DE2505254C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D67/00Processes specially adapted for manufacturing semi-permeable membranes for separation processes or apparatus
    • B01D67/0081After-treatment of organic or inorganic membranes
    • B01D67/0093Chemical modification
    • B01D67/00931Chemical modification by introduction of specific groups after membrane formation, e.g. by grafting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D71/00Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by the material; Manufacturing processes specially adapted therefor
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    • B01D71/12Cellulose derivatives
    • B01D71/14Esters of organic acids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Bekanntlich können asymmetrische Membranen zur Abtrennung ionogener Stoffe aus z. B. wäßrigen Lösungen benützt werden. Die Durchführbarkeit dieser auch Umkehrosmose genannten Trennung hängt einerseits von der Art und Größe der Poren insbesondere derjenigen an der Membranoberfläche und andererseits von der Art und Molekülgröße der ionogenen Stoffe bzw. der Ionen ab.
Asymmetrische Membranen bestehen aus einer stützenden Hauptschicht und einer einseitig auf dieser befindlichen Decksicht oder Haut, welch letztere im allgemeinen etwa 0,5 bis 3 µm dick ist. Die Größe der in der Haut vorhandenen Poren ist für die Eigenschaften der Membran als Trennmittel wichtig.
Die bekannten asymmetrischen Membranen weisen keine ionisierbaren Gruppen auf und sind daher praktisch nicht elektrisch geladen.
Die DE-A 24 19 930 beschreibt asymmetrische Ultrafiltrationsmembranen aus Celluloseacetat. Die fertig gegossene und koagulierte Celluloseacetatmembran wird durch Behandlung mit basisch wirkenden organischen oder anorganischen Verbindungen, z. B. Triäthanolamin oder Natriumhydroxid, deacetyliert, um die Hydrophilie der Membran zu verbessern.
Es sind auch Membranen mit ionisierbaren Gruppen bekannt, z. B. solche aus Polyvinylsulfonsäuren. Sie lassen aber selbst Wasser nur langsam durch, sind entweder für Kationen oder Anionen, je nach Membranladung, durchlässig und sind nicht asymmetrisch. Sie werden insbesondere als Ionenaustauschmembranen in der Elektrodialyse verwendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Membranen, die zur Abtrennung bestimmter ionogener Stoffe aus ihren Lösungen oder von anderen ionogenen Stoffen brauchbar sind.
Gegenstand der Erfindung sind daher poröse asymmetrische Membranen aus Acetylcellulose, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
  • (a) kovalent gebundene Reste von Reaktivfarbstoffen, die als ionisierbare Gruppen Carbonsäure-, Sulfonsäure-, Amino- oder quaternäre Ammoniumgruppen enthalten, und
  • (b) an der Oberfläche gleichmäßige Poren mit einem Durchmesser von 0,5 bis 10 nm, vorzugsweise von 0,5 bis 5 nm,
aufweisen.
Hierbei ist die durch solche Membranen erzielbare Trennwirkung nicht nur von der Porengröße und der Art der Ionen, sondern auch von der elektrischen Ladung sowohl der Membran als auch der Ionen abhängig.
Mindestens die Haut der Membran ist durch Reste mit den angegebenen ionisierbaren Gruppen enthaltenden Reaktivfarbstoffen modifiziert.
Acetylcellulose enthält als reaktionsfähige Gruppen Hydroxylgruppen und kann mit den Reaktivfarbstoffen unter Ausbildung einer kovalenten Bindung umgesetzt werden.
Bevorzugte Acetylcellulosen sind das sog. Zweieinhalbacetat oder Acetate mit geringem Acylierungsgrad.
Die Reaktivfarbstoffe können verschiedenen Klassen angehören und z. B. Anthrachinon-, Formazan- oder Azofarbstoffe sein. Als Reaktivgruppen, welche die kovalente Bindung an die Acetylcellulose ermöglichen, seien die folgenden genannt:
  • - Carbonsäurehalogenidgruppen,
  • - Sulfonsäurehalogenidgruppen,
  • - Reste a,β-ungesättigter Carbonsäuren, z. B. der Acrylsäure, Methacrylsäure, α-Chloracrylsäure, α-Bromacrylsäure,
  • - Reste vorzugsweise niedriger Halogenalkylcarbonsäuren, z. B. der Chloressigsäure, α,β-Dichlorpropionsäure, α,β-Dibrompropionsäure,
  • - Reste von Fluorcyclobutancarbonsäuren, z. B. der Tri- oder Tetrafluorcyclobutancarbonsäure,
  • - Reste mit Vinylacylgruppen, z. B. Vinylsulfongruppen oder Carboxyvinylgruppen,
  • - Pyrimidin- oder 1,3,5-Triazinreste, substituiert mit Halogenatomen, insbesondere mit Chloratomen, oder quaternäre Ammoniumgruppen enthaltenden Resten.
Als ionisierbare Gruppen kommen Sulfonsäuregruppen, Carbonsäuregruppen, Amino- oder quaternäre Ammoniumgruppen in Betracht.
Besonders günstige Ergebnisse werden in manchen Fällen mit sulfonsäuregruppenhaltigen Reaktivfarbstoffen erzielt.
Besonders wertvoll und vielseitig anwendbar sind die chemisch modifizierten Acetylcellulosemembranen, die mindestens an der Membranoberfläche durch einen sulfonsäuregruppenhaltigen Azofarbstoff modifiziert sind. Der Azofarbstoff kann auch komplex gebundenes Metall, beispielsweise Kupfer, enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Herstellung von Membranen der angegebenen Art. Das Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Acetylcellulosemembran mit Reaktivfarbstoffen, die als ionisierbare Gruppen Carbonsäure-, Sulfonsäure-, Amino- oder quaternäre Ammoniumgruppen enthalten, unter Ausbildung kovalenter Bindungen umsetzt und dann die so modifizierte Membran einer Wärmebehandlung unterwirft.
Durch die Wärmebehandlung wird weitgehend die Porengröße der Membranhaut bestimmt.
Man behandelt beispielsweise die Membran während 1 bis 30 Minuten bei einer Temperatur von 60 bis 90°C zweckmäßig indem man sie in warmes Wasser taucht. Gegebenenfalls kann die Wärmebehandlung auch vor der Umsetzung mit dem Reaktivfarbstoff ausgeführt werden. Ferner läßt sich die Umsetzung auch ausführen bevor das Celluloseacetat zur asymmetrischen Membran verarbeitet wird.
Die Membranen können, je nach Verwendungszweck, verschiedene Formen aufweisen, z. B. plattenförmig, blattförmig oder röhrenförmig sein oder in Form einer Tasche, eines Konus oder von Hohlfasern vorliegen. Bei starker Druckbelastung können die Membranen natürlich durch Drahtsiebe oder Lochplatten gestützt werden. Innerhalb des angegebenen Bereiches kann die Porengröße durch verschiedene Temperaturen variiert und ebenfalls dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Zweckmäßig beträgt die durchschnittliche Ladungsdichte (d. h. der Gehalt an ionisierbaren Gruppen) der Membran 1 bis 100 Milliäquivalente je kg trockene Membran.
Grundsätzlich können die erfindungsgemäßen Membranen für folgende Zwecke angewendet werden:
  • a) Trennung geladener (ionogener) Moleküle von ungeladenen Molekülen, insbesondere auch von solchen ähnlicher Größe,
  • b) Trennung entgegengesetzt geladener Moleküle,
  • c) Trennung geladener, auch gleichartig geladener ionogener Verbindungen mit verschiedenem Molekulargewicht.
Hierbei sind insbesondere folgende Anwendungen vorteilhaft:
  • 1. Trennung organischer, auch metallorganischer ionogener Verbindungen von den Nebenprodukten eines Reaktionsgemisches und anderen darin enthaltenen Stoffen, z. B. von Salzen, wie Natriumchlorid, Natriumsulfat oder Natriumacetat.
  • 2. Trennung von Schwermetallkomplexen von Salzen nichtkomplexbildender Metalle bei der Behandlung von Abwässern.
  • 3. Reinigung in der Farbstoffherstellung und der Anwendung von Farbstoffen anfallender Abwässer.
  • 4. Trennung von Proteinen oder Hormonen, die ähnliche Molekulargewichte aber entgegengesetzte Ladungen aufweisen.
  • 5. Trennung ionischer Tenside (Wasch-, Netz-, Dispergiermittel) von anderen Chemikalien, die nach der Herstellung der Tenside im Reaktionsgemisch vorliegen (Nebenprodukte, Überschuß von Ausgangsstoffen).
  • 6. Entfernung ionogener Tenside aus Abwässern.
  • 7. Trennung ionogener Moleküle von Wasser, d. h. Anreicherung wäßriger Lösungen, die Metallkomplexe, Tenside, Farbstoffe oder Proteine enthalten, wobei in bezug auf Leistung (Durchfluß pro Zeiteinheit) und Trenneffekt im Vergleich zu den gebräuchlichen Membranen verbesserte Ergebnisse erzielt werden.
Der Trenneffekt (das Zurückhaltevermögen) der Membran kann wie folgt gemessen werden: Eine kreisförmige Membran von 13 cm² Fläche wird, auf einem feinmaschigen Drahtnetz aus rostfreiem Stahl ruhend, in eine zylindrische Zelle aus rostfreiem Stahl eingesetzt. 50 ml der (zu prüfenden) Lösung, die die zu prüfende Substanz in der Konzentration c₁ (g Substanz in g Lösung) enthält, wird auf die Membran im Stahlzylinder gegeben und mit Stickstoff einem Druck von 14 bar ausgesetzt. Die Lösung wird magnetisch gerührt. Die auf der Austrittsseite der Membran anfallende Flüssigkeit wird auf ihren Gehalt (Konzentration) c₂ an zu prüfender Substanz untersucht, indem ab Start des Experimentes 3 Muster von je 5 ml gezogen werden. Im allgemeinen ist die Durchflußmenge durch die Membran und die Zusammensetzung der 3 Muster konstant. Hieraus läßt sich das Rückhaltevermögen
berechnen. Als Durchflußmenge pro Flächen- und Zeiteinheit ergibt sich
D = V · F -1 · t -1
v = Volument F = Membranfläche t = Zeit
zweckmäßig ausgedrückt in m³ · m-2 · d-1, d. h. Anzahl Kubikmeter je Quadratmeter und Tag.
Beispiel 1
Aus 25 g Celluloseacetat (EASTMAN KODAK, Typ 398/10, Acetylierungsgrad = 39,8%), 45 g Aceton und 30 g Formamid wird eine Lösung hergestellt. Man läßt sie drei Tage stehen, gießt sie auf eine Glasplatte und verstreicht sie mit einem Spatel zu einer Schicht von 0,6 mm Dicke, läßt während 5 Sekunden bei 25°C Lösungsmittel verdunsten, legt die Glasplatte für 2 Stunden in Eiswasser und zieht die entstandene Membran von der Glasplatte ab.
Die Membran wird dann in eine 5%ige wäßrige Lösung der 1 : 2-Chromkomplexverbindung des Farbstoffes der Formel
eingetaucht und verbleibt dort während 48 Stunden bei einem pH-Wert von 6 und 25°C. Hierauf wird der pH-Wert der Farbstofflösung durch Zusatz von Natriumhydroxyd auf 10,4 gebracht und die Lösung während 40 Minuten bei 25°C ständig bewegt.
Anstatt die Membran so in zwei Stufen mit der Farbstofflösung zu behandeln, kann man sie auch einstufig während 2½ Stunden bei einem pH-Wert von 10,5 und bei 25°C mit einer 10%igen Lösung des Chromkomplexfarbstoffes behandeln.
Zur anschließenden Wärmebehandlung (Tempern) wird die Membran während 10 Minuten in Wasser von 60°C gelegt.
Eine in der oben angegebenen Weise ausgeführte Prüfung des Rückhaltevermögens der so erhaltenen Membran für verschiedene Substanzen ergibt die Werte der nachstehenden Tabelle I.
Tabelle I
Beispiel 2
Eine Celluloseacetatmembran wird wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt und in der dort angegebenen Weise mit dem 1 : 1-Kupferkomplex des Farbstoffes der Formel
modifiziert.
Prüfungsergebnisse mit dieser Membran finden sich in der nachstehenden Tabelle II.
Tabelle II
Beispiel 3
Eine Celluloseacetatmembran wird wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt und mit dem 1 : 1-Kupferkomplex des Farbstoffes der Formel
in der angegebenen Weise modifiziert. Prüfungsergebnisse mit der so behandelten Membran sind in der Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III
Beispiel 4
Man verfährt nach der Vorschrift des Beispiels 1, jedoch mit dem Farbstoff der Formel
Prüfungsergebnisse
Tabelle IV
Beispiel 5
Man verfährt nach der Vorschrift des Beispiels 1, jedoch mit dem Farbstoff der Formel
Prüfungsergebnisse
Tabelle V
Beispiel 6
Man verfährt nach der Vorschrift des Beispiels 1, jedoch mit dem Farbstoff der Formel
und erhält so im Unterschied zu den Beispielen 1 bis 5 eine positiv geladene Membran, die aber ebenfalls eine gute Wirksamkeit zeigt, wie aus den Prüfungsergebnissen der Tabelle VI ersichtlich ist.
Tabelle VI

Claims (10)

1. Poröse asymmetrische Membran aus Acetylcellulose, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • (a) kovalent gebundene Reste von Reaktivfarbstoffen, die als ionisierbare Gruppen Carbonsäure-, Sulfonsäure-, Amino- oder quaternäre Ammoniumgruppen enthalten, und
  • (b) an der Oberfläche gleichmäßige Poren mit einem Durchmesser von 0,5 bis 10 nm
aufweist.
2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Oberfläche gleichmäßige Poren mit einem Durchmesser von 0,5 bis 5 nm aufweist.
3. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einen Triazinrest kovalent gebundene Reste eines sulfonsäuregruppenhaltigen Azofarbstoffes enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Acetylcellulosemembran mit Reaktivfarbstoffen, die als ionisierbare Gruppen Carbonsäure-, Sulfonsäure-, Amino- oder quaternäre Ammoniumgruppen enthalten, unter Ausbildung kovalenter Bindungen umsetzt und dann die so modifizierte Membran einer Wärmebehandlung unterwirft.
5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung vor der Umsetzung mit den Reaktivfarbstoffen ausführt.
6. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit den Reaktivfarbstoffen vor der Herstellung der asymmetrischen Membran ausführt.
7. Verwendung der Membran nach Anspruch 1 zur Trennung geladener von ungeladenen Molekülen, insbesondere von solchen ähnlicher Größe.
8. Verwendung der Membran nach Anspruch 1 zur Trennung entgegengesetzter geladener Moleküle.
9. Verwendung der Membran nach Anspruch 1 zur Trennung geladener ionogener Verbindungen mit verschiedenem Molekulargewicht.
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