DE2910085A1 - Tastenhebel einer eingabevorrichtung fuer eine schreibmaschine o.dgl. - Google Patents

Tastenhebel einer eingabevorrichtung fuer eine schreibmaschine o.dgl.

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DE2910085A1
DE2910085A1 DE19792910085 DE2910085A DE2910085A1 DE 2910085 A1 DE2910085 A1 DE 2910085A1 DE 19792910085 DE19792910085 DE 19792910085 DE 2910085 A DE2910085 A DE 2910085A DE 2910085 A1 DE2910085 A1 DE 2910085A1
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Friedrich Kuehnle
Helge-Herbert Reuter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/14Construction of key levers

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreib-
  • maschine oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen Tastenhebel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE-AS 23 1o 593 ist ein Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für Schreibmaschinen oder ähnliche Maschinen bekannt der mit einer Auslöseklinke zur Betätigung eines schwenkbaren und linear verschiebbaren Steuerhebels versehen ist. Der Steuerhebel dient gleichermaßen wie beim Anmeldungsgegenstand dazu, einen Antriebshebel freizugeben, der wiederum über Einstellschwingen einen beispielsweise kugelförmigen Typenträger auf das gewünschte Schriftzeichen einstellt. Die Auslöseklinke verschwenkt einerseits bei einem Niederdrücken des Tastenhebels mit einer Betätigungsfläche den Steuerhebel; andererseits ist sie gegen die Kraft einer Feder aus einer durch einen Anschlag festgelegten Ruhelage ausschwenkbar, um einem entsprechenden Betätigungsnocken am Steuerhebel bei einer linearen Bewegung des Steuerhebels ausweichen zu können. Durch diese als Rückstellfeder dienende Feder wird die Auslöseklinke nach dem Verschwenkvorgang in ihre Ruhelage zurückgebracht.
  • Diese Auslöseklinke besteht aus einem aus Blech gestanzten und gebogenen Winkelhebel, an dessen unterem Ende eine Betätigungsfläche abgewinkelt ist und an dessen oberem, sich etwa parallel zum Tastenhebel erstreckenden Steg ein die Oberseite des Winkelhebels übergreifender Anschlag abgebogen ist. Diese Auslöseklinke ist mittels eines gesonderten Schwenkzapfens am Tastenhebel befestigt, der auf seiner der Auslöseklinke abgewandten Seite vernietet ist. An der Unterseite des Tastenhebels ist auf der dem Anschlag abgewandten Seite des Schwenkzapfens eine Nase angeformt, auf die eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder mit einem Ende aufgeschoben ist, deren anderes Ende in eine unterhalb des Schwenkzapfens angebrachte Bohrung eingehängt ist. Diese Auslöseklinke ist, da sie aus drei verhältnismäßig komplizierten Teilen besteht, aufwendig herzustellen. Des weiteren ist die Montage aufwendig. Ein Auswechseln dieser Klinke im Falle einer Beschädigung ist wegen des Vernietens des Schwenkzapfens nur mit besonderen Werkzeugen und unter entsprechendem Zeitaufwand möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tastenhebel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß die an ihm angebrachte Auslöseklinke mit geringerem Aufwand herstellbar und einfacher zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die gesamte Auslöseklinke als einstückiges Kunststoff-Spritzteil ausgebildet, das lediglich unter Verspannung der Zungenfeder durch seitliches Einstecken des Schwenkzapfens einerseits und des Haltezapfens der Zungenfeder andererseits in entsprechende Bohrungen des Tastenhebels montiert wird, wobei gleichzeitig der Tastenhebel zwischen die Seitenführungsfläche einerseits und die gegenüberliegende Seite der eigentlichen Auslöseklinke eingeführt wird. Ein Vernieten des Schwenkzapfens oder eine besondere Befestigung der Zungenfeder ist hierbei nicht notwendig. Der Schwenkzapfen ist also zusammen mit der Seitenführungsfläche selbstsichernd. Die Auslöseklinke läßt sich in besonders einfach gestalteten Spritzwerkzeugen herstellen.
  • Gemäß Anspruch 2 kann eine besonders einfache und leicht montierbare Geräuschdämpfung geschaffen werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Tastenhebel mit Auslöseklinke und zugeordnetem Steuerhebel in Ruhestellung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Auslöseklinke in Seitenansicht in gegenüber Fig. 1 stark vergrößerter Darstellung und Fig. 3 eine Ansicht der Auslöseklinke gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist am Maschinengestell 1 einer Schreibmaschine ein Tastenhebel 2 um eines seiner beiden Enden um eine Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert.
  • Der Tastenhebel 2 weist in üblicher Weise an seiner Oberseite 4 eine von dieser nach-oben stehende Taste 5 auf, auf die die Bedienungsperson beim Schreiben von oben anschlägt. Das der Schwenkachse 3 entgegengesetzte freie Ende des Tastenhebels 2 ist in einem im Maschinengestell 1 festen Führungskamm 6 geführt, so daß definierte Bewegungen des Tastenhebels in nur einer zur Schwenkachse 3 senkrechten Ebene, in der der gesamte flache Tastenhebel angeordnet ist, möglich sind.
  • Der Tastenhebel 2 wird in einer oberen Ruhelage mittels einer Schraubenfeder 7 gehalten, die einerseits an dem Führungskamm 6 und andererseits am freien Ende des Tastenhebels 2 angreift.
  • An dem Tastenhebel 2 ist eine Auslöseklinke 8 angebracht, die weiter unten noch näher beschrieben wird.
  • Diese Au-¢-loseklinke 8 weist an ihrem unteren Ende eine Betätigungsfläche 9 auf, die mit Betätigungsnocken 1o, 11 eines Steuerhebels 12 zusammenwirkt. Dieser Steuerhebel 12 ist etwa parallel zum Tastenhebel 2 und ebenfalls etwa in dessen vertikaler Ebene angeordnet und um einen etwa in seiner Längsmitte befindlichen Achszapfen 13 schwenkbar gelagert.Dieser ebenfalls fest im Maschinengestell 1 gelagerte Achszapfen 13 ist in einem Langloch 14 des Steuerhebels 12 gelagert, so daß dieser auf dem Achszapfen 13 entsprechend der Länge des Langlochs 14 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Er wird durch eine Schraubenzugfeder 15 in einer - in Fig. 1 ersichtlichen - Ruhelage gehalten.
  • Der Steuerhebel 12 dient zur Freigabe eines Antriebshebels, der über Einstellschwingen einen beispielsweise kugelförmigen Typenträger derart einstellt, daß ein ausgewähltes Schriftzeichen in der Schreibstellung verbleibt.
  • Im Zusammenhang mit diesen Steuer- und Antriebsvorgängen macht der Steuerhebel 12 in seiner Längsrichtung verlaufende Bewegungen, denen aufgrund der Rückstellkraft der Schraubenzugfeder Schwenkbewegungen des die Betätigungsnocken 1o, 11 tragenden freien Endesdzs Steuerhebels 12 in Bewegungsrichtung 16 - in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn - überlagert sind, so daß bei einer Bewegung des aus seiner Ruhelage herausgeschobenen Steuerhebels in Richtung des Richtungspfeiles 17 zumindest die dem Achszapfen 3 zugewandte Flanke 18 des am freien Ende des Steuerhebels 12 liegenden Betätigungsnocken 10 gegen die Betätigungsfläche 9 der Auslöseklinke 8 zum Angriff kommt und letztere aus ihrer Ruhelage - in Fig. 1 im Uhrzeigersinn - entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 19 auslenkt. Insoweit ist der geschilderte Tastenhebel 2 einschließlich der vom Steuerhebel auszuführenden Funktionen aus der DE-AS 23 10 593 bekannt, worauf in vollem Umfang verwiesen wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Auslöseklinke 8 einen sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Steg 20 auf, an dessen unterem Ende die Betätigungsfläche 9 ausgebildet ist. Im Bereich des oberen Endes ist ein zylindrischer Schwenkzapfen 21 nach einer Seite vorstehend ausgebildet, der in eine entsprechende Bohrung 22 im Tastenhebel eingreift. Von dem Steg 20 springt etwa senkrecht zu seiner von oben nach unten verlaufenden Hauptrichtung ein stegartiger, an seiner Spitze mit einem Widerhaken 23 versehener Anschlag 24 vor, der mit einem in Form eines kleinen Schlauchstückes ausgebildeten Gummidämpf er 25 umhüllt ist, der einerseits leicht aufschiebbar ist, da der Anschlag frei vorsteht und der andererseits durch den Widerhaken 23 nach dem Aufschieben zuverlässig auf dem Anschlag 24 gehalten wird. Dieser Anschlag 24 mit dem Gummidämpfer 25 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage der Auslöseklinke 8 gegen die Unterseite 26 des Tastenhebels 2 an.
  • Auf der dem Anschlag 24 gegenüberliegenden Seite ist an dem Steg 20 ein Federträger 27 ausgebildet, der in Form eines geschlossenen, sich vom oberen bis fast zum unteren Ende des Steges erstreckenden Bügels ausgebildet ist. Dieser Bügel und die zugeordneten Begrenzungsflächen des Steges 20 umschließen eine etwa elliptische Ausnehmung 28, deren Hauptachse etwa unter 450 gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft. Durch diese Ausgestaltung bekommt die Auslöseklinke 8 in grober Näherung die Form eines Y, an dessen Fuß die Betätigungsfläche 9 und an dessen einem oberen äußersten Punkt der Anschlag 24 und an dessen anderem äußersten oberen Punkt eine Zungenfeder 29 angebracht ist. Diese Zungenfeder 29 folgt in ihrem Verlauf mit geringem Abstand dem Verlauf der Ausnehmung 28, so daß ihr freies mit einem Haltezapfen 30 versehenes Ende in der Nähe des Befestigungspunktes 31 zwischen Zungenfeder 29 und Federträger 27 liegt. Der Haltezapfen 30 erstreckt sich parallel zum Schwenkzapfen 21 und greift in eine entsprechende Bohrung 32 in dem Tastenhebel 2 ein.
  • Der Abstand zwischen dem Haltezapfen 30 und dem Befestigungspunkt 31 ist aber auf jeden Fall so groß, daß beim Verschwenken der Auslöseklinke 8 entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 19 unter elastischer Zusammenbiegung der bügelförmigen Zungenf eder 29 der dem Befestigungspunkt 31 zugeordnete Bereich der Zungenfeder 29 nicht gegen den dem Befestigungspunkt 31 zugeordneten Teil der Zungenfeder 29 stößt. Hierzu ist der Abstand der beiden Bohrungen 22 und 32 voneinander kleiner, als der Abstand des dem Befestigungspunkt 31 benachbarten Bereichs der Zungenf eder 29 von der Bohrung 22.
  • Der Haltezpafen 30 weist an seinem freiliegenden, den Tastenhebel 2 durchdringenden Ende einen sich in Schwenkrichtung 19, also im wesentlichen nach oben, erstreckenden Sicherungssteg 33 auf, der sich also aufgrund der auch in der Ruhelage vorhandenen Vorspannung der Zungenf eder 29 auf die der Auslöseklinke 8 entgegengesetzte Seite des Tastenhebels 2 legt, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausrutschen dieses Haltezapfens 30 aus der ihn aufnehmenden Bohrung 32 des Tastenhebels 2 vermieden wird.
  • Mit dem Anschlag 24 ist eine von diesem hochstehende, parallel zum Steg 20 verlaufende Seitenführungsfläche 34 verbunden, zwischen der und dem Steg 20 ein zur Aufnahme des Tastenhebels 2 ausreichender Raum ist. Diese Seitenführungsfläche 34 erstreckt sich vom Anschlag 24 so weit nach oben, daß auch bei den größtmöglichen im Betrieb vorkommenden Auslenkungen der Auslöseklinke 8 entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 19 und der damit verbundenen Entfernung des Anschlages 24 von der Unterseite 26 des Tastenhebels 2 nach unten der Tastenhebel 2 immer zwischen dieser Seitenführungsfläche 34 und dem zugeordneten gegenüberliegenden Teil des Steges 20 verbleibt. Aufgrund dieser Ausbildung ist es nicht notwendig, den Schwenkzapfen 21 axial fest mit dem Tastenhebel 2 zu verbinden. Zur Montage der Auslöseklinke 8 am Tastenhebel 2 genügt es vielmehr, zuerst den Haltezapfen 30 durch die zugeordnete Bohrung 32 zu stecken und dann unter entsprechender Verformung der Zungenfeder 29 die Auslöseklinke 8 derart gegenüber dem Tastenhebel 2 zu verdrehen, daß einerseits die Seitenführungsfläche 34 unter der Unterseite 26 des Tastenhebels hindurchgeschoben und andererseits gleichzeitig der Schwenkzapfen 21 in die ihm zugeordnete Bohrung 22 eingesteckt werden kann.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die gesamte Auslöseklinke 8 mit Ausnahme des Gummidämpfers 25 einstückig ausgebildet. Sie besteht aus einem elastischen Kunststoff.
  • Anstelle der nur zu einer annähernd geschlossenen Schleife gebogenen Zugenfeder 29 kann auch eine mehr als einmal aufgewickelte, im Prinzip sonst aber gleich aufgebaute Spiralfeder eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche rX Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine oder dergleichen, an dem eine Auslöseklinke zur Betätigung eines schwenkbaren und linear verschiebbaren Steuerhebels angebracht ist, die durch eine einerseits am Tastenhebel und andererseits an der Auslöseklinke angreifende Feder gegen einen Anschlag in einer Ruhelage relativ zum Tastenhebel gehalten und gegen die Rückstellkraft dieser Feder aus dieser Ruhelage um einen am Tastenhebel gelagerten Schwenkzapfen herausschwenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Auslöseklinke (8) mit Schwenkzapfen (21) und Feder als einstückiges Bauteil aus elastischem Kunststoff ausgebildet ist, wobei dle Feder als Zungenf eder (29) ausgebildet ist, die an ihrem freien Ende mit einem sich etwa parallel zum Schwenkzapfen (21) erstreckenden, in eine entsprechende Bohrung (32) des Tastenhebels (2) eingreifenden Haltezapfen (30) versehen ist und daß die Auslöseklinke (8) mit einer den Tastenhebel (2) im Bereich einer Längskante umgreifenden Seitenführungsfläche (34) versehen ist.
  2. 2. Tastenhebel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zungenfeder (29) an einem Federträger (27) einstückig angeformt ist, der eine die Zungenfeder aufnehmende Ausnehmung (28) bügelartig umschließt.
  3. 3. Tastenhebel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haltezapfen (30) mit einem sich in Schwenkrichtung (19) der Auslöseklinke (8) erstreckenden Sicherungssteg (33) versehen ist, der auf der der Auslöseklinke (8) abgewandten Seite den Tastenhebel teilweise überdeckt.
  4. 4. Tastenhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den von der Auslöseklinke (8) stegartig vorspringenden Anschlag (24) ein schlaulhartiger Gummidämpfer (25) aufgeschoben ist.
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IT26316/79A IT1124583B (it) 1979-03-15 1979-10-08 Leva di tasto per un dispositivo d'impostazione per una macchina da scrivere o simile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2310593B2 (de) * 1973-03-02 1976-10-14 Triumph Werke Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Eingabevorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310593B2 (de) * 1973-03-02 1976-10-14 Triumph Werke Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Eingabevorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen

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IT7926316A0 (it) 1979-10-08
SE7906895L (sv) 1980-09-16

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