EP1682357A1 - Ordnermechanik - Google Patents

Ordnermechanik

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EP1682357A1
EP1682357A1 EP04765101A EP04765101A EP1682357A1 EP 1682357 A1 EP1682357 A1 EP 1682357A1 EP 04765101 A EP04765101 A EP 04765101A EP 04765101 A EP04765101 A EP 04765101A EP 1682357 A1 EP1682357 A1 EP 1682357A1
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EP
European Patent Office
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open position
actuating lever
base plate
mechanism according
bearing
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EP04765101A
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English (en)
French (fr)
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EP1682357B1 (de
Inventor
Kurt Leute
Thomas Schneider
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Esselte Leitz GmbH and Co KG
Original Assignee
Esselte Leitz GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to PL04765101T priority Critical patent/PL1682357T3/pl
Publication of EP1682357A1 publication Critical patent/EP1682357A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP1682357B1 publication Critical patent/EP1682357B1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

Definitions

  • the crank has an upwardly directed roof shape, the roof edges form ramps for the cam of the cam curve.
  • the cam curve at least one latching part forming, complementary to the roof shape of the cranking detent recess.
  • the effective in the first open position detent recess is limited by a radially projecting retaining cam, which runs on further rotation of the actuating lever in the opening direction while reducing the Einlegespaltweite on the crank.
  • the effective in the second open position detent recess may be limited in the opening direction by a stop cam.
  • FIGS. 1a to c show a side view, an end view and a top view of a folder mechanism in the closed state with a lever orientation with respect to the latching surface of the cam curve in the closed state of 5 °.
  • FIGS. 2a to c show the folder mechanism with a lever orientation of 64 °, in the three illustrations corresponding to FIGS. 1a to 1c;
  • the actuating lever 22 is formed as a stamping part of a thermoformable sheet steel. It has a bearing plate plane substantially parallel aligned, at its bearing end in a bearing against the bearing plate sliding bearing surface 30 passing side edge 32 and at the side facing away from the base plate 10 upper edge bent substantially perpendicularly, at its remote end in the longitudinal extension of the operating lever 22nd on the side edge 32 also in a widened grip 34 transitional edge 36 on.
  • the handle 34 is opposite in its longitudinal extent to the actuating lever 22 bent towards its free end and there has a concave grip stamping 74 from above.

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Ordnermechanik
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Ordnermechanik für Schriftgutordner mit einer Grundplatte, mit zwei im Abstand voneinander an der Grundplatte starr angeordneten, parallel zueinander über diese überstehenden Aufreihstiften, mit einem im Abstand von den Aufreihstiften mittels eines Lagerstegs an der Grundplatte zwischen einer Schließstellung und mindestens einer Offenstel- lung begrenzt verschwenkbaren Umlegebügel, der zwei durch den Lagersteg im Abstand der Aufreihstifte voneinander gehaltene und mit diesen in der Schließstellung unter Bildung eines geschlossenen Schließrings paarweise kuppelbare und in der Offenstellung einen Einlegespalt für das Schriftgut freigebende Umlegeschenkel aufweist, mit einem im Bereich zwischen den Aufreihstiften und dem Umlegebügel angeordneten, über die Grundplatte überstehenden Lagerschild, und mit einem am Lagerschild um eine quer zur Achse des Lagerstegs verlaufende Schwenkachse zwischen einer Schließstellung und mindestens einer Offenstellung begrenzt verschwenkbar gelagerten, mit einem Niederhalteorgan auf eine Kröpfung des Lagerstegs ent- gegen der Kraft einer zwischen Grundplatte und Kröpfung eingespannten Rückstellfeder einwirkenden Betätigungshebel, wobei der Betätigungshebel mit einem Hebelarm in der Schließstellung einseitig durch einen der geschlossenen Schließringe seitlich nach außen hindurchgreift, in einer ersten Offenstellung auf der Seite des einen Einlegespalt freigebenden ersten Schließrings nach oben weist und in einer zweiten Offenstellung durch den einen Einlegespalt freigebenden zweiten Schließring seitlich nach außen hindurchgreift, wobei der Einlegespalt zwischen den einander zugeordneten Aufreihstiften und Umlegeschenkeln in seiner Weite so bemessen ist, dass der Hebelarm des Betätigungshebels beim Schwenkvorgang frei durch ihn hindurchtritt. Die Ordnermechanik ist für Schriftgutordner bestimmt, die aus einem Ordnerrücken und je einem an diesem angelenkten Vorder- und Rückdeckel bestehen. Die Ordnermechanik wird so in der Nähe des Ordnerrückens am Rückdeckel des Schriftgutordners befestigt, vorzugsweise angenietet oder in eine hierfür vorgesehene Halterung eingesteckt, dass der Umlegebügel durch Betätigung des Hebels in Richtung Ordnerrücken unter Freigabe des Einlegespalts zwischen den Aufreihstiften und den Umlegeschenkeln in mindestens eine Offenstellung verschwenkt werden kann. In diesem Zustand kann bei herkömmlichen Ordnern gelochtes Schriftgut auf der Seite der Auf- reihstifte eingelegt oder herausgenommen werden, nachdem zuvor gegebenenfalls darüber befindliche Schriftgutlagen bei noch geschlossener Mechanik auf den Umlegebügel umgelegt worden sind. Im geschlossenen Zustand greift die Ordnermechanik mit ihren Aufreihstiften und ihrem Umlegebügel vom Rückdeckel durch den Ordner zum Vorderdeckel hindurch und rastet gegebenenfalls mit den umgebogenen Enden der Umlegeschenkel in mit Rastnasen versehene Durchsteckschlitze des Vorderdeckels ein. Um das Schriftgut auch auf der Seite des Umlegebügels einlegen oder herausnehmen zu können, wurde bei einer Ordnermechanik der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, dass der Betätigungshebel beim Öffnungsvorgang nicht nur angehoben, sondern um insgesamt 180° zur anderen Seite hin umgelegt werden kann (DE-U 203 06 130 und DE-A 196 46 467). Ein Nachteil der bekannten Ordnermechaniken mit um 180° verschwenkbarem Hebel besteht darin, dass dort keine ausgeprägte erste Offenstellung vorhanden ist, die eine Handhabung der Ordnermechanik im herkömmlichen Sinne er- laubt. Beim Loslassen des Betätigungshebels während des Öffnungsvorgangs schwenkt dieser aufgrund seiner Trägheit in eine Undefinierte Zwischenlage, die einer einfachen Handhabung entgegensteht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ordner- mechanik zu entwickeln, die eine Verwendung sowohl im herkömmlichen
Sinne mit einer Offenstellung als auch in einer erweiterten Betriebsweise mit zwei Offenstellungen und der Möglichkeit eines Einlegens von Schriftgut auf der Seite des Umlegebügels erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1 , 3 und 6 ange- gebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedanke zugrunde, dass die in der ersten Offenstellung am Betätigungshebel angreifende Rast- oder Haltekraft größer ist als die beim Öffnungsvorgang von der Schließstellung aus auf dem Öffnungsweg unter der Einwirkung der Rückstellfeder auf den Betätigungshebel übertragbare Trägheitskraft. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass der Betätigungshebel in seiner ersten und zweiten Offenstellung mit je einer an seinem Niederhalteorgan angeordneten Rastpartie unter der Einwirkung der Rückstellfeder an der Kröpfung des Lagerstegs einrastbar ist und dass auf dem Schwenkweg des Betätigungshebels zwischen den beiden Offenstellungen die Weite des Einlegespaltes unter Erhöhung der Vorspannung der Rückstellfeder strecken- weise unter das Durchtrittsmaß für den Betätigungshebel reduziert ist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass der Betätigungshebel auch bei einem raschen und selbsttätigen Öffnungsvorgang unter der Einwirkung der Rückstellfeder in der ersten, auch bei herkömmlichen Ordnermechaniken gewohnten Offenstellung angehalten wird und dass das Weiterschwenken des Betätigungshebels in seine um 180° geöffnete Stellung wegen des auf dem Schwenkweg zwischen den beiden Offenstellungen zu überwindenden Widerstands einer bewussten Betätigung bedarf. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leistet das am Betätigungshebel angeordnete Niederhalteorgan, das dafür sorgt, dass die Rückstellfeder auf dem Schwenkweg zwischen den beiden Offenstellungen unter gleichzeitiger Verkleinerung der Weite des Einlegespalts einen spürbaren Widerstand bei der Hebelbetätigung verursacht. Eine bevorzugte oder alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Betätigungshebel in der ersten Offenstellung mit seinem Hebelarm in den Einlegespalt des ersten Schließrings eingreift. Mit dieser Maßnahme wird bezweckt, dass der Betätigungshebel in der ersten Offenstellung an- gehalten wird, und dass die Weite des Einlegespalts auf dem weiteren Schwenkweg bis zur zweiten Offenstellung.streckenweise verkleinert werden kann, ohne dass es zu einer Kollision des Betätigungshebels mit einem der Umlegeschenkel kommt. Wichtig ist, dass die Öffnung des Einlegespalts bei Erreichen des zweiten Umlegebügels für den Durchtritt des Hebelarms wie- der frei ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Niederhalteorgan eine Nockenkurve mit mindestens drei entgegen der Kraft der Rückstellfeder auf die Kröpfung einwirkenden Nocken und mit mindestens drei durch die Nocken zumindest einseitig begrenzten Rastpartien aufweist. Die drei Rastpartien definieren die Schließstellung sowie die erste und zweite Offenstellung, während die drei Nocken den Schwenkweg des Betätigungshebels beim Öffnungsvorgang bis zum ersten Schließring, den Schwenkvorgang durch den zweiten Schließring und schließlich einen Endanschlag für den Betätigungshebel definieren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Kröpfung eine nach oben gerichtete Dachform auf, deren Dachkanten Auflaufschrägen für die Nocken der Nockenkurve bilden. Andererseits weist die Nockenkurve mindestens eine eine Rastpartie bildende, zur Dachform der Kröpfung komplementäre Rastmulde auf. Vorteilhafterweise ist die in der ersten Offenstellung wirksame Rastmulde durch einen radial überstehenden Haltenocken begrenzt, der beim Weiterdrehen des Betätigungshebels in Öffnungsrichtung unter Reduzierung der Einlegespaltweite auf der Kröpfung aufläuft. Außerdem kann die in der zweiten Offenstellung wirksame Rastmulde in der Öffnungsrichtung durch einen Anschlagnocken begrenzt sein. Dieser sorgt dafür, dass der Hebel in seiner um 180° geöffneten Stellung nicht gegen die Grundplatte oder den Ordnerdeckel anschlägt, sondern durch die Ordnermechanik selbst angehalten wird und an seinem Griffstück untergreifbar bleibt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen der ersten und der zweiten Offenstellung eine Zwischenrast ausgebildet ist. Der Betätigungshebel greift im Bereich der Zwischenrast mit seinem Hebelarm zweckmäßig in den aufgeweiteten Einlegespalt des zweiten Schließrings ein.
Gemäß einer vorteilhaften baulichen Ausgestaltung der Erfindung ist die No- ckenkurve an einem Gleitschuh aus Kunststoff ausgebildet, der zu Verstärkungszwecken auf einen Betätigungshebel aus Metallblech aufgesteckt ist. Der Betätigungshebel kann dabei als Prägeteil aus Metallblech ausgebildet sein, auf dessen lagerseitiges Ende ein das Niederhalteorgan bildender Gleitschuh aufgerastet ist. Zur Stabilisierung der Schwenkbewegung des Betätigungshebels kann der Gleitschuh auf seiner dem Lagerschild zugewandten Seite eine Spurkante aufweisen, die in einen Spalt zwischen der Kröpfung des Lagerstegs und des Lagerschilds führend eingreift. Weiter ist es von Vorteil, wenn der Gleitschuh im Bereich seiner Nockenkurve eine beispielsweise durch eine Blechabbiegung des Betätigungshebels gebildete Metallverstärkung aufweist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Schriftgutordner mit einer Ordnermechanik der vorstehend beschriebenen Art.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schema- tischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis c eine Seitenansicht, eine Stirnseitenansicht und eine Draufsicht einer Ordnermechanik in geschlossenem Zustand mit einer Hebelausrichtung bezogen auf die Rastfläche der Nockenkurve im Schließzustand von 5°; Fig. 2a bis c die Ordnermechanik mit einer Hebelausrichtung von 64°, in den drei Darstellungen entsprechend Fig. 1a bis 1c;
Fig. 3a bis c die Ordnermechanik mit etwa senkrecht ausgerichtetem He- beiarm bei einem Schwenkwinkel von 99° in den drei Darstellungen der Figuren 1a bis 1c;
Fig. 4a bis c die Ordnermechanik mit in einer Zwischenposition von 135° ausgerichtetem Hebelarm in den drei Darstellungen der Figuren 1a bis 1c;
Fig. 5a bis c die Ordnermechanik mit Betätigungshebel in seiner 180°- Stellung in den drei Darstellungen gemäß den Figuren 1a bis 1c;
Fig. 6 ein Diagramm, das den Anstellwinkel des Umlegebügels gegenüber der Grundplattennormalen in Abhängigkeit von der Winkellage des Betätigungshebels zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Ordnermechanik besteht im Wesentlichen aus einer Grundplatte 10 aus Metallblech, zwei im Abstand voneinander über die Grundplatte 10 überstehenden Aufreihstiften 12', 12", einem mittels eines Lagerstegs 14 an Lagerlaschen 16 an der Grundplatte 10 um eine grundplattenfeste Schwenkachse zwischen einer Schließstellung (Fig. 1a bis 1c) und mehreren Offenstellungen begrenzt verschwenkbaren Umlegebügel 18, ei- ner an der Grundplatte eingespannten, gegen eine Kröpfung 26 des Lagerstegs 14 unter Vorspannung in Richtung Offenstellungen einwirkenden Rückstellfeder 24 und einem an einem grundplattenfesten Lagerschild 20 schwenkbar gelagerten, von oben gegen die Kröpfung 26 des Umlegebügels 18 mit einem Niederhalteorgan 28 einwirkenden Betätigungshebel 22. Der Umlegebügel 18 weist zwei durch den gekröpften Lagersteg 14 im Abstand der Aufreihstifte 12', 12" voneinander gehaltene und mit diesen in der Schließstellung unter Bildung je eines geschlossenen Schließrings 19', 19" paarweise kuppelbare Umlegeschenkel 18', 18" auf. In den Offenstellungen geben die aufgeschwenkten Umlegeschenkel 18', 18" einen mehr oder weniger weiten Einlegespalt 68 für das Schriftgut frei.
Der Betätigungshebel 22 ist als Prägeteil aus einem tiefziehfähigen Stahlblech ausgebildet. Er weist eine zur Lagerschildebene im wesentlichen parallel ausgerichtete, an ihrem lagerseitigen Ende in eine gegen das Lagerschild anliegende Gleitlagerfläche 30 übergehende Seitenflanke 32 und eine an deren von der Grundplatte 10 abgewandten Oberkante im wesentlichen senkrecht abgekantete, an ihrem lagerfernen Ende in der Längserstreckung des Betätigungshebels 22 über die Seitenflanke 32 hinaus in ein verbreitertes Griffstück 34 übergehende Querflanke 36 auf. Das Griffstück 34 ist in seiner Längserstreckung entgegengesetzt zum Betätigungshebel 22 zu seinem freien Ende hin abgebogen und weist dort eine von oben her konkave Griffprägung 74 auf.
Die Schwenkachse ist durch einen senkrecht über die Gleitlagerfläche 30 überstehenden, durch eine Lagerbohrung des Lagerschilds 20 hindurchgreifenden und diesen mit einem umgebördelten Rand hintergreifenden Hohlniet 42 gebildet.
Am lagerseitigen Ende des Betätigungshebels ist ein das Niederhalteorgan 28 bildender Gleitschuh 44 aus Kunststoff aufgerastet, der im Inneren durch das Metallblech des Betätigungshebels 22 mechanisch verstärkt ist. Der Gleitschuh 44 enthält eine auf die Kröpfung 26 von oben her einwirkende Nockenkurve 46. An seiner auf der Kröpfung geführten Nockenkurve 46 ist der Gleitschuh 44 von einer die Kröpfung 26 auf der Lagerschildseite hintergreifenden Spurkante 48 begrenzt, die für eine Parallelführung des Hebels beim Schwenkvorgang sorgt. Die Kröpfung 26 weist eine nach oben gerichtete Dachform auf, deren Dachkanten Auflaufschrägen 27 für die Nocken 58 bis 64 der Nockenkurve 46 bilden.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass der Betätigungshebel von der Schließstellung aus in eine erste (Fig. 2a bis 2c) und eine zweite (Fig. 5a bis 5c) Offenstellung verschwenkt werden kann. Um dies zu ermöglichen, weist die Nockenkurve 46 eine erste Rastpartie 50 für den Schließzustand, eine zweite, als Rastmulde zur Aufnahme der dachförmigen Kröpfung ausgebildete Rastpartie 52 für den ersten Öffnungszustand gemäß Fig. 2a bis 2c, eine Zwischenpartie 54 gemäß Fig. 4a bis 4c und eine dritte, muldenförmige Rastpartie 56 für den zweiten Öffnungszustand gemäß Fig. 5a bis 5c auf. Zwischen der ersten und zweiten Rastpartie 50,52 befindet sich ein ausgeprägter scharfkantiger Nocken 58, und zwischen der zweiten Rastpar- tie 52 und der Zwischenpartie 54 ein kleinerer scharfkantiger Nocken 60. An die Zwischenpartie 54 schließt ein Nocken 62 an, der die dritte Rastpartie 56 auf der einen Seite begrenzt, während der Anschlagnocken 64 am Ende der Nockenkurve 46 angeordnet ist.
Die Rastmulde 52 mit dem in Öffnungsrichtung anschließenden, stark ausgeprägten Nocken 58 sorgt dafür, dass der Betätigungshebel automatisch in den ersten Öffnungszustand gemäß Fig. 2a bis 2c gelangt, auch wenn er unter der Einwirkung der Rückstellfeder 24 hochschnellt. Damit lässt sich die Ordnermechanik zuverlässig auch im herkömmlichen Sinne bedienen. Wie aus Fig. 2a bis 2c zu ersehen ist, greift der Hebelarm 66 in diesem Zustand in den für einen Durchtritt des Betätigungshebels 22 aufgeweiteten Einlegespalt 68 zwischen Aufreihstift 12' und benachbartem Umlegeschenkel 18' im Bereich des ersten Schließrings 19' ein. Beim weiteren Hochschwenken des Betätigungshebels 22 gelangt der Hebelarm aus dem Einlegespalt 68 her- aus, bevor der Umlegebügel 18 auf dem weiteren Schwenkweg durch den gegen die Kröpfung 26 andrückenden Nocken 60 den Einlegespalt 68 verjüngt. Auf dem weiteren Schwenkweg öffnet sich der Einlegespalt 68 dann wieder, so dass der Durchtritt des Betätigungshebels 22 in der 135°-Stellung auf der Seite des zweiten Schließrings 19" gemäß Fig. 4a bis 4c sichergestellt ist. Auf dem weiteren Weg bleibt der Einlegespalt 68 weit geöffnet, obwohl der Nocken 62 zu einer nochmaligen schwachen Verengung der Spalt- weite führt, bevor der Anschlagnocken 64 der Nockenkurve 46 gegen die Kröpfung 26 anschlägt.
In dem Diagramm nach Fig. 6 ist der Schwenkwinkel des Umlegebügels 18 in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des Betätigungshebels 22 dargestellt. Die in das Diagramm eingezeichneten Figuren veranschaulichen den Öffnungsverlauf in den wichtigsten Zwischenlagen der Hebel- und Umlegebügelstellungen in der vorbeschriebenen Weise.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Ordnermechanik für Schriftgutordner. Die Ordnermechanik umfasst eine Grundplatte 10 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Aufreihstiften 12', 12", einem schwenkbaren Umlegebügel 18 und einem an einem Lagerschild 20 der Grundplatte 10 schwenkbar gelagerten, auf eine federunterstützte Kröpfung 26 des Umlegebügels 18 einwirkenden Betätigungshebel 22. Der Betätigungshebel 22 ist in einer ersten und einer zweiten Offenstellung je einer an einem Niederhalteorgan 28 angeordneten Rastpartie 52,56 unter der Einwirkung der Rückstellfeder 24 an der Kröpfung 26 des Lagerstegs 14 einrastbar. Um eine zuverlässige Einrastung auch in der einer herkömmlichen Betätigung entsprechenden ersten Offenstellung 52 zu erzielen, wird auf dem Schwenkweg des Betätigungshebels 22 zwischen den beiden Offenstellungen die Weite des Einlegespalts 68 zwischen Aufreihstiften 12', 12" und Umlegebügel 18 unter Erhöhung der Vorspannung der Rückstellfeder 24 streckenweise unter das Durchtrittsmaß für den Betätigungshebel 22 reduziert.

Claims

Patentansprüche
1. Ordnermechanik für Schriftgutordner mit einer Grundplatte (10), mit zwei im Abstand voneinander an der Grundplatte starr angeordneten, parallel zueinander über diese überstehenden Aufreihstiften (12', 12"), mit einem im Abstand von den Aufreihstiften mittels eines Lagerstegs (14) an der Grundplatte (10) zwischen einer Schließstellung und mindestens einer Offenstellung begrenzt verschwenkbaren Umlegebügel (18), der zwei durch den Lagersteg (14) im Abstand der Aufreihstifte (12', 12") voneinander gehaltene und mit diesen in der Schließstellung unter Bildung eines geschlossenen Schließrings (19', 19") paarweise kuppelbare und in der Offenstellung einen Einlegespalt (68) für das Schriftgut freigebende Umlegeschenkel (18',18") aufweist, mit einem im Bereich zwischen den Aufreihstiften (12', 12") und dem Umlegebügel (18) angeordneten, über die Grundplatte (10) überstehenden Lagerschild (20), und mit einem am Lagerschild (20) um eine quer zur Achse des Lagerstegs (14) verlaufende Schwenkachse zwischen einer Schließstellung und mindestens einer Offenstellung begrenzt verschwenkbar gelagerten, mit einem Niederhalteorgan (28) auf eine Kröpfung (26) des Lagerstegs (14) entgegen der Kraft einer zwischen Grundplatte (10) und Kröpfung (26) eingespannten Rückstellfeder (24) einwirkenden Betätigungshebel (22), wobei der Betätigungshebel (22) mit einem Hebelarm (66) in der Schließstellung einseitig durch einen der geschlossenen Schließringe (19') seitlich nach außen hindurch- greift, in einer ersten Offenstellung auf der Seite des einen Einlegespalt (68) freigebenden ersten Schließrings (19') nach oben weist und in einer zweiten Offenstellung durch den einen Einlegespalt (68) freigebenden zweiten Schließring (19") seitlich nach außen hindurchgreift, wobei der Einlegespalt (68) zwischen den einander zugeordneten Aufreihstif- ten (12', 12") und Umlegeschenkeln (18', 18") in seiner Weite so bemessen ist, dass der Hebelarm (66) des Betätigungshebels (22) beim Schwenkvorgang frei durch ihn hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (22) in seiner ersten und zweiten Offenstellung mit je einer an seinem Niederhalteorgan (28') angeordneten Rastpartie (52, 56) unter der Einwirkung der Rückstellfeder (24) an der Kröpfung (26) des Lagerstegs (14) einrastbar ist, und dass auf dem Schwenkweg des Betätigungshebels (22) zwischen den beiden Offenstellungen die Weite des Einlegespalts (68) unter Erhöhung der Vorspannung der Rückstellfeder (24) streckenweise unter das Durchtrittsmaß für den Betätigungshebel (22) reduziert ist.
2. Ordnermechanik nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Haltekraft in der ersten Offenstellung des Betätigungshebels (22) größer ist als die beim Öffnungsvorgang von der Schließstellung aus auf dem Öffnungsweg unter Einwirkung der Rückstellfeder (24) auf den Betätigungshebel (22) übertragene Trägheitskraft.
3. Ordnermechanik für Schriftgutordner mit einer Grundplatte (10), mit zwei im Abstand voneinander an der Grundplatte starr angeordneten, parallel zueinander über diese überstehenden Aufreihstiften (12', 12"), mit einem im Abstand von den Aufreihstiften mittels eines Lagerstegs (14) an der Grundplatte (10) zwischen einer Schließstellung und mindestens einer Offenstellung begrenzt verschwenkbaren Umlegebügel (18), der zwei durch den Lagersteg (14) im Abstand der Aufreihstifte (12', 12") voneinander gehaltene und mit diesen in der Schließstellung unter Bildung eines geschlossenen Schließrings (19', 19") paarweise kuppelbare und in der Offenstellung einen Einlegespalt (68) für das Schriftgut freigebende Umlegeschenkel (18', 18") aufweist, mit einem im Bereich zwischen den Aufreihstiften (12', 12") und dem Umlegebügel (18) angeordneten, über die Grundplatte (10) überstehenden Lagerschild (20), und mit einem am Lagerschild (20) um eine quer zur Achse des Lagerstegs (14) verlaufende Schwenkachse zwischen einer Schließstellung und mindestens einer Offenstellung begrenzt verschwenkbar gelagerten, mit einem Niederhalteorgan (28) auf eine Kröpfung (26) des Lagerstegs (14) entgegen der Kraft einer zwischen Grundplatte (10) und Kröpfung (26) eingespannten Rückstellfeder (24) einwirkenden Betätigungshebel (22), wobei der Betätigungshebel (22) mit einem Hebelarm (66) in der Schließstellung einseitig durch einen der geschlossenen Schließringe (19') seitlich nach außen hindurchgreift, in einer ersten Offenstellung auf der Seite des einen Einlegespalt (68) freigebenden ersten Schließrings (19') nach oben weist und in einer zweiten Offenstellung durch den einen Einlegespalt (68) freigebenden zweiten Schließring (19") seitlich nach außen hindurchgreift, wobei der Einlegespalt (68) zwischen den einander zugeordneten Aufreihstiften (12',12") und Umlegeschenkeln (18', 18") in seiner Weite so bemessen ist, dass der Hebelarm (66) des Betätigungshebels (22) beim Schwenkvorgang frei durch ihn hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Haltekraft in der ersten Offenstellung des Betäti- gungshebels größer ist als die beim Öffnungsvorgang von der Schließstellung aus auf dem Öffnungsweg unter Einwirkung der Rückstellfeder auf den Betätigungshebel übertragene Trägheitskraft.
4. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Rast- oder Haltekraft in der ersten Offenstellung um mindestens den Faktor 1 ,5 größer ist als die genannte Trägheitskraft.
5. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Betätigungshebel (22) in der ersten Offenstellung mit seinem Hebelarm (66) in den Einlegespalt (68) des ersten Schließrings (19') eingreift.
6. Ordnermechanik für Schriftgutordner mit einer Grundplatte (10), mit zwei im Abstand voneinander an der Grundplatte starr angeordneten, parallel zueinander über diese überstehenden Aufreihstiften (12', 12"), mit einem im Abstand von den Aufreihstiften mittels eines Lagerstegs (14) an der Grundplatte (10) zwischen einer Schließstellung und mindestens einer Offenstellung begrenzt verschwenkbaren Umlegebügel (18), der zwei durch den Lagersteg (14) im Abstand der Aufreihstifte (12\ 12") voneinander gehaltene und mit diesen in der Schließstellung unter Bildung eines geschlossenen Schließrings (19', 19") paarweise kuppelbare und in der Offenstellung einen Einlegespalt (68) für das Schriftgut freigebende Umlegeschenkel (18', 18") aufweist, mit einem im Bereich zwischen den Aufreihstiften (12',12") und dem Umlegebügel (18) angeordneten, über die Grundplatte (10) überstehenden Lager- schild (20), und mit einem am Lagerschild (20) um eine quer zur Achse des Lagerstegs (14) verlaufende Schwenkachse zwischen einer Schließstellung und mindestens einer Offenstellung begrenzt verschwenkbar gelagerten, mit einem Niederhalteorgan (28) auf eine Kröpfung (26) des Lagerstegs (14) entgegen der Kraft einer zwischen Grundplatte (10) und Kröpfung (26) eingespannten Rückstellfeder (24) einwirkenden Betätigungshebel (22), wobei der Betätigungshebel (22) mit einem Hebelarm (66) in der Schließstellung einseitig durch einen der geschlossenen Schließringe (19') seitlich nach außen hindurchgreift, in einer ersten Offenstellung auf der Seite des einen Einlegespalt (68) freigebenden ersten Schließrings (19') nach oben weist und in einer zweiten Offenstellung durch den einen Einlegespalt (68) freigebenden zweiten Schließring (19") seitlich nach außen hindurchgreift, wobei der Einlegespalt (68) zwischen den einander zugeordneten Aufreihstiften (12', 12") und Umlegeschenkeln (18', 18") in seiner Weite so bemes- sen ist, . dass der Hebelarm (66) des Betätigungshebels (22) beim
Schwenkvorgang frei durch ihn hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (22) in der ersten Offenstellung mit seinem Hebelarm (66) in den Einlegespalt (68) des ersten Schließrings (19') eingreift.
Ordermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederhalteorgan (28) eine Nockenkurve (46) mit mindestens drei entgegen der Kraft der Rückstellfeder (24) auf die Kröpfung (26) einwirkenden Nocken (58 bis 64) und mindestens drei durch die Nocken zumindest einseitig begrenzten Rastpartien (50 bis 56) aufweist.
8. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kröpfung (26) eine nach oben weisende Dachform aufweist, deren Dachkanten Auflaufschrägen (27) für die Nocken (58 bis 64) der Nockenkurve (46) bilden.
Ordnermechanik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenkurve (46) mindestens eine eine Rastpartie (52) bildende, zur Dachform der Kröpfung (26) partiell komplementäre Rastmulde aufweist.
10. Ordnermechanik nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Offenstellung wirksame Rastmulde (52) durch einen radial überstehenden Haltenocken (58) begrenzt ist, der beim Weiterdrehen des Betätigungshebels (22) in Öffnungsrichtung unter Reduzierung der Einlegespaltweite auf der Kröpfung (26) aufläuft.
11. Ordnermechanik nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zweiten Offenstellung wirksame Rastmulde (56) in Offenstellung durch einen Anschlagnocken (64) begrenzt ist.
12. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Offenstellung eine Zwischenrast (54) ausgebildet ist.
13. Ordnermechanik nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (22) im Bereich der Zwischenrast (54) mit seinem Hebelarm (66) in den aufgeweiteten Einlegespalt (68) des zweiten Schließrings (19") eingreift.
14. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Nockenkurve (46) an einem Gleitschuh (44) aus Kunststoff ausgebildet ist, der auf einen Betätigungshebel (22) aus Metallblech aufgesteckt ist.
15. Ordnermechanik nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (22) als Prägeteil aus Metallblech ausgebildet ist, auf dessen lagerseitiges Ende ein das Niederhalteorgan (28) bildender Gleitschuh (44) aufgerastet ist.
16. Ordnermechanik nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich- net, dass der Gleitschuh (44) auf seiner dem Lagerschild (20) zugewandten Seite eine Spurkante (48) aufweist.
17. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (44) im Bereich seiner Nockenkur- ve (46) eine durch eine Blechabbiegung am Betätigungshebel (22) gebildete Metallverstärkung aufweist.
18. Schriftgutordner mit einer Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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