DE705111C - Verfahren zur Herstellung von Filmen, Haeutchen, Baendern aus Loesungen von Kupferoxydammoniakcellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filmen, Haeutchen, Baendern aus Loesungen von Kupferoxydammoniakcellulose

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DE705111C
DE705111C DEC51162D DEC0051162D DE705111C DE 705111 C DE705111 C DE 705111C DE C51162 D DEC51162 D DE C51162D DE C0051162 D DEC0051162 D DE C0051162D DE 705111 C DE705111 C DE 705111C
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • B29D7/01Films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Filmen, Häutchen, Bändern aus Lösungen von Kupferoxydammoniakcellulose Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filmen, Häutchen, Bändern und anderen folienartigen Gebilden aus Lösungen von Kupferoxydammoniakoellulose durch Laugenvorkoagulierung der auf einer Gießunterlage ausgebreiteten Celluloselösung mit folgendem Abnehmen von der Unterlage und weiterer Laugennachkoagulierung in nachfolgenden Bädern, wobei erfindungsgemäß zur Vorko.agulierung auf der Gießunterlage eine Lauge höherer Alkalität verwendet wird als zur Nachkoagulierung und der Film von der Gießunterlage noch mit einem erheblichen Ammoniakgehalt abgehoben wird. Das Wesen des Verfahrens besteht darin, daß der Film nach abstinunbar durchgeführter Vorkoagulation auf einer Gießunterlage von dieser zu einem Zeitpunkt abgenommen wird, wo er noch die Hauptmenge des Ammoniaks enthält. Die weitere Entfernung des Ammoniaks erfolgt dann in nachfolgenden Bädern.
  • Die Herstellung von filmartigen Bändern aus Celluloselösungen geschieht nach den bekannten Verfahren, wie sie z. B. in den Patentschriften 237 152, 249 255, 421 383 beschrieben wurden, grundsätzlich so, daß die Formung der Lösung zum Film, die Vorkoagulierung des Films und seine Verfestigung im gleichen Behandlungsstadium durchgeführt werden. Nach den beiden zuerst genannten Schriftstellen wird der Film frei hängend im Koagulationsbad bzw. nur leicht unterstützt durch Leitwalzen gebildet. Nach der zuletzt genannten Patentschrift wird er vom Zeitpunkt des Entstehens bis zum völligen Durchdringen der Fällflüssigkeit auf der Gießtrommel belassen.
  • Vorliegende Erfindung eröffnet die Möglichkeit, den Film während seiner Entstehung chemisch und physikalisch zu beeinflussen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß die Kupferoxydammoniakcelluloselösung zunächst in bekannter Weise, z. B. mittels eines Schlitzgießers, auf eine Gießunterlage, etwa eine Gießtrommel oder ein endloses Band, aufgetragen wird. Während nun nach den bekannten Verfahren die Lösung auf dieser Gießunterlage zur völligen Erstarrung und Verfestigung gebracht wird, die bei dem Verfahren nach der Patentschrift 201 915 bis zur gänzlichen Austrocknung getrieben wird, wird erfindungsgemäß auf der Gießunterlage nur eine oberflächliche Koagulierung vorgenommen, die gerade so weit geht, daß sich das Häutchen von der Unterlage leicht ablösen läßt.
  • Dieses Häutchen, das im Inneren noch weich und plastisch ist und z. B. durch Benetzen mit Wasser wieder in Lösung gebracht werden kann, wird nun auf Unterlagen, wie Transportbändern oder Rollen, durch ein zweites Koagulierbad geleitet, wo es einer Nachfällung ausgesetzt wird. Erst auf diese Behandlung erfolgt die sonst bei den bekannten Verfahren unmittelbar nach der Koagulierung stattfindende Behandlung mit verdünnten Säuren zwecks weiterer Verfestigung des Häutchens und Entfernung des Kupfers aus demselben.
  • Der Zweck dieser getrennten und abstimmbaren Koagulierung ist ein mehrfacher. Bei der Herstellung von Cellulosehäutchen aus amrnoniakalischen Kupfercelluloselösungen spielt die rechtzeitige und weitgehende Entfernung des Ammoniaks aus dem koagulierten Gebilde eine wichtige Rolle. Entfernt man das Ammoniak sofort nach dem Ausgießen auf der Unterlage, also vor der Koagulierung durch Lauge, so läßt sich das Häutchen äußerst schwer von der Unterlage loslösen. Das gleiche tritt ein, wenn man die Koagulation mit solchen Konzentrationen von verdünnter Lauge vornimmt, daß die gewünschte Verdrängung von Ammoniak aus dem Häutchen erfolgt. In beiden Fällen wird auaerdem das koagulierte Produkt spröde, so daß es beim Abheben von der Unterlage reißt und glasartig splittert.
  • Entfernt man andererseits das Ammoniak nicht in genügendem Maße aus der Lösung, so tritt beim nachträglichen Fällen und Behandeln mit Säure eine Trübung des Häutchens ein, die ein undurchsichtiges Erzeugnis ergibt, was bei der Herstellung von transparenten Filmgebilden höchst unerwünscht ist.
  • Diese Übelstände werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß man zuerst auf der Gießunterlage eine Vorkoagulierung vornimmt, die so weit geht, daß das Häutchen von der Unterlage abgenommen werden kann. Die nachfolgende zweite und eigentliche Koagulierung wird dann so auf die noch in dem Häutchen vorhandene Ammoniakkonzentration abgestimmt, daß das Ammoniak in dem gewünschten Maße aus dem koagulierten Gebilde entweichen kann bzw. verdrängt wird. Man wählt hierzu zweckmäßig eine Lauge von niedrigerer Konzentration als der zur Vorkoagulierung benutzten, um das Herausdiffundieren des Ammoniaks zu erleichtern. Auch kann man bei dieser Behandlung nunmehr kurze oder längere Zwischenstrecken einschalten, auf denen das Ammoniak in die Luft entweichen kann.
  • Es ist für die Durchführung des so gekennzeichneten Verfahrens nicht wesentlich, wie die Koagulationsbäder im einzelnen zusammengesetzt sind, wenn* sie nur in ihrer Gesamtheit die im vorhergehenden beschriebenen Wirkungen herbeiführen. d. h. also, wenn zur@orkoagulierung auf der Giet'.)unterlage eine Lauge höherer Alkalität verwendet wird als zur Nachkoagulierung und der Film von der Gießunterlage noch mit einem erheblichen Ammoniakgehalt abgehoben wird.
  • Das neue Verfahren ermöglicht einerseits die Verwendung von Kupferlösungen mit höherem als dem üblichen Ammoniakgehalt und gestattet ferner ein besseres und weitergehendes Entfernen des .Ammoniaks aus den koagulierten Lösungen. Schließlich gestattet es, die Leistung der Gießmaschinen beträchtlich zu steigern und die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, weil auf der gleichen Gießunterlage. auf der sonst in bekannter Weise die ganze Koagulierung vorgenommen werden muß, jetzt nur eine Vorkoagulierung stattfindet, die viel weniger Zeit beansprucht. Daß dabei die Ablösung des Häutchens von der Unterlage einwandfrei und besser als bei den bekannten Verfahren vor sich geht, ist ein weiterer Vorteil, der wieder der Erzeugungsgeschwindigkeit zugute kommt. Ausführungsbeispiel Eine Lösung von Cellulose in Kupferoxydammoniak, die etwa 6% Cellulose und y% Ammoniak enthält, wird in bekannter Weise mittels einer Schlitzdüse oder einer anderen geeigneten Aufstreichvorrichtung auf der zylindrischen Mantelfläche einer Gießtrommel oder auf einem Gießbande ausgebreitet. Durch die Drehung der waagerecht gelagerten Trommel gelangt die Lösung kurz nach dem Aufstreichen in ein Koagulationsbad aus 6o'oiger Natronlauge, durch welches sie innerhalb einiger Sekunden hindurchgeführt wird. Nach dem Verlassen dieses Bades wird das nunmehr oberflächlich koagulierte Häutchen von der Gießunterlage losgelöst und z. B. auf eine Abnahmetrommel geführt, von wo es auf entsprechenden Rollen oder ähnlichen Unterlagen weitergeleitet wird. Während des Weiterleitens wird das Häutchen zuerst zur Abgabe eines Teiles des im Inneren befindlichen Ammoniaks frei durch die Luft geführt und dann in ein Bad mit 3 % iger Natronlauge getaucht, in welchem es bis zur vollständigen Durchfällung verbleibt. Schließlich gelangt es in ein Bad mit 2o,oiger Schwefelsäure zwecks Regenerierung und Entfernung des Kupfers. Die frühzeitige Abnahme des Häutchens von der Unterlage gestattet auch, das Häutchen nach der Abnahme zur Erhöhung seiner Festigkeit dadurch zu strecken, daß man der Abnahmetrommel in bekannter Weise eine Voreilung gibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Filmen, Häutchen, Bändern und anderen foli,enartigen Gebilden aus Lösungen von Kupferoxydammoniakcellulose durch Laugenvorkoagulierung der auf einer Gießunterlage ausgebreiteten Celluloselösung mit folgendem Abnehmen von der Unterlage und weiterer Laugennachkoagulierung in nachfolgenden Bädern, dadurch gekennzeichnet, da.ß zur Vorkoagulierung auf der Gießunterlage eine Lauge höherer Alkalität verwendet wird als zur Nachkoagulierung und der Film von cler Gießunterlage noch mit einem erheblichen Ammoniakgehalt abgehoben wird.
DEC51162D 1935-12-18 1935-12-18 Verfahren zur Herstellung von Filmen, Haeutchen, Baendern aus Loesungen von Kupferoxydammoniakcellulose Expired DE705111C (de)

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US2817114A (en) * 1954-01-04 1957-12-24 Erickson Donald Robert Apparatus for producing hydroxy alkyl cellulose film
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