DE2631222A1 - Verfahren zur herstellung basisch substituierter phenylacetonitrile - Google Patents

Verfahren zur herstellung basisch substituierter phenylacetonitrile

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DE2631222A1 DE19762631222 DE2631222A DE2631222A1 DE 2631222 A1 DE2631222 A1 DE 2631222A1 DE 19762631222 DE19762631222 DE 19762631222 DE 2631222 A DE2631222 A DE 2631222A DE 2631222 A1 DE2631222 A1 DE 2631222A1
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Description

Patent- und Lizenz-Abteilung Ludwigshafen am Rhein, P 170 den II.5.I976
Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile. Diese Substanzen, insbesondere a-Isopropyl-a-[(N-methyl-N-homoveratryl)-γ-aminopropyl)]-3,4-dimethoxyphenylacetonitril (Verapamil), eignen sich zur Behandlung von Erkrankungen der Herzkranzgefässe. Zu ihrer Herstellung sind bereits eine Reihe von Verfahren bekannt (DT-PS 1.154.810, DT-PS I.I58.O83, DT-OS 2.O59.923, DT-OS 2.O59.985, DT-OS 2.203.527).
Es wurde nun ein neues Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindungen gefunden, welches glatt und mit guter Ausbeute verläuft.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile der Formel I
709883/0157
CHEMISCHE FABRIKEN
CH3 CH3
R-,
worin A, C, D, E, F Wasserstoff- oder Halogenatome oder niedere Alkoxygruppen, B ein Halogenatom oder eine niedere AIkoxygruppe und R, eine niedere Alkylgruppe darstellen, welches darin besteht, dass man ein Nitrilaldehydacetal der Formel II
- CH„ - CH
v.
OR,
OR,
worin A, B und C die oben genannte Bedeutung besitzen und R2 eine niedere Allcylgruppe darstellt, mit wässriger Säure behandelt und anschliessend den so erhaltenen Nitrilaldehyd der Formel III
709883/0157
CHEMISCHE FABRIKEN
CN
C - CH,
CH
CH. CH.
O O
- CH„ - CHO
III
mit einem Amin der Formel IV
HN - CH2 - CH2
IV
worin D, E, F und R, die oben genannte Bedeutung haben, einer hydrierenden Kondensation unterwirft. Nitrilaldehydacetale der Formel II werden durch Kondensation aus den entsprechenden kernsubstituierten α-Isopropylbenzylcyaniden mit Acetalen der Formel V
Hal - CH2 - CH2 - CH
worin R, die oben genannte Bedeutung hat und Hai ein Halogenatom ist, hergestellt.
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-G-
CHEMISCHE FABRIKEN
Die Hydrolyse der Acetale der Formel II kann in geeigneten organischen Lösungsmitteln mit verdünnten wässrigen Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Essigsäure, Oxalsäure oder Weinsäure, erfolgen. Es ist nicht erforderlich, die entstandenen Nitrilaldehyde in reiner Form zu isolieren. Zweckmässigerweise werden sie als Rohprodukt mit einem Amin der Formel IV der hydrierenden Kondensation unterworfen. Mit Nickel oder Kobalt enthaltenden Katalysatoren wie z.B. Raney-Nickel gelingt die Reaktion besonders gut. Enthalten die Reaktionspartner kein Halogen, eignen sich auch Edelmetallkatalysatoren wie Pd/C und
PtO3. Die hydrierende Kondensation verläuft bei Normaldruck (76O Torr/H„) und Raumtemperatur oder wenig darüber mit guten Ausbeuten. Die Reaktion wird vorzugsweise in niederen Alkoholen oder Eisessig durchgeführt.
Nitrilaldehydacetale der Formel II lassen sich durch Kondensation der entsprechenden, kernsubstituierten oc-Isopropylbenzylcyanide mit ß-Halogenpropionaldehyddialkyl— acetalen in Gegenwart von Lithium- oder Natriumamid oder einer metallorganischen Verbindung wie Butyllithium oder Phenylnatrium herstellen.. Als Lösungsmittel eignen sich beispielsweise Tetrahydrofuran, Dioxan, Benzol und Toluol .
- 5 -709883/0157
Ί-
CHEMISCHE FABRIKEN
Die Ausbeuten des neuen Verfahrens liegen hoch. Sie betragen pro Reaktionsschritt etwa 85 - 95%' In der Regel werden sogar - bezogen auf das substituierte a-Isopropyl-* benzylcyanid - Ausbeuten von 75 ~ %5% erhalten. Diese Werte liegen weit über denen, die bislang für die Herstellung der genannten Verbindungen erhalten wurden. Darüber hinaus ist das neue Verfahren in seiner Durchführung wesentlich einfacher als die bekannten Verfahren.
709883/0157
BST(H)BqIL Mk® Zk J 263Ί222
CHEMISCHE FABRIKEN
Filtrat das Aceton im Rotationsverdampfer entfernt. Der sich dabei abscheidende ölige Aldehyd wird in Diäthyläther aufgenommen und über Kaliumcarbonat getrocknet. Nach dem Eindampfen erhält man 413 g eines gelblichen Öls, welches 85^ a-Isopropyl-a-Cy-oxopropyl^veratrylcyanid enthält, FP(Semicarbazon) = 148 - 149°C. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
Dasselbe Ergebnis erhält man, wenn man statt der Oxalsäure 2$ige Schwefelsäure verwendet.
c) 9-J-il g des nach b) erhaltenen gelblichen Öls [entsprechend 77j 4 g (O,28l Mol) reinem oc-Isopropyl-cc-Cy-oxopropyl)-veratrylcyanid] und 54*9 g (0,28l Mol) N-Methyl~ homoveratrylamin werden in 4OO ml Äthanol gelöst und mit 10 g lO^iger Pd-Kohle bei 40 - 45°C hydriert. Nach Ende der Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator abgesaugt und das Filtrat zur Trockne eingeengt. Der ölige Rückstand wird in 500 ml Toluol gelöst und zweimal mit je 250 ml Wasser gewaschen. Die wässrigen Auszüge werden verworfen. Die Toluollösung wird zweimal mit je 150 ml 2 N Salzsäure und zweimal mit je I50 ml warmem Wasser extrahiert. Die wässrigen Auszüge werden vereinigt, mit Natronlauge alkalisch gemacht und mit Toluol extrahiert.
709883/0157
Vorsitzender des Aufstchtirals: Otto Ambros · Vontand: Emit Blekert» Vorsitzender; Peter Clemm, Günther HaElmann, Fritz Helmdi Amti©*rid>t LudwlQshafan/Rh. Nr. HRB 1252
CHEMISCHE FABRIKEN
Beispiel 1
a) 573 g (2,62 Mol) α-Isopropylveratrylcyanid und 48I g (1,1 χ 2,62 Mol) ß-Chlorpropionaldehyddiäthylacetal werden in 2,7 Z trockenem Toluol unter Erhitzen gelöst. In die siedende Lösung werden innerhalb einer Stunde unter kräftigem Rühren 393 g einer 30#igen Natriumamidsuspension in Toluol [=117,6 g (1,15 x 2,62 Mol) NaNH2] getropft. Nach 3 Stunden wird die Reaktionslösung abgekühlt und einmal mit 3 £ einer Eis-Wasser-Mischung und anschliessend zweimal mit 1 Wasser gewaschen. Die Toluolphase wird getrocknet und eingeengt. Die Destillation des Rückstandes ergibt 772 g a-Isopropyl-oc-(y-diäthoxypropyl)-veratrylcyanid, Kp = 16O - 163°C/O,3 Torr, n^5 = 1,5000, Ausbeute:
b) 445 g (1,274 Mol) der gemäss a) erhaltenen Substanz werden in 2,9 i Aceton gelöst. Innerhalb von 45 Minuten werden hierzu unter Rühren 127,5 g (1,1 χ 1,274 Mol) Oxalsäure in II50 ml Wasser getropft. Die Lösung wird 3 Stunden bei 40°C stehen gelassen, anschliessend auf 5 - 10 C abgekühlt und mit einer gesättigten, wässrigen Kaliumcarbonat-Lösung auf pH 6,0 eingestellt. Das ausgefallene Kaliumoxalat wird abfiltriert und aus dem
T09883/015T
Vorillzandar des Aufitdilirots: Otto Ambro» ■ Votsland: Emit Bletart. Vonitzandar: f«l«r Clamm, Gunthar Hollmann, Flitz H.Inidi Amligaridil ludwlgiho(«n/8h. Nr. HRB 12S2
CHEMISCHE FABRIKEN
Die Toluolextrakte werden getrocknet, eingedampft und der Rückstand in Isopropanol gelöst. Nach dem Einleiten von Chlorwasserstoff gas scheiden sich 127» 0 g oc-Iso— propyl-oc-[ (N-methyl-N-homoveratryl)-y-aminopropyl]-3, 4-dimethoxyphenylacetonitrilhydrochlorid aus, Fp = 139»5 141,5°C, Ausbeute: 92Jg.
Führt man die Hydrierung mit Raney-Nickel, Raney-Kobalt oder Platinoxid durch, so liegen die Ausbeuten bei 90 95%.
Beispiel 2
a) Zu einer Mischung aus 557,4 g (2 χ 1,673 Mol) ß-Chlorpropionaldehyddiäthylacetal in 1,1 £ Tetrahydrofuran und 550 g (2 χ 1,673 Mol) einer 30#igen Natriumamidsuspension in Toluol werden im Verlauf einer Stunde bei 780C 417> 2 g (1,673 Mol) a-Isopropyl-3,4s5-trimethoxyphenylacetonitril in 830 ml Tetrahydrofuran getropft. Nach weiteren 30 Minuten wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird zur"Trockne eingeengt und der Rückstand aus Hexan umkristallisiert.
— 9 —
709883/0157
Varsltzand« das Ajljldiliroli- GHo Ambras - Vorstand: Emil Bl.kert. Vorsirzandar; Palar Clamrn. Gunthar Haümonn, Fritz Haliudi Amlsgartdilludwleshafan/Dh. Nr. HH 1252
CHEMISCHE FABRIKEN
Man erhält 595>4 g a-Isopropyl-a-(γ-diäthoxypropyl)-3,4j5-trimethoxyphenylacetonitril, Fp = 64>5 - 67 C, Ausbeute: 93,8$.
b) Aus der letztgenannten Verbindung erhält man analog Beispiel Ib) in praktisch quantitativer Ausbeute a-Isopropyl-a-( y-oxopropyl)-3> 4*5-trimethoxyphenylacetonitril, Kp = 195 - 200°C/0,02 Torr.
c) Die gemäss b) erhaltene Verbindung wird analog Beispiel Ic) zusammen mit N-Methylhomoveratrylamin hydriert und aufgearbeitet. Aus den heissen Salζsäureextrakten kristallisiert bereits reines kristallwasserhaltiges ct-Isopropyl-oc-[ (N-methyl-N-homoveratryl)-amino- γ-propyl)]-3j 4> S-trimethoxyphenylacetonitrilhydrochlorid aus. Man entwässert das Salz durch azeotrope Destillation mit Toluol und löst den öligen Rückstand in Isopropanol. In der Kälte scheidet sich aus der Lösung das wasserfreie Hydrochlorid als weisses, lockeres Kristallpulver aus, Fp = I46 - 147*5 C. Ausbeute: 91*6/6.
Analog Beispiel 1 und 2- werden mit entsprechenden Ausbeuten hergestellt:
- 10 -
709883/0157
Vorsitzender des Aufskhtsrals: OttoArnbros · Vortland:Ernif Blekert, Vorsitzender: PeierClemm, Günlher Hallmann, Fritz Helnidi AmtsgeridiKudwIgihafen/Rh. Nr. HKB 1252
CHEMISCHE FABRIKEN
263Ί222
a-Isopropyl-oc- [ (N-methyl-N-homoveratryl) -γ-aminopropyl) ]-phenylacetonitril, Kp = l80 - 195° C/O,005 Torr,
FP
(HC1)
= 131 - 133°C.
OC-Isopropyl~a-[ (N-methyl-N-homoveratryl)-γ-aminopropyl) ]-(4-chlorphenyl)-acetonitril, Kp - 220 - 225°C/O,O3 Torr,
Fp
(HCl)
= 162 - 163 C.
a-Isopropyl-a- |[N-methyl-N-(ß-phenäthyl)J-y-aminopropylr-3,4,5-trimethoxyphenylacetonitril, Kp = l80°C/0,005 Torr,
Fp
(HCl)
= 156 - 159 C.
- 11 -
709883/01Bf

Claims (2)

P atentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenyl acetonitrile der Formel I
CN
CH C /\
R1
worin A, C, D, E, F Wasserstoff- oder Halogenatorce oder niedere Alkoxygruppen, B ein Halogenatom oder eine niedere Alkoxygruppe und R, eine niedere Alkylgruppe darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Nitrilaldehydacetal der Formel II
CN
C - CH0
CH2 - CH
CH
II
OR,
worin A, B und C die oben genannte Bedeutung besitzen und R2 eine niedere Alkylgruppe darstellt, mit wässriger Säure behandelt und anschliessend den so erhaltenen Nitrilaldehyd der Formel III
709883/0157
- 12 -
ORIGINAL INSPECTED
IE ^ CQ) Hd Πο
CHEMISCHE FABRIKEN
- CHO
III
mit einem Amin der Formel IV
ι1
HN - CH„ - CH
2 \\
IV
worin D, E, F und R, die oben genannte Bedeutung haben, einer hydrierenden Kondensation unterwirft.
2.) Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Nitrilaldehydacetal der Formel II durch Kondensation des entsprechend kernsubstituierten a-Isopropylbenzylcyanids mit einem Acetal der Formel V
ORn
Hal - CH0 - CH„ - CH
worin R, die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt und Hai ein Halogenatom ist, herstellt.
Dr.WK/bu
709883/0157
Amlsserirfit ludw(eihefen/Rh. Nr. HKB 1252
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