CH638725A5 - Input device for a typewriter or the like - Google Patents

Input device for a typewriter or the like Download PDF

Info

Publication number
CH638725A5
CH638725A5 CH563679A CH563679A CH638725A5 CH 638725 A5 CH638725 A5 CH 638725A5 CH 563679 A CH563679 A CH 563679A CH 563679 A CH563679 A CH 563679A CH 638725 A5 CH638725 A5 CH 638725A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
key lever
release pawl
lever
pivot pin
Prior art date
Application number
CH563679A
Other languages
English (en)
Inventor
Helge-Herbert Reuter
Friedrich Kuehnle
Original Assignee
Triumph Adler Buero Inf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Triumph Adler Buero Inf filed Critical Triumph Adler Buero Inf
Publication of CH638725A5 publication Critical patent/CH638725A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/14Construction of key levers

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine oder dergleichen mit einem Tastenhebel gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 2 310 593 ist ein Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für Schreibmaschinen oder ähnliche Maschinen bekannt der mit einer Auslöseklinke zur Betätigung eines schwenkbaren und linear verschiebbaren Steuerhebels versehen ist. Der Steuerhebel dient dazu, einen Antriebshebel freizugeben, der wiederum über Einstellschwingen einen beispielsweise kugelförmigen Typenträger auf das gewünschte Schriftzeichen einstellt. Die Auslöseklinke verschwenkt einerseits bei einem Niederdrücken des Tastenhebels mit einer Betätigungsfläche den Steuerhebel; anderseits ist sie gegen die Kraft einer Feder aus einer durch einen Anschlag festgelegten Ruhelage ausschwenkbar, um einem entsprechenden Betätigungsnocken am Steuerhebel bei einer linearen Bewegung des Steuerhebels ausweichen zu können. Durch diese als Rückstellfeder dienende Feder wird die Auslöseklinke nach dem Verschwenkvorgang in ihre Ruhelage zurückgebracht.
Diese Auslöseklinke besteht aus einem aus Blech gestanzten und gebogenen Winkelhebel, an dessen unterem Ende eine Betätigungsfläche abgewinkelt ist und an dessen oberem, sich etwa parallel zum Tastenhebel erstreckenden Steg ein die Oberseite des Winkelhebels übergreifender Anschlag abgebogen ist. Diese Auslöseklinke ist mittels eines gesonderten Schwenkzapfens am Tastenhebel befestigt, der auf seiner der Auslöseklinke abgewandten Seite vernietet ist.
An der Unterseite des Tastenhebels ist auf der dem Anschlag abgewandten Seite des Schwenkzapfens eine Nase angeformt, auf die eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder mit einem Ende aufgeschoben ist, deren anderes Ende in eine unterhalb des Schwenkzapfens angebrachte Bohrung eingehängt ist. Diese Auslöseklinke ist, da sie aus drei verhältnismässig komplizierten Teilen besteht, aufwendig herzustellen. Des weiteren ist die Montage aufwendig. Ein Auswechseln dieser Klinke im Falle einer Beschädigung ist wegen des Ver-nietens des Schwenkzapfens nur mit besonderen Werkzeugen und unter entsprechendem Zeitaufwand möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, dass die am Tastenhebel angebrachte Auslöseklinke mit geringerem Aufwand herstellbar und einfacher zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemässe Lösung wird die gesamte Auslöseklinke als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet, das lediglich unter Verspannung der Feder durch seitliches Einstecken des Schwenkzapfens einerseits und des Haltezapfens der Feder anderseits in'entsprechende Bohrungen des Tastenhebels montiert wird, wobei gleichzeitig der Tastenhebel zwischen die Seitenführungsfläche einerseits und die gegenüberliegende Seite der eigentlichen Auslöseklinke eingeführt wird. Ein Vernieten des Schwenkzapfens oder eine besondere Befestigung der Feder ist hierbei nicht notwendig. Der Schwenkzapfen ist also zusammen mit der Sei-tenführungsfläche selbstsichernd. Die Auslöseklinke lässt sich in besonders einfach gestalteten Spritzwerkzeugen herstellen.
Gemäss Anspruch 2 kann eine besonders einfache und leicht montierbare Geräuschdämpfung geschaffen werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt: Fig. 1 einen Tastenhebel mit Auslöseklinke und zugeordnetem Steuerhebel in Ruhestellung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Auslöseklinke in Seitenansicht in gegenüber Fig. 1 stark vergrösserter Darstellung und
Fig. 3 eine Ansicht der Auslöseklinke gemäss dem Sichtpfeil III in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist am Maschinengestell 1 einer Schreibmaschine ein Tastenhebel 2 um eines seiner beiden Enden um eine Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert. Der Tastenhebel 2 weist in üblicher Weise an seiner Oberseite 4 eine von dieser nach oben stehende Taste 5 auf, auf die die Bedienungsperson beim Schreiben von oben anschlägt. Das der Schwenkachse 3 entgegengesetzte freie Ende des Tastenhebels 2 ist in einem im Maschinengestell 1 festen Führungskamm 6 geführt, so dass definierte Bewegungen des Tastenhebels in nur einer zur Schwenkachse 3 senkrechten Ebene, in der der gesamte flache Tastenhebel angeordnet ist, möglich sind. Der Tastenhebel 2 wird in einer oberen Ruhelage mittels einer Schraubenfeder 7 gehalten, die einerseits an dem Führungskamm 6 und anderseits am freien Ende des Tastenhebels 2 angreift.
An dem Tastenhebel 2 ist eine Auslöseklinke 8 angebracht, die weiter unten noch näher beschrieben wird. Diese Auslöseklinke 8 weist an ihrem unteren Ende eine Betätigungsfläche 9 auf, die mit Betätigungsnocken 10,11 eines Steuerhebels 12 zusammenwirkt. Dieser Steuerhebel 12 ist etwa parallel zum Tastenhebel 2 und ebenfalls etwa in dessen vertikaler Ebene angeordnet und um einen etwa in seiner Längsmitte befindlichen Achszapfen 13 schwenkbar gelagert. Dieser ebenfalls fest im Maschinengestell 1 gelagerte Achszapfen 13 ist in einem Langloch 14 des Steuerhebels 12
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
gelagert, so dass dieser auf dem Achszapfen 13 entsprechend der Länge des Langlochs 14 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Er wird durch eine Schraubenzugfeder 15 in einer - in Fig. 1 ersichtlichen - Ruhelage gehalten.
Der Steuerhebel 12 dient zur Freigabe eines Antriebs- 5 hebels, der über Einstellschwingen einen beispielsweise kugelförmigen Typenträger derart einstellt, dass ein ausgewähltes Schriftzeichen in der Schreibstellung verbleibt. Im Zusammenhang mit diesen Steuer- und Antriebsvorgängen macht der Steuerhebel 12 in seiner Längsrichtung verlaufen- io de Bewegungen, denen aufgrund der Rückstellkraft der Schraubenzugfeder Schwenkbewegungen des die Betätigungsnocken 10,11 tragenden freien Endes des Steuerhebels 12 in Bewegungsrichtung - in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn - überlagert sind, so dass bei einer Bewegung des aus seiner is Ruhelage herausgeschobenen Steuerhebels in Richtung des Richtungspfeiles 17 zumindest die dem Achszapfen 3 zugewandte Flanke 18 des am freien Ende des Steuerhebels 12 liegenden Betätigungsnockens 10 gegen die Betätigungsfläche 9 der Auslöseklinke 8 zum Angriff kommt und letztere 20 aus ihrer Ruhelage - in Fig. 1 im Uhrzeigersinn - entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 19 auslenkt. Insoweit ist der geschilderte Tastenhebel 2 einschliesslich der vom Steuerhebel auszuführenden Funktionen aus der DE-AS 2 310 593 bekannt, worauf in vollem Umfang verwiesen 25 wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Auslöseklinke 8 einen sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Steg 20 auf, an dessen unterem Ende die Betätigungsfläche 9 ausgebildet ist. Im Bereich des oberen Endes ist ein zy- 30 lindrischer Schwenkzapfen 21 nach einer Seite vorstehend ausgebildet, der in eine entsprechende Bohrung 22 im Tastenhebel eingreift. Von dem Steg 20 springt etwa senkrecht zu seiner von oben nach unten verlaufenden Hauptrichtung ein stegartiger, an seiner Spitze mit einem Widerhaken 23 35 versehener Anschlag 24 vor, der mit einem in Form eines kleinen Schlauchstückes ausgebildeten Gummidämpfer 25 umhüllt ist, der einerseits leicht aufschiebbar ist, da der Anschlag frei vorsteht und der anderseits durch den Widerhaken 23 nach dem Aufschieben zuverlässig auf dem An- 40 schlag 24 gehalten wird. Dieser Anschlag 24 mit dem Gummidämpfer 25 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage der Auslöseklinke 8 gegen die Unterseite 26 des Tastenhebels 2 an.
Auf der dem Anschlag 24 gegenüberliegenden Seite ist an 45 dem Steg 20 ein Federträger 27 ausgebildet, der in Form eines geschlossenen, sich vom oberen bis fast zum unteren Ende des Steges erstreckenden Bügels ausgebildet ist. Dieser Bügel und die zugeordneten Begrenzungsflächen des Steges 20 umschliessen eine etwa elliptische Ausnehmung 28, deren 50 Hauptachse etwa unter 45° gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft. Durch diese Ausgestaltung bekommt die Auslöseklinke 8 in grober Näherung die Form eines Y, an dessen Fuss die Betätigungsfläche 9 und an dessen einem oberen äussersten Punkt der Anschlag 24 und an dessen anderem 55 äussersten oberen Punkt eine Zungenfeder 29 angebracht ist. Diese Zungenfeder 29 folgt in ihrem Verlauf mit geringem
638 725
Abstand dem Verlauf der Ausnehmung 28, so dass ihr freies mit einem Haltezapfen 30 versehenes Ende in der Nähe des Befestigungspunktes 31 zwischen Zungenfeder 29 und Federträger 27 liegt. Der Haltezapfen 30 erstreckt sich parallel zum Schwenkzapfen 21 und greift in eine entsprechende Bohrung 32 in dem Tastenhebel 2 ein. Der Abstand zwischen dem Haltezapfen 30 und dem Befestigungspunkt 31 ist aber auf jeden Fall so gross, dass beim Verschwenken der Auslöseklinke 8 entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 19 unter elastischer Zusammenbiegung der bügeiförmigen Zungenfeder 29 der dem Befestigungspunkt 31 zugeordnete Bereich der Zungenfeder 29 nicht gegen den dem Haltezapfen 30 zugeordneten Teil der Zungenfeder 29 stösst. Hierzu ist der Abstand der beiden Bohrungen 22 und 32 voneinander kleiner, als der Abstand des dem Befestigungspunkt 31 benachbarten Bereichs der Zungenfeder 29 von der Bohrung 22.
Der Haltezapfen 30 weist an seinem freiliegenden, den Tastenhebel 2 durchdringenden Ende einen sich in Schwenkrichtung 19, also im wesentlichen nach oben, erstreckenden Sicherungssteg 33 auf, der sich also aufgrund der auch in der Ruhelage vorhandenen Vorspannung der Zungenfeder 29 auf die der Auslöseklinke 8 entgegengesetzte Seite des Tastenhebels 2 legt, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausrutschen dieses Haltezapfens 30 aus der ihn aufnehmenden Bohrung 32 des Tastenhebels 2 vermieden wird.
Mit dem Anschlag 24 ist eine von diesem hochstehende, parallel zum Steg 20 verlaufende Seitenführungsfläche 34 verbunden, zwischen der und dem Steg 20 ein zur Aufnahme des Tastenhebels 2 ausreichender Raum ist. Diese Seitenführungsfläche 34 erstreckt sich vom Anschlag 24 so weit nach oben, dass auch bei den grösstmöglichen im Betrieb vorkommenden Auslenkungen der Auslöseklinke 8 entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 19 und der damit verbundenen Entfernung des Anschlages 24 von der Unterseite 26 des Tastenhebels 2 nach unten der Tastenhebel 2 immer zwischen dieser Seitenführungsfläche 34 und dem zugeordneten gegenüberliegenden Teil des Steges 20 verbleibt. Aufgrund dieser Ausbildung ist es nicht notwendig, den Schwenkzapfen 21 axial fest mit dem Tastenhebel 2 zu verbinden. Zur Montage der Auslöseklinke 8 am Tastenhebel 2 genügt es vielmehr, zuerst den Haltezapfen 30 durch die zugeordnete Bohrung 32 zu stecken und dann unter entsprechender Verformung der Zungenfeder 29 die Auslöseklinke 8 derart gegenüber dem Tastenhebel 2 zu verdrehen, dass einerseits die Seitenführungsfläche 34 unter der Unterseite 26 des Tastenhebels hindurchgeschoben und anderseits gleichzeitig der Schwenkzapfen 21 in die ihm zugeordnete Bohrung 22 eingesteckt werden kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die gesamte Auslöseklinke 8 mit Ausnahme des Gummidämpfers 25 einstückig ausgebildet. Sie besteht aus einem elastischen Kunststoff.
Anstelle der nur zu einer annähernd geschlossenen Schleife gebogenen Zungenfeder 29 kann auch eine mehr als einmal aufgewickelte, im Prinzip sonst aber gleich aufgebaute Spiralfeder eingesetzt werden.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

638725
1. Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine oder dergleichen, mit seinem Tastenhebel, an dem eine Auslöseklinke zur Betätigung eines schwenkbaren und linear verschiebbaren Steuerhebels angebracht ist, die durch eine einerseits am Tastenhebel und anderseits an der Auslöseklinke angreifende Feder gegen einen Anschlag in einer Ruhelage relativ zum Tastenhebel gehalten und gegen die Rückstellkraft dieser Feder aus dieser Ruhelage um einen am Tastenhebel gelagerten Schwenkzapfen herausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseklinke (8) mit Schwenkzapfen (21) und Feder als einstückiges Bauteil aus elastischem Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Feder an ihrem freien Ende mit einem sich etwa parallel zum Schwenkzapfen (21) erstreckenden, in eine entsprechende Bohrung (32) des Tastenhebels (2) eingreifenden Haltezapfen (30) versehen ist, und dass die Auslöseklinke (8) mit einer den Tastenhebel (2) im Bereich einer Längskante umgreifenden Seitenführungsfläche (34) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zungenfeder (29) ausgebildete Feder an einem Federträger (27) einstückig angeformt ist, der eine die Zungenfeder aufnehmende Ausnehmung (28) bügelartig um-schliesst.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltezapfen (30) mit einem sich in Schwenkrichtung (19) der Auslöseklinke (8) erstreckenden Sicherungssteg (33) versehen ist, der auf der der Auslöseklinke (8) abgewandten Seite den Tastenhebel teilweise überdeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den von der Auslöseklinke (8) stegartig vorspringenden Anschlag (24) ein schlauchartiger Gummidämpfer (25) aufgeschoben ist.
CH563679A 1979-03-15 1979-06-15 Input device for a typewriter or the like CH638725A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2910085A DE2910085C2 (de) 1979-03-15 1979-03-15 Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH638725A5 true CH638725A5 (en) 1983-10-14

Family

ID=6065405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH563679A CH638725A5 (en) 1979-03-15 1979-06-15 Input device for a typewriter or the like

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH638725A5 (de)
DE (1) DE2910085C2 (de)
IT (1) IT1124583B (de)
SE (1) SE7906895L (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310593C3 (de) * 1973-03-02 1981-11-26 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen

Also Published As

Publication number Publication date
IT7926316A0 (it) 1979-10-08
IT1124583B (it) 1986-05-07
SE7906895L (sv) 1980-09-16
DE2910085A1 (de) 1980-09-18
DE2910085C2 (de) 1981-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2310693B1 (de) Schnellbefestigungselement
DE3532608C2 (de)
DE202004002321U1 (de) Positioniervorrichtung für eine Mehrsegment-Gleitschieneneinrichtung für Schubladen
DE102015215592A1 (de) Fahrzeugsitz
DE3203885C2 (de) Außenliegender, um eine Querachse schwenkbarer Ziehgriff, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
DE1553566B1 (de) Elastisches Schliessteil eines Schnappverschlusses fuer Schranktueren od.dgl.
DE4129299A1 (de) Befestigungsorgan fuer heizkoerper
EP2664704A1 (de) Anlenk-Vorrichtung zum Anlenken eines Reibungs-Dämpfers an eine Waschmaschine
DE1930638B2 (de) Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge
DE3625063C2 (de)
EP2045405B1 (de) Betätigungsplatte für eine Betätigungsvorrichtung einer Spüleinrichtung
DE2910085C2 (de) Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl.
EP1682357A1 (de) Ordnermechanik
CH638683A5 (de) Skibremsenpaar.
DE19963853A1 (de) Schließblech
DE2352777C3 (de) Lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwaschanlage
DE2101047C3 (de) Scheibenwischer
DE102015006030A1 (de) Feststellvorrichtung für Türen
DE4041212C1 (en) Holding grip for car inner compartment - has end fasteners, each as cover plate inserted firmly on guide shaft
DE3337927A1 (de) Pedal fuer ein fahrrad
AT402021B (de) Skibindung
DE102013102224A1 (de) Verriegelungseinrichtung für eine Schienenführung eines Fahrzeugsitzes
DE3421561C2 (de)
EP4021246B1 (de) Vorrichtung zur fixierung eines schubkastens
DE4128839A1 (de) Verbindungsstueck fuer eine wischvorrichtung fuer scheiben von insbesondere kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased