DE710121C - Verfahren zur Herstellung von Folien oder aehnlichen flaechenhaften Gebilden aus Formylcelluloseloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Folien oder aehnlichen flaechenhaften Gebilden aus Formylcelluloseloesungen

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DE710121C
DE710121C DEW94503D DEW0094503D DE710121C DE 710121 C DE710121 C DE 710121C DE W94503 D DEW94503 D DE W94503D DE W0094503 D DEW0094503 D DE W0094503D DE 710121 C DE710121 C DE 710121C
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • B29D7/01Films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J2301/08Cellulose derivatives

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Folien oder ähnlichen flächenhaften Gebilden aus Formylcelluloselösungen Bei der Herstellung von Folien, Fäden und anderen Gebilden aus Formylcellulose ist man bisher so vorgegangen, daß man die durch Einwirkung von Ameisensäure auf Cellulose in Gegenwart eines wasserentziehenden Mittels .gebildete und in Lösung gegangene Formylcellulose aus Odem Formyli.erungsgemisch mit Wasser in amorpher Form ausgefällt und dieses amorphe Produkt dann mit einem Lösungsmittel wieder in Lösung gebracht hat, aus der man nunmehr das .gewünschte Produkt, z. B. einen Film, geformt und zur Verfestigung dieses Produktes das Lösungsmittel verdampft hat. Dieses Verfahren ist ziemlich umständlich und kostspielig, weil das Ausfällen und nochmalige Inlösungbringen .der Formyleelltxlose mit erheblichen Kosten, beträchtlichem Arbeitsaufwand und wesentlichen Lösungsmittelverlusten verbunden ist. Daher ist es nicht möglich, nach diesem Verfahren ein mit den üblichen Cellulosehydratfolien -vettbewerbsfähiges Produkt zu erzielen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, unmittelbar aus dem Formylierungsgemisch die Folien oder Fäden zu formen, um das Herstellungsverfahren zu vereinfachen. Bis heute ist aber dieser Vorschlag noch nicht in die technisch-industrielle Ausführung umgesetzt worden. Der Grund hierfür liegt offenbar darin, daß die unter Verwendung des Formylierungsgemisches als Ausgangslösung erhältlichen Gebilde, abgesehen von ihrer Undurchsichtigkeit, spröde Beschaffenheit aufweisen und daher praktisch nicht brauchbar sind. Verwendet man beispielsweise eines der üblichen Formylierungsgemische mit Zinkchlorid als wasserentziehendes Mittel, gießt diese Lösung auf eine Unterlage in Form einer dünnen Schicht und behandelt diese gemäß den Angaben der Literatur mit Wasser, so ergibt sich eine Folie von weißem Aussehen und sehr geringer Festigkeit sowie mit schlechten Dehnungseigenschaften.
  • Nach der Erfindung wird es nun möglich, unmittelbar aus dem Formylierungsgemisch Folien und ähnliche Gebilde mit guten Festigkeits- und Dehnungseigenschaften und vollkommener Glasklarheit zu erhalten. Zu diesem Zweck wird nach dem der Formgebung dienenden Ausgießen des Formylierungsgemisches aus einer Düse die darin enthaltene Ameisensäure teilweise verdampft und dann der noch nicht abhebbare Film in ein übliches Fällbad gebracht. Unter Formylierungsgemisch ist hierbei ein Gemisch von Ameisensäure, wasserentziehendem Mittel und darin aus Cellulose gebildetem Celluloseformiat zu verstehen. Die nach dem Verfahren der Erfindung gewonnenen durchsichtigen Folien sind in ihren physikalischen Eigenschaften den handelsüblichen Cellulosehydrat - und Celluloseacetatfolien mindestens gleichwertig.
  • Das Verdampfen eines Teiles der im Formylierungsgemisch enthaltenen Ameisensäure kann dadurch geschehen, daß man über die ausgegossene Schicht einen Luftstrom bei normaler oder erhöhter Temperatur streichen läßt. Versuche haben- ergeben, daß hierbei das Formylierungsgemisch nicht zu hoch, zweckmäßig nicht über 70° erwärmt werden soll, da sonst ein Abbau der Formylcellulose einsetzt, der sich ungünstig auf die Eigenschaften des Endproduktes auswirkt. Das durch die Verdampfung entstehende Gemisch aus Ameisensäure und Luft wird nach einem Kondensator abgesaugt, wo sich die Ameisensäure, deren Siedepunkt bei ioi° liegt, in flüssiger Form abscheidet. Diese Ameisensäure kann, nachdem sie von ihrem Wassergehalt befreit ist, wieder in den Arbeitsgang eingeführt «-erden.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte zeichnen sich vor den Hydratcellulosefoli2,i dadurch aus, daß sie einen sehr geringen Duellgrad in Wasser besitzen, nicht hygroskopisch sind und deshalb eine gute Raumbeständigkeit aufweisen, während Folien aus Hydratcellulose infolge ihrer großen Hygroskopizität und ihrer starken Quellbarkeit in Wasser für viele Verwendungzwecke ungeeignet sind. Infolge ihres geringeren Quellgrades besitzen diese Formylcellulosefolien auch eine wesentlich -höhere Naßfestigkeit als Cellulosehydratfilme. Gegenüber den nach den bisherigen Verfahren hergestellten Acetvlcellulosefolien weisen sie den Vorteil der billigeren Fertigung auf. Ein weiterer Vorteil Gier erfindungsgemäß erhaltenen Produkte gegenüber Cellulosehydratgebilden besteht auch darin, daß die bei der Verarbeitung der Produkte, z. B. beim Schneiden bestimmter Fortnate, anfallenden Abfälle ohne weiteres wieder aufgelöst und von neuem verwendet werden können. Ferner zeigen sie bei der Herstellung einen wesentlich geringeren Schrumpfungsgrad, was die Apparatur kleiner zu halten gestattet.
  • Um den Folien eine größere Geschmeidigkeit zti verleihen, ist es vorteilhaft, dem Formylierungsgemisch nach Beendigung des Formylierungsvorganges Weichmachungsinittel zuzugeben. Dabei ist darauf zu achten, claß Weichmachungsmittel verwendet werden, «-elche keine Trübung der Folie hervorrufen, wenn auf die Glasklarheit des Endproduktes Wert gelegt wird. Hierfür kommen beispielsweise Äthylacetanilid, Kampfer, Dibutylphthalat in Betracht.
  • Leitet inan den Formylierungsvorgang so, daß dabei das Triformiat entsteht, so erhält man Produkte, die eine sehr hohe Dielektrizitätskonstante besitzen. Derartige Folien laden sich sehr leicht elektrisch auf, was bei ihrer Verwendung zu Verpackungszwecken unerwünscht ist. Diese elektrische Auflade-Jähigkeit kann nach der Erfindung dadurch beseitigt oder weitgehend vermindert werden, daß man eine Formylcellulose verwendet, die noch freie, nicht vollständig durch Forin-,-1-reste ersetzte O H-Gruppen enthält. Beispielsweise wird man hierfür eine Formylcellulose finit .1_o bis .15 % Ameisensäure benutzen, welche gleichzeitig dem Endprodukt im Vergleich zu einer Cellulosehyclratfolie einen geringen Duellgrad in Wasser verleiht, der etwa nur i(7°/, des Duellgrades der Cellulosehydratfolie beträgt. Vorteilhaft ist es, derartigen Folien vor der Trockung geringe Mengen von mit Wasser mischbaren Körpern, wie Glycerin, Glykol, Dextrin, Zucker, einzuverleiben, was ebenfalls zur I-lerabininderung der Dielektrizitätskonstante des Endproduktes beiträgt.
  • Die Zeichnung zeigt eine zur Verwirklichung des Verfahrens der Erfindung geeignete Anlage in einem Ausführungsbeispiel und läßt das Wesen der Erfindung im einzelnen näher erkennen.
  • In dein Gefäß i ist das Formyiierungsgeinisch enthalten. Zu dessen Herstellung werden in einem Knetwerk z. B. 5o kg Cellulose in Form von Baumwollinters oder einem Edelzellstoff mit z. B. 7o9 kg einer 3o°/oigen Lösung von geschmolzenem Zinkchlorid in konzentrierter Ameisensäure durchgeknetet, wobei darauf zu achten ist, daß die Temperatur des Gemisches 35' nicht überschreitet. Die erhaltene Homogene I_ösur_; wird zur Nachreife etwa vier Tage bei Raumtemperatur in einem Vorratsbehälter gelagert, hierbei findet eine Viscositätserniedrigting und eine gleichzeitige Entlüftung der Lösung statt. Diese Lösung wird aus dein Vorratsbehälter i durch ein Rohr 2 einen Gießer 3 zugeführt, der die Formgebung de: zu erzeugenden Gebildes in der für die Herstellung von Filmen bekannten Weise bestimmt und z. B. als Schlitzgießer ausgebildet ist. Aus dem Gießer 3 fließt die Lösung in dünner Schicht i' auf ein über zwei Walzen .1 und 5 geführtes Tragband 6 auf, das in der Pfeilrichtung 7 umläuft.
  • Auf dem oberen Teil des Bandes 6 wird die Lösung zwischen den beiden Walzen der Einwirkung von Heizrohren 8 ausgesetzt, welche die in der Lösung enthaltene Ameisensäure beispielsweise bis zu 75 °/o zur Verdampfung bringen. Gleichzeitig wird ein Luftstrom, der durch den Stutzen 9 in den das Tragband 6 umgebenden Kasten 23 eintritt, über die Schicht i' geleitet. Der Luftstrom kann erwärmt sein, so daß die Heizrohre 8 unter Umständen in Fortfall kommen können. Das. Gemisch aus verdampfter Ameisensäure und Luft wird über das Rohr io aus dem Kasten 23 mittels eines Ventilators nach einem Kondensator abgesaugt, von dem die verflüssigte Ameisensäure nach Konzentrierung wieder in den Arbeitsgang zur Bildung des Formylierungsgemisches eingeleitet wird. Die zum Teil von Ameisensäure befreite noch nicht abhebbare Formylcelluloseschicht i' wird mittels des Tragbandes 6 über die Rollen 17 und 16 durch ein Koagulationsbad i i geführt, das aus. Wasser und den im Lauf des Arbeitsganges aus der Lösungsschicht i' aufgenommenen Mengen von Ameisensäure und Zinkchlorid besteht. Um den Gehalt dieses Bades i i an Ameisensäure und Zinkchlorid oder sonstigem wasserentziehendem Mittel nicht zu hoch werden zu lassen und damit die Fällwirkung des Bades zu vermindern, wird durch das Rohr i2 ständig frisches Wasser dem Bad i i zugeführt und das Badgemisch durch das Rohr 13 abgeleitet. Der das Fällbad i z enthaltende untere Raum des Kastens 23 ist zweckmäßig durch eine Trennwand 24 vom oberen Kastenraum geschieden, um eine Einwirkung der Heizrohre 8 auf das Bad ii zu verhüten.
  • Die gefällte Formylcelluloseschicht i' wird mit Hilfe der Rolle 14 von dem Tragband 6 abgenommen und durch die Waschbäder i8 und i9 im Zickzackweg geführt. Hieran kann sich ein ein Weichmachungsmittel enthaltendes Bad 2o anschließen, " worauf die Trocknung der zum Film verfestigten Schicht i' durch Führung über beheizte Trokkenwalzen 2i und zuletzt die Aufwicklung des fertigen Films auf der Walze 22 erfolgt. Es ist zweckmäßig, in den Waschbädern 18 und i9 die Waschflüssigkeit im Gegenstrom zur Laufrichtung des Films zu leiten, um die im Film noch enthaltene Ameisensäure und das Zinkchlorid oder das sonstige bei der Formylierung benutzte wasserentziehende Mittel in möglichst konzentrierter Form wiedergewinnen zu können.
  • Die Erfindung kann natürlich im einzelnen auch in einer von dem Beispiel der Zeichnung abweichenden Weise ausgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Folien oder ähnlichen flächenhaften Gebilden aus Formylcelluloselösungen durch Aufgießen auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem primären Formylierungsgemisch während der Filmherstellung die darin enthaltene Ameisensäure teilweise verdampft und dann den noch nicht abhebbareh Film in ein übliches Fällbad bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verdampfung der Ameisensäure bei Temperaturen unter 7o° vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Formylierungsgemisch selbst unmittelbar gegebenenfalls mit Wasser nicht mischbare Weichmachungsmittel zusetzt.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Formylierungsgemisch verwendet, bei dem die gebildete Formylcellulose noch freie, nicht durch Formylreste ersetzte OH-Gruppen enthält.
  5. 5.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den gebildeten Produkten vor der Trocknung geringe Mengen von mit Wasser mischbaren Körpern einverleibt.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufendes endloses Tragband (6) zum Teil in einem mit Heizröhren (8) versehenen Trockenraum und zum Teil in einem Fällbad (ii) auf Führungsrollen (4, 5 bzw. 17, 16) angeordnet und über dem im Trockenraum befindlichen Bandteil ein Gießer (3) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (6) und das Fällbad (i i) in einem durch eine Trennwand (24) in einen unteren und oberen Teil geschiedenen Kasten (23) eingebaut sind, dessen oberer Teil mit Stutzen (9, io) `zur Zu- und Abfuhr eines Luftstromes versehen ist.
DEW94503D 1934-06-16 1934-06-17 Verfahren zur Herstellung von Folien oder aehnlichen flaechenhaften Gebilden aus Formylcelluloseloesungen Expired DE710121C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115444B (de) * 1956-03-30 1961-10-19 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von Filmen
DE1235432B (de) * 1955-12-24 1967-03-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Kondensatorduennfolien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235432B (de) * 1955-12-24 1967-03-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Kondensatorduennfolien
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