DE711625C - Verfahren zur Darstellung von ª‰-(Arylpropyl)-ª‰-arylaethylaminen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von ª‰-(Arylpropyl)-ª‰-arylaethylaminen

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DE711625C
DE711625C DEB187677D DEB0187677D DE711625C DE 711625 C DE711625 C DE 711625C DE B187677 D DEB187677 D DE B187677D DE B0187677 D DEB0187677 D DE B0187677D DE 711625 C DE711625 C DE 711625C
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von ß-(Arylpropyl)-ß-aryläthylaminen Es wurde gefunden, daß den bisher unbekannten ß-(Arylpropyl)-ß-aryläthylaminen hohe pharmakologische und therapeutische Bedeutung zukommt. Sie sind starke Gifte für Protozoen und Bakterien und. ferner wertvolle, für den tierischen Organismus nur wenig giftige Spassmolytica.
  • Die allgemeine Formel für die neuen Verbindungen ist die folgende: In ihr bedeuten. Ari einen gegebenenfalls durch eine Alkoxygruppe substituierten Phenylrest, Are einen Phenylrest, R, Wasserstoff oder einen Alkylrest und schließlich R2 und R3 Wasserstoff oder Alkylreste, wobei die letzteren auch gemeinsam eine Alkylenbrücke bilden können. Zu ihrer Darstellung werden am besten i, q.-Diaryl-i-cyan-i-Ri butane der allgemeinen Formel: in der Ari, Are und R, die gleichen Reste iyie oben bedeuten hydriert, wobei man gegebenenfalls während. oder nach der Hydrierung eine Alkylierung des Stickstoffs vornimmt.
  • Die zu hydrierenden. Cy anbutane sind nach verschiedenen Methoden erhältlich. So kann man in bekannter Weise in das entsprechende Arylacetonitril den gewünschten Arylpropylrest einführen. Ferner kann man in Acetonitrile einen ;- LArvlallvlrest einführen und die erhaltenen Cyanbutane hydrieren, wobei es in den meisten Fällen zweckmäßig ist, die Hydrierung so zu leiten, daß man in einem Arbeitsgang über die Cyanbutane die ver-. fahrensgemäßen #,-(Arylpropyl)-ß-aryläth3-1: amine erhält. Auch durch Kondensation von, Arylacetonitrilen mit Zimtaldehyden und partieller Hvdrierung der entstandenen Cvanbutadienelassen sich der obigen Formel entsprechende Cyanbutane gewinnen. Ist R1 = H, so braucht man bei der letzteren Darstellungsweise der Cy anbutane diese selbst natürlich nicht erst zu isolieren, sondern man kann die Hydrierung der i, 4-Diaryl-i-cyanbutadiene unter solchen Bedingungen durchführen, daß neben der Absättigung der Doppelbindung gleichzeitig eine Umwandlung der Cyangruppe in die primäre Amingruppe eintritt.
  • Die Hv drierung kann z. B. in Eisessiglösung und in Gegenwart kleinerer Mengen starker Säuren, z. B. 37o/oiger Salzsäure, 650/,i,-er Schwefelsäure, 2ooloiger Überchlorsäure vorgenommen werden. Man kann aber auch in neutralen organischen Lösungsmitteln in Anwesenheit primärer oder sekundärer Amine, wie z. B. Methvlamin, Dimethylamin, Piperidin, hydrieren, wobei man direkt N-monoalkylierte bzw. N-dialkylierte Produkte erhält. Je nach den Erfordernissen kann die Hydrierung bei niederer oder höherer Temperatur und gewöhnlichem oder höherem Druck durchgeführt werden. .Als liatalvsatoaren kommen insbesondere Metalle und lletalloxvde der Platingruppe in Betracht. Neben diesen katalytischen Hydrierungsmethoden kommen auch chemische ,in Betracht, so z. B. die Reduktion mittels Natrium in alkoholischer Lösung.
  • B e i s p i e 1 1 : Eine Lösung von 66 g Zimtaldehyd und 9s g Benzylcyanid. in 25o cm3 Alkohol wird mit einer Lösung von 1,25 g Natrium in ioo cm3 Alkohol versetzt. Das sich unter starker Erwärmung abscheidende i,4-Diplienyl-i-cyanbutadien wird mit Wasser und Alkohol gewaschen und aus Alkohol umkristallisiert. Sein Schmelzpunkt liegt bei 126°. Die Ausbeute beträgt 7 5 % der Theorie.
  • Das genannte Butadienderiv at wird in Methanol suspendiert und die Suspension nach Zugabe von 3 g Palladiummohr oder von 2o g Palladium-Bariunisulfat-Katalysator (= 2 g Pd) so lange bei Zimmertemperatur und 2 Atm. Wasserstoffüberdruck geschüttelt, bis je Molekül 2 Mol Wasserstoff aufgenommen sind. Das Filtrat vom Katalysator wird eingedunstet, die ätherische Lösung des Rückstandes nacheinander mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen, der Äther abgedunstet und der Rückstand aus Alkoliol umkristallisiert. Das in fast quantitativer Ausbeute erhaltene i,.l-Diphenyl-i-cyanbutan schmilzt bei 8o°.
  • - Das gleiche Nitril läßt sich mit Hilfe von #-.Phenylpropylbromid bereiten: in einem Kolben mit gut wirkendem Rückflußkühler suspendiert man ii g fein pulverisiertes Natriumamid in ioo g wasserfreiem Äther. Zu dieser Suspension läßt man 30g Benzylcyanid zutropfen. Nach dem Abklingen der Reaktion erhitzt man noch kurze Zeit zum Sieden. Hierauf läßt man unter weiterem Erwärmen eine ätherische Lösung von 549 y--Phenylpropylbromid zufließen. lach beendeter Umsetzung wird die ätherische Lösung mit Wasser gewaschen und über Chlorkalzium getrocknet. Nach Abdampfen des Äthers wird der Rückstand im Vakuum destilliert. Das gewünschte Nitril siedet bei 210° (13 mm). Aus Alkohol umkristallisiert, schmilzt es bei 8o°.
  • io g i, 4-Diphenyl-i-cyanbutan werden in einem Gemisch von 130 cm' Eisessig und 5,8 cm3 37'/,i,-er Salzsäure suspendiert. Die Suspension wird nach Zusatz von 4 g Kohlekatalysator (mit 1,2 g Pd) bei Zimmertemperatur und einem Wasserstoffüberdruck von 3 Atm. hydriert. Hierauf wird das vom Katalysator befreite Filtrat eingedunstet, die wäßrige Lösung des Rückstandes zunächst mit Äther gewaschen, dann mit Kaliumhydroxyd gesättigt und mit Äther extrahiert. Die ätherische Lösung wird mit Kaliumhydroxyd getrocknet. Bei der Destillation unter einem Druck von 14 mm siedet das in fast quantitativer Ausbeute erhaltene ß-(Phenvlpropyl )-/i-phenvlätliylamin bei 205 bis 207'.
  • Beispiel 2: Ein Gemisch von 11,5 g 1, 4-Diphenyl-i-cyanbutadien und 125 cm' Eisessig wird nach Zusatz von 6,5 cm 3 37o/oiger Salzsäure mit 5 g Kohlekatalysator, der 1, .4 g Palladium enthält, bei Zimmertemperatur und einem Wasserstoffüberdruck von etwa 2 Atm. hydriert. Nach 6 Stunden ist die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen. Bei der Aufarbeitung wird das Filtrat vom Katalvsator durch Abdunsten vom Eisessig befreit, der Rückstand in Wasser gelöst, die wäßrige Lösung mit Äther gewaschen und aus ihr mit überschüssigem festem Kaliumhydroxyd das ß- (Phenylpropyl)-/;-phenyläthylamin in Freiheit gesetzt. Es wird in Äther gesammelt, über Kal.iumhydroxyd getrocknet und destilliert. Siedepunkt 205 bis 2o7° (14 mm). Die Ausbeute ist fast quantitativ.
  • An Stelle der Salzsäure kann man z. B. auch 2oo/oige Überchlorsäure oder f -5°,joige Schwefelsäure verwenden.
  • Beispiel 3 : Eine Lösung von .12,5 g Dinietlioxybenzylcyanid und 26g Zimtaldehyd. in i 5o cm3 Alkohol wird mit einer Lösung von o,6 g Natrium in 6o cm3 Alkohol unigesetzt. Das sich abscheidende 1-(3, 4-Dimethoxyphenyl)-4-phenyl-i-cyanhutadien wird gemäß Beispiel i gereinigt. Es schmilzt bei 126°. Seine alkoholische Lösung nimmt bei der partiellen katalytischen Hydrierung, die, wie im Beispiel i beschrieben, erfolgt, rasch 2 Mol Wasserstoff auf. Das dabei entstehende 1-(3, 4-Dimethoxyphenyl)-4-phenyl-i-cyanbutan siedet unter einem Druck von 12 mm bei 2462 bis 263o.
  • Hydriert man dieses Nitril in der bei Beispiel i angegebenen Weise, so erhält man in einer Ausbeute von, go % der Theorie ß-(Phenylpropyl)-ß-(3, 4-dimethaxyphenyl)-äthplamin. Sein Siedepunkt liegt bei 146 bis 147°/14 mm.
  • Beispiel 4: 8,15 g 1-(3, 4-Dimethoxyphenyl)-i-cyan-q.-phenylbutadien werden mit 75 ccm Eisessig gemischt, worauf 3,7 ems 37°/oiger Salzsäure und 6 g Kohlenkatalysator, der 2 g Palladium trägt, zugegeben werden. Die Hydrierung selbst erfolgt, wie im Beispiel :2 beschrieben. Sie dauert etwa 48 Stunden. Die Aufarbeitung gemäß Beispiel e ergibt 7,2 g ß-(Phenylpropyl)-ß-(3, 4-dimethoxyphenyl) - äthylamin entsprechend einer Ausbeute von 86 0/0. -Siedepunkt 146 bis 147° (14 mm).
  • Beispiel 5: Eine Mischung von 30 g 1-(3, 4-Diäthoxyphenyl)- i -cyan - 4 - phenylbutadien mit der iofachen Menge Eisessig wird nach Zugabe von 13 cm3 37o/oiger Salzsäure und 1g g Kohlekatalysator; 7,o g Palladium enthaltend, gemäß Beispiel e hydriert. Das ß-(Phenylpropyl)-ß-(3, 4-diäthoxyphenyl)-äthylamin vom Siedepunkt. 17o bis 172° (o,oz mm) wird in einer Ausbeute von gi % der Theorie erhalten.
  • Beispiel 6: In einer Lösung von i5 g i, 4-Diphenyl-i-cyanbutan (s. Beispiel i) in 10o cm3 Methanol werden 5 g Palla-dium-Bariumsulfat-Katalysator (= o,8 g P.d) suspendiert. Zu der Suspension gibt man, nachdem die Luft aus dem Reaktionsgefäß durch Wasserstoff verdrängt worden ist, 21 g 33o/oige alkoholische Dimethylaminlösung. Das Gemisch wird bei Zimmertemperatur und bei einem Wasserstoffüberdruck von 2 Atm. so lange geschüttelt, bis die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen ist. Das ist nach etwa 2,5 Stunden der Fall.
  • Das Filtrat vom Katalysator wird auf dem Wasserbade eingedunstet und die ätherische Lösung des Rückstandes mit Natronlauge und Benzoylchlorid geschüttelt. - Dadurch werden gegebenenfalls entstandene primäre und sekundäre Amine in ihre neutralen N-Benzoylverbindungen umgewandelt. Hierauf wird das gebildete N-Dimethyl-ß-(phenylpropyl)-ß-phenyläthylamin der ätherischen Lösung durch Schütteln mit verdünnter Salzsäure entzogen. Aus der salzsauren Lösung läßt sich das Amin in der üblichen Weise gewinnen. Es siedet bei i95°/io mm. Die Ausbeute beträgt 6o o/o der Theorie.
  • Beispiel 7. Eine Lösung von 10,7 g r-(3, 4-Dimethoxyphenyl)-4-phenyl-i-cyanbutan und 13,8 g Piperidin in 70 cm' Alkohol wird bei Anwesenheit von 5 g Palladium-Bariumsulfat-Katalysator (= o,8 g Pd) bei Zimmertemperatur und 3 Atm. Wasserstoffüberdruck hydriert. Die Aufarbeitung erfolgt wie beim voranstehenden Versuch. Sie ergibt 9 g der Verbindung von der Formel: ` Diese Base siedet bei einem Druck von 0,03 mm bei 235 bis 237°.
  • B e i s p i e 1 B. 8,5 g fein zerriebenes Natriumamid werden in i5o cm3 absol. Äther suspendiert. Im Verlaufe von 2o Min. läßt man 27,5 g a-Äthylben.zylcyani,d, -dargestellt nach Bulletin de la Societd Chimique de France [4] Bd.7, S.667, zutropfen. Anschließend wird noch 15 Min. auf dem Wasserbad zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten läßt man innerhalb von etwa 2o Min. 38 g y-Phenylallylbromid zutropfen. Die Umsetzung wird durch kurzes Erhitzen auf dem Wasserbad beendet. Bei der Aufarbeitung wird zunächst der Äther abdestilliert und der Rückstand mit Wasserdampf behandelt, wodurch unverändertes Ausgangsmaterial abgeblasen wird. Das nicht flüchtige a-Äthyl-a-(y-phenylallyl) benzylcyanid wird zur Reinigung im Vakuum fraktioniert. Ausbeute 34,2 g.
  • 30 g des Nitrils werden in Zoo cm3 Methanol gelöst und nach Zusatz von 1 g Palladiumrohr bei 2o° und i Atm. Überdruck hydriert. Die für eine Doppelbindung berechnete Menge Wasserstoff ist nach etwa i Stunde aufgenommen. Bei der Aufarbeitung wird das vom Katalysator abgetrennte Filtrat im Vakuum eingedunstet und der das 1, 4-Diphenyl-i-äthyl-i-cyanbutan vorstel- Lende Rückstand im Vakuum fraktioniert. Ausbeute 28,3 g.
  • In d'ie siedende Lösung von 20 g des so erhaltenen, Butans in 30o cms absol. Alkohol werden 37 g Natrium in zwei Portionen eingetragen. Man erhitzt noch so lange zum Sieden, bis alles Natrium gelöst ist. Die nach der üblichen Aufarbeitung isolierte Base, das ß - (;, - Phenylpropyl) - p - äthyl - ß - phenyläthylamin, siedet bei einem Druck von 9 mm bei 204 bis 2o5°. Das Chlorhydrat der Base ist in Wasser und in Äther ziemlich leicht löslich.
  • B e i s p i e 1 9: 7,9 g pulverisiertes Natriumamid:werden in ioo cms absol. Äther suspendiert. Man läßt im Verlauf von 2o Min. 18,5 g Benzylcyanid zutropfen und erhitzt dann 15 Minuten zum Sieden. Nach dem Erkalten läßt man 23,49 n-Octy1chlorid im Verlauf von etwa 2o Minuten zutropfen und erhitzt 2 Stunden auf -dem Wasserbade zum Sieden. Bei der üblichen Aufarbeitung werden 27 g a-n-Octylbenzylcyanid: erhalten.
  • Man suspendiert 5,8 g pulverisiertes Natriumamid in 200 cm1 absol. Äther und, läßt im Verlauf von 20 Min. 29,6g des Octylbenzylcyanids zutropfen, worauf 1/2 Stunde zum Sieden erhitzt wird. Nach dem Erkalten läßt man 26 g y-Phenylpropylbromi,d während etwa 30 Minuten zutropfen. Man erhitzt i Stunde zum Sieden und arbeitet nach Stehen über Nacht in üblicher Weise auf. Man erhält 23 g a-Octyl-a-(y-phenylpropyl)-benzylcyanid.
  • In die siedende Lösung von 2o g dieses Benzylcyanids in 25o cms absol. Alkohol gibt man in zwei Portionen 30 g Natrium. Man hält so lange im Sieden, bis das Natrium gelöst ist. Das ß-(y-Phenylpropyl)-ß-n-octylß-phenyläthylamin wird in Form eines farblosen, dickflüssigen Öls erhalten. Das ChlorhYdrat der Base ist in Wasser ziemlich leicht löslich. Aus der mit Salzsäure versetzten wäßrigen Lösung läßt es sich aber mit Äther quantitativ ausschütteln.
  • Beispiel io: log i,.I-Diphenyl-i-cyanbutan werden in methvlalkoholischer Lösung bei Gegenwart von 5 g Methylamin unter Verwendung von 5 g Palladium-Bariumsulfat-Katalysator (= o,8. g Pd) in der beim Beispiel 6 beschriebenen Weise hydriert. Beider Aufarbeitung wird das N-Methyl-ß-(phenylpropyl)-ß-phenyläthylamin als farbloses Öl vom Siedepunkt i 99 bis 2oo° (12 mm) erhalten. Sein Chlorhydrat schmilzt bei 132°.

Claims (1)

  1. L'ATENTANsrtrt1Cli Verfahren zur Darstellung von ß-(Arylpropyl)-ß-aryläthylaminen der allgemeinen Formel: in der Art einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest, Arg einen Phenylrest, R1 Wasserstoff oder einen Alkylrest, R. und R3 Wasserstoff oder Alkylreste, wobei diese auch gemeinsam eine Alkylenbrücke bilden können, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende 1, 4-Diaryl- i -cyanbutane, gegebenenfalls nach Einführung des Restes R1, in bekannter Weise hydriert, wobei man gegebenenfalls während oder nach der Hydrierung eine Alkylierung des Stickstoffs vornimmt.
DEB187677D 1939-06-13 1939-06-13 Verfahren zur Darstellung von ª‰-(Arylpropyl)-ª‰-arylaethylaminen Expired DE711625C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080721A2 (de) * 1981-11-30 1983-06-08 Sumitomo Chemical Company, Limited Diphenylalkanolamine Derivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080721A2 (de) * 1981-11-30 1983-06-08 Sumitomo Chemical Company, Limited Diphenylalkanolamine Derivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung
EP0080721A3 (de) * 1981-11-30 1983-08-24 Sumitomo Chemical Company, Limited Diphenylalkanolamine Derivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung

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