DE2526289A1 - Verfahren zum herstellen von folien aus hydratzellulose - Google Patents

Verfahren zum herstellen von folien aus hydratzellulose

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DE2526289A1
DE2526289A1 DE19752526289 DE2526289A DE2526289A1 DE 2526289 A1 DE2526289 A1 DE 2526289A1 DE 19752526289 DE19752526289 DE 19752526289 DE 2526289 A DE2526289 A DE 2526289A DE 2526289 A1 DE2526289 A1 DE 2526289A1
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Germany
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film
steam
air
heat treatment
regenerated cellulose
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Pending
Application number
DE19752526289
Other languages
English (en)
Inventor
Boris Z Verstorben Abowskij
Inna M Dolgowa
Rewekka M Gorelik
Wladimir P Kim
Nikolaj D Ljalkow
Aleksej M Nikonow
Samuil S Posin
Aleksandr J Rosenberg
Walentina T Schapiro
Anatolij A Schlobo
Pawel N Sernow
Boris A Smykow
Wladimir W Swisschow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOGILEVSKIJ SAVOD ISKUSSTVENNO
Original Assignee
MOGILEVSKIJ SAVOD ISKUSSTVENNO
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Mogilewskij sawod iskusstwennowo wolokna imeni W.W. Kujbyschewa Mogilew / UdSSR VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON FOLIEN AUS HYDRATZELLULOSE Die vorliegende Erfindung bezieht sich suf die Herstellung auf ein Verfahren zur Herstellung von von Folien,insbesondere/ Folien aus Hydratzellulose.
  • DLese Follen finden vlelfache Anwendung zu Verpackungszwecken und können verschiedene Form aufweisen. Folie in Form von nahtlosen Zelluloseschläuchen wird in der Nahrungsmittelindustrie, Insbesondere zur Herstellung von Wurstwaren verwendet.
  • Dlese Folien müssen folgenden Anforderungen gerecht werden: Sie müssen farblos, durchsichtig, biegsam sein, gute mechanische Festigkeit aufweisen, d. h. im Laufe nachfolgender Arbeitsgange bel der Verarbeitung ausrelchend fest und durchlässig für Rauch und Dampf sein.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Folienherstellung umfaßt die Formung der Folle durch Auspressen von Viskoselösung aus einer Bormvorrichtung in ein Fällbad, Plastifizierungs strecken der geformten Folie, die Nachbehandlung einschließlich Weichmacher mit Glyzerin und die Trocknung der Folie.
  • erhaltene Die nach dlesem Verfahren/frisch geformte Folle gelangt unmlttelbar zum Plastifizierungsstrecken.
  • unter den in der Industrie Dieses Verfahren ist / Betriebsverhältnissen/schwer realisier bar, weil das Plastifizierungsstrecken der frisch geformten Folie <->von häufigem Abreißen <infolge unzureichender Folienfestigkeit>begleitet wird.
  • Darin besteht einer der wesentlichen Nachteile dieses Verfahrens.
  • Darüber hinaus wird bes diesem Verfahren das Problem des den«-» Unschädlichmachens des freiwerden sowie einer möglichen Regeneriederselben..
  • rung «Schwefelkohlenstoffs und Schwefelwassestoff»nicht gelost.
  • (s. z. B. USA-Patente 2999 ?56, 2999 757, 1967 773 und deutsches Patent 738 904).
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der angegebenen Nachteile.
  • Der Erfindung liegt . dle Aufgabe zugrunde, eSne Vervoll-[-] kommnung der Technologie der Folienherstellung anzugeben, die es/,die Folienfestigkeit zu erhöhen und auf diese Weise ein Abreißen auszudie schließen[ermöglicht], sowie die Möglichkeit zu schaffen,/Schwefelgas kohlenstoff- und Schwefelwasserstoff/-Entwicklung zu lokalisieren und diese Stoffe folglich auch zu regenerieren.
  • DLe gestellte Aufgabe wiTd mittels eines Verfahrens zur Rerdie stellung von Folie aus Hydratzellulose gelöst, das/Stadien der Pormung der Polle durch Auspressen von Vlskoselosung aus einer Fornvorrichtung in ein Fällbad, des Plastifizierungsstreckens der geformten Folie, der Nachbearbeitung und der Trocknung der Folle einschließt, beidem erfindungsgemäß die Folle vor dem Plastifizierungsstrecken das Stadium einer Vorvarfestigung durch Wärmebehandlung mit einem Dampf-Luft-Gemisch bis zum Errelchen eines von<-> Rest-<7 bis 20 ml 0,1 n Jod.>xanthogenatgehalts durchläuft, wobei das Formungsstadium und sas Stadium der Vorverfesti-«-» gung in einem rohrförmigen senkrechten Apparat/aus dessen oberen Teil freiwerdende/Gase von Schwefelkohlenstoff und Schwefellwasserstoff abgeleitet werden «durchgeführt werden».
  • dem Es empfiehlt sich, die Wärmebehandlung der Folie mit/Dampfeiner Luft-Gemisch bel einer Temperatur von 20 bls 70°C und/relativen Feuchtigkeit von 90 bls 100 % vorzunehmen.
  • Zweckmäßigerweise werden die abeleiteten Schwefelkohlenstoff-und Schwefelwasserstoffgase regeneriert und dann zur Bereitung von Viskoselösung zurückgeführt.
  • ermöglicht Dle Erfindung / ester frisch geformten Folle erhöhte Festlgzu keitswerte/verleihen und auf diese Weise ein Abreißen im Stadium des Plastifizierungsstreckenslzu vermeiden.
  • Die erhöhte Festigkeit der Folie ist darauf zurückzuführen, daß dank der erfindungsgemäßen, obenbeschriebenen Wärmebeeinen handlung mit/Dampf-Luft-Gemisch eine intensive Abscheidung von Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff aus der frisch geformten Folie erfolgt, wodurch sich die Zellulosekonzentration vergrößert und die Folie verfestigt.
  • Das vorgeschlagene Verfahren zur Durchführung der Stadien der Formung und der Vorverfestigung der Folie in ein- und demselben rohrförmigen, senkrecht en Apparat festattet es, das Plastifizierungsstrecken direkt nach erfolgter Verfestigung vorzunehmen, wodurch es moglich wird, praktisch den ganzen Schwefelkohlenstoff, den die Viskoselösung enthält, zu regenerleren und auf solche Welse den Produktionsprozeß wirtschaftlicher und für das Bedienungspersonal vollkommen ungefährlich zu machen.
  • Durch die Erfindung werden auch die Einrichtungen zur Durch-Verfahrens führung des / in konstruktlver Hinsicht verelnfacht und der Bedarf an Produktionsfläche verringert.
  • Zur besseren Erlautertrng der vorllegenden Erfindung wird zur Veranschaulichung ein konkretes Belsplel der Ausführung des Verfahrens unter Bezung auf die Zeichnung, er in der das grundsätzliche Schema der Herstellung ein Folie in Forme eine ununterbrochenen Zellulosehulle dargestellt ist angeführt Beispiel Eine Viskoselösung mit einem Gehalt von 8,0% α-Zellulose, 6,0% Alkali, 36% Schwefelkohlenstoff in -Bezug auf g-Zellulose, eine Rest Wasser, gekennzeichnet durch/Kugelfallviskosität von einem 100 sek. und/Reifegrad von 12 cm³ # 1 n NH4Cl, wird durch eine einem einer Form vorrichtung 1, versehen mit/Ringspalt, mit Geschwindig-<-> u.zw.in dessen keit von 10m/min. in einen rohrförmigen,senkrechten Apparat 2,/ Teil "a" <ununterbrochen>gepresst, in welchem eine Fällösung umläuft, wäßrigen die aus einer/Lösung von Schwefelsäure (Konzentration H2S04 - 140 g/l) und Natrlumsulfat (Konzentration Na2SO4 = 290 g/l) mit einer von sich Temperatur/48°C besteht. Die/fortlaufend bildende nahtlose Hülle gelangt in Teil "s" des rohr förmigen Apparates 2, wo sle das einer Stadium / vorläufigen Verfestigung durch Behandlung mit einem einer einer Dampf-Luft-Gemisch bei / . temperatur von 50°C und/relativen Feuchtigkeit von 100% durchläuft. Unter dlesen Bedingungen wird die Zerenat setzung von Xanthog/in der Hülle bis zum Erreichen des erforderlichen Endgehalts von 10 ml n Jod, was von einer intensiven gas Entwicklung von Schwefelkohlenstoff- und Schwefelwasserstoff begleitet wird, gesichert.
  • Diese entwickelten Gase werden durch elnen (in der Zeichnung nlcht abgeblldeten) Lüfter in eine Kammer 3 abgesaugt und dann aus der Kammer 3 über einen Stutzen 4 zur Regenerierung abgeleitet Infolge der intensiven Zersetzung des Xanthog in der Hülle und ihres einer Senkung / Säuregehaltes wächst der prozentuelle Anteil der Polymeren an,und die Hullenwandung verfestigt sich.
  • Die auf solche Weise vorverfestigte Hülle wird mittel Walzen 5, 6 einem rohr/förmigen Apparat 7 zum Plastifizierungsder strecken zugeführt, in dem unter/Einwirkung von Dampf mit einer Temperatur von 1000C eine zusätzliche Entwicklung von Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff erfolgt, die in die Kammer 3 abgeleitet und über den Stutzen 4 zur Regenerierung weitergeleitet werden.
  • Dle Walzen 5, 6, 8 stellen infolge ihrer differierenden Geschwindigkeiten eine Streckung der Hülle in der Kammer 7 in der Größenordnung von 8% sicher.
  • In dieser Kammer findet infolge der Schwefelkohlenstoff- und gas Schwefelwasserstoff-Entwicklung ein Aufblasen der Hülle statt und so wlrd die erforderliche Streckung der Hülle in radlaler Richtung sowie deren Verfestigung sichergestellt. (-bottichen) Dann wird die Hülle in Nachbearbeitungskufen/9 (insgesamt sind 14 Kufen vorhanden) gewaschen, wobei sie folgende Nachbehandlungsarbeitsgänge durchläuft: 1/ Nachreduzieren mit verdünnter Schwefelsaurel"osung, 2/Waschen mit enthärtetem Wasser, 3/ Entschwefelung mit einer Alkalilösung, 4/ Waschen mit enthärtetem Wasser, 5/ Weichmachen mit einer Glyzerinlösung und Behandlung mit einem Antiblockpräparat.
  • Danach wird die Hülle einer <> Trockenkammer 10<mittels Walzen 8, sie 11>zugeführt,und über Walzen 12, 13 gelangt/zu einer Spule 14.
  • Durch Änderung der Formgebungsvorrichtung kann man Hüllen mit verschiedenen Durchmessern sowie auch Folien anderer Form, z. B. als Band oder Bahn erhalten.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Hüllen werden bei der Erzeugung von Würstchen in der Wurstwarenproduktion verwendet.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Hydratzellulosefolie durch Formen der Folie durch Auspressen von Viskoselösung aus einer Formvorrichtung in ein Fällbad, Plastifizierungsstrecken der geformten Folie, Nachbearbeiten. und Trocknen der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie, bevor sie gestreckt wird, einer einem Vorverfestigung durch eine Wärmebehandlung mit/Dampf-Luft-Gemisch bis zum Brrelchen eines Rest-Xanthogenatgehalts von 7 bis 20 ml 0,1 n Jod unterworfen wi, wobei das Formen und das Vor verfestigen in einem senkrechdie sich ten rohrförmigen Apparat, aus dessen oberem Teil die sich entwickelnden Schwefelkohlenstof- und Schwefelwasserstoffgase abgeleitet werden durchgefuhrt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Wärmebehandlung der Folie mit/Dampf-Luft-Gemischt bei einer Tempeeiner ratur von 30 bis 50°C und/relativen Feuchtigkeit von 90 bis 100% vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleiteten Schwefelkohlenstoff- und Schwefelwasserstoffgase regeneriert und zur bereitung von Viskoselosung zurückgeführt werden.
L e e r s e i t e
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