DE2910085C2 - Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl. - Google Patents
Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl.Info
- Publication number
- DE2910085C2 DE2910085C2 DE2910085A DE2910085A DE2910085C2 DE 2910085 C2 DE2910085 C2 DE 2910085C2 DE 2910085 A DE2910085 A DE 2910085A DE 2910085 A DE2910085 A DE 2910085A DE 2910085 C2 DE2910085 C2 DE 2910085C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key lever
- spring
- release pawl
- lever
- pivot pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
- B41J5/14—Construction of key levers
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastenhebel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 23 10 593 ist ein Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für Schreibmaschinen oder ähnliche
Maschinen bekannt der mit einer Auslöseklinke zur Betätigung eines schwenkbaren und linear verschiebbaren
Steuerhebels versehen ist. Der Steuerhebel dient gleichermaßen wie beim Anmeldungsgegenstand dazu,
einen Antriebshebel freizugeben, der wiederum über Einstellschwingen einen beispielsweise kugelförmigen
Typenträger auf das gewünschte Schriftzeichen einstellt. Die Auslöseklinke verschwenkt einerseits bei
einem Niederdrücken dec Tastenhebels mit einer Betätigungsfläche den Steuerhebel; andererseits ist sie
gegen die Kraft einer Feder aus einer durch einen Anschlag festgelegten Ruhelage ausschwenkbar, um
einem entsprechenden Betätigungsnocken am Steuerhebel bei einer linearen Bewegung des Steuerhebels
ausweichen zu können. Durch diese als Rückstellfeder dienende Feder wird die Auslöseklinke nach dem
Verschwenkvorgang in ihre Ruhelage zurückgebracht.
Diese Auslöseklinke besteht aus einem aus Blech gestanzten und gebogenen Winkelhebel, an dessen
unterem Ende eine Betätigungsfläche abgewinkelt ist und an dessen oberem, sich etwa parallel zum
Tastenhebel erstreckenden Steg ein die Oberseite des Winkelhebels übergreifender Anschlag abgebogen ist
Diese Auslöseklinke ist mittels eines gesonderten Schwenkzapfens am Tastenhebel befestigt, der auf
seiner der Auslöseldinke abgewandten Seite vernietet
ίο ist An der Unterseite des Tastenhebels ist auf der dem
Anschlag abgewandten Seite des Schwenkzapfens eine Nase angeformt, auf die eine als Schraubenfeder
ausgebildete Feder mit einem Ende aufgeschoben ist, deren anderes Ende in eine unterhalb des Schwenkzapfens
angebrachte Bohrung eingehängt ist. Diese Auslöseklinke ist, da sie aus drei verhältnismäßig
komplizierten Teilen besteht, aufwendig herzustellen. Des weiteren ist die Montage aufwendig. Ein Auswechseln
dieser Klinke !m Falle einer Beschädigung ist wegen des Vernietens des Schwenkzapfens nur mit
besonderen Werkzeugen und unter entsprechendem Zeitaufwand möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tastpnhebel gemäß dem Oberbegriff djs Anspruches
1 so auszugestalten, daß die an ihm angebrachte Auslöseklinke mit geringerem Aufwand herstellbar und
einfacher zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die gesamte Auslöseklinke als einstückiges Kunststoff-Spritzteil
ausgebildet, das lediglich unter Verspannung der Zungenfeder durch seitliches Einstecken des
Schwenkzapfens einerseits und des Haltezapfens der Zungenfeder andererseits in entsprechende Bohrungen
des Tastenhebels montiert wird, wobei gleichzeitig der Tastenhebel zwischen die Seitenführungsfläche einerseits
und die gegenüberliegende Seite der eigentlichen Auslöseklinke eingeführt wird. Ein Vernieten des
Schwenkzapfens oder eine besondere Befestigung der Zungenfeder ist hierbei nicht notwendig. Der Schwenkzapfen
ist also zusammen mit der Seitenführungsfläche selbstsichernd. Die Auslöseklinke läßt sich in besonders
einfach gestalteten Spritzwerkzeugen herstellen.
Gemäß Anspruch 2 kann eine besonders einfache und leicht montierbare Geräuschdämpfung geschaffen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Tastenhebel mit Auslöseklinke und zugeordnetem Steuerhebel in Ruhestellung in Seitenansieht,
F i g. 2 eine Auslöseklinke in Seitenansicht in gegenüber
F i g. 1 stark vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 eine Ansicht der Auslöseklinke gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist am Maschinengestell 1 einer Schreibmaschine ein Tastenhebel 2 um eines
seiner beiden Enden um eine Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert. Der Tastenhebel 2 weist in
üblicher Weise an seiner Oberseite 4· eine von dieser nach oben stehende Taste 5 auf, auf die die
Bedienungsperson beim Schreiben von oben anschlägt. Das der Schwenkachse 3 entgegengesetzte freie Ende
des Tastenhebels 2 ist in einem im Maschinengestell 1
festen Führungskamm 6 geführt, so daß definierte Bewegungen des Tastenhebels in nur einer zur
Schwenkachse 3 senkrechten Ebene, in der der gesamte flache Tastenhebel angeordnet ist, möglich sind. Der
Tastenhebel 2 wird in einer oberen Ruhelage mittels einer Schraubenfeder 7 gehalten, die einerseits an dem
Führungskamm 6 und andererseits am freien Ende des Tastenhebels 2 angreift
An dem Tastenhebel 2 ist eine Auslöseklinke 8 angebracht, die weiter unten noch näher beschrieben
wird. Diese Auslöseklinke 8 weist an ihrem unteren Ende eine Betätigungsfläche 9 auf, die mit Betätigungsnocken 10, 11 eines Steuerhebels 12 zusammenwirkt
Dieser Steuerhebel 12 ist etwa parallel zum Tastenhebel 2 und ebenfalls etwa in dessen vertikaler Ebene
angeordnet und um einen etwa in seiner Längsmitte befindlichen Achszapfen 13 schwenkbar gelagert.
Dieser ebenfalls fest im Maschinengestell 1 gelagerte Aciiszapfen 13 ist in einem Langloch 14 des Steuerhebels
12 gelagert, so daß dieser auf dem Achszapfen 13 entsprechend der Länge des Langlochs 14 in seiner
Längsrichtung verschiebbar ist. Er wird durch eine Schraubenzugfeder 15 in einer — in F i g. 1 ersichtlichen
— Ruhelage gehalten.
Der Steuerhebel 12 dient zur Freigabe eines Antriebshebels, der über Einstellschwingen einen
beispielsweise kugelförmigen Typenträger derart einstellt, daß ein ausgewähltes Schriftzeichen in der
Schreibstellung verbleibt. Im Zusammenhang mit diesen Steuer- und Antriebsvorgängen macht der Steuerhebel
12 in seiner Längsrichtung verlaufende Bewegungen, denen aufgrund der Rückstellkraft der Schraubenzugfeder
Schwenkbewegungen des die Betätigungsnocken 10, 11 tragenden freien Endes des Steuerhebels 12 in
Bewegungsrichtung 16 — in F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn — überlagert sind, so daß bei einer Bewegung des
aus seiner Ruhelage herausgeschobenen Steuerhebels in Richtung des Richtungspfciles 17 zumindest die dem
Achszapfen 3 zugewandte Flanke 18 des am freien Ende des Steuerhebels 12 liegenden Betätigungsnocken 10
gegen die Betätigungsfläche 9 der Auslöseklinke 8 zum Angriff kommt und letztere aus ihrer Ruhelage — in
F i g. 1 im Uhrzeigersinn — entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 19 auslenkt. Insoweit ist der geschilderte
Tastenhebel 2 einschließlich der vom Steuerhebel auszuführenden Funktionen aus der DE-AS 23 10 593
bekannt, worauf in vollem Umfang verwiesen wird.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, weist die Auslöseklinke 8 einen sich im wesentlichen senkrecht
erstreckenden Steg 20 auf, an dessen unterem Ende die Betätigungsfläche 9 ausgebildet ist. Im Bereich des
oberen Endes ist ein zylindrischer Schwenkzapfen 21 nach einer Seile vorstehend ausgebildet, der in eine
entsprechende Bohrung 22 im Tastenhebel eingreift. Von dem Steg 20 springt etwa senkrecht zu seiner von
oben nach unten verlaufenden Hauptrichtung ein stegartiger, an seiner Spitze mit einem Widerhaken 23
versehener Anschlag 24 vor, der mit einem in Form eines kleinen Schlauchstückes ausgebildeter. Gummidämpfer
25 umhüllt ist, der einerseits leicht aufschiebbar ist, da der Anschlag frei vorsteht und der andererseits
durch den Widerhaken 23 nach dem Aufschieben zuverlässig auf dem Anschlag 24 gehalten wird. Dieser
Anschlag 24 mit dem Gummidämpfer 25 liegt in der in F i g. 1 dargestellten Ruhelage der Auslöseklinke 8
gegen die Unterseite 26 des Tastenhebels 2 an.
Auf der dem Anschlrg 24 gegenüberliegenden Seite ist an dem Steg 20 ein Foderträger 27 ausgebildet, der in
Form eines geschlossenen, sich vom oberen bis fast zum unteren Ende des Steges erstreckenden Bügels ausgebildet
ist Dieser Bügel und die zugeordneten Begrenzungsflächen des Steges 20 umschließen eine etwa
elliptische Ausnehmung 28, dereu Hauptachse etwa unter 45° gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft
Durch diese Ausgestaltung bekommt die Auslöseklinke 8 in grober Näherung die Form eines Y, an dessen Fuß
die Betätigungsfläche 9 und an dessen einem oberen äußersten Punkt der Anschlag 24 und an dessen
anderem äußersten oberen Punkt eine Zungenfeder 29 angebracht ist Diese Zungenfeder 29 folgt in ihrem
Verlauf mit geringem Abstand dem Verlauf der Ausnehmung 28, so daß ihr freies mit einem Haltezapfen
30 versehenes Ende in der Nähe des Befestigungspunktes 34 zwischen Zungenfeder 29 und Federträger 27
liegt. Der Haltezapfen 30 erstreckt sich parallel zum Schwenkzapfen 21 und greift in eine entsprechende
Bohrung 32 in dem Tastenhebel 2 ein. Der Abstand zwischen dem Haltezapfen 30 und dem Befestigungspunkt 31 ist aber auf jeden Fall so groß, daß beim
Verschwenken der Auslöseklinke 8 entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 19 unter elastischer Zusammenbiegung
der bügeiförmigen Zungenfeder 29 der dem Befestigungspunkt 31 zugeordnete Bereich der Zungenfeder
29 nicht gegen den dem Befestigungspunkt 31 zugeordneten Teil der Zungenfeder 29 stößt. Hierzu ist
der Abstand der beiden Bohrungen 22 und 32 voneinander kleiner, als der Abstand des dem
Befestigungspunkt 31 benachbarten Bereichs der Zungenfeder 29 von der Bohrung 22.
Der Haltezapfen 30 weist an seinem freiliegenden, den Tastenhebel 2 durchdringenden Ende einen sich in
Schwenkrichtung 19, also im wesentlichen nach oben, erstreckenden Sicherungssteg 33 auf, der sich also
aufgrund der auch in der Ruhelage vorhandenen Vorspannung der Zungenfeder 29 auf die der Auslöseklinke
8 entgegengesetzte Seite des Tastenhebels 2 legt, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausrutschen dieses
Haltezapfens 30 aus der ihn aufnehmenden Bohrung 32 des Tastenhebels 2 vermieden wird.
Mit dem Anschlag 24 ist eine von diesem hochstehende, parallel zum Steg 20 verlaufende Seitenführungsfläche
34 verbunden, zwischen der und dem Steg 20 ein zur Aufnahme des Tastenhebels 2 ausreichender Raum ist.
Diese Seitenführungsfläche 34 erstreckt sich vom Anschlag 24 so weit nach oben, daß auch bei den
größtmöglichen im Betrieb vorkommenden Auslenkungen der Auslöseklinke 8 entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil
19 und der damit verbundenen Entfernung des Anschlages 24 von der Unterseite 26 des
Tastenhebels 2 nach unten der Tastenhebel 2 immer zwischen dieser Seitenführungsfläche 34 und dem
zugeordneten gegenüberliegenden Teil des Steges 20 verbleibt. Aufgrund dieser Ausbildung ist es nicht
notwendig, den Schwenkzapfen 21 axial fest mit dem Tastenhebel 2 zu verbinden. Zur Montage der
Auslöseklinke 8 am Tastenhebel 2 genügt es vielmehr, zuerst den Haltezapfen 30 durch die zugeordnete
Bohrung 32 zu stecken und dann unter entsprechender Verformung der Zungenfeder 29 die Auslöseklinke 8
derart gegenüber dem Tastenhebel 2 zu verdrehen, daß einerseits die Seitenführungsfläche 34 unter der
Unterseite 26 des Tastenhebels hindurchgeschoben und andererseits gleichzeitig der Schwenkzapfen 21 in die
ihm zugeordnete Bohrung 22 eingesteckt werden kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die gesamte Auslöseklinke 8 mit Ausnahme des Gummi-
dämpfers 25 einstückig ausgebildet. Sie besteht aus
einem elastischen Kunststoff.
Ji Anstelle der nur zu einer annähernd geschlossenen
Ji Anstelle der nur zu einer annähernd geschlossenen
« Schleife gebogenen Zungenfeder 29 kann auch eine
vj mehr als einmal aufgewickelte, im Prinzip sonst aber
gleich aufgebaute Spiralfeder eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine oder dergleichen, an dem eine
Auslöseklinke zur Betätigung eines schwenkbaren und linear verschiebbaren Steuerhebels angebracht
ist, die durch eine einerseits am Tastenhebel und andererseits an der Auslöseklinke angreifende Feder
gegen einen Anschlag in einer Ruhelage relativ zum Tastenhebel gehalten und gegen die Rückstellkraft
dieser Feder aus dieser Ruhelage um einen am Tastenhebel gelagerten Schwenkzapfen herausschwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseklinke (8) mit Schwenkzapfen (21) und Feder als einstückiges Bauteil aus elastischem
Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Feder als Zungenfeder (29) ausgebildet ist, die an ihrem freien
Ende mit einem sich etwa parallel zum Schwenkzapfen (21) erstreckenden, in eine entsprechende
Bohrung (32) des Tastenhebels (2) eingreifenden Haltezapfen (30) versehen ist und daß die Auslöseklinke
(8) mit einer den Tastenhebel (2) im Bereich einer Längskante umgreifenden Seitenführungsfläche
(34) versehen ist.
2. Tastenhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenfeder (29) an einem
Federtiäger (27) einstückig angeformt ist, der eine die Zungenfeder aufnehmende Ausnehmung (28)
bügelartig umschließt.
3. Tastenhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (30) mit einem
sich in Schwenkrichtung (19) der Auslöseklinke (8) erstreckenden Sicherungssteg (33) versehen ist, der
auf der der Auslöseklinke (8) abgewandten Seite den Tastenhebel teilweise überdeckt.
4. Tastenhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den von der
Auslöseklinke (8) stegartig vorspringenden Anschlag (24) ein schlauchartiger Gummidämpfer (25)
aufgeschoben ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2910085A DE2910085C2 (de) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl. |
CH563679A CH638725A5 (en) | 1979-03-15 | 1979-06-15 | Input device for a typewriter or the like |
SE7906895A SE7906895L (sv) | 1979-03-15 | 1979-08-17 | Tangentarm i en inmatningsanordning for en skrivmaskin eller liknande |
IT26316/79A IT1124583B (it) | 1979-03-15 | 1979-10-08 | Leva di tasto per un dispositivo d'impostazione per una macchina da scrivere o simile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2910085A DE2910085C2 (de) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910085A1 DE2910085A1 (de) | 1980-09-18 |
DE2910085C2 true DE2910085C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6065405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2910085A Expired DE2910085C2 (de) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH638725A5 (de) |
DE (1) | DE2910085C2 (de) |
IT (1) | IT1124583B (de) |
SE (1) | SE7906895L (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310593C3 (de) * | 1973-03-02 | 1981-11-26 | Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg | Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen |
-
1979
- 1979-03-15 DE DE2910085A patent/DE2910085C2/de not_active Expired
- 1979-06-15 CH CH563679A patent/CH638725A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-08-17 SE SE7906895A patent/SE7906895L/ not_active Application Discontinuation
- 1979-10-08 IT IT26316/79A patent/IT1124583B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7906895L (sv) | 1980-09-16 |
DE2910085A1 (de) | 1980-09-18 |
IT1124583B (it) | 1986-05-07 |
IT7926316A0 (it) | 1979-10-08 |
CH638725A5 (en) | 1983-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3203885C2 (de) | Außenliegender, um eine Querachse schwenkbarer Ziehgriff, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren | |
DE3319491A1 (de) | Papierfuehrungsmechanismus fuer schreibgeraete | |
DE1553566B1 (de) | Elastisches Schliessteil eines Schnappverschlusses fuer Schranktueren od.dgl. | |
DE19531984A1 (de) | Betätigungspedal | |
EP2045405B1 (de) | Betätigungsplatte für eine Betätigungsvorrichtung einer Spüleinrichtung | |
DE10353179B4 (de) | Ordnermechanik | |
DE2910085C2 (de) | Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl. | |
DE202019101691U1 (de) | Haarkralle | |
DE2744521C3 (de) | Skikantenschärfvorrichtung | |
DE2519549C3 (de) | Einrichtung zum lösbaren Verriegeln eines Hängebeschlages mit einer Waagerechthalteschiene | |
CH662093A5 (de) | Vorrichtung zum halten von mit lochungen versehenen blaettern. | |
CH638683A5 (de) | Skibremsenpaar. | |
DE102006021472B4 (de) | Pedalanordnung mit einem hängenden Pedal | |
DE7307119U (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer einen verstellbaren kraftfahrzeugsitz | |
DE3000759A1 (de) | Bolzen | |
EP0520188B1 (de) | Ordnermechanik | |
DE9016416U1 (de) | Riegelspannverschluß | |
AT392236B (de) | Verschlussmechanik | |
DE3013735C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer aus einem Tastenkopf und einem Tastenstößel bestehenden Taste in einer Gehäuseschale | |
DE8218793U1 (de) | Aufreihvorrichtung fuer briefordner oder dgl. | |
EP0911180B1 (de) | Verschlussmechanik | |
DE3421561C2 (de) | ||
DE1933018A1 (de) | Riegel | |
DE3347766C2 (de) | Schreibgerät mit einem Clip | |
DE7729056U1 (de) | Tuerklinken-rueckhol- bzw. rueckstellvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |