DE3714498A1 - Beschichtetes papier sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Beschichtetes papier sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE3714498A1
DE3714498A1 DE19873714498 DE3714498A DE3714498A1 DE 3714498 A1 DE3714498 A1 DE 3714498A1 DE 19873714498 DE19873714498 DE 19873714498 DE 3714498 A DE3714498 A DE 3714498A DE 3714498 A1 DE3714498 A1 DE 3714498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
web
paper
cardboard
coated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873714498
Other languages
English (en)
Inventor
Timo Koskinen
Hannu Manner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yhtyneet Paperitehtaat Oy
Original Assignee
Yhtyneet Paperitehtaat Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yhtyneet Paperitehtaat Oy filed Critical Yhtyneet Paperitehtaat Oy
Publication of DE3714498A1 publication Critical patent/DE3714498A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/40Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper only one side of the paper being in contact with the material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/80Paper comprising more than one coating
    • D21H19/82Paper comprising more than one coating superposed
    • D21H19/822Paper comprising more than one coating superposed two superposed coatings, both being pigmented
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/0012Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours
    • D21H5/0015Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours only one side of the paper being in contact with the treating medium, e.g. paper carried by support

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft beschichtetes Papier, Pappe oder ähnliches, die auf einer oder beiden Seiten beschichtet sind, so daß mindestens eine Seite mit mindestens einer Doppelbeschichtung versehen ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Papiere und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Druckpapier für hochwertiges Drucken wird im allgemeinen während des Papierherstellverfahrens mit einer dünnen Schicht einer Überzugspaste beschichtet. Dies kann entweder in einem besonders dafür vorgesehenen Herstellungsschritt erfolgen, bei der sogenannten maschinengetrennten Beschichtung, oder als Herstellungsschritt, der bei der Herstellung des Grundpapiers durchgeführt wird, bei der sogenannten maschinenintegrierten Beschichtung. In jedem Fall wird eine einzelne Schicht der Beschichtungspaste auf beide Seiten des Papiers aufgebracht, entweder getrennt oder manchmal gleichzeitig.
Für das Auftragen einer Schicht der Beschichtungspaste stehen verschiedene geeignete Arten und Ausgestaltungen von Einrichtungen zur Verfügung. Die Beschichtungspaste kann auf die Oberfläche des Papiers beispielsweise mit Hilfe einer Walzenanordnung oder durch Extrusion aufgebracht werden. Andererseits kann die Schicht zur Verringerung ihrer Dicke mit einer Klingen- oder Schabevorrichtung oder eines Walzenspaltes geglättet und abgeschabt werden.
Das Aufstreichen der Beschichtung mit einer Klinge liefert nach der Klinge einen sehr glatten Überzug. Die Klinge dient zum Ausfüllen der Unregelmäßigkeiten im Papier und zum Abschaben des überschüssigen Materials. Nach der Klinge schrumpft die Beschichtung durch Entwässerung trotzdem und ergibt Oberflächenunregelmäßigkeiten. Gleichzeitig führt dieser Vorgang zur Freilegung von Faseroberflächen, die nach dem Einwirken eines Abschabegerätes unbeschichtet bleiben. Obwohl also ein derartiges Papier mit einer einzigen Beschichtung für verschiedene Zwecke durchaus ausreichend ist, kann seine Qualität, und besonders seine Anwendbarkeit für höherwertiges Drucken, durch Maßnahmen verbessert werden, die seine Glätte, seinen Glanz und die Gleichförmigkeit des Farbstoffabsorptionsvermögens erhöhen.
Bei der Beschichtung gewisser Unterarten von sogenanntem Feinpapier wurde der Beschichtungsüberzug in zwei Stufen auf das Papier aufgebracht, d. h., es wurde eine sogenannte Doppelbeschichtung angewandt. Das Papier wird zuerst mit Hilfe von beispielsweise einer Schlichtmaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung beschichtet, in vielen Fällen auch durch Klingenbeschichtung oder durch gewisse zwischengeschaltete Vorrichtungen (sogenanntes Pigmentieren), wobei dieser Vorgang manchmal als maschinenintegrierter Verarbeitungsschritt durchgeführt wurde. Darauf folgt die erneute Beschichtung der gleichen Seite durch Auftrag mit einer Klinge. Der letztgenannte Schritt wird in der Praxis als maschinengetrennter Bearbeitungsschritt durchgeführt. Produkte mit höchster Qualität werden nach dem Schlichten der Oberfläche auf beiden Seiten doppelt beschichtet.
Es liegen auch Informationen vor über die Vorteile der Doppelbeschichtung für gewisse Unterarten von dünnem Druckpapier, der sogenannten LWC-Qualitätsstufe. In der LWC-Qualitätsstufe liegt die Menge des Überzugs einer Einzelbeschichtung bei beispielsweise 10 g/m². Die dickeren, sogenannten NWC-Qualitätsstufen, in denen mechanischer Holzzellstoff enthalten ist, werden schon in wirtschaftlichem Maßstab mit Doppelbeschichtung hergestellt. In diesem Fall liegen die Beschichtungsmengen höher als bei LWC-Qualitätsstufen.
Selbst mit Beschichtungsmengen von 10-12 g/m² ergibt jedoch eine Doppelbeschichtung ein besseres Ergebnis als eine Einzelbeschichtung, wenn die gleiche Menge von Beschichtungsmaterial verwendet wird. Die Überlegenheit der Doppelbeschichtung wird durch Messungen der Glätte belegt und sehr deutlich durch den Eindruck des Druckresultats, das glatter und glänzender und mehr fotografieähnlich ist. Heute wird als Pigmentmaterial einer Beschichtungspaste in der ersten Beschichtungsstufe im allgemeinen Carbonat verwendet, dessen L/h-Verhältnis (das später erläutert wird) bei ungefähr 2 liegt. Das Beschichtungsvermögen in der ersten Stufe ist daher mäßig und führt dazu, daß große Mengen von Beschichtungsmaterial erforderlich sind.
Bei den heute verwendeten Verfahren zur Doppelbeschichtung blieb die Bedeutung der Beschichtungsschritte, und insbesondere des ersten Beschichtungsschritts, für ein beschichtetes Produkt oder für den Herstellprozeß und die Struktur der dort verwendeten Einrichtungen unbeachtet. Der wichtigste Aspekt bei einem Beschichtungsverfahren sind natürlich die Eigenschaften, wie beispielsweise die Glätte, der Glanz und das Farbstoffabsorptionsvermögen des Endprodukts, d. h. des beschichteten Papiers, der Pappe oder eines ähnlichen Produkts.
Dementsprechend hat sich die vorliegende Erfindung als eine Aufgabe gestellt, die Qualitätseigenschaften von beschichtetem Papier oder ähnlichem zu verbessern und die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 dargestellte Erfindung gelöst.
Die Erfindung geht von der überraschenden Erkenntnis aus, daß die Eigenschaften eines beschichteten Produkts mit geringeren Gesamtmengen von Beschichtungsmaterial erzielt werden können, wenn mindestens 85% der Partikel in dem Beschichtungsmaterial einer Beschichtungspaste für eine erste Stufe in einem beschichteten Produkt (Papier, Pappe oder ähnliches) so ausgewählt sind, daß sie ein Verhältnis L/h größer als 10 aufweisen. Das Verhältnis L/h wird durch die größte bzw. die kleinste Dimension der Partikel bestimmt. Außerdem muß die Größenverteilung der Partikel so sein, daß mindestens 70% aller Partikel eine äquivalenten Durchmesser von weniger als 5 µm aufweisen. Ein äquivalenter Durchmesser bezieht sich auf den Durchmesser einer derartigen Kugel, deren Sedimentationscharakteristiken denjenigen eines Teilchens mit einer bestimmten Gestalt entsprechen. Zur Bestimmung des äquivalenten Durchmessers eines Beschichtungsmaterials kann ein Sedigraph-5000-Test in einem Micromeritics-Gerät durchgeführt werden. Die Verwendung eines derartigen Beschichtungsmaterials ergibt eine Beschichtungspaste mit einem sehr wirksamen Beschichtungsvermögen, so daß es möglich ist, ein Papier, Pappe oder ähnliches mit bestimmten Oberflächen- und Druckcharakteristiken unter Einsatz einer geringeren Gesamtmenge von Beschichtungsmaterial herzustellen. Dieses Resultat wird dadurch erzielt, daß die Verteilung der Partikelgröße eines Beschichtungsmaterials klein ist, und die Partikel eine flache Gestalt aufweisen, wie es durch das Verhältnis L/h angegeben wird. Ein derartiges Beschichtungsmaterial kann auch in vielen Fällen hydrophob sein, so daß sich eine schnelle Entwässerung ergibt. Dieser Aspekt liefert verschiedene Vorteile für die Prozeßführung. Der Beschichtungspaste können auch Hilfspigmente zugesetzt werden, deren L/h-Verhältnis sehr klein ist. Diese Hilfspigmente tragen dann nicht zum Beschichtungsvermögen bei, sondern erzeugen gewisse andere Eigenschaften.
Die Menge der Beschichtungspaste für eine erste Stufe bezogen auf die Gesamtmenge des Beschichtungsmaterials ist kleiner als die Hälfte. Die Gesamtmenge der Beschichtung liegt höchstens bei 18 g/m². Ein Papier mit guten Eigenschaften kann selbst dann hergestellt werden, wenn die Menge der Beschichtung kleiner ist als 15 g/m², wenn eine Beschichtungspaste gemäß der Erfindung für eine erste Stufe eingesetzt wird. Typischerweise liegt die Menge der Beschichtungspaste für eine erste Stufe bei ungefähr 44% der Gesamtmenge an Beschichtungsmaterial und bei mindestens 2 g/m². Vorzugsweise kann das Beschichtungsmaterial zum Beispiel Bolus alba oder Talk enthalten, dessen L/h-Verhältnis typischerweise zwischen 20 und 40 liegt, oder eine Mischung dieser beiden Stoffe. Das Wasserrückhaltevermögen (Entwässerung) einer Beschichtungspaste der ersten Stufe liegt in der Größenordnung von 10 s ... 80 s, vorzugsweise zwischen 20 s ... 40 s. Das Wasserrückhaltevermögen wird durch den "S. D. Warren-Test", TAPPI, Feb. 1958, Vol. 41, Nr. 2, beschrieben.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Beschichtung von Papier, Pappe oder ähnlichem in mindestens zwei Stufen auf mindestens einer Seite einer Papierbahn anzugeben, wobei die zu beschichtende Papierbahn von einer Beschichtungsstation zur nächsten vorgeschoben wird.
Gegenwärtig verfügbare Verfahren zur Doppelbeschichtung auf beiden Seiten einer Papierbahn erfordern vier Beschichtungsköpfe, die mit einer Auftrageinheit ausgerüstet sind, und die entweder in eine Maschine zur Papierherstellung oder in einer separaten Maschine zur Beschichtung eingebaut sind oder teilweise in beiden Maschinen. Die heute bekannten Einrichtungen sind so aufgebaut, daß eine zu beschichtende Papierbahn durch eine Walzenanordnung oder ähnliche Hilfsvorrichtungen geführt wird, die stationär und drehbar zwischen den Beschichtungsköpfen angeordnet sind. Diese Verwendung von Walzenanordnungen erfordert eine Festigkeit der Papierbahn, so daß die Feuchtigkeit in der Papierbahn für das Verfahren und den Betrieb der Einrichtung von Bedeutung ist. Deshalb muß nach jeder Auftrageinheit die gesamte Papierbahn bis zu einem Gehalt an Trockenmaterial von 96-97% getrocknet werden. Diese zwischengeschalteten Trockenoperationen erhöhen daher die Betriebskosten in beträchtlicher Weise. Außerdem setzt eine mit Hilfe von beispielsweise vier Beschichtungsköpfen durchgeführte Beschichtung (Doppelbeschichtung auf beiden Seiten einer Papierbahn) in beträchtlicher Weise den Wirkungsgrad einer Produktionslinie herab, erfordert mehr Überwachungspersonal und führt als Folge einer höheren Fehleranfälligkeit zu mehr Ausschuß im Vergleich zu einem Verfahren, bei dem eine ähnliche Beschichtung mit einer geringeren Anzahl von Beschichtungsköpfen durchgeführt werden könnte.
Schließlich sind die heute verwendeten Verfahren zur Beschichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrückhaltevermögen einer Pigmentpaste so hoch als möglich ist.
Dementsprechend stellt sich die Erfindung als weitere Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, das die Nachteile der heute verwendeten Beschichtungstechnik vermeidet. Dieses Verfahren ist Gegenstand des Anspruchs 5.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine Papierbahn zwischen den Beschichtungsvorgängen durch ein Element gehaltert, das sich mit der Papierbahn bewegt. Daher kann die Feuchtigkeit einer Papierbahn zwischen den Beschichtungsschritten oder Beschichtungsstufen hoch sein, da die Papierbahn keinen größeren Zugspannungen ausgesetzt wird. Die Beschichtungspaste für eine erste Beschichtungsoperation kann daher so ausgewählt werden, daß sie zu einer schnellen Entwässerung führt. Auf diese Weise kann die Papierbahn Feuchtigkeit von der ersten Beschichtungspaste aufnehmen, so daß der Erstarrungspunkt einer Beschichtungspaste für die erste Stufe schneller erreicht wird. Der Erstarrungspunkt bezieht sich auf denjenigen Trockengehalt einer Beschichtungspaste, bei dem einzelne Pigmentpartikel sich nicht mehr relativ zueinander bewegen können, eine bestimmte Bewegung jedoch noch innerhalb der Binderkomponente erfolgen kann. Mit anderen Worten erlaubt es das Verfahren, die Bedingungen nach der ersten Beschichtungsstufe so einzustellen, daß der Trockengehalt einer Beschichtungspaste auf der Oberfläche einer Papierbahn schnell einen vorbestimmten Wert von 78-85% erreicht, während dieser typischerweise bei 55-60% während des Auftragens einer Beschichtungspaste liegt. Mindestens ein Teil dieser Entfeuchtung einer Beschichtungspaste kann erreicht werden, indem eine Beschichtungspaste ausgewählt wird, die ein geringes Wasserrückhaltevermögen aufweist, so daß Feuchtigkeit schnell von einer Beschichtungspaste in eine zu beschichtende Papierbahn übergeht. Dieses Ziel wird erreicht, indem die Papierbahn gemäß der Erfindung unterstützt wird mit der Folge, daß zwischen den Beschichtungsstufen oder Beschichtungsschritten keine Verarbeitungsstufen vorliegen, die eine Trockenfestigkeit des Papiers, der Pappe oder eines ähnlichen Materials erfordern würden. Es versteht sich von selbst, daß gemäß des Verfahrens der Trockengehalt einer Papierbahn zwischen den Beschichtungsstufen auch erfüllt werden kann, indem Feuchtigkeit durch Verdampfung an die Atmosphäre abgegeben wird. Dies ist beispielsweise dann nützlich, wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird oder eine Einrichtung mit geringen Abmessungen wünschenswert ist.
Das Verfahren bietet einen beträchtlichen Freiraum für die Wahl der Eigenschaften einer Pigmentpaste für eine erste Beschichtungsstufe, da die Festigkeitseigenschaften einer zu beschichtenden Papierbahn für die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens nicht kritisch sind. Das Beschichtungsvermögen und die Entwässerungseigenschaften einer Pigmentpaste können daher immer auf den optimalen Wert eingestellt werden. Außerdem erlaubt das Verfahren einen Aufbau der Einrichtung, bei dem ein einzelner Beschichtungskopf zur Durchführung aller Beschichtungsoperationen herangezogen werden kann, da er mit mindestens zwei Auftrageinheiten bestückbar ist.
Aus den obigen Erläuterungen ergibt sich, daß ein wesentlicher Aspekt der Erfindung die Auswahl der Eigenschaften einer Beschichtungspaste für eine erste Stufe darstellt, um die gewünschten Eigenschaften eines Endprodukts mit einer geringeren Gesamtmenge von Beschichtungsmaterial zu erzielen, beispielsweise zur Herstellung von beschichtetem Papier, Pappe oder ähnlichem. Der erste Beschichtungsschritt ist dabei sowohl für die Eigenschaften eines Produkts als auch für die Durchführung des Verfahrens von Wichtigkeit. Für die weitere mindestens eine Auftrageinheit können die Bedingungen frei innerhalb der Grenzen der Anforderungen gewählt werden, die für die Eigenschaften eines Endprodukts festgelegt sind.
Die Messung und die Anpassung der Dicke eines Beschichtungsüberzugs in einem derartigen Verfahren sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch möglich. Die Messung kann beispielsweise unter Verwendung von bekannten Röntgenstrahl-Fluoreszenz-Verfahren durchgeführt werden.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Herstellung von Papier, Pappe oder ähnlichem, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Eine derartige Einrichtung ist in Anspruch 7 definiert. Die Einrichtung enthält zwei oder mehr Auftrageinheiten zur Beschichtung mindestens einer Oberfläche einer Papierbahn in mindestens zwei Stufen. Eine Bahn aus zu beschichtendem Papier, Pappe oder ähnlichem läuft von einer Beschichtungsstufe zur nächsten.
Wie oben erwähnt, verläuft bei heute bekannten Einrichtungen eine zu beschichtende Papierbahn durch eine Walzenanordnung oder ähnliche Hilfsvorrichtungen, die stationär und drehbar zwischen den Beschichtungsköpfen angeordnet sind, in denen eine Auftrageinheit vorgesehen ist.
Eine Einrichtung gemäß der Erfindung enthält im wesentlichen ein Element zur Halterung einer Papierbahn, das sich zusammen mit der Papierbahn bewegt, um diese zwischen den Beschichtungsstufen zu haltern.
Zu den bevorzugten konstruktiven Alternativen für die Realisierung des oben erwähnten Elements gehört ein Zylinder, der drehbar um seine Längsachse gehaltert ist, und dessen äußerer Umfang mindestens zwei Auftrageinheiten berührt, die in einem gegenseitigen peripheren Abstand angeordnet sind, oder ein endloses Transportband mit mindestens zwei Auftrageinheiten, die in Längsrichtung des Bandes in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Seitenansichten alternativer bevorzugter Ausführungsformen einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung, in der das mit der Papierbahn bewegte Trägerelement einen einzelnen Zylinder 2 umfaßt, der drehbar um seine Längsachse montiert ist. Dieser Zylinder 2 stellt zusammen mit den Auftrageinheiten 3 und 4 einen Beschichtungskopf dar, mit dem die erste Oberfläche einer Bahn 1 aus Papier, Pappe oder ähnlichem in zwei Stufen beschichtet werden kann. Der Durchmesser des Zylinders 2 sowie der Abstand zwischen den am Umfang des Zylinders 2 montierten Auftrageinheiten 3 und 4 sind so ausgewählt, daß der Abstand zwischen den Beschichtungsstufen und der Vorschubgeschwindigkeit einer Papierbahn von der ersten Beschichtungsstufe zur zweiten Beschichtungstufe einen geeigneten Wert aufweisen, insbesondere im Hinblick auf die Erzielung geeigneter Oberflächeneigenschaften der Papierbahn nach der ersten Beschichtungsstufe. Mit anderen Worten, die Transferzeit der Papierbahn von der ersten Beschichtungsstufe zur zweiten muß geeignet gewählt sein.
Zwischen den Auftrageinheiten 3 und 4 auf der äußeren Oberfläche des Zylinders 2 kann eine Heizeinrichtung 5 vorgesehen werden, um die Entwässerung zu fördern. Beispielsweise kann ein Heizstrahler vorgesehen sein, der im Infrarotbereich arbeitet. Die Gestalt der Heizfläche einer derartigen Heizvorrichtung kann so ausgelegt sein, daß sie der Oberflächenkonfiguration des Zylinders 2 entspricht. Die Heizvorrichtung kann zur Erhöhung des Trockenwirkungsgrades auch mit Lüftungsschächten versehen sein. Außerdem kann die Oberfläche des Zylinders 2 so ausgestaltet sein, daß sie Wärmestrahlung wirksam reflektiert. Im Fall eines Metallzylinders läßt sich dies beispielsweise durch Polieren der Zylinderoberfläche erreichen. Außerdem kann der Zylinder zur Einstellung eines bevorzugten thermischen Gleichgewichts aufgeheizt oder abgekühlt werden, beispielsweise durch Flüssigkeitszirkulation oder durch ein Luftgebläse entweder von innen oder von außen.
Fig. 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung, die mit entsprechendem Bezugszeichen versehen ist, und in der das Element zur Halterung der Bahn ein einzelnes endloses Förderband 2′ darstellt, das auf Rollen 6 und 7 oder ähnlichem mit gleicher Geschwindigkeit wie eine Papierbahn bewegt werden kann. Auftrageinheiten 3′ und 4′ sind in Längsrichtung des Bandes in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet. Außerdem kann das Band 2′ auf der der Papierbahn gegenüberliegenden Seite durch Halteplatten 8 oder ähnliches gehaltert werden.
Die Auftrageinheiten 3, 4 und 3′, 4′ können vorzugsweise als sogenannte Einheiten mit kurzer Verzögerung ausgestaltet sein, bei denen eine Klingenanordnung eine Beschichtungspaste auf die Oberfläche einer Papierbahn durch eine Düse aufträgt, deren Vorderseite durch die Preßklinge gebildet wird. Ein Vorteil bei der Verwendung von Einheiten mit kurzer Verzögerung liegt in der geringeren Befeuchtung des Papiers vor dem Abschaben und führt zu weniger Betriebsunterbrechungen. Die auf eine Papierbahn ausgeübten Klingendrucke sind relativ vernachlässigbar. Außerdem können während Betriebsunterbrechungen Waschvorgänge schnell und einfach durchgeführt werden.
Derartige Einheiten mit kurzer Verzögerung sind an sich als Auftragvorrichtungen bekannt. Eine ihrer Eigenschaften läßt sich vorteilhaft für die Erfindung ausnutzen, nämlich ihre, selbst bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten vernachlässigbare Störanfälligkeit, die diese Auftrageinheiten für die Zwecke dieser Erfindung besonders geeignet macht. Dies schließt nicht aus, daß andere Auftrageinheiten eingesetzt werden können, doch lassen diese dann keine gleichhohen Betriebsgeschwindigkeiten zu. Eine Anwendung der Erfindung liegt bei der Modernisierung von Papierherstellmaschinen, die nicht mehr dem neuesten Stand entsprechen. Diese bieten nur wenig Platz für den Einbau, so daß diese Erfindung sehr vorteilhaft eingesetzt werden kann. Aus anderen Gründen ist die Geschwindigkeit von veralteten Papierherstellmaschinen auf maximal 700-800 m/min. beschränkt. In diesem Fall kann auch eine andere Vorrichtung als die Einheit mit kurzer Verzögerung gleichermaßen gut eingesetzt werden.
Außer für Papiere und Pappen kann die Erfindung für verschiedene andere Arten von laminierten Strukturen eingesetzt werden, deren oberste Schicht aus einem Material auf der Basis von Holzcellulose besteht.
Die folgende Tabelle 1 gibt Beispiele für einige wenige Beschichtungspasten an, die insbesondere geeignet sind als Pasten für eine erste Beschichtungsstufe. Die Bestandteile sind als Gewichtsanteile angegeben, die Beschichtungspasten 1 und 2 sind Pasten für Offset, und Paste 3 ist eine Paste für Fotogravur-Druck.
Tabelle 1
Die folgende Tabelle 2 gibt geeignete Pasten für die zweite Stufe an (Bestandteile in Teilen pro Gewicht).
Tabelle 2
Die folgende Tabelle 3 zeigt die Eigenschaften von Offsetpapier, wenn Papier auf der Basis von LWC verwendet wird, und die Menge an Beschichtungspaste erster Stufe 5 g/m² beträgt.
Tabelle 3
Tabelle 4 zeigt weiter ein Beispiel der Qualitätsmerkmale von Fotogravur-Druckpapier, wenn die Menge einer Beschichtungspaste für die erste Stufe 5 g/m² beträgt.
Tabelle 4
Außerdem wird für zwei verschiedene Talkumtypen (Finnminerals Oy, Talc c10 (1) und M(15)2) ein Beispiel einer Kurve der kumulativen prozentualen Verteilung des L/h-Verhältnisses angegeben.

Claims (10)

1. Beschichtetes Papier, Pappe oder ähnliches, das auf einer oder beiden Seiten so beschichtet ist, daß mindestens eine Seite mit mindestens einer Doppelbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 85% der Teilchen in dem Beschichtungsmaterial einer Beschichtungspaste für eine erste Stufe ein Verhältnis L/h von größer als 10 aufweisen, wobei das Verhältnis L/h aus der größten und der kleinsten Abmessung der Teilchen gebildet wird, und daß die Größenverteilung der Partikel so gewählt ist, daß mindestens 70% aller Partikel einen äquivalenten Durchmesser von weniger als 5 µm aufweisen.
2. Beschichtetes Papier, Pappe oder ähnliches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Beschichtungspaste für eine erste Stufe nicht mehr als die Hälfte der Gesamtmenge an Beschichtungsmaterial ausmacht, und daß die Gesamtmenge des Beschichtungsmaterials höchstens 18 g/m² beträgt.
3. Beschichtetes Papier, Pappe oder ähnliches nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial Bolus alba und/oder Talk enthält, deren L/h-Verhältnis typischerweise zwischen 20 und 40 liegt.
4. Beschichtetes Papier, Pappe oder ähnliches nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrückhaltevermögen der Beschichtungspaste einer ersten Stufe bei 10 s bis 80 s liegt, vorzugsweise bei 20 s bis 40 s.
5. Verfahren zur Beschichtung von Papier, Pappe oder ähnlichem, in mindestens zwei Stufen auf der gleichen Oberfläche einer zu beschichtenden Bahn, die von einer Beschichtungsstufe zur nächsten fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1, 1′) zwischen den Beschichtungsschritten oder Beschichtungsstufen durch ein Element (2, 2′) unterstützt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahn zwischen den Beschichtungsstufen Feuchtigkeit durch Verdampfung entzogen wird.
7. Einrichtung zur Herstellung von beschichtetem Papier, Pappe oder ähnlichem, mit zwei oder mehr Auftrageinheiten, um mindestens die erste Oberfläche einer Bahn in mindestens zwei Stufen zu beschichten, wobei die zu beschichtende Bahn von einer Beschichtungsstufe zur nächsten transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (2, 2′) zur Unterstützung der Bahn vorgesehen ist, das sich mit dieser bewegt, um die Bahn zwischen den Beschichtungsstufen (3, 4; 3′, 4′) zu unterstützen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungselement ein Zylinder (2′) ist, der drehbar um seine Längsachse gehaltert ist, und dessen äußerer Umfang mindestens zwei Auftrageinheiten (3, 4) berührt, die am Zylinderumfang in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungselement ein Endlosband (2′) ist, für das mindestens zwei Auftrageinheiten (3′, 4′) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Bandes in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auftrageinheiten (3, 4; 3′, 4′) eine Heizvorrichtung (5) für die Bahn vorgesehen ist, beispielsweise ein Infrarotstrahler, und daß die Oberfläche des Unterstützungselements (2, 2′) reflektierend ausgestaltet ist.
DE19873714498 1986-04-30 1987-04-30 Beschichtetes papier sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung Ceased DE3714498A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI861807A FI75199C (fi) 1986-04-30 1986-04-30 Belagt papper, kartong eller dylikt samt foerfarande och anlaeggning foer tillverkning av detsamma.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3714498A1 true DE3714498A1 (de) 1987-11-05

Family

ID=8522535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873714498 Ceased DE3714498A1 (de) 1986-04-30 1987-04-30 Beschichtetes papier sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS62263397A (de)
DE (1) DE3714498A1 (de)
FI (1) FI75199C (de)
FR (2) FR2598160B1 (de)
GB (2) GB2189714B (de)
NL (1) NL8701022A (de)
SE (1) SE504900C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827712A1 (de) * 1998-06-22 1999-12-23 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI86318C (fi) * 1990-06-26 1992-08-10 Keskuslaboratorio Foerfarande och anordning foer att reglera bladbestrykning.
DE4446308C2 (de) * 1994-12-23 2000-10-26 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn
DE29610395U1 (de) * 1996-06-13 1996-08-22 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Auftragen von zwei Schichten von flüssigen oder pastösen Medien auf eine Seite einer laufenden Materialbahn
FI104502B (fi) 1997-09-16 2000-02-15 Metsae Serla Oyj Menetelmä paperirainan valmistamiseksi
FI105840B (fi) * 1997-09-16 2000-10-13 Metsae Serla Oyj Menetelmä materiaalirainan päällystämiseksi
FI107274B (fi) * 1997-09-16 2001-06-29 Metsae Serla Oyj Menetelmä hienopaperin pohjapaperin valmistamiseksi
FI103417B1 (fi) * 1997-09-16 1999-06-30 Metsae Serla Oyj Paperiraina ja menetelmä sen valmistamiseksi
FI108950B (fi) 1998-03-13 2002-04-30 M Real Oyj Menetelmä päällystetyn puuvapaan paperin valmistamiseksi
FI111649B (fi) 1998-05-11 2003-08-29 M Real Oyj Kalsiumoksalaatista valmistetun kalsiumkarbonaatin käyttö pigmenttinä
JP4598493B2 (ja) * 2004-11-26 2010-12-15 新日本製鐵株式会社 金属帯の塗装装置及び塗装方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB873682A (en) * 1958-02-28 1961-07-26 Cons Water Power & Paper Co Production of coated paper
GB1049293A (en) * 1963-03-27 1966-11-23 Cons Papers Inc Production of coated paper
US4407227A (en) * 1980-11-28 1983-10-04 Valmet Oy Surface sizing and coating apparatus for a paper web of a paper machine

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3212919A (en) * 1963-01-21 1965-10-19 Time Inc Printing paper
US3468698A (en) * 1965-01-05 1969-09-23 Mead Corp Process of producing pigment coated paper
NL6617740A (de) * 1965-12-16 1967-06-19
US3519453A (en) * 1967-04-10 1970-07-07 Freeport Sulphur Co Clay products and method of producing same
US3362845A (en) * 1967-06-22 1968-01-09 West Virginia Pulp & Paper Co Method and compositions for double coating a traveling web
US3583881A (en) * 1968-04-25 1971-06-08 Rohm & Haas Mineral-coated paper and method of producing it
FR2161493A5 (en) * 1971-11-26 1973-07-06 Rhone Progil Coating materials for paper - and card contg pva and kaolin with wetting/dispersing agent
DE3071464D1 (en) * 1979-09-19 1986-04-10 English Clays Lovering Pochin Coated paper

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB873682A (en) * 1958-02-28 1961-07-26 Cons Water Power & Paper Co Production of coated paper
GB1049293A (en) * 1963-03-27 1966-11-23 Cons Papers Inc Production of coated paper
US4407227A (en) * 1980-11-28 1983-10-04 Valmet Oy Surface sizing and coating apparatus for a paper web of a paper machine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Wochenblatt für Papierfabrikation 6 (1984), Seite 197-202 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827712A1 (de) * 1998-06-22 1999-12-23 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn
US6372046B1 (en) 1998-06-22 2002-04-16 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Device for the direct or indirect application of a liquid or viscid coating medium onto a moving material web
DE19827712B4 (de) * 1998-06-22 2008-12-11 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn

Also Published As

Publication number Publication date
FI75199B (fi) 1988-01-29
FR2598160A1 (fr) 1987-11-06
GB2189714A (en) 1987-11-04
GB2205051B (en) 1990-03-07
NL8701022A (nl) 1987-11-16
FR2637623A1 (fr) 1990-04-13
GB2205051A (en) 1988-11-30
FI75199C (fi) 1988-05-09
FI861807A (fi) 1987-10-31
GB8813914D0 (en) 1988-07-20
GB8710123D0 (en) 1987-06-03
SE8701747D0 (sv) 1987-04-28
FR2598160B1 (fr) 1990-03-30
GB2189714B (en) 1990-02-14
JPS62263397A (ja) 1987-11-16
FR2637623B1 (fr) 1995-06-09
FI861807A0 (fi) 1986-04-30
SE504900C2 (sv) 1997-05-26
SE8701747L (sv) 1987-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2952388C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche einer gestrichenen Papierbahn
DE3417487A1 (de) Vorrichtung zum auftragen einer fluessigkeit auf eine laufende bahn
DE69914904T2 (de) Verfahren zur herstellung von papier und eine papiermaschine
DE19704858B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen beidseitig gestrichener Papierbahnen
DE69323388T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum beideseitigen Streichen einer dünnen Druckpapierbahn
DE746058C (de) Verfahren zur Herstellung von gestrichenem Papier in der Papiermaschine
DE2143950B2 (de) Verfahren zur Herstellung von doppelt beschichtetem Papier
DE3714498A1 (de) Beschichtetes papier sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung
DE2457618B2 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Kontrastmusters auf einer Platte und gemusterte Platte
DE69004595T2 (de) Verfahren zum Auftragen von mikrokapselhaltigen Zusammensetzungen auf Papier.
DE4014647C2 (de) Einrichtung zum Auftragen einer Beschichtung auf eine laufende Warenbahn
DE69715275T2 (de) Verfahren und Anlage zur Beschichtung einer laufenden Bahn
AT507747B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten einer bahn eines fasermaterials mit wenigstens zwei schichten einer beschichtung
DE3440634A1 (de) Einrichtung zur beidseitigen beschichtung laufender warenbahnen
EP0374292B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Glätten und Kalibrieren von Papier, insbesondere von fotografischen Basispapieren
WO2005123411A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wärmeempfindlichen aufzeichnungsmaterials sowie ein durch das verfahren hergestelltes aufzeichnungsmaterial
DE8414413U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine laufende Bahn
DE4115816A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von pressbaendern, insbesondere fuer papiermaschinen sowie hiermit hergestellte pressbaender
DE4243518C2 (de) Vorrichtungen zum Auftrag von Flüssigkeit auf beide Seiten einer Materialbahn und Verfahren zum Auftrag einer Flüssigkeit auf eine Materialbahn mit diesen Vorrichtungen
DE102006044822A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer beschichteten Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn
EP0735188A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine CF-Schicht aufweisende Papierbahn
DE591442C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Streichpapier
EP1433899B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Papier- oder Kartonbahn
EP1964972B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer beschichteten Faserstoffbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE3619339A1 (de) Verfahren zur herstellung eines papiertraegers

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: D21H 19/82

8131 Rejection