auch des Klinkenträgers 8 bestimmt. Der     An-          schlagteil    36 ist an einem kurzen Arm 41.       des    Schalthebels 35 angeordnet.

   In bezug auf  die     Prehachse    9.0 des Schalthebels 35 ist der  Hebelarm des Anschlagteils 36 kleiner als  der Hebelarm der am Klinkenträger 8 an  greifenden Rolle 34, um ein möglichst ge  ringes Anschlaggeräusch bei .der Rückfüh  rung der Teile in die Ruhelage zu erhalten.  



  Am Gestell 2 ist noch eine Hemmrolle 43  auf einem Hebel 44 um einen Zapfen 45  drehbar gelagert. Eine Feder 47 versucht ,den    Hebel 44 stets im     Uhrzeigersinne    (Fug. 1) zu       verschwenken    und hält die Rolle 43 stets in       Eingriff    mit den Zahnlücken der Verzah  nung 5 des     Zeilenschaltrades    4, so dass eine  Bewegung des     Zeilenschaltrades    4 stets Zahn  um Zahn erfolgt und die Zeilenabstände  genau eingehalten werden. Der Zapfen 45 ist  in.     vorteilhafter    Weise mittelst einer     Exzen-          tereinrichtung    verstellbar, die eine genaue  und feine Ein- und Nachstellung der Hemm  rolle 43 gestattet.

   Mittelst eines     hebelförmi-          gen    Handgriffes 46 ist es möglich, die  Hemmrolle 43 aus der in     Fig.    1     dargestellten     Wirkstellung in eine unwirksame Stellung  zu     verschwenken,    so dass dann das Zeilen  schaltrad 4 und damit die Schreibwalze 3  beliebig gedreht werden können.  



  Die einzelnen Teile der Schaltvorrich  tung können für sich auf dem Gestell 2 der       Zeilenschaltvorrichtung    unabhängig vom Pa  pierwagen zusammengebaut werden. Die  fertige     Zeilenschaltvorrichtung    wird dann -in  einer gegenüber dem     Zeilenschaltrad    4 genau  eingestellten Lage am Papierwagen befestigt.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende.  



  Mittelst des Stellgliedes 24     wird    eine be  stimmte Entfernung des Schaltzahnes 21 der  Klinke 7 vom     Zeilenschaltrad    4 eingestellt.  In     Fig.    3 ist beispielsweise die weiteste Ent  fernung des Schaltzahnes 21 vom     Zeilenschalt-          rad    4 dargestellt, während     Fig.    4 die Ein  stellung auf kürzeste Entfernung zeigt.

   Im  ersteren Falle muss also die Klinke 7 beim       Verschwenken    des Klinkenträgers 8 um den  Bolzen 6 erst einen ziemlich grossen Weg zu  rücklegen, ehe ihr Schaltzahn 21 in die in       Fig.    3     strichpunktiert        gezeichnete        Stellung          gelangt    und in die Verzahnung 5 des Schalt  rades 4 eingreift. Im zweiten Falle (Fug. 4)  greift der Schaltzahn 21 bereits kurz nach  Beginn der     Verschwenkungsbewegung    .des  Klinkenträgers 8 in die Verzahnung 5 ein.

    Von dem     Zeitpunkt    des Eingriffes des  Schaltzahnes 21 in die Verzahnung 5 hängt  der     Beginn    der Bewegung des     ZeilenschaIt-          rades    4 und damit der Beginn der Drehung       der-Schreibwalze    3 ab.

   Während der Schalt-           bewegung    des Schaltrades 4 wird die Klinke  7 gegen die Wirkung ihrer Feder 18 im Uhr  zeigersinne     (Fig.    3 bis 5) um .den Bolzen 17       verschwenkt,    und zwar solange, bis der  Sperrzahn 38 in Eingriff mit dem Schaltrad  4 gelangt     (Fig.    5) und jede weitere Vorwärts  bewegung des Schaltrades 4, der Klinke 7,  des     Klinkenträgers    8 und des Schalthebels  35 unmöglich macht, somit also den eigent  lichen Schaltvorgang beendet.  



  Beim     Verschwenken    des Zeilenschalt  hebels 35 um seine Drehachse 40     (Fig.    2)  wird zunächst das federnde Glied 33, das den  ersten Stoss auffängt, um einen gewissen Be  trag gespannt. Die     Betätigung    der Zeilen  schaltvorrichtung beginnt also sehr weich  und ohne harten Anschlag. Während der wei  teren     Bewegung,    insbesondere bei Beginn des  Eingriffes der Schaltklinke 7 mit dem  Schaltrad 4, gleicht das Glied 33 ebenfalls  etwa auftretende Stösse und Druckschwan  kungen aus. Endlich fängt es den ruckarti  gen Anschlag, der beim Eintreten des Sperr  zahnes 38 in die Verzahnung 5 des Schalt  rades 4 entsteht, auf, wobei es vollständig  angespannt wird     (Fig.    5).

   Der ganze Schalt  vorgang verläuft auf diese Weise äusserst  ruhig und ohne störende Geräusche. Sowohl  die Einstellung der verschiedenen Zeilenab  stände, als auch die eigentliche Schaltung  sind infolge des einfachen     Aufbaues    und der  zweckmässigen Anordnung der einzelnen  Teile sehr schnell durchzuführen. Das un  angenehme Überschleudern des Schaltrades  am Ende der Schaltbewegung ist mit Sicher  heit vermieden. Die vereinfachte Zusammen  stellung     bewirkt    bei .erhöhter Geräuschlosig  keit und verbesserter Wirkungsweise der  Schaltung eine Erniedrigung der Kosten für  die Herstellung und den Zusammenbau .der  beschriebenen     Zeilenschaltvorrichtung    gegen  über bisher bekannten Vorrichtungen dieser  Art.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zeilenschaltvorrichtung für Schreibwal zen für schreibende Geschäftsmaschinen mit von einem Schalthebel betätigtem Schalt- klinkenträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenträger (8) unmittelbar durch einen Arm (39) des Schalthebels (35) be tätigt wird und ein Stellglied (24) trägt, mittelst dem die am Klinkenträger (8) ange brachte Schaltklinke (7) auf verschiedene Zeilenabstände eingestellt werden kann. UNTERANSPRüCHE 1. Zeilensdhaltvorrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine stoss dämpfende Zwischenlage zwischen dem Klinkenträger (8) und ,dem denselben betätigenden Arm (39) des Schalthebels (35).
    2. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenlage durch ein am Klinkenträger (8) ange ordnetes federndes Glied (33) gebildet wird. 3. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Klinkenträger (8) angeordnete Glied (33) ständig durch eine Feder (14) in Anlage gegen den Arm (39) des Schalt hebels (35) gehalten wird. 4. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betäti gen der Vorrichtung eine am Arm (39) des Schalthebels (35) angebrachte Rolle (34) auf dem am Klinkenträger (8) an geordneten Glied (33) gleitet.
    5. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stell glied (24) am Klinkenträger (8) drehbar angeordnet ist und mittelst einer kurven förmigen Fläche (23) auf die Schalt klinke (7) einwirkt. 6. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Schalt klinke (7) am Klinkenträger (8) dreh bar gelagert ist und in der Ruhelage un- ter Wirkung einer Feder (18) mit einem hebelförmigen Ansatz (22) gegen die kurvenförmige Fläche (23) des Stell gliedes (24) anliegt.
    7. Zeilensehaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass das Stellglied (24) entsprechend den verschiedenen Zei lenabständen, auf die es eingestellt wer den kann, mit federnden Rasten versehen ist, durch die beim Einstellen jeweils eine bestimmte Stellung der kurven förmigen Fläche (23) und damit der Schaltklinke (7) festgelegt ist. B. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die Rasten durch am Stellglied (24) vorgesehene Abflachungen (28) und ein gegen ,die selben anliegendes federndes Glied ge bildet werden.
    9. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, da.ss das federnclc Glied (33) zwischen Schalthebel (35) und Klinkenträger (8) und das federnde Glied der Rasten für das Stellglied (24) aus einem Stück bestehen. 10. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass die Schalt klinke (7) einen Schaltzahn (21) zur Be tätigung des Zeilenschaltrades (4) und einen Sperrzahn (38) zur Begrenzung der Schaltbewegung aufweist, die nachein ander in Eingriff mit dem Schaltrad (4) kommen.
    11. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt hebel (35) und der Klinkenträger (8) an einem gemeinsamen, am Papierwagen (1) anzubringenden Gestell (2) gelagert sind. 12. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, tdass ein in die Verzahnung (5) des Zeilenschaltrades (4) zur genauen Be?timmung der Schaltstel lungen desselben federnd eingreifendes Hemmglied (43, 44) ebenfalls an dem ge meinsamen Gestell (2) gelagert ist.
    Zeilensehaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 12, .dadurch gekennzeichnet, dass das Hemm glied (43, 44) am Gestell (2) verstellbar gelagert ist. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 13, da durch gekennzeichnet, dass die Ruhestel lung des Klinkenträgers (8) und des Schalthebels (35) durch einen gemein samen Anschlag bestimmt ist.
    15. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 1.4, dadurch gekennzeichnet, dass der im Un teranspruch 14 angeführte gemeinsame Anschlag mit einem an einem Arm (41) des Schalthebels (35) angeordneten An schlagteil (36) zusammenwirkt. , 16. Zeilenschaltvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel- arm des mit dem gemeinsamen Anschlag zusammenwirkenden Anschlagteils (36) in bezug auf die Drehachse (40) des Schalthebels (35) kleiner ist als der Hebelarm des am Klinkenträger (8) an greifenden Armes (39) des Schalt hebels (35).
CH179107D 1933-10-24 1934-10-22 Zeilenschaltvorrichtung. CH179107A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742377C (de) * 1941-12-10 1943-12-01 Fahrraeder Zeilenschaltvorrichtung fuer schreibende Geschaeftsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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