DE2612506A1 - 4-hydroxy-alpha- eckige klammer auf (3,4-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl eckige klammer zu -3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohol - Google Patents
4-hydroxy-alpha- eckige klammer auf (3,4-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl eckige klammer zu -3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkoholInfo
- Publication number
- DE2612506A1 DE2612506A1 DE19762612506 DE2612506A DE2612506A1 DE 2612506 A1 DE2612506 A1 DE 2612506A1 DE 19762612506 DE19762612506 DE 19762612506 DE 2612506 A DE2612506 A DE 2612506A DE 2612506 A1 DE2612506 A1 DE 2612506A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- benzyl alcohol
- methylsulfonylmethyl
- square
- compound
- methylenioxyphenyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/44—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D317/46—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
- C07D317/48—Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
- C07D317/50—Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
- C07D317/58—Radicals substituted by nitrogen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/61—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
- C07C45/67—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
- C07C45/68—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
- C07C45/72—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction of compounds containing >C = O groups with the same or other compounds containing >C = O groups
- C07C45/75—Reactions with formaldehyde
Description
"^■-Hydroxy-c^-/r3,zl--methylendioxyplienyl)-i sopropylaminomethy l7-3-(methylsulfony!methyl)-benzylalkohol"
Priorität: 25. März 1975, V.St.A., Nr. 561 828
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Verbindung der Erfindung stimuliert die ß-Rezeptoren der
adrenergen Nerven und sie hat eine relativ größere Wirkung gegenüber den glatten Atemmuskeln als gegenüber dem Herzmuskel. Deshalb
besitzt diese Verbindung eine direkte bronchodilatierende Wirkung bei gleichzeitig minimaler Herzreizung. Dies haben übliche
pharmakologische Versuche ergeben.
Zwei derartige in-vitro durchgeführte Versuche zur Bestimmung der selektiven Stimulierung der ß-Rezeptoren sind folgende:
6098A2/1-Ö19
ORIGINAL INSPECTED
1. Wirkung der zu untersuchenden Verbindung auf den spontanen'
Tonus der Tracheaischraube bei Meerschweinchen als Maß der ß-stimulierenden Wirkung auf die glatten Muskeln der Luftwege;
2. Wirkung der zu untersuchenden Verbindung auf die Geschwindigkeit
des spontanen Schiagens des rechten Herzvorhofs bei Meerschweinchen als Maß für die ß-stimulierende Wirkung auf den
Herzmuskel.
Die Verbindung der Erfindung wirkt selektiv bronchodilatierend, da sie in dem Versuch 1 bei einer geringeren Dosis wirksam ist
als in dem Versuch 2, was ein positives Trennungsverhältnis bedeutet.
Das·absolute Trennungsverhältnis zeigt den Unterschied an zwischen
einer Dosis, die bei Wirbel- und Säugetieren eine Bronchodilatation bewirkt, und einer Dosis, die eine direkte Steigerung
des Minutenvolumens des Herzens zur Folge hat. Da bei Patienten, die beispielsweise an Bronchitis erkrankt sind oder an Emphysemen
leiden, gewöhnlich auch Herzstörungen auftreten, gilt eine Steigerung des Minutenvolumens des Herzens als eine schädliche
Nebenwirkung.
Die Verbindung der Erfindung besitzt ein überraschend großes Trennungsverhältnis zwischen der Aktivität auf die Tracheaischraube
und die Wirkung auf den Herzvorhof.
In Tabelle I wird die erfindungsgemäße Verbindung mit bekannten,
ähnlich wirkenden Bronchodilatatoren verglichen:
60984 2/10 19 ■ -J
->~ Vergleichs-
° verbindung A
° verbindung A
Vergleichsverbindung B
Verbindung der Erfindung
I soproterenol H1
C CH2
H HN CH (CH3)
Hi Hi
H O
HN-CH-CH
CH
CH
>H2
CH3SO2CH
HO
-CH,
HN-CH-CH2
CH3
ED«. n^Tracheal-ED25 Vorhof Absolutes
50 schraube, 23 , Trennungs
/l, '>cg/ml
0,0015
0,00042
0,0051
0.0068
Verbindung A:Br. J. Pharmac. Chemothec., Bd. 33 (1968), S. J552-559
Verbindung BrBE-PS 796 894
O0OOO73 0,48
0.001^
8.28
3,3
1620
inaktiv
@ 90,0 >13235
2 ϋ Ί 2 b O ü
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß die Verbindung der Erfindung eine sehr stark stimulierende Wirkung auf die ß-Rezeptoren mit
einem überraschend starken Trennungsverhältnis zwischen der Ak-
-schraube und den/ tivität auf die Tracheal/ Herzmuskeln darstellt, dessen bronchodilatatorische
Wirkung das Minutenvolumen des Herzens praktisch nicht beeinflußt.
Die Salze der Verbindung können sich von anorganischen oder organischen
Säuren, wie Chlorwasserstoff-, Bromwasserstoff-, Schwefel-, Cyclohexylsulfamin-, Phosphor-, Salpeter-, Malein-, Fumar-, Benzoe-,
Ascorbin-, Pamoin-, Bernstein-, Bismethylensalicyl-, Methansulfon-,
Äthandisulfon-, Essig-, Oxal-, Propion-, Wein-, Salicyl-,
Citronen-, Glucon-, Asparagin-, Stearin-, Palmitin-, Itacon-, Glykol-, p-Aminobenzoe-, Glutamin- oder Benzolsulfonsäure ableiten.
Die Verbindung der Erfindung enthält zwei asymmetrische Kohlenstoff
atome. Somit können auch Diastereoisomere vorliegen. Die Isolierung kann durch fraktionierende Umkristallisation eines
entsprechenden Salzes, wie des Hydrochlorids, Hydrobromids, Maleats,
Fumarats, Citrats oder Cyclohexylsulfamats, aus einem Lösungsmittel,
wie Wasser, Methanol, Äthanol, Isopropanol, Äthylacetat oder Diäthyläther oder deren Gemische oder durch Säulenchromatographie
oder Hochdruck-Plüssigphasen-Ghromatographie erfolgen.
Die Diastereoisomeren können in die entsprechenden d- und 1-Isomeren
getrennt werden. Die Trennung erfolgt üblicherweise durch
L B 0 9 8 '·. ~>
! 1 !] 1 9 J
Γ - 5 - Π
Umkristallisation eines Salzes des als Base isolierten Diastereoisomer
s mit einer optisch aktiven Säure als chiralem Reagenz wie Wein-, Dibenzoylwein-, Di-(p-tolyl)-wein-, Camphersulfon-, Mandel-,
N-Acetyltryptophan- oder Äpfelsäure, aus einem Lösungsmittel,
wie V/asser, Methanol, Äthanol, Isopropanol, Äthylacetat, Diäthyläther und deren Gemischen.
Aus der Mutterlauge kann die entsprechende Base isoliert werden, beispielsweise durch Neutralisation einer Lösung oder Suspension
des Salzes, das für die Trennung in Wasser mit wäßrigem Ammoniak verwendet wurde, und anschließende Extraktion der Base mit Äthylacetat.
Nach dem Trocknen und Eindampfen kann die Base mit einer ■ enantiomeren Säure in das entsprechende Salz überführt werden,
das sodann aus dem gleichen Lösungsmittelsystem umkristallisiert
wird, das zu Beginn der Reaktion verwendet wurde. Hierbei wird das zweite Enantiomer erhalten.
Die Erfindung betrifft sowohl die Gemische der optischen Antipoden
der Verbindung der Erfindung als auch die entsprechenden isolierten
Antipoden.
Die Verbindung der Erfindung wird folgendermaßen hergestellt: 4-Hydroxyacetophenon wird mit Formaldehyd und Salzsäure chlorine
thyliert und sodann mit dem Natrium- oder Magnesiumsalz der
Methylsulfinylsäure zum Methylsulfonylmethylderivat umgesetzt.
Dieses wird bromiert und das entstandene 2-Bromacetophenon-Deri-• vat mit Dimethylsulfoxid zum entsprechenden Glyoxal umgesetzt,
das mit 3>^—Methylendioxyphenylisopropylamin behandelt wird. Es
L 6 0 9 8 /< ? / 1 0 1 9 -I
wird das Iminoacetophenonderivat erhalten, das zum entsprechenden Benzylalkohol reduziert und, vorzugsweise mit Palladium-auf-Kohlenstoff,
zur Verbindung der Erfindung katalytisch hydriert wird.
Die Verbindung der Erfindung kann oral oder parenteral verabreicht
werden.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Bei spiel
Ein Gemisch von 260 ml 37prozentiger Formaldehydlösung und
1800 ml konzentrierter Salzsäure wird bei 45°C mit 400 g ρ-Hydroxyacetophenon
versetzt. Das Gemisch wird zwei Stunden bei 500C erhitzt, sodann filtriert und mit V/asser gewaschen. Es wird
das 3-Chlormethyl-4-hydroxyacetophenon vom F. 154°C (Zers.) erhalten.
Ein Gemisch von 40 g 3-Chlormethyl-4-hydroxyacetophenon und 26 g des Magnesiumsalzes der Methylsulfinylsäure in 5OO ml Äthanol
wird drei Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Sodann wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck eingedampft.
Der ölige Rückstand wird in Chloroform gelöst und mit Wasser gewaschen. Die Chloroformlösung wird getrocknet und eingedampft.
Es hinterbleibt das 4-Hydroxy-3-methylsulfonylmethylacetophenon
vom F. 206,5 bis 208,50C.
Ein Gemisch von 14,0 g dieser Verbindung, 9»3 g Kaliumcarbonat,
6 0 9 8 Λ ?/ 1 η 19
7,8 ml Benzylchlorid und einer katalytisehen Menge Natriumiodid
in 25O ml Aceton und 25O ml Wasser wird 16 Stunden unter Rückfluß
erhitzt und gerührt. Das Aceton wird abgetrennt und die wäßrige Phase mit Chloroform extrahiert, mit V/asser gewaschen, getrocknet
und eingedampft. Es hinterbleibt ein Öl, das aus Isopropanol umkristallisiert wird. Es wird das 4-Benzyloxy-3-methylsulfonylmethylacetophenon
vom -F. 94 bis 97 C erhalten.
Eine Lösung von 7»7 S A—Benzyloxy-3-methylsulfonylmethylacetophenon
und 2,15 S 2-Pyrrolidinon in 300 ml Tetrahydrofuran wird
unter Rühren mit 12,5 g Pyrrolidinon-hydrotribromid versetzt und weitere 56 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wird das
Gemisch filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft.
Der ölige Rückstand kristalliert beim Stehen. Die Kristalle werden in Chloroform gelöst, und die Chloroformlösung wird mit
Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Es hinterbleibt das ^-Benzyloxy^-brom-J-methylsulfonyliQethylacetophenon als Feststoff,
der aus Acetonitril umkristallisiert wird; F. 143 bis
1440C.
4,0 g dieser Verbindung werden in.30 ml Dimethylsulfoxid gelöst,
und die Lösung wird drei Tage stehengelassen. Anschließend wird die Lösung in Eiswasser eingetropft. Es bildet sich ein Niederschlag,
der abfiltriert und in Aceton gelöst wird. Die erhaltene Lösung wird getrocknet und eingedampft. Es wird das 4-Benzyloxy-3-(methylsulfonylmethyl)-phenylglyoxal-hydrat
vom F. 108 bis 1110C erhalten.
L 6098 U/1 Γ! 19
Ein Gemisch von 1,95 g 3,4-Methylendioxyphenylisopropylamin und 4,0 g des Phenylglyoxals in 100 ml Methanol wird 16 Stunden bei
25 C gerührt. Sodann wird die Lösung filtriert. Es entsteht ein
kristalliner weißer Feststoff. Das Gemisch wird unter vermindertem Druck eingedampft. Es wird das 4- Benzyloxy-06-/^3} 4-me thylendioxyphenyl)-isopropylamino7-3-(methylsulfonylmethyl)-acetophenon
in kristalliner Form erhalten.
4,0 g dieser Verbindung werden in 120 ml Äthanol gegeben, und das Gemisch wird portionsweise mit 1,5 g Natriumborhydrid versetzt.
Es bildet sich eine Aufschlämmung, die in Lösung geht. Das Gemisch
wird 15 bis 18 Stunden bei 250C gerührt, sodann mit einer Lösung
von Chlorwasserstoff in Diäthyläther angesäuert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird zwischen verdünnter
Salzsäure und Chloroform ausgeschüttelt, und das Gemisch wird filtriert. Es wird das 4-Benzyloxy-c<--/C354-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl7-3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohol-hydrochlorid
als amorpher Feststoff erhalten, der in 1 0 ml Methanol gelöst mit 1,0g lOprozentigem Palladium-auf-Kohlenstoff
versetzt und in einer Parr-Bombe bei einem anfänglichen Wasserstoffdruck von 4,2 at hydriert wird. Nach beendeter
Hydrierung wird das Eeaktionsgemisch filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingeengt. Der Bückstand wird aus einem
Gemisch von Diäthyläther und Methanol umkristallisiert. Es wird das 4-Hydroxy-<*.-/C3,4-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl7-3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohol-hydrochlorid
vom F. 182,0 bis 183,5°C erhalten.
609842/1019
Claims (3)
- PatentansprücheΛ y 4-Hydroxy-^ -/13,^-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl7-3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohol der Formelund seine Salze mit Säuren.
- 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 4-Benzyloxy-3-(methylsulfonylmethyl)-phenylglyoxal mit 3,4— Methylendioxyphenylisopropylamin umsetzt, das erhaltene Iminoacetophenon zum entsprechenden Benzylalkohol reduziert und den Benzylalkohol katalytisch hydriert und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz überführt.
- 3. Arzneimittel mit ß-Eezeptoren stimulierender Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an der Verbindung nach Anspruch 1.609842/ 1019
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/561,828 US3966770A (en) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | 4-Hydroxy-α-[(3,4-methylenedioxyphenyl)isopropylaminoethyl]-3-(methylsulfonylmethyl)benzyl alcohol |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612506A1 true DE2612506A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2612506C2 DE2612506C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=24243639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2612506A Expired DE2612506C2 (de) | 1975-03-25 | 1976-03-24 | 4-Hydroxy-α-[(3,4-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl]-3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohole, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3966770A (de) |
JP (1) | JPS51118764A (de) |
BE (1) | BE839793A (de) |
DE (1) | DE2612506C2 (de) |
FR (1) | FR2305180A1 (de) |
GB (1) | GB1544969A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645710C2 (de) * | 1976-10-09 | 1985-06-27 | Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt | Phenoxy-amino-propanole, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitung |
JPS57106677A (en) | 1980-12-22 | 1982-07-02 | Kureha Chem Ind Co Ltd | N-(3,4-methylenedioxybenzylidene) aminomethylcyclohexane-carboxylic acid, and salt of said carboxylic acid |
FR2516921A1 (fr) * | 1981-11-25 | 1983-05-27 | Lipha | Haloalkyl-8-4h-(1) benzopyran-4-ones, et procedes de preparation |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR148F (de) * | 1962-01-24 | |||
US3711545A (en) * | 1971-02-23 | 1973-01-16 | Smith Kline French Lab | Alpha-aminoalkyl-4-hydroxy-3-sulfamoylaminobenzyl alcohols |
GB1386028A (en) * | 1972-03-20 | 1975-03-05 | Smithkline Corp | Alpha-aminoalkyl-4-hydroxy-3-alkylsulphonylmethylbenzyl alcohols |
-
1975
- 1975-03-25 US US05/561,828 patent/US3966770A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-03-17 GB GB10729/76A patent/GB1544969A/en not_active Expired
- 1976-03-19 BE BE165358A patent/BE839793A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-19 FR FR7608112A patent/FR2305180A1/fr active Granted
- 1976-03-24 JP JP51033066A patent/JPS51118764A/ja active Pending
- 1976-03-24 DE DE2612506A patent/DE2612506C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2305180A1 (fr) | 1976-10-22 |
US3966770A (en) | 1976-06-29 |
BE839793A (fr) | 1976-09-20 |
GB1544969A (en) | 1979-04-25 |
FR2305180B1 (de) | 1979-07-20 |
DE2612506C2 (de) | 1984-11-15 |
JPS51118764A (en) | 1976-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH621115A5 (de) | ||
DE1275069B (de) | 1-(3', 5'-Dihydroxyphenyl)-1-hydroxy-2-isopropylaminoalkane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2366625C2 (de) | ||
CH510625A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(3',5'-Dihydroxy- bzw. -acyloxy-phenyl)-2-aminoäthanolen und deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen | |
DE2824116A1 (de) | Alpha -fluormethyl- alpha -amino- alkansaeuren | |
DE2612506C2 (de) | 4-Hydroxy-&alpha;-[(3,4-methylendioxyphenyl)-isopropylaminomethyl]-3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohole, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2413102A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-(3,5dihydroxyphenyl)-1-hydroxy-2- eckige klammer auf 1-methyl-2-(4-hydroxyphenyl)-aethyl eckige klammer zu -amino-aethan | |
DE2225332A1 (de) | 1 eckige Klammer auf 4 Hydroxy 3 (hydroxymethyl) phenyl eckige Klammer zu 1 hydroxy 2 aralkylaminoathane | |
CH640507A5 (en) | Process for preparing novel 1-aryloxy-2-hydroxy-3-aminopropanes | |
DE2304414C3 (de) | 1-[3-(trifluormethyl)phenyl]-2-[(cyanoalkyl)amino]-propane, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE2107487A1 (de) | Neue Amine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2126169C3 (de) | Alkanolaminderivate und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2313625C2 (de) | &alpha;-(Aminoalkyl)-4-hydroxy-3-(methylsulfonylmethyl)-benzylalkohole, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1901175A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidinderivaten | |
DE2824291A1 (de) | Neue benzylalkoholderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2345651A1 (de) | Indolylalkylamine und verfahren zu ihrer herstellung | |
AT219041B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Tetrahydroisochinolin-Derivaten | |
DE1768505B2 (de) | Phenathylaminverbindungen und Ver fahren zu ihrer Herstellung | |
DE1493484C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von L-(-)-aIpha-Methyl-beta-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin | |
AT256111B (de) | Verfahren zur Herstellung der razemischen und der (+)-Form des neuen 1-(2',4',5'-Trichlor-phenäthyl)-2-methyl-6,7-dimethoxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolins und deren Säureadditionssalze | |
AT334341B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen alpha- (1-bis-arylalkylaminoalkyl) -aralkoxybenzylalkoholen | |
CH615422A5 (de) | ||
AT238180B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
AT336618B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen heterocyclischen verbindungen | |
AT216494B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer N-substituierter Maleinsäuremonoamide und deren Alkalimetallsalze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |