DE664548C - Verfahren zum Herstellen von Folien durch UEbereinandergiessen von Celluloseloesungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Folien durch UEbereinandergiessen von Celluloseloesungen

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DE664548C
DE664548C DED69915D DED0069915D DE664548C DE 664548 C DE664548 C DE 664548C DE D69915 D DED69915 D DE D69915D DE D0069915 D DED0069915 D DE D0069915D DE 664548 C DE664548 C DE 664548C
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DE
Germany
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film
pouring
another
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Expired
Application number
DED69915D
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Nagel
Dipl-Ing Ludwig Scheffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • B29D7/01Films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • C08L1/10Esters of organic acids, i.e. acylates
    • C08L1/12Cellulose acetate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2301/00Characterised by the use of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08J2301/08Cellulose derivatives
    • C08J2301/10Esters of organic acids
    • C08J2301/12Cellulose acetate

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Folien durch übereinandergießen von Celluloselösungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aus Celluloseestern bestehenden Folien durch Übereinandergießen mehrerer Schichten.
  • Es ist schon bekannt, Folien auf dem sogenannten Trockengießwege durch Verdunstung der leichtflüchtigen Lösungsmittel durch Übereinandergießen mehrerer Schichten herzustellen. Hierbei war es jedoch erforderlich, daß man für die einzelnen Schichten entweder verschiedenartige Celluloseester oder verschiedene Lösungsmittel verwendete.
  • Die Erfindung ist insbesondere insofern von wesentlicher Bedeutung, als es bisher nicht möglich sein soll, auf dem Naßgießwege in einem Arbeitsgang dickere Filme herzustellen. Dies scheiterte hauptsächlich daran, daß die Ausfällung dicker Schichten sehr langsam und vor allem sehr ungleichmäßig vonstatten geht. Man war daher, falls man nach dem Naßgießverfahren hergestellte Filme verwenden wollte, gezwungen, zunächst sehr dünne Filme herzustellen und daraus, z. B. durch Aufeinanderkleben mit bekannten Vorrichtungen, die gewünschten Filme zu erzeugen. Diese Art der Herstellung hat, abgesehen davon, daß sie das Endprodukt wesentlich verteuert, den großen Nachteil, daß Filme von absoluter mechanischer und optischer Gleichmäßigkeit praktisch nicht zu erhalten sind. Es ist nie zu vermeiden, daß solche Filme Luftbläschen oder sonstige Fehlerscheinungen aufweisen, und dies um so mehr, je mehr Schichten zur Erzeugung des Filmes benötigt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden dagegen auf dem Naßgießwege Filme erhalten, die selbst bei großer Dicke noch vollkommen homogen sind und eine absolute innere Haftfestigkeit haben. Selbst bei Herstellung von Folien gewöhnlicher Dicke, z. B. o,o-- bis 0,04 mm, gestattet das Verfahren gemäß der Erfindung ein wesentlich schnelleres Arbeiten, da ein Teil des Ausfällungsvorganges der aufgegossenen Schichten sehr gut in das Waschbad verlegt werden kann. Man kann also bei gleicher Länge der Maschine eine größere Gießgeschwindigkeit erzielen im Vergleich zu Größe und Leistung der Anlage bei der Herstellung gleich dicker Filme. Als Gießlösungen können durchweg Celluloseesterlösungen mit 8 bis 25 °/o Estergehalt verwendet werden.
  • Man kann homogen verbundene Folien aus mehreren Schichten des gleichen Werkstoffes erhalten, wenn man gemäß der Erfindung Cellulosetriacetat als Gießlösung auf einen ausgefällten Film desselben Stoffes aufgießt und den Film in der bei \ aßgießverfahren bekannten Weise einer Waschung und Trocknung unterwirft. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Aufgießen der Gießlösung in einem Zeitpunkt vorzunehmen, wo die Unterlage infolge der Ausfällungswirkung des , Fallbades gerade den Zustand beginnen4r Formbeständigkeit erreicht hat, d. h. unter dem Einfluß geringer äußerer Kräfte sich:" nicht mehr verändern läßt. Es ist anzunehmen, daß die durch diese Arbeitsweise erreichbare besonders günstige Haftfestigkeit auf dem kolloidchemischen Zustand der Unterlage beruht, der einerseits der neuen Gießlösung eine günstige Verbindung mit dem Gerüst der Unterlage gestattet, andererseits aber auch ein zu tiefes Eindringen und damit Auflösen der Unterlage infolge des hohen Gehaltes an Fällungsmitteln verhindert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auf verschiedene Weise durchführbar. Es ist möglich, die Cellulosetriacetatlösung auf ein endloses Band auszugießen und auf diesem zunächst durch das Fallbad zu führen und dann auf diese erste auf der Gießunterlage noch befindliche ausgefällte Schicht die Gießlösung zum zweiten Male aufzutragen. Diese Doppelschicht verbleibt auf dem endlosen Band im Fallbad, bis ihre Oberfläche eine genügende Formbeständigkeit erreicht hat, und wird dann nach dem Ablösen von dem endlosen Band der üblichen Wasch- und Trockenvorrichtung zugeführt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß man zunächst die erste Schicht des Cellulosetriacetatei auf eine Gießunterlag ausgießt, dann diese Schicht im Zustand gerade beginnender Formbeständigkeit von der Unterlage ablöst und sie so als selbständige Trägerschicht für weitere auf einer oder beiden Seiten aufzutragende Schichten verwendet. Dieses Verfahren hat den Vorzug, daß die ersten Schichten einer Eindringung des Fällungsmittels von beiden Seiten aus ausgesetzt sind und so gerade die Grenzschicht zwischen je zwei Schichten besonders homogen mit den übrigen Schichten ausgefällt wird.
  • Die als Trägerschicht dienende Unterlage kann auch in der Weise hergestellt werden, daß man die Cellulosetriacetatlösung in das Fallbad direkt einlaufen läßt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient vorteilhaft folgende Vorrichtung.
  • In dem Fällba.d F (Abt. i) sind z. B. drei drehbare Gießwalzen aus säurebeständigem Material gelagert. Mit der Gießvorrichtung q. wird eine gleichmäßig dicke Schicht der Gießlösung (Cellulosetriacetat) aufgetragen. Der durch die Wirkung der Fallflüssigkeit erzeugte Film wird von der Gießwalze i innerhalb des Fallbades abgelöst und auf die Gießwalze :2 übergeführt und dort durch den Gießer 5 mit einer zweiten Schicht versehen. Dieser Vorgang kann dann auf der Walze 3 .n durch- den Gießer 6 in gleicher Weise wieder-'liQltwerden. Durch die Führungsrollen 8, 9 üüd io wird der so erzeugte Film aus dem , Vollbad in die sich anschließenden üblichen :Waschbäder übergeführt. Die Gießwalzen sind in ihrer Geschwindigkeit gegeneinander abstimmbar angeordnet, so daß das erfindungsgemäße Verfahren den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann. Die Gießwalzen sind weiter, z. B. bezüglich ihres gegenseitigen Abstandes, so angeordnet, daß die auf der vorhergehenden Gießwalze erzeugte Folie jeweils in dem Zustand der erforderlichen Formbeständigkeit auf die folgende Gießwalze gelangen kann.
  • Diese Vorrichtung kann in der Hinsicht vorteilhaft erweitert werden, daß auf der jeweiligen Gießwalze vor der Gießvorrichtung und oberhalb der Badflüssigkeit eine bekannt drehbare Walze W angedrückt wird, die sich in dem der Drehvorrichtung des Gießers entgegengesetzten Sinne dreht. Auf diese einfache Weise wird erreicht, daß einerseits die Gießwalze oder -die als Unterlage dienende Folie von der anhaftenden Fällbadflüssigkeit befreit und andererseits die herangeführte Folie glatt und faltenfrei dem Gießer zugeführt wird. Die Walze kann zugleich auch als Antriebsvorrichtung für die Gießwalze dienen.
  • Man kann natürlich die Herstellung der ersten Filmschicht in ein anderes Fallbad verlegen, wodurch die Vorrichtung für das Mehrfachgießen als solche entsprechend vereinfacht wird. In gleicher Weise ist es natürlich auch möglich, die Vorrichtung zu unterteilen, so daß jeder Gießprozeß gegebenenfalls in einem getrennten Fällbadvorgenommen werden kann.
  • Wie Versuche ergeben haben, ist es nicht erforderlich, alle Gießwalzen mit einer hochglanzpolierten Oberfläche zu versehen. Es genügt, daß diejenige Gießwalze, auf welche die Gießlösung unmittelbar aufgegossen wird, eine übliche hochglanzpolierte Oberfläche hat.
  • Andererseits ist es natürlich auch möglich, dein Enderzeugnis durch die an sich bekannte Anwendung entsprechend beschaffener Gießwalzen gewisse Oberflächeneffekte zu verleihen.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen folgende Beispiele. Beispiel i Eine primäre Cellulosetriacetatlösung mit etwa 1¢'/o Estergehalt wird durch den Gießer d. (Abt. i) in einer Schichtdicke von o,08 mm auf die Gießtrommel i aufgetragen. Als Fallflüssigkeit dient eine wäßrige Lösung von Essigsäure. Der Film wird gleich nach der beginnenden Koagulation von der Walze I abgelöst und der Trommel 2 zugeführt. Durch den Abstreifgießer 5 mit o,28 mm Spaltbreite wird zunächst auf eine Seite des dünnen Films eine dickere Schicht der ursprünglichen Lösung und nach Überführen um die Umlenkwalze ; auf die Trommel 3 mit Hilfe des Gießers 6 von 0,45 mm Spaltbreite auch auf die andere Seite eine Schicht aufgegossen. Die Walzen 8, 9 und io führen den Film dann der Weiterbehandlung zu. Die trockene Folie hat etwa eine Dicke von o,o8 mm. Das Herstellen eines so dünnen Primärfilms gestattet es, mit relativ hohen Gießgeschwindigkeiten zu arbeiten.
  • Beispiel 2 Ein in einem getrennten Fällbad hergestellter Triacetatfilm wird feucht mit Hilfe der Umlenkwalzen I I und 12 der Trommel 13 (Abb.2) zugeführt, die ebenso wie die Trommel 14 in eine Fällflüssigkeit aus I5°/oiger Essigsäure taucht. Durch den Abstreifgießer 15 wird auf diesem feuchten Film von o,I min Stärke eine Schicht von o,22 min Dicke einer I2°/oigen Cellulosetriacetatlösung aufgetragen. Nach beginnender Koagulation wird der Film dann der Trommel I q. zugeführt und hier auf der anderen Seite des Films durch den Gießer 16 bei einer Gießeröffnung von o,32 mm eine Schicht der gleichen Lösung aufgegossen. Vber die Umlenlcwalzen I j und 18 wird der Film dann den üblichen Waschbädern und der Trockenvorrichtung zugeführt, wonach sich schließlich eine Folie von o,o6 mm Stärke im trockenen Zustande ergibt.
  • Beispiel 3 Eine primäre Cellulosetriacetatlösung von etwa 14 % Estergehalt und einem Zusatz von 5 % Kupferbronze wird durch den Schlitzgießer 22 (Abb. 3) auf das Metallgießband 21, das zwischen den Trommeln I9 und 2o ausgespannt ist, aufgetragen. Das Band taucht in eine Fällflüssigkeit von 25°/oiger Essigsäure. Beim Passieren der Trommel 20 wird durch den Schlitzgießer 23 eine Triacetatlösung ohne Farbzusatz auf den ersten Film aufgegossen und der Film nach Passieren des Fällbades hinter der Umlenkwalze 24 von der Gießunterlage abgelöst und durch die Walze 25 den Waschbädern usw. zugeführt. Man erhält so einen metallisch aussehenden Film, der auf der einen Seite Hochglanz, auf der anderen Seite Mattglanz zeigt.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCII: Verfabren zum Herstellen von Folien durch Übereinandergießen von Celluloselösungen, dadurch gekennzeichnet, daß Cellulosetriacetat als Gießlösung auf einen im Zustand beginnender Formbeständigkeit befindlichen ausgefällten Film desselben Stoffes aufgegossen wird, worauf der Film in der bei \aßgießverfahren bekannten Weise gewaschen und getrocknet wird.
DED69915D 1935-03-06 1935-03-07 Verfahren zum Herstellen von Folien durch UEbereinandergiessen von Celluloseloesungen Expired DE664548C (de)

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DED69915D DE664548C (de) 1935-03-06 1935-03-07 Verfahren zum Herstellen von Folien durch UEbereinandergiessen von Celluloseloesungen

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DE2130149X 1935-03-06
DED69915D DE664548C (de) 1935-03-06 1935-03-07 Verfahren zum Herstellen von Folien durch UEbereinandergiessen von Celluloseloesungen

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DED69915D Expired DE664548C (de) 1935-03-06 1935-03-07 Verfahren zum Herstellen von Folien durch UEbereinandergiessen von Celluloseloesungen

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DE (1) DE664548C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130152B (de) * 1954-03-10 1962-05-24 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von Filmen im Trockengiessverfahren aus filmbildenden Celluloseacetatloesungen
DE1178583B (de) * 1959-11-23 1964-09-24 Feldmuehle Ag Verfahren zur Herstellung von Folien aus Vinylidenchlorid-Polymerisaten bzw. -Mischpolymerisaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130152B (de) * 1954-03-10 1962-05-24 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von Filmen im Trockengiessverfahren aus filmbildenden Celluloseacetatloesungen
DE1178583B (de) * 1959-11-23 1964-09-24 Feldmuehle Ag Verfahren zur Herstellung von Folien aus Vinylidenchlorid-Polymerisaten bzw. -Mischpolymerisaten

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