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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter zum Aufnehmen eines
optischen Verbinders, ein optisches Modulprodukt einschließlich eines
optischen Verbinders, einen Adapter für den optischen Verbinder und
ein optisches Modul und ein Montagesubstratprodukt für ein optisches
Modul einschließlich
des optischen Modulproduktes, das auf ein Substrat montiert ist.
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Hintergrundstand der Technik
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Ein
optisches Modul vom Steckertyp ist als ein optisches Modul bekannt.
Das optische Modul führt
eine Umwandlung durch, wie zum Beispiel eine opto-elektrische Umwandlung,
d. h. O/E-Umwandlung
oder elektro-optische Umwandlung, d. h. E/O-Umwandlung. Für die Umwandlung wird eine optische
Faser optisch mit dem optischen Modul verbunden, um so optische
Signale zu empfangen und bereitzustellen. Diese Verbindung wird
durch einen abtrennbaren/anfügbaren
Verbinder hergestellt.
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Weiter
ist ein optischer Verbinder aus
JP
59 157 605 bekannt, gemäß dem ein
Verbinder zwei optische Verbinderkabel durch eine Öffnung empfängt, die
senkrecht zu der Basisplatte eines Gehäuses für beide Verbinder ist.
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Weiter
ist eine optische Kabelverbinderanordnung aus
JP 09 258 063 bekannt, gemäß der ein Paar
von Verbindern durch ein Teil ausgerichtet wird, das ein zentrales
Loch aufweist und das angepasst ist, mit den Kontaktteilen des Verbinders
eingesetzt zu werden und ein Gehäuse,
das eine Basisplatte aufweist, die die Anordnung der Verbinder und
des Ausrichtungselementes empfängt.
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Weiter
ist ein Verbinder für
eine optisches Faser aus
US 4,330,172 bekannt,
gemäß dem ein trennbarer,
optischer Verbinder für
eine Faser auf gleicher Linie angepasst zum Koppeln eines Paares optischer
Fasern oder einer einzelnen optischen Faser und einer Lichtquelle
oder einem Detektor ist, der ein Anschlusssteckteil mit einem Durchgangsloch einschließt, das
sich durch diesen axial zum Empfangen einer optischen Faser erstreckt.
Das Steckerteil ist axial gespalten, um so erste und zweite getrennte longitudinale
Teile zu umfassen, die das Durchgangsloch definieren, die transversal
verbindbar sind, um die optische Faser dazwischen zu klammern.
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Weiter
ist ein optischer Verbinder vom Steckertyp aus
WO 97/14068 bekannt, gemäß dem der Verbinder
in eine koppelnde Einheit eingesetzt werden kann, die einen Halter
umfasst, in der zumindest ein Lichtführungsstecker montiert ist,
um so in der Lage zu sein, sich axial gegen die Kraft einer Feder zu
bewegen.
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Weiter
ist ein optischer Verbinder aus
JP 10160969 bekannt,
der einen zylindrischen Haupthalterkörper aufweist, der ein Paar
von Hülsen enthält, die
miteinander verbunden sind, eine mit Energie versorgende Vorrichtung,
die die Hülse
an einer Einsatzöffnung
mit Energie versorgt, die in einem Endteil des Haupthalterkörpers in
der Richtung der Mittenachse gebohrt ist und eine elastische Klammer,
die in die andere Hülse
eingreift, die in den Haupthalterkörper von der Einsatzöffnung eingesetzt ist,
so dass diese gelöst
werden kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Als
Ergebnisse einer Studie über
optische Modulprodukte, von denen jedes das optische Modul einschließt, haben
die vorliegenden Erfinder die folgenden Probleme gefunden. Ein optisches
Modul vom Stecktyp umfasst in sich einen Verbinderteil. Ein optischer
Verbinder wird direkt mit diesem Verbinderteil verbunden und getrennt,
während
ein Ende einer optischen Faser verbunden wird. Daher können in dem
optischen Modul vom Stecktyp externe Kräfte direkt auf das optische
Modul selbst ausgeübt
werden, wenn der optische Verbinder an diesem angebracht oder von
diesem entfernt wird. Die vorliegenden Erfinder haben festgestellt,
dass die externen Kräfte Komponenten
in dem optischen Modul beschädigen können.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Adapter, der
es erlaubt, dass externe Kräfte,
die auf das optische Modul ausgeübt
werden, vermindert werden, wenn ein optischer Verbinder mit diesem
verbunden oder von diesem getrennt wird, mit einer beschichteten
optischen Faser, die mit dem optischen Verbinder verbunden ist,
für einen
optischen Modulverbinder, ein optisches Modulprodukt einschließlich eines
optischen Modulverbinders und ein Montagesubstratprodukt für ein optisches
Modul bereitzustellen, auf dem das optische Modulprodukt montiert
wird.
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Der
Adapter für
einen optischen Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, umfasst einen Bodenteil
und erste und zweite Wandteile. Der Bodenteil weist eine Montageoberfläche auf,
die sich entlang einer vorbestimmten Achse erstreckt und die Montageoberfläche wird
bereitgestellt, um erste und zweite optische Verbinder auf dieser
zu montieren. Die ersten und zweiten Wandteile weisen jeweilige
innere Wandteile von diesen auf, die sich entlang einer vorbestimmten
Achse erstrecken. Die ersten und zweiten Wandteile sind auf der
Montageoberfläche
derart bereitgestellt, dass eine innere Wandoberfläche der
anderen gegenüberliegt.
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Vorzugsweise
kann der Adapter für
einen optischen Verbinder auf ein optisches Modulprodukt angewendet
werden, das ein optisches Modul, eine beschichtete optische Faser
und einen ersten optischen Verbinder umfasst. Ein Ende der beschichteten
optischen Faser wird mit jenem optischen Modul verbunden. Das andere
Ende der beschichteten optischen Faser wird mit dem ersten optischen
Verbinder verbunden.
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Der
Adapter weist eine Struktur auf, die die Wandteile auf der Montageoberfläche bereitstellt, was
es möglich
macht, den ersten optischen Verbinder aufzunehmen, der entlang der
Richtung vertikal zu der Montageoberfläche bereitgestellt ist und
den zweiten optischen Verbinder aufzunehmen, der entlang der vorbestimmten
Achse bereitgestellt ist. Daher kann der zweite Verbinder in der
vorbestimmten Achsenrichtung zu dem aufgenommenen ersten optischen
Verbinder eingesetzt werden. Der erste optische Verbinder ist mit
dem optischen Modul durch die beschichtete optische Faser verbunden.
Da der zweite optische Verbinder mit dem ersten optischen Verbinder
verbunden und von diesem getrennt wird, werden die externen Kräfte, die
auf das optische Modul angewendet werden, beim Verbinden und Trennen vermindert.
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Der
Bodenteil und die ersten und zweiten Wandteile sind angeordnet,
erste und zweite Öffnungsteile
bereitzustellen. Der erste Öffnungsteil
ist in der Richtung vertikal zu der Montageoberfläche geöffnet, um
so den ersten optischen Verbinder von dieser zu empfangen und der
zweite optische Teil ist in der vorbestimmten axialen Richtung geöffnet, um so
den zweiten optischen Verbinder von dieser zu empfangen.
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Da
der Adapter eine Struktur aufweist, die den ersten Öffnungsteil
und den zweiten Öffnungsteil aufweist,
kann der Verbinder durch den ersten Öffnungsteil des Adapters auf
die Montageoberfläche eingesetzt
werden und kann dann auf der Montagefläche aufgenommen werden, während dieser
durch beide inneren Wände
geführt
wird. Der zweite Verbinder wird durch den zweiten Öffnungsteil
eingesetzt und wird dann entlang beider inneren Wände und
der Montagefläche
des Adapters eingeführt.
Da der zweite Verbinder eingesetzt wird, während dieser durch den Adapter
geführt
wird, kann der zweite Verbinder mit dem ersten optischen Verbinder
verbunden werden, ohne die beschichtete optische Faser zu beschädigen, die
mit dem aufgenommenen ersten optischen Verbinder verbunden ist.
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Der
Adapter umfasst weiter einen Stopper. Der Stopper ist bereitgestellt,
um so einen Bereich einzuschränken,
in dem der erste optische Verbinder sich in der vorbestimmten axialen
Richtung bewegen kann.
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Der
Stopper des Adapters definiert einen Bereich, innerhalb dessen der
erste optische Verbinder in Bezug auf die vorbestimmte axiale Richtung
angeordnet werden kann. Insbesondere, falls der erste optische Verbinder
von dem zweiten optischen Verbinder gedrückt wird, wenn der zweite optische
Verbinder entlang der vorbestimmten Achse in den Adapter eingesetzt
wird, beschränkt
der Stopper den Bewegungsbereich des ersten optischen Verbinders.
Da zum Beispiel der Stopper einen Grenzpunkt definiert, bis zu dem
sich der erste optische Verbinder bewegen kann, kann der Stopper
ein so genanntes Hülsenzurück-Phänomen eines
optischen Verbinders unterdrücken.
Da der Stopper die Kraft verringern kann, die auf die beschichtete
optische Faser durch Bewegen des ersten optischen Verbinders ausgeübt wird,
kann die Beanspruchung verringert werden, die auf die beschichtete
optische Faser angewendet sein kann. Weiter wird es sichergestellt,
dass der zweite optische Verbinder mit dem ersten optischen Verbinder
verbunden wird.
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In
dem Adapter für
einen optischen Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Stopper derart bereitgestellt, dass die Position
des Stoppers in Bezug auf die vorbestimmte Achsenrichtung eingestellt
werden kann. Falls die Position des Stoppers eingestellt wird, kann
der Adapter auf unterschiedliche Arten von optischen Verbindern
angewendet werden. Die Position des angebrachten Stoppers kann gemäß der Konfiguration
des ersten und zweiten optischen Verbinders eingestellt werden. Weiter
wird der Adapter für
einen optischen Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung mit zumindest einem aus einer Aussparung und einem Vorsprung bereitgestellt,
die bereitgestellt sind, um die Position des Stoppers in Bezug auf
die vorbestimmte axiale Richtung einzustellen. Die obige Aussparung
und der Vorsprung werden auf jeder der inneren Wandoberflächen der
ersten und zweiten Wandteile bereitgestellt. Die obige Aussparung
und der Vorsprung stellen ebenso eine einfache Struktur bereit,
die es ermöglicht,
dass die Aussparung und/oder der Vorsprung mit dem Stopper zu verriegelt,
was die Bewegung des optischen Verbinders einschränken kann. Diese
einfache Struktur resultiert in dem Adapter, der eine hohe Zuverlässigkeit
aufweist. Wenn darüber
hinaus die Aussparung und/oder der Vorsprung verwendet werden, kann
der Stopper mit hoher Genauigkeit gemäß den Positionen der Aussparung
und des Vorsprungs positioniert werden.
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Der
Adapter für
einen optischen Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst weiter einen dritten Wandteil, der sich in einer
Richtung erstreckt, die sich mit der vorbestimmten Achse schneidet,
die in Kontakt mit den ersten und zweiten Wandteilen und dem Bodenteil
ist.
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Der
dritte Wandteil funktioniert als ein Stopper für den ersten optischen Verbinder.
Der dritte Wandteil kann einen Ausschnittteil einschließen. Dieser
Ausschnittteil wird bereitgestellt, um die beschichtete, optische
Faser einzuführen
und zu führen,
die mit dem ersten optischen Verbinder verbunden ist.
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Der
Adapter für
einen optischen Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst weiter einen Deckel, der von den ersten und zweiten
Wandteilen unterstützt
wird, der bereitgestellt werden kann, um der Montageoberfläche gegenüberzuliegen.
Dieser Deckel kann bereitgestellt werden, um den ersten Öffnungsteil
abzudecken.
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Dieser
Deckel kann zusammen mit der Montageoberfläche die Position des optischen
Verbinders in Bezug auf die Richtung vertikal zu der Montageoberfläche definieren.
Aus diesem Grund ist es möglich,
ein Knicken der optischen Faser zu vermindern, das durch Bewegung
in dem Adapter des verbundenen oder nicht verbundenen optischen
Verbinders verursacht sein kann. Der Deckel kann die optischen Verbinder
schützen,
die in dem Adapter angeordnet sind, zum Beispiel kann der Deckel
verhindern, dass die optischen Verbinder direkt Teile berühren, die
um die optischen Verbinder angeordnet sind und kann daher einen
staubdichten Adapter bereitstellen. Der Deckel kann den optischen
Verbinder gegen Hitze bei einem Schritt eines Aufschmelzlötens beim
Herstellen eines optischen Modulproduktes schützen.
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In
dem Adapter für
einen optischen Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung weist der Bodenteil einen Verriegelungsteil auf. Der Verriegelungsteil
wird bereitgestellt, um sich entgegengesetzt der Richtung in Bezug
auf die Montageoberfläche
zu erstrecken, in der sich die ersten und zweiten Wandteile erstrecken.
Der Bodenteil kann ebenso einen oder mehrere Verriegelungsteile
einschließen.
Der Verriegelungsteil ermöglicht
die Befestigung des Adapters an dem Substrat.
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Weiter
kann der Adapter für
einen optischen Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung eines oder mehrere der unten beschriebenen, zusätzlichen Merkmale
aufweisen.
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In
dem Adapter für
einen optischen Verbinder der vorliegenden Erfindung kann der Deckel
eine Vielzahl von Beinteilen einschließen, die sich von den entgegengesetzten
Seiten des Deckels erstrecken. Jeder der Vielzahl von Beinteilen
kann einen Überstand
einschließen,
der in dem Bodenteil des Adapters eingreift. Jeder der ersten und
zweiten Wandteile kann auf den jeweiligen Außenoberflächen der Wandteile Führungsrillen
zum Führen
der Vielzahl von Beinteilen des Deckels aufweisen. Dieser Deckel kann
eine innere Wandoberfläche
aufweisen, die bereitgestellt ist, um so der Montageoberfläche gegenüberzuliegen.
Diese innere Wandoberfläche
kann einen vorstehenden Teil einschließen, um so die ersten und zweiten
Verbinder in Bezug auf die Richtung vertikal zu der Montageoberfläche zu positionieren.
Die innere Wandoberfläche
kann ebenso einen Führungsteil
zum Führen
des zweiten Verbinders in Bezug auf seine Einsatzrichtung einschließen. Weiter weist
der Bodenteil eine Vielzahl von Verriegelungsteilen, die sich entlang
einer Achse senkrecht zu der Montageoberfläche erstrecken, auf einer Bodenoberfläche auf,
die der Montageoberfläche
gegenüberliegt.
Jeder der Vielzahl von Verriegelungsteilen umfasst einen Überstand,
der bereitgestellt ist, um in einem zu befestigendem Substrat verriegelt
zu werden.
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Ein
optisches Modulprodukt der vorliegenden Erfindung umfasst ein optisches
Modul, einen Adapter für
einen optischen Verbinder, eine optische Faser und einen ersten
optischen Verbinder. Das optische Modul führt eine Umwandlung in zumindest
einer der folgenden Richtungen durch: die Umwandlung von elektrischen
Signalen in optische Signale; und die Umwandlung von optischen Signalen
in elektrische Signale. Der optische Verbinder wird in dem Adapter
aufgenommen. Die optische Faser weist einen ersten Endteil auf,
der mit dem optischen Modul verbunden ist und einen zweiten Endteil,
der mit dem optischen Verbinder verbunden ist. Das optische Modulprodukt
gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine der Konfigurationen des Adapters auf, die bereits
oben beschrieben worden sind und unten beschrieben werden.
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Gemäß dem optischen
Modulprodukt kann der Adapter den optischen Verbinder halten, der
an einem Ende der optischen Faser angebracht ist, deren anderes
Ende mit dem optischen Modul verbunden ist. Der Adapter kann die
Größe von Kräften verringern,
wie zum Beispiel Knickkräfte,
die auf die optische Faser ausgeübt
werden.
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Da
zum Beispiel der erste optische Verbinder auf der Montageoberfläche des
Adapters in der Richtung vertikal zu der Montageoberfläche durch
den ersten Öffnungsteil
bereitgestellt werden kann, können
die Kräfte,
die auf die optische Faser ausgeübt werden,
verringert werden. Da der zweite optische Verbinder durch den zweiten Öffnungsteil
entlang der vorbestimmten Achse eingesetzt wird, d. h. in einer Richtung
der optischen Achse des ersten optischen Verbinders, um mit dem
ersten Verbinder zu verbinden, können
diese optischen Verbinder leicht miteinander verbunden werden.
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In
dem optischen Modulprodukt gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die optische Faser eine Beschichtungsschicht einschließen. Die
Beschichtungsschicht schützt
die optische Faser gegen Kräfte,
die auf diese wirken, wenn die optische Faser umgebende Komponenten
oder Ähnliches
berührt.
Die Beschichtungsschicht kann ebenso die optische Faser gegen Hitze
in einem Aufschmelzlötschritt
einer Produktherstellung des optischen Moduls schützen. Da
die Beschichtungsschicht eine Steifigkeit in der optischen Faser
bereitstellt, kann der Betrag eines Knickens der optischen Faser
verringert werden, selbst falls Kräfte auf die optische Faser
ausgeübt werden.
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In
dem optischen Modulprodukt der vorliegenden Erfindung kann die beschichtete
Schicht einen Hitzeschrumpfschlauch einschließen, der der Seitenoberfläche der
optischen Faser anhaftet. Der Hitzeschrumpfschlauch wird leicht
an die optische Faser angeheftet, um die angeheftete Beschichtungsschicht
zu bilden. Der Hitzeschrumpfschlauch kann ebenso die beschichtete
optische Faser gegen Hitze, die in dem Aufschmelzlöt-Schritt
zugeführt wird,
auf Grund des ausgezeichneten Wärmewiderstandes
des Hitzeschrumpfschlauchs schützen.
Falls der Hitzeschrumpfschlauch ebenso um einen Teil der optischen
Faser bereitgestellt wird, bei dem ein Knicken geneigt ist aufzutreten,
wie zum Beispiel dem Verbindungsteil der optischen Faser, die mit
dem optischen Verbinder oder dem optischen Modul verbunden ist,
kann das Knicken der optischen Faser vermindert werden.
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Ein
Montagesubstratprodukt für
ein optisches Modul gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst ein oder mehrere optische Modulprodukte und ein
Substrat. Das Substrat weist eine leitfähige Verdrahtungsschicht auf.
Ein optisches Modul und ein Adapter werden auf dem Substrat montiert.
Die optische Faser weist einen ersten Endteil auf, der mit dem optischen
Modul verbunden ist und einen zweiten Endteil, der mit einem optischen
Verbinder verbunden ist. Der optische Verbinder wird in dem Adapter
aufgenommen. Der Adapter kann eine der Konfigurationen aufweisen,
die bereits beschrieben worden sind und die unten beschrieben werden.
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Da
der zweite optische Verbinder mit dem ersten Verbinder verbunden
und von diesem getrennt wird, der in dem Adapter mit dem optischen
Modul aufgenommen ist, das mit einem Ende des ersten Verbinders
verbunden ist, hindert die Aufnahme Kräfte daran, direkt auf das optische
Modul beim Verbinden und Trennen von diesen ausgeübt zu werden. Diese
Anordnung kann eine Variation in Eigenschaften des optischen Moduls
vermindern, die durch die Kraft verursacht werden, die auf dieses
beim Verbinden der Verbinder ausgeübt wird. Dies erlaubt es, dass
das optische Modul ausgezeichnete Eigenschaften für eine lange
Zeit aufrechterhält.
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Der
Adapter empfängt
den optischen Verbinder, der in der Richtung vertikal zu seiner
Montageoberfläche
bereitgestellt ist. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Länge der
optischen Faser auf den gleichen Grad zu kürzen, wie die Entfernung zwischen
dem Adapter und dem optischen Modul auf dem Substrat, während das
optische Modul mit dem optischen Verbinder verbunden wird. Es ist
möglich, die
Länge der
optischen Faser, die zum Anordnen des optischen Verbinders in dem
Adapter notwendig ist, zu verringern. Daher muss die optische Faser
keine Überschusslänge aufweisen,
die unnötig
wird, nachdem die Verbinder verbunden sind. Da die optische Faser
keine Überschusslänge aufweist,
spart dies einen Bereich auf dem Substrat, der zum Plazieren der
optischen Faser erforderlich ist, die zusammen verbunden ist.
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In
dem Montagesubstratprodukt für
ein optisches Modul gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Intervall zwischen dem optischen Modul und dem
Adapter nicht weniger als 10 mm und nicht mehr als 40 mm betragen.
Diese Entfernung ist geeignet zum Erhöhen der Montagedichte des Substrats.
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In
einem Montagesubstratprodukt für
ein optisches Modul gemäß der vorliegenden
Erfindung können
das optische Modul, der optische Verbinder, die optische Faser und
der Adapter für
den optischen Verbinder entlang der optischen Achse des optischen Modulproduktes
bereitgestellt werden.
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Das
Montagesubstratprodukt für
ein optisches Modul gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst 16 optische Modulprodukte. Jedes der optischen
Modulprodukte wird bereitgestellt, um einer Seite des Substrats
gegenüberzuliegen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein optisches Modulprodukt, ein
Montagesubstratprodukt für
ein optisches Modul und optischer Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform
zeigt.
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2 ist
eine Seitenansicht, die das optische Modulprodukt, das Montagesubstratprodukt
für das
optische Modul und die optischen Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform
zeigt.
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3A ist
eine Draufsicht, die das optische Modulprodukt einschließlich eines
optischen Verbinderadapters zeigt, in dem der optische Verbinder
aufgenommen wird, das Montagesubstratprodukt für das optische Modul und einen
anderen optischen Verbinder.
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3B ist
eine Ansicht, die einen Positionierungsteil zeigt.
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4 ist
eine Draufsicht, die das optische Modulprodukt zeigt, mit dem der
optische Verbinder verbunden wird.
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die einen optischen Verbinder, ein optisches
Modulprodukt einschließlich
eines optischen Verbinderadapters, der einen anderen optischen Verbinder
aufnimmt, der mit dem optischen Verbinder verbunden ist und ein
Montagesubstratprodukt für
ein optisches Modul zeigt.
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6 ist
eine Draufsicht, die eine Modifikation des optischen Verbinderadapters
zeigt.
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7 ist
eine Draufsicht, die eine Modifikation des optischen Verbinderadapters
zeigt.
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8 ist
eine Draufsicht, die eine Modifikation des optischen Verbinderadapters
zeigt.
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9 ist
eine Draufsicht, die eine Modifikation des optischen Verbinderadapters
zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein optisches Modulprodukt, ein
Montagesubstratprodukt für
ein optisches Modul und einen optischen Verbinder gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
eine Seitenansicht, die das optische Modulprodukt, das Montagesubstratprodukt
für das
optische Modul und den optischen Verbinder gemäß dieser Ausführungsform
zeigt.
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12 ist
eine Draufsicht, die das optische Modulprodukt zeigt, mit dem der
optische Verbinder verbunden wird.
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13 ist
eine schematische Ansicht, die ein Montagesubstratprodukt für ein optisches
Modul gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Hiernach
werden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Die gleichen oder ähnlichen
Teile werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine
wiederholte Erklärung
auszulassen.
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Eine
erste Ausführungsform
eines optischen Modulteils der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
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Unter
Bezug auf 1 und 2 wird ein Montagesubstrat
für ein
optisches Modul dieser Ausführungsform
gezeigt. Ein Montagesubstratprodukt für ein optisches Modul 1A dieser
Ausführungsform umfasst
ein optisches Modulprodukt 9A und ein Montagesubstrat für ein optisches
Modul (hiernach bezeichnet als ein Substrat) 10. Das optische
Modulprodukt 9A umfasst ein optisches Modul 2,
eine beschichtete optische Faser 3, einen optischen Verbinder 4 und
einen Adapter für
den optischen Verbinder (hiernach bezeichnet als ein Adapter) 5A.
Der Adapter 5A kann eine Abdeckung 6A einschließen. Das optische
Modul 2 und der Adapter 5A, die in dem optischen
Modulprodukt 9A eingeschlossen sind, werden auf dem Substrat 10 montiert.
Diese Zeichnungen zeigen ebenso einen anderen optischen Verbinder 7A,
der mit dem optischen Verbinder 4 verbunden werden soll.
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Ein
gedrucktes Schaltkreisbrett kann als das Substrat 10 verwendet
werden. Das gedruckte Schaltkreisbrett umfasst eine Montageoberfläche 13 für ein optisches
Modul 13, eine Rückoberfläche 14 und
eine Verdrahtungsschicht, wie zum Beispiel eine gedruckte Verdrahtung,
zwischen diesen Oberflächen.
Andere elektronische Bauteile sind ebenso auf diesem Substrat 10 montiert
und die elektronischen Bauteile werden elektrisch miteinander durch
die gedruckte Verdrahtung verbunden. Das optische Modul 2 ist
ebenso elektrisch mit jenen elektronischen Teilen verbunden.
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Das
Substrat 10 weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 11 zum
Befestigen des optischen Moduls 2 und eine Vielzahl von
Montagelöchern 12 zum
Befestigen des Adapters 5A auf. Anschlüsse 20 des optischen
Moduls 2 werden auf dem Substrat 10 fest gelötet, wobei
die Anschlüsse 20 in die
Durchgangslöcher 11 eingesetzt
werden. Wenn die Anschlüsse 20 mit
den Löchern 11 verlötet werden,
wird das optische Modul 2 elektrisch mit der gedruckten
Verdrahtung des Substrats 10 verbunden. Elektrische Signale
treten in das optische Modul 2 durch die Durchgangslöcher 11 ein
und werden von diesem bereitgestellt.
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Das
optische Modul 2 verwendet zumindest eine der folgenden
Umwandlung: Umwandlung von einem optischen Signal in ein elektrisches
Signal; und Umwandlung von einem elektrischen Signal in ein optisches
Signal. Für
die Umwandlung schließt das
optische Modul 2 zumindest ein Licht empfangenden Gerät, wie zum
Beispiel ein Halbleiter-Licht-empfangendes Element und/oder ein Licht-emittierendes
Gerät ein,
wie zum Beispiel ein Halbleiter-Licht-emittierendes Element. Als
das Halbleiter-Licht-empfangende Element wird eine Photodiode verwendet
und als das Halbleiter-Licht-emmittierende Element werden ein Halbleiterlaser
und eine Licht-emittierende Diode verwendet. Dieses optische Gerät ist optisch
mit einer optischen Faser gekoppelt, die in der beschichteten optischen
Faser 3 eingeschlossen ist.
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Das
optische Modul 2 weist ein Gießharz 22 auf, das
bereitgestellt ist, um das optische Gerät zu umgießen. Eine Bodenoberfläche 22a des
Gießharzes 22 wird
mit den Anschlüssen 20 bereitgestellt. Das
umgossene optische Gerät
kann elektrische Signale, die durch die Anschlüsse 20 eintreten,
in optische Signale umwandeln, um die umgewandelten Signale an die
beschichtete optische Faser 3 bereitzustellen. Das umgossene
optische Gerät
kann ebenso optische Signale, die durch die beschichtete optische Faser 3 eintreten,
in elektrische Signale umwandeln, um die umgewandelten Signale an
die Stifte 20 bereitzustellen. Das optische Modul 2 ist
nicht auf das optische Modul vom Stift-Typ begrenzt, das in dieser Ausführungsform
gezeigt ist und andere Arten optischer Module, wie zum Beispiel
ein optisches Modul vom Flachpackungs-Typ, werden ebenso als das
optische Modul 2 verwendet.
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Die
beschichtete optische Faser wird aus einer Endoberfläche 22b des
Gießharzes 22 in
dem optischen Modul herausgenommen. In dieser Ausführungsform
wird eine mehrfaserige Bandfaser als die beschichtete optische Faser 3 angenommen.
Die beschichtete optische Faser weist ein Ende verbunden mit dem
optischen Modul 2 und das andere Ende befestigt mit dem
optischen Verbinder 4 auf.
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Die
beschichtete optische Faser 3 ist mit einer Beschichtungsschicht
bedeckt, wie zum Beispiel einem Hitzeschrumpfschlauch an der Seitenoberfläche von
dieser. Die Beschichtungsschicht 30 haftet der Seitenoberfläche der
optischen Faser 3 an. Nachdem die beschichtete optische
Faser 3 in dem Hitzeschrumpfschlauch 30 eingesetzt
ist, wird Hitze zu dem Hitzeschrumpfschlauch 30 hinzugeführt, um den
Hitzeschrumpfschlauch 30 zusammenzuziehen. Dann haftet
der Hitzeschlauch 30 an der Seitenoberfläche der
optischen Faser 3, um eine Schutzschicht zu bilden. Die
Beschichtungsschicht 30 verhindert, dass die optische Faser
direkt Komponenten berührt, die
um die beschichtete optische Faser 3 angeordnet sind und
schützt
die optische Faser 3 gegen Hitze, die direkt auf diese
gestrahlt wird. Der Hitzeschrumpfschlauch 30 haftet an
der Seitenoberfläche der
optischen Faser, um eine Steifigkeit der beschichteten optischen
Faser 3 bereitzustellen, wodurch die beschichtete optische
Faser nicht leicht geknickt werden kann. Die Schutzschicht 30 kann
ebenso einen Verbindungsteil der optischen Faser 3 bedecken,
die mit dem optischen Verbinder 4 verbunden ist beziehungsweise
einen Verbindungsteil der optischen Faser 3, die mit dem
optischen Modul 2 verbunden ist. Insbesondere wird ein
Ende des Hitzeschrumpfschlauches 30 befestigt, um einen
Stiefel 41 des optischen Verbinders 4 ebenso zu
bedecken. Daher verhindert die Schutzschicht, dass die beschichtete
optische Faser 3 an dem Verbindungsteil zwischen dem optischen
Verbinder 4 und der optischen Faser 3 geknickt
wird, die dazu neigt, leicht geknickt zu werden.
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Der
optische Verbinder 4, wie in 1 bis 5 gezeigt,
ist ein Verbinder vom MT-Typ. Der optische Verbinder 4 wird
in Kombination mit dem optischen Verbinder 7A verwendet,
der mit diesem zu verbinden ist. In dieser Ausführungsform werden die Verbinder 4 und 7A bereitgestellt,
um als optische Verbinder vom Draufdrück-Typ verwendet zu werden.
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Eine
oder mehrere Fasern der beschichteten optischen Faser werden in
dem optischen Verbinder 4 angeordnet und fixiert. Das Beschichtungsharz wird
bei einem Endteil der beschichteten optischen Faser 3 entfernt,
um so die Seitenoberflächen
der beschichteten optischen Fasern freizulegen. Die Endflächen der
optischen Fasern sind bei einer Endoberfläche 40a des optischen
Verbinders 4 positioniert. Die Endoberfläche 40a liegt
dem Endteil des optischen Verbinders 4 gegenüber, den
die optische Faser 3 erreicht. Ein Paar von Führungsstiften 42 stehen
von der Endoberfläche 40a des
optischen Verbinders 4 hervor, um diesen in Bezug auf den
anderen optischen Verbinder 7A zu positionieren. Das Paar
von Führungsstiften 42 ist
in die optische Achsenrichtung der optischen Faser gerichtet, die
in dem optischen Verbinder 4 angeordnet ist. Jeweilige
Führungsstifte 42 sind
bereitgestellt, um getrennte Teile von einer Hülse zu bilden, die die optische
Faser abdeckt und können
zum Beispiel aus Metall gefertigt sein. Jedoch ist der optische
Verbinder nicht darauf beschränkt.
Der optische Verbinder 4 weist eine obere Oberfläche 40b,
eine Bodenoberfläche 40c und ein
Paar von Seitenoberflächen 40d und 40e auf,
die alle entlang der optischen Achsenrichtung bereitgestellt sind.
Der Adapter 5A weist einen Bodenteil 56 auf, der
sich entlang einer vorbestimmten Achse erstreckt. Der Bodenteil 56 kann
eine plattenförmige Unterstützung sein,
die sich in einer Richtung erstreckt. Der Bodenteil 56 weist
eine Montageoberfläche 56a auf,
die bereitgestellt ist, um die optischen Verbinder 4 und 7A auf
dieser zu montieren. Der Bodenteil 56 weist ebenso auf
der Montageoberfläche 56 ein
Paar von Vorsprüngen 56b und 56c auf,
die sich in der longitudinalen Richtung des Adapters erstrecken.
Die Vorsprünge 56b und 56c unterstützen nicht
nur die Bodenoberfläche 40c des
optischen Verbinders 4, sondern ebenso die Bodenoberfläche des
optischen Verbinders 7A. Um diese zu unterstützen, erstreckt
sich das Paar von Vorsprüngen 56b und 56c von
einem Ende zu dem anderen Ende des Bodenteils 56. Jeder
Vorsprung weist eine Form auf, die bereitgestellt ist, um die optischen
Verbinder 4 und 7A anzupassen und kann eine Aussparung
und einen Vorsprung einschließen,
wie zum Beispiel einen hervorspringenden Teil 56d. Daher
werden die optischen Verbinder 4 und 7A in dem
Adapter 5A aufgenommen, während diese auf den Vorsprüngen 56b und 56c unterstützt werden,
um so einen Abstand zwischen der Montageoberfläche 56a und der Bodenoberfläche 40e des
optischen Verbinders bereitzustellen. Diese Lücke kann Hitze vermindern,
die von dem Substrat 10 zu den optischen Verbindern 4 und 7A übertragen
wird. Das heißt,
die Lücke
funktioniert als eine Hitze-isolierende Schicht.
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Ein
Paar von Wandteilen 55 (55a, 55b) erstrecken
sich entlang einer vorbestimmten Achse auf der Montageoberfläche 56a des
Bodenteiles 56. Das Paar von Wandteilen 55a und 55b wird
bereitgestellt, um ihren inneren Wandoberflächen 55c und 55d miteinander
gegenüberzuliegen.
Die im Gehäuse
befindlichen optischen Verbinder 4 und 7A werden
zwischen den inneren Wandoberflächen 55c und 55d angeordnet.
Zum Beispiel wird der optische Verbinder 4 von dem Paar
von Seitenoberflächen 40d und 40e geführt, wenn
dieser aufgenommen wird. Das Paar von Wandteilen 55 bestimmt
die Richtung der optischen Achse der optischen Faser in dem Paar von
zu verbindenden optischen Verbindern 4 und 7A.
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Der
Adapter 5A kann eine dritte Wand 58 auf der Montageoberfläche 56a aufweisen.
Der Wandteil 58 ist an einem Ende des Bodenteils 56 angeordnet. Die
ersten bis dritten Seiten des Wandteils 58 erreichen den
Bodenteil 56 beziehungsweise das Paar von Wandteilen 55.
Der Wandteil 58 weist einen eingekerbten Teil 58a auf.
Der eingekerbte Teil 58a wird bereitgestellt, um so eine
Aussparung zu bilden, die von der vierten Seite des Wandteils 58 zu
der Montageoberfläche 56a hin
ausgeschnitten ist und in dieser Ausführungsform erreicht dieser
die Montageoberfläche 56a.
Die optische Faser 3, die mit dem Verbinder 4 verbunden
ist, tritt durch diesen Ausschnitt 58a ein. Die optische
Faser 3, die durch den Ausschnittteil 58a eintritt,
wird ungezwungen in den optischen Verbinder 4 eingeführt, der
auf der Montageoberfläche 56a montiert
ist.
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Der
Adapter 5A wird aus einem Harz gebildet, das einen Hitzewiderstand
aufweist, wie zum Beispiel PPS (Polyphenylen-Sulfid). Der Adapter 5A widersteht
zum Beispiel einer Temperatur, der dieser in einem Lötschritt
ausgesetzt ist.
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Die
Tiefe des Ausschnitts 58a wird unter Bezug auf den Bodenteil 56 derart
bestimmt, dass die optische Faser beinahe parallel zu dem Substrat 10 angeordnet
ist, wenn der optische Verbinder 4 in dem Adapter 5A mit
dem optischen Modul 2 montiert wird und der Adapter 5A auf
dem Substrat 10 montiert wird. Daneben werden Vorsprünge, die
aus Teilen 56b, 56c und 56d bestehen,
auf der Montageoberfläche 56a des
Bodenteils 56 bereitgestellt, um so den Formen der optischen
Verbinder 4 und 7 angepasst zu sein, so dass die
optische Achsenrichtung der montierten optischen Verbinder 4 und 7A beinahe
parallel zu dem Substrat 10 wird.
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Die
ersten und zweiten Wandteile 55a und 55b und der
Bodenteil 56 des Adapters 5A werden bereitgestellt,
um eine Aufnahme für
die optischen Verbinder 4 und 7A zu definieren.
Ein erster Öffnungsteil 50 wird
zwischen dem Paar von Wandteilen 55a und 55b des
Adapters 5A bereitgestellt, um so in der Richtung vertikal
zu der Montageoberfläche 56a geöffnet zu
sein. Der optische Verbinder kann durch den Adapter 5A empfangen
werden. Daneben wird ein zweiter Öffnungsteil 51 zwischen
dem Paar von Wandteilen 55a und 55b des Adapters 5A bereitgestellt.
Der zweite Öffnungsteil 51 ist
in einer Richtung geöffnet,
in der sich eine vorbestimmte Achse 8 erstreckt (gezeigt
in 2). Der zweite Öffnungsteil 51 ist
an einer der gegenüberliegenden
Seitenkanten des Adapters 5A bereitgestellt und die andere
Seitenkante liegt dem optischen Modul 2 gegenüber. Der Adapter 5A kann
den optischen Verbinder 7A durch diesen Öffnungsteil 51 empfangen.
Der optische Verbinder kann daher durch den ersten Öffnungsteil 50 eingeführt werden,
um so in dem Adapter aufgenommen zu werden und dann kann der optische
Verbinder 7A durch den zweiten Öffnungsteil 51 zu
dem optischen Verbinder 4 eingesetzt werden. Diese Einsatzrichtung
ist die gleiche wie die optische Achsenrichtung des gehaltenen optischen
Verbinders 4.
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Der
Adapter 5A weist eine Vielzahl von Verriegelungsteilen 57 auf,
die sich in der Richtung entgegengesetzt zu dem Wandteil 55 in
Bezug auf die Montageoberfläche 56a erstrecken.
Unter Bezug auf 1 und 2 springen
die jeweiligen Verriegelungsteile an vier Ecken des Bodenteils 56 hervor.
Jeweilige Vorsprünge 57a werden
an einem Ende der Verriegelungsteile 57 bereitgestellt.
Jeder der Vorsprünge 57a weist
eine verjüngte
Oberfläche 57b und
eine Verriegelungsoberfläche 57c auf.
Die verjüngte
Oberfläche 57b ist
bereitgestellt, um in Kontakt mit dem Montageloch 12 zu
gelangen, in dem der Verriegelungsteil 57 eingesetzt werden
soll, wenn der Verbinder 5 auf dem Substrat montiert wird.
Die Verriegelungsoberfläche 57c wird
bereitgestellt, um der Rückoberfläche 14 des
Substrats 10 gegenüberzuliegen,
nachdem der Verriegelungsteil 57 in das Montageloch 12 eingesetzt
worden ist.
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Der
Adapter 5A kann in der Richtung eines Pfeils E bewegt werden,
der in 1 gezeigt ist, während die Verriegelungsteile 57 des
Adapters 5A in den Montagelöchern 12 positioniert
werden. Der Adapter 5A wird auf das Substrat 10 gedrückt, so dass
die verjüngte
Oberfläche 57b in
Kontakt mit der Kante des Montagelochs 12 gelangt. Das
Substrat 10 übt
die jeweiligen Verriegelungsteile 57 aus, so dass die Verriegelungsteile
nach innen gebogen werden. Wenn die verjüngte Oberfläche 57b das Montageloch 12 des
Substrats 1 überwindet,
kehren die Verriegelungsteile 57 in ihre jeweilige ursprüngliche
Form zurück,
so dass der Verriegelungsteil 57 in dem Montageloch 12 verriegelt
ist. In dieser Anordnung liegt die Verriegelungsoberfläche 57c der
Rückoberfläche 14 des
Substrats 10 gegenüber.
Wenn die Verriegelungsteile 57 des Adapters 5A verriegelt
werden, ist der Adapter auf dem Substrat 10 montiert.
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In
dem Adapter 5A weist der Bodenteil 56 einen unterstützenden
Teil 56e auf, der auf der Rückoberfläche bereitgestellt ist, die
entgegengesetzt zu der Montageoberfläche 56a liegt, auf
der die Wandteile 55a und 55b bereitgestellt werden.
Der unterstützende
Teil 56e ist zwischen dem Substrat 10 und dem
Bodenteil 56 angeordnet. Das Unterstützungsteil 56e umfasst
eine unterstützende
Platte, die sich um ein Ende des Adapters 5A erstreckt,
sich dann entlang des Bodenteils 56 in der longitudinalen
Richtung erstreckt und dann den Bodenteil 56 um das andere
Ende von diesem erreicht. Der Unterstützungsteil 56e weist
eine vorbestimmte Höhe
auf, so dass ein Abstand zwischen dem Substrat 10 und dem
Bodenteil 56 bereitgestellt wird. Der Abstand wird bereitgestellt,
um so eine thermische Leitung von dem Substrat 10 zu dem
Adapter 5A zu vermindern.
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Der
Adapter 5A schließt
ein Führungsteil 53 ein.
Das Führungsteil 53 weist
ein Paar von Armteilen 53a auf, die sich in einer vorbestimmten
Richtung erstrecken und einen Brückenteil 53b,
der sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der vorbestimmten Richtung
schneidet. Ein Ende jedes Armteiles 53a umfasst einen eingreifenden
Teil 54, der nach innen vorspringt. Der Adapter 5A weist
ebenso einen Stopper 52 auf, der mit diesem mit dem Stopper 52 gesichert
wird, der in dem Adapter 5A positioniert ist. Wenn das
Führungsteil 53 den
Stopper 52 erreicht, kann sich dieses nicht über den
Stopper 52 hinwegbewegen. Das heißt, der Stopper 52 definiert
einen Bereich, in dem sich das Führungsteil 53 in
der Richtung bewegen kann, in der sich die optische Faser 3 erstreckt.
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Der
Stopper 52 wird zwischen dem Paar von Wandteilen 55 bereitgestellt.
Die jeweiligen inneren Oberflächen 55c und 55d der
Wandteile 55 weisen Mittel zum Positionieren des Stoppers 52 auf
diesen auf.
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Der
Adapter 5A weist positionierende Teile 55e und 55f auf,
die zumindest eines von Vorsprüngen
und Aussparungen auf den inneren Oberflächen 55c und 55d einschließen.
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3A ist
eine Ansicht, die das optische Modulprodukt 9A und das
Montagesubstratprodukt des optischen Moduls 1A zeigt. 3B ist
eine vergrößerte Ansicht
des Stoppers 52, der in einem positionierenden Teil 57 bereitgestellt
wird. Die positionierenden Teile 55e und 55f können zum
Beispiel Vorsprünge 55e und 55f einschließen, die
bei vorbestimmten Intervallen bereitgestellt sind und können die
Aussparungen 55e und 55f einschließen, die
periodisch angeordnet sind.
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Der
Stopper 52 weist eingreifende Teile 52a und 52b an
seinen beiden Enden auf, die in den positionierenden Teilen 55e und 55f eingreifen,
die auf den inneren Oberflächen 55c und 55d bereitgestellt werden.
Jeder der eingreifenden Teile 52a und 52b weist
eine Form auf, die den Vorsprüngen
und/oder Aussparungen der positionierenden Teile 55e und 55f entspricht.
Zum Beispiel kann jeder der eingreifenden Teile 52a und 52b eine
Form einschließen, die
den Vorsprüngen 55c und 55f entspricht,
die an vorbestimmten Intervallen bereitgestellt sind und kann eine
Form einschließen,
die den Aussparungsteilen 55e und 55f entspricht,
die periodisch angeordnet sind.
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Einen
Bereich, in dem die positionierenden Teile 55e und 55f angeordnet
werden sollten, ist derart bestimmt, um einem Bereich zu entsprechen,
in dem der optische Verbinder 4 positioniert werden sollte.
Der Stopper 52 wird bei einer Position gesichert, die mit
jeder des optischen Verbinders 4 verknüpft ist. Das folgende Verfahren
zeigt sichernde Schritte. Der Stopper 52 wird an einer
Position innerhalb der positionierenden Teile 55e und 55f positioniert,
die der Position entsprechen, bei der der optische Verbinder 4 sein
sollte. Der Stopper 52 wird entlang der positionierenden
Teile 55e und 55f auf die Montageoberfläche 55a gedrückt. Nach
diesem Drücken
hat sich der Stopper 52 in Bezug auf die Richtung der optischen
Achse des optischen Verbinders 4 positioniert. Da der Stopper 52 in
der Richtung vertikal zu der Montageoberfläche 55a bewegbar ist, kann
der Stopper 52 in dieser Richtung herausgezogen werden.
Die Position des Stoppers 52 kann leicht in Bezug auf die
optische Achsenrichtung durch Ändern
der Position der Verriegelung zwischen den eingreifenden Teilen 52a und 52b und
den positionierenden Teilen 55e und 55f eingestellt
werden. Das Führungsteil 53 wird
angeordnet, während
es in Kontakt mit dem positionierten Stopper 52 gelangt.
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Der
Führungsteil 53 weist
einen Verriegelungsüberstand 54,
der auf jedem Armteil 53a bereitgestellt ist, auf. Der
Verriegelungsüberstand 54 wird in
einem Verriegelungsteil 74 des optischen Verbinders 7A verriegelt,
so dass der optische Verbinder 7A mit dem optischen Verbinder 4 verbunden
wird. Zu diesem Zweck weist der Verriegelungsüberstand 54 eine verjüngte Oberfläche 54a und
eine Verriegelungsoberfläche 54b auf.
Wenn der optische Verbinder 7A in die Richtung eines Pfeils
A (gezeigt in 1) gedrückt wird, wird die verjüngte Oberfläche 57a in
Kontakt mit einer verjüngten
Oberfläche 74a des
Verriegelungsteiles 74 gebracht. Das allmähliche Drücken veranlasst
den Verriegelungsteil 74, nach innen gebogen zu werden.
Wenn die verjüngte
Oberfläche 74a des
optischen Verbinders 7A den Verriegelungsüberstand 54 überragt,
gibt die verjüngte Oberfläche 74a den
Verriegelungsüberstand 54 frei, so
dass die jeweiligen Verriegelungsteile 74 in ihre jeweiligen
ursprünglichen
Formen zurückkehren.
Als ein Ergebnis ist der Verriegelungsteil 74 in dem Führungsüberstand 54 verriegelt
worden. In dieser Konfiguration liegt die Verriegelungsoberfläche 54b des Verriegelungsteils 53 der
Verriegelungsoberfläche 74b des
optischen Verbinders 7A gegenüber. Wenn der Verriegelungsteil 74 des
optischen Verbinders 7A durch den Verriegelungsüberstand 54 des
Verriegelungsteils 53 verriegelt wird, wird der optische
Verbinder 7A an dem Führungsteil 53 gesichert.
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Das
Brückenteil 53b verbindet
das Paar von Armteilen 53a. Der Brückenteil 53b verbindet
die Armteile 53a des Führungsteils 53 derart,
dass der optische Verbinder 4 zwischen den Seitenoberflächen 40d und 40e der
Armteile 53a bereitgestellt wird. Da die inneren Oberflächen 53c der
jeweiligen Armteile 53a gegenüberliegen, können beide
inneren Oberflächen 53c den
optischen Verbinder 4 führen. Da
die optische Faser 3, die mit dem optischen Verbinder 4 verbunden
ist, zwischen dem Brückenteil 53b und
dem Stopper 52 und der damit in Kooperation stehenden Montageoberfläche 56a angeordnet ist,
ist der Positionsbereich der optischen Faser 3 in Bezug
auf die Richtung vertikal zu der Montageoberfläche 56a eingeschränkt.
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Erneut
bezugnehmend auf 1 und 2 umfasst
der Adapter 5A eine Abdeckung 6A, die bereitgestellt
wird, um den ersten Öffnungsteil 50 mit dieser
abzudecken. Die Abdeckung 6A weist einen Deckelteil 60 auf,
der wie eine Platte geformt ist, die eine Größe aufweist, um den gesamten
ersten Öffnungsteil 50 zu
schließen.
Der Deckelteil 60 kann Hitze abschirmen, die dem optischen
Verbinder 4 durch den ersten Öffnungsteil 50 zugeführt wird.
Die Abdeckung 6A weist ebenso eine Vielzahl von Beinteilen 62 auf.
Die Vielzahl von Beinteilen 62 werden an entgegengesetzten
Seitenenden des Deckelteils 60 bereitgestellt, um sich
in einer Richtung zu erstrecken, die sich mit einer inneren Oberfläche 60a des
Deckelteiles 60 schneidet, so dass die Abdeckung 6A an
dem Bodenteil 56 des Adapters 5A befestigt werden
kann. Jeder der Beinteile 62 weist einen Verriegelungsteil 64 auf.
Der Verriegelungsteil 64 schließt einen Vorsprung auf dem
Beinteil 62 ein. In einem in 1 gezeigten
Beispiel stellt eine verjüngende Oberfläche 64a,
die die Vorsprünge
bildet, eine hervorspringende Form bereit. Da die Abdeckung 6A die Verriegelungsteile 62 aufweist,
werden die Verriegelungsteile 64 mit dem Bodenteil des
Adapters 5A verriegelt, wenn die Abdeckung 6A an
den Adapter 5A befestigt wird. Der Deckel 6A wird
derart gehalten, um den Öffnungsteil 50 abzudecken.
Es ist vorzuziehen, dass die Abdeckung 6A ebenso aus einem
hitzebeständigen
Harz gebildet wird, vorzugsweise dem gleichen Material wie der Adapter 5A.
Ein anderer Verriegelungsteil, der in dieser Anmeldung dargestellt
wird, kann die gleiche Form aufweisen, wie eine Form des Verriegelungsteils 64 des
Beinteils 62 und der Verriegelungsteil 64 von
diesem kann eine Form der gleichen aufweisen, wie jene eines anderen
Verriegelungsteils, der in dieser Anmeldung beschrieben ist.
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Ein
Vorsprung 60b (wie in 5 gezeigt) wird
auf der inneren Oberfläche 60a des
Abdeckungsteils 60 gebildet. Wenn die Abdeckung 6A den ersten Öffnungsteil 50 abdeckt,
werden der optische Verbinder 4 und der optische Verbinder 7 zwischen den
Vorsprüngen 60b und
der Montageoberfläche 56a angeordnet,
wodurch der optische Verbinder 4 und der optische Verbinder 7 in
Bezug auf die vertikale Richtung zu der Montageoberfläche 56a positioniert
werden.
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Der
Verbinder 7A wird unter Bezug auf 1, 2 und 3A beschrieben.
Der optische Verbinder 7A umfasst eine Hülse 70,
eine Feder 71 und einen Einsatzteil 72. Eine beschichtete
optische Faser 76, deren beschichtende Schicht an einem
ihrer Endteile entfernt ist, wird mit dem optischen Verbinder 7A verbunden.
Die Hülse
ist für
einen MT-Verbinder verfügbar
und die Fasern der beschichteten optischen Faser 76 werden
in dieser angeordnet. Ein elastisches Teil, wie zum Beispiel die
Feder 71, liegt benachbart zu der Hülse 70. In dem in 1 bis 4 gezeigten
optischen Verbinder 7 passiert die beschichtete optische
Faser 76 durch die Feder 71. Der Einsatzteil 72 ist
derart angeordnet, um benachbart zu der Feder 71 zu liegen.
Der Einsatzteil 72 weist ein Durchgangsloch auf, durch
das die beschichtete optische Faser 76 passiert. Daher
kann mit der optischen Faser 76 eingesetzt in dieses Loch das
Einsatzteil 72 sich entlang der beschichteten optischen
Faser 76 bewegen.
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Das
Einsatzteil 72 schließt
ein Paar von Armteilen 73 ein. Die Armteile 73 erstrecken
sich von den jeweiligen Seitenoberflächen des Einsatzteils 72 zu der
Hülse 70.
Jeder Armteil 73 schließt einen Verriegelungsteil 74 an
seinen Spitzenenden ein. Der Verriegelungsteil 74 wird
mit dem Verriegelungsteil 54 des Führungsteils 53 verriegelt.
Ein Vorsprung 75 ist auf der oberen Oberfläche des
Einsatzteils 72 entlang der optischen Achse des optischen
Verbinders 7 angeordnet, um so in den Adapter 5A entlang
der Achse 8 eingesetzt zu werden. Eine Rille 60c (gezeigt
in 2) ist auf der unteren Oberfläche 60a des Abdeckungsteils 60 bereitgestellt.
Der Vorsprung 75 ermöglicht
der Rille 60c, den optischen Verbinder 7A zu führen. Es
ist ebenso möglich,
eine Aussparung statt der Vorsprünge 75 zu
verwenden und einen Vorsprung statt der Rille 60c zu verwenden.
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Unter
Bezug auf 1 bis 5 wird ein Verfahren
eines Verbindens des optischen Verbinders 7 mit dem optischen
Modulprodukt 9A beschrieben.
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Der
optische Verbinder 4, der mit dem optischen Modul 2 verbunden
ist, der Adapter 5A, der Stopper 52, das Führungsteil 53 und
die Abdeckung 6A werden in der folgenden Abfolge kombiniert.
Unter Bezugnahme auf 1 wird der optische Verbinder 4 in
eine Richtung, die Pfeil B anzeigt, zu dem Adapter 5A bewegt,
um auf der Montageoberfläche 56a angeordnet
zu werden. Der Führungsteil 53 wird
in eine Richtung bewegt, die Pfeil C anzeigt, um auf der Montageoberfläche 56a angeordnet
zu werden, um sich an dem optischen Verbinder 4 anzugrenzen.
Als nächstes
wird der Stopper in einer Richtung bewegt, die Pfeil C anzeigt und
wird dann angeordnet, während
der Stopper 52 mit dem Adapter 5A positioniert wird.
Diese Anordnung beschränkt
den Bewegungsbereich des optischen Verbinders 4. Nachfolgend wird
die Abdeckung 6A in einer Richtung bewegt, die Pfeil D
anzeigt, um angeordnet zu sein, den optischen Verbinder 4 abzudecken.
Die Abdeckung 6A schließt den ersten Öffnungsteil 50,
wodurch die Abdeckung den optischen Verbinder 4, den Stopper 52 und
das Führungsteil 53 schützt.
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Wenn
der erste Öffnungsteil 50 des
Adapters 5A von der Abdeckung 6A geschlossen wird,
definiert der Adapter 5A und die Abdeckung 6A die
Einsatzrichtung des optischen Verbinders 7A. Das heißt, wenn
der optische Verbinder 7A durch den zweiten Öffnungsteil 51 hereingedrückt wird,
wird der optische Verbinder 7A von dem Bodenteil 56a,
dem Paar von Wandteilen 55 und dem Abdeckungsteil 60 geführt. Der
optische Verbinder 4 und die Hülse 70 werden zueinander
durch die Führungsstifte 40 positioniert.
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Der
optische Verbinder 4 und die Hülse 70 sind in Kontakt
zueinander und dann wird der optische Verbinder 7A weiter
derart hereingedrückt,
dass die Feder 71 gedrückt
wird. Der Verriegelungsteil des Führungsteils 53 wird
mit dem Verriegelungsteil 74 des Einsatzteiles 72 verriegelt.
Der optische Verbinder 4 und der optische Verbinder 7 werden
durch eine elastische, zurückfedernde
Kraft gehalten, die durch die Feder 71 erzeugt wird, wobei
die Verriegelungsteile 54 und 74 miteinander verriegelt
sind.
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Der
Stopper 52 beschränkt
den Bereich, den der optische Verbinder 4 in dieser Richtung,
wodurch eine externe Kraft, die direkt auf die beschichtete optische
Faser 3 angewendet wird, vermindert wird und die Qualität des Knickens
der beschichteten optischen Faser 3 ebenso vermindert wird.
Dies verhindert, dass die beschichtete optische Faser 3 beschädigt wird.
Beim Verbinden von diesen wird keine Kraft direkt auf das optische
Modul 2 ausgeübt.
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Selbst
falls ein Abstand (Lücke
weniger als ein Millimeter) zwischen dem optischen Verbinder 4 und
dem Führungsteil 53 oder
zwischen dem Führungsteil 53 und
dem Stopper 52 bereitgestellt wird, gibt es kein Hindernis
in einer praktischen Verwendung beim Verbinden des optischen Verbinders 4 und des
optischen Verbinders 7 miteinander.
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4 und 5 zeigen
den optischen Verbinder 4 und den optischen Verbinder 7A,
die in dem Adapter 5A aufgenommen sind. Nachdem der optische
Verbinder 7A mit dem optischen Verbinder 4 verbunden
ist, wird die beschichtete optische Faser 76, die mit dem
optischen Verbinder 7A verbunden ist, in die sichernden
Teile 79 eingespannt, die auf einer Verdrahtungsbasis 78 bereitgestellt
werden.
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Um
das optische Modul 2 und andere elektronische Bauteile
mit dem Substrat 10 zu befestigen, kann ein Aufschmelzlöten verwendet
werden. Die beschichtete optische Faser 3 und der optische
Verbinder 4 sind beide jedoch nicht hitzebeständig. Um
in der vorangehenden ersten Ausführungsform
diese gegen Hitze bei dem Aufschmelzlötschritt zu schützen, schützt die
schützende
Schicht, wie zum Beispiel der Hitzeschrumpfschlauch 30,
die beschichtete optische Faser 3. Ein abschirmendes Teil,
wie zum Beispiel der Deckelteil 6A, kann ebenso den optischen
Verbinder 4 gegen Hitze schützen.
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Gemäß dem Montagesubstratprodukt
für das
optische Modul 1A und dem optischen Modulprodukt 9A der
ersten Ausführungsform wird
die optische Faser 3 zwischen dem optischen Verbinder 4 und
dem optischen Modul 2 bereitgestellt, wodurch eine Kraft
auf das optische Modul 2 beim Verbinden des optischen Verbinders 7A und
des optischen Verbinders 4 und beim Trennen von diesen
nicht direkt ausgeübt
wird. Das optische Modul 2 kann daher für einen langen Zeitraum in
einer ausgezeichneten Eigenschaft gehalten werden.
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Da
der Adapter 5A zum Halten des optischen Verbinders 4 in
diesem bereitgestellt ist, ist es möglich, den optischen Verbinder 7A mit
dem optischen Verbinder 4 bei einer Position zu verbinden,
die getrennt von dem optischen Modul 2 ist. Das heißt, der Adapter
kann bei einer Position angeordnet werden, die geeignet zum leichten
Ausführen
des Verbindungsbetriebes ist und das optische Modul 2 kann bei
einer Position angeordnet werden, die geeignet zum Verbinden von
diesem mit anderen elektronischen Teilen ist. Das optische Modul 2 weist
eine Struktur auf, die es erlaubt, dass der optische Verbinder 4 mit
dem optischen Verbinder 7A durch die beschichtete optische
Faser 3 koppelt. Diese Struktur erlaubt das sofortige Verbinden
und kann Beschränkungen
für die
Gestaltung des gedruckten Schaltkreisbrettes verringern.
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In
einem optischen Modul vom Stecker-Typ einer Struktur, die unterschiedlich
zu dem optischen Modulprodukt 9A und dem Montagesubstrat
für das optische
Modul 10 dieser Ausführung
ist, ist es, da der Modulkörper
einen Verbindeteil aufweist, für
einen Bereich zum Verbinden eines optischen Verbinders in der Nähe des optischen
Moduls erforderlich geworden. Aus diesem Grund kann dieser Bereich keine
anderen elektronischen Bauteile auf diesem aufnehmen. Jedoch ist
in der vorliegenden Erfindung ein derartiger Bereich nicht erforderlich.
-
Sowohl
das optische Modul 2 und der Adapter 5A werden
auf dem Substrat 10 montiert und der optische Verbinder 4 wird
in dem Adapter 5A gehalten. Diese Konfiguration kann die
beschichtete optische Faser davor schützen, zwischen dem optischen Modul 2 und
dem optischen Verbinder 4 geknickt zu werden.
-
Der
Adapter 5A weist den ersten Öffnungsteil 50 und
den zweiten Öffnungsteil 51 auf.
Auf Grund dieser Öffnungsteile
kann der optische Verbinder 4 durch den ersten Öffnungsteil 50 passieren,
so dass der optische Verbinder 4 in dem Adapter 5A angeordnet
werden kann, ohne die beschichtete optische Faser 3 zu
beschädigen
und der optische Verbinder 7A kann durch den zweiten Öffnungsteil 51 beim
Verbinden passieren, so dass der optische Verbinder 7A mit
dem optischen Verbinder 4 verbunden werden kann.
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Der
optische Verbinder 4 ist ein optischer Verbinder vom Draufdrück-Typ,
wodurch die Verbindung leicht durch Einsetzen des optischen Verbinders 7 durch
den zweiten Öffnungsteil 51 hergestellt werden
kann.
-
Der
Adapter 5A weist ebenso einen Stopper auf, der die beschichtete
optische Faser 3 davor schützt, durch eine Kraft geknickt
zu werden, die beim Verbinden des optischen Verbinders 7A ausgeübt wird.
Dies ist besonders vorteilhaft für
den optischen Verbinder vom Draufdrück-Typ des optischen Verbinders 4.
-
Der
Stopper 52 kann das so genannte Hülsen-Zurück-Phänomen unterdrücken. Wenn
das Hülsen-Zurück-Phänomen auftritt
bewegt die zurückdrückende Kraft
von der Feder 71 den optischen Verbinder 4 in
einer Richtung entlang der beschichteten optischen Faser 3,
während
der optische Verbinder 7A mit dem optischen Verbinder 4 verbunden
ist. Wenn die beschichtete optische Faser 3 durch ihr Knicken die
zurückdrückende Kraft
nicht lindern kann, die auf den optischen Verbinder 4 ausgeübt wird,
beeinflusst dieses Phänomen
die Eigenschaften der beschichteten optischen Faser 3.
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Es
gibt einen kleinen Unterschied in der Position des optischen Verbinders 4,
der in dem Adapter 5A aufgenommen ist, in Abhängigkeit
der jeweiligen Zusammensetzungsgenauigkeit zwischen der beschichteten
optischen Faser 3 und dem optischen Verbinder 4 in
Bezug auf das optische Modul 2 und in Abhängigkeit
der jeweiligen Montagegenauigkeit in Bezug auf das Substrat 10.
Wenn die Länge
der beschichteten optischen Faser ungefähr 30 mm beträgt, wird
die Position des optischen Verbinders um zum Beispiel ungefähr 1 mm
in Bezug auf die optische Achsenrichtung verschoben. Die Position
des Stoppers kann jedoch eingestellt werden, wodurch die Positionsverschiebung
durch die eingestellte Position des Stoppers 52 kompensiert
werden kann. Dies ist wirksam zum Verhindern des Auftretens des Hülsen-Zurück-Phänomens in
dem optischen Verbinder 4.
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Der
Adapter 5A umfasst die positionierenden Teile 55 und 55f,
die auf den inneren Oberflächen 55c und 55d des
Wandteils 55 bereitgestellt sind, um die Befestigungsposition
des Stoppers 52 einzustellen, wodurch die positionierenden
Teile 55e und 55f den Stopper 52 mit
einer leichten Positionierungseinstellung bereitstellen und den
optischen Verbinder 4 daran hindern, sich zu bewegen. Die
Feinheit in der Positionseinstellung hängt von der Steigung der Aussparungen
oder Vorsprünge
ab, die in den positionierenden Teilen 55e und 55f enthalten
sind. Diese Struktur stellt die Positionseinstellung mit einer höheren Präzision von
weniger als einem Millimeter bereit. Die einfache Struktur resultiert
in der hohen Zuverlässigkeit.
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Der
Deckel 6A kann den optischen Verbinder 4 fest
an Stelle halten, so dass die beschichtete optische Faser 3 daran
gehindert wird zu knicken. Der Deckel 6A bedeckt den verbundenen
optischen Verbinder 4, um den optischen Verbinder 4 vor
Staub und vor Kontakt mit umgebenden elektrischen Teilen zu schützen. Da
weiter der Deckel 6A den optischen Verbinder 4 vor
Hitze schützen
kann, die in Herstellungsschritten zugeführt wird, ist dieser nützlich zum Herstellen
optischer Module einer guten Qualität.
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Da
die beschichtete optische Faser 3 durch die schützende Schicht
geschützt
wird, wie zum Beispiel dem Hitzeschrumpfschlauch 30, verhindert
diese schützende
Schicht, dass die beschichtete optische Faser 3 in direkten
Kontakt mit den umgebenden elektrischen Teilen gelangt und schützt die
beschichtete optische Faser 3 vor Hitze bei dem Aufschmelzlötschritt.
Demgemäß ist es
möglich,
das optische Modulprodukt und das Montagesubstratprodukt für das optische
Modul mit einer hohen Qualität herzustellen.
Die beschichtende Schicht kann ebenso die Steifheit der beschichteten
optischen Faser 3 erhöhen.
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Der
Hitzeschrumpfschlauch 30 kann der Seitenoberfläche der
beschichteten optischen Faser 3 anhaften, um die schützende Schicht
zu bilden. Da der Hitzeschrumpfschlauch 30 ausgezeichnet
in einer Hitzebeständigkeit
ist, ist dieser zum Schützen der
beschichteten optischen Faser 3 vor Hitze geeignet, die
in den Herstellungsschritten zugeführt wird. Der Hitzeschrumpfschlauch 30 kann
nicht nur den Stiefel 41 des optischen Verbinders 4 bedecken,
sondern ebenso den verbindenden Teil des optischen Moduls 2,
um die schützende
Schicht bereitzustellen. Die beschichtete optische Faser 3 knickt
wahrscheinlich an den obigen Teilen. Diese schützende Schicht ist nützlich,
das Knicken der optischen Faser 3 bei diesen zu unterdrücken.
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6 bis 8 zeigen
unterschiedliche Modifikationen der Adapter, die für das optische
Modulprodukt der ersten Ausführungsform
verwendbar sind. Unter Bezug auf die in diesen Zeichnungen gezeigten
Adapter können
die bereits oben beschriebenen Konfigurationen oder Formen auf die
untenstehenden Modifikationen angewendet werden und weisen die gleiche
Funktion und den Effekt in den Modifikationen auf.
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Ein
Adapter 5B, der in 6 gezeigt
ist, umfasst ein Führungsteil 63,
das integral gebildet wird, das sowohl eine Funktion des Stoppers 52 und
des Führungsteiles 53 in
der ersten Ausführungsform aufweist.
Verriegelungsteile 63d und 63e sind an beiden
Seitenoberflächen
eines Brückenteils 63b bereitgestellt,
das beide Armteile 63a des Führungsteiles 63 verbindet.
Der Adapter 5B aus 6 stellt
ebenso den gleichen Effekt wie das optische Modulprodukt der ersten
Ausführungsform
bereit.
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In
dem in 7 gezeigten Adapter wird die innere Oberfläche des
dritten Wandteiles 58 als ein Stopper verwendet. Der in 7 gezeigte
Adapter 5C kann den ähnlichen
Effekt wie das Modulprodukt der ersten Ausführungsform bereitstellen, außer dass
die Position des Stoppers (dritter Wandteil 58) nicht eingestellt
werden kann. Der Adapter 5C weist darin eine einfachere
Konfiguration als jener des optischen Modulprodukts auf, das in 6 gezeigt
ist, dass der Adapter 5C keine Teile aufweisen muss, wie zum
Beispiel einen zusätzlichen
Teil des Stoppers sowie der positionierenden Teile 55e und 55f,
die in dem Adapter 5B bereitgestellt sind, der in 6 gezeigt
ist. Jedoch kann der Adapter 5C die positionierenden Teile 55e und 55f aufweisen.
Der Adapter 5C kann auf dem Substrat neu angeordnet werden,
so dass der optische Verbinder 4 ebenso in Bezug auf die
Position des optischen Moduls 2 auf dem Substrat neu angeordnet
wird.
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Ein
Adapter 5D, der in 8 gezeigt
ist, schließt
keinen Stopper 52 ein, wie in der ersten Ausführungsform.
Da daneben der Adapter 5D keinen Stopper umfasst, werden
die positionierenden Teile ebenso nicht auf den inneren Oberflächen des
Paares von Wandteilen 55 bereitgestellt. Der Adapter 5D weist
eine einfache Konfiguration in diesen Punkten auf. In dem Adapter 5D wird
der optische Verbinder 4 mit dem Führungsteil 53 gesichert.
Der Adapter 5D ist geeignet für eine Konfiguration, dass
die beschichtete optische Faser 3 eine ausreichende Steifigkeit aufweist,
die durch die schützende
Schicht bereitgestellt wird, wie zum Beispiel dem Hitzeschrumpfschlauch 30.
Dies geschieht, da der Hitzeschrumpfschlauch 30 den Adapter 5D mit
Steifigkeit ausstatten kann, die ausreichend ist, diesen gegen eine
Kraft zu schützen,
die in der optischen Achsenrichtung beim Verbinden des optischen
Verbinders 7 ausgeübt
wird.
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In
dem Adapater 5D kann eine Kraft auf das optische Modul 2 in
der optischen Achsenrichtung ausgeübt werden, wenn ein optischer
Verbinder vom Draufdrück-Typ
mit dem optischen Modul 2 verbunden wird. Nachdem jedoch
der optische Verbinder verbunden worden ist, empfängt das
Führungsteil 53, das
mit dem Einsatzteil 72 verriegelt ist, die Kraft, wodurch
die Kraft nicht direkt auf das optische Modul 2 ausgeübt wird.
Die beschichtete optische Faser 3 kann auf Grund der schützenden
Schicht 30 eine andere Kraft lindern, wie zum Beispiel
ein Knickmoment, das in der Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche des
Substrats 10 beim Verbinden oder Trennen des optischen
Verbinders ausgeübt
wird oder ein Knickmoment, das durch ein Verziehen in dem Substrat 10 verursacht
wird, wodurch die Kraft nicht auf das optische Modul 2 ausgeübt wird.
Obwohl in der Zeichnung nicht besonders gezeigt, kann der Führungsteil 53 integral
in dem Adapter gebildet sein.
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9 ist
eine Ansicht, die einen Adapter 5E zeigt. Ein Paar von
Wandteilen 55a und 55b umfasst Führungsrillen 55l und 55m auf äußeren Oberflächen 55j und 55k (obwohl
diese auf den äußeren Oberflächen 55j bereitgestellt
sind, erscheinen diese nicht in der Zeichnung). Die Führungsrillen 55l und 55m können Beinteile 62 derart
führen,
dass ein Deckel 6 an einer vorbestimmten Position angeordnet
wird. Jeder der Führungsrillen 55l und 55m erstreckt
sich in einer Richtung von einer Seite der äußeren Wandoberfläche 55k zu
einem Bodenteil 56. Die Führungsrillen schließen ebenso
Fächerrillen,
die die Form eines Sektors aufweisen, in der Umgebung einer Seite
der äußeren Oberfläche 55k und rechteckige
Rillen ein, die auf die jeweiligen Fächerrillen stoßen. Die
Fächerrillen
können
leicht die Verriegelungsteile 65 der Beinteile 62 zu
den Führungsrillen
führen,
wodurch der Deckel 6A an der vorbestimmten Position befestigt
wird.
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Der
Adapter 5E ist auf dem Substrat 10 (nicht gezeigt)
angeordnet und der Bodenteil 56 umfasst einen oder mehrere
Unterstützungsteile 56e,
die sich in einer Richtung senkrecht zu der Bodenoberfläche erstrecken.
Die jeweiligen Unterstützungsteile 56e erstrecken
sich, um einen Abstand zwischen dem Substrat 10 und dem
Bodenteil bereitzustellen. Der Abstand stellt eine Hitzeisolationsschicht
durch Luft bereit, die benachbart zu dem Unterstützungsteil 56e liegt.
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Als
nächstes
werden unter Bezugnahme auf 10 bis 12 ein
optisches Modulprodukt 9B und ein Montagesubstratprodukt
für ein
optisches Modul 1B einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Das
optische Modulprodukt 9B der zweiten Ausführungsform
umfasst einen Adapter 5D und einen Deckel 6B,
die unterschiedlich zu dem Adapter 5A und dem Deckel 6A sind,
die jeweils in der ersten Ausführungsform
beschrieben sind. Daneben stellt die zweite Ausführungsform einen optischen
Verbinder 7B bereit, der unterschiedlich zu dem optischen Verbinder 7A der
ersten Ausführungsform
ist.
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Wie
in dem Falle der ersten Ausführungsform
umfasst der Adapter 5D einen ersten Öffnungsteil 50, der
in eine Richtung vertikal zu einer Montageoberfläche 55a geöffnet ist
und einen zweiten Öffnungsteil 51,
der in einer optischen Achsenrichtung eines optischen Verbinders 4 geöffnet ist,
der in dem Adapter 5D bereitgestellt wird. Da der optische
Verbinder 4, der in der zweiten Ausführungsform gezeigt wird, nicht
als ein Verbinder vom Draufdrück-Typ
verwendet wird, umfasst der Adapter 5D keinen Stopper 52,
kein Führungsteil 53 und
keine positionierenden Teile 55e und 55f, wie
in dem Stopper 5A der ersten Ausführung gezeigt.
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Andererseits
weist der Adapter 5D Vorsprünge 55g und 55h auf
jeweiligen Innenoberflächen
eines Paares von Wandteilen 55a und 55b auf, um
den optischen Verbinder 5 in sowohl der rechten als auch der
linken Richtung in Bezug auf die optische Achse zu positionieren.
Da die Vorsprünge 55g und 55h bereitgestellt
werden, um die optischen Verbinder 4 und 7B zu
führen,
wird ein Intervall zwischen dem Paar von Vorsprüngen 55g und 55h bestimmt,
ein Intervall zu werden, das etwas größer als die Breiten der optischen
Verbinder 4 und 7B ist.
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In
dem Adapter 5D weist der Bodenteil 56 Unterstützungsteile 56e auf,
die sich entgegengesetzt zu den Wandteilen 55a und 55b in
Bezug auf die Montageoberfläche 56a erstrecken.
Die unterstützenden
Teile 56e sind zwischen dem Substrat 10 und dem
Bodenteil 56 angeordnet und weisen eine Vielzahl von unterstützenden
Platten auf, die sich in einer Richtung erstrecken, die sich mit
der longitudinalen Richtung des Adapters 5D schneidet.
Die unterstützenden
Teile 56e weisen eine vorbestimmte Höhe auf, um eine Luftlücke zwischen
dem Substrat 10 und dem Bodenteil 56 bereitzustellen.
Die Luftlücke
wird bereitgestellt, um eine Hitzeleitung von dem Substrat 10 zu
vermindern.
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Der
Adapter 5D weist einen Vorsprung 59 auf, der auf
jeder der Außenoberflächen der
Wandteile 55a und 55b bereitgestellt wird. Ein
Paar von Gelenkteilen 66 sind an einem Ende des Deckels 6B bereitgestellt.
Jedes Gelenkteil 66 weist ein Gelenkloch 66a auf,
das derart bereitgestellt wird, dass der Vorsprung 59 des
Adapters 59 darin eingesetzt wird. Wenn die Gelenklöcher 66a des
Deckels 6B mit den Vorsprüngen 59 des Adapters 5D verriegelt
werden, wird der Deckel drehbar um eine Achse, die das Paar von
Vorsprüngen 59 verbindet.
Diese Konfiguration zeigt, dass der Deckel 6B an den Körper des
Adapters 5D befestigt ist, um so den ersten Öffnungsteil 50 zu öffnen und
zu schließen.
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In
dem Adapter 5D weist der Deckel 6B, der den ersten Öffnungsteil 50 bedeckt,
eine derartige Größe auf,
dass dieser den gesamten Adapter 5D abdecken kann. Der
Deckel 6B weist ein Paar von Beinteilen 62 auf,
die sich von beiden Seitenkanten erstrecken. Ein Verriegelungsteil 64 ist
an jedem Spitzenende der Beinteile 62 angeordnet. Wenn
der Deckel 6B angeordnet ist, um den ersten Öffnungsteil 50 abzudecken,
werden die Verriegelungsteile 64 entfernbar mit dem Bodenteil 56 des
Adapters 5D verriegelt, verbleibend in dem Verriegelungszustand, in
dem Deckel 6B den ersten Öffnungsteil 50 abdeckt.
Der Deckel 6B weist einen rechteckigen Ausschnitt 68 auf,
der zwischen dem Paar von Gelenkteilen 66 bereitgestellt
wird. Der Ausschnitt 68 erlaubt es, dass der Deckel 6B sich
ausreichend öffnet, selbst
wenn der optische Verbinder 4 in dem Adapter 5D angeordnet
ist.
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Der
optische Verbinder 7 der zweiten Ausführungsform kann ein MT-Verbinder
sein. Der MT-Verbinder weist eine Hülse 70 auf, die an
einem spitzen Teil einer beschichteten optischen Faser 76 befestigt
ist. Nachdem der optische Verbinder 4 und der optische
Verbinder 7A miteinander verbunden sind, wird eine optische
Verbinderklemme 80 verwendet, um den optischen Verbinder 4 und
den optischen Verbinder 7B verbunden zu halten. Die optische
Verbinderklemme 80 wird durch Verwendung eines Klammerwerkzeuges 82 für den optischen
Verbinder befestigt und entfernt, wie in 11 gezeigt.
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Ein
Verfahren eines Verbindens des optischen Verbinders 7B mit
dem optischen Modulprodukt 9B wird beschrieben.
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Gemäß einer
Richtung eines Pfeils F, der in 11 gezeigt
ist, wird der optische Verbinder 4 auf der Montageoberfläche 56 durch
den ersten Öffnungsteil 50 platziert.
Gemäß einer
Richtung eines Pfeils G wird der Vorsprung 59 derart in
dem Gelenkloch 66a eingesetzt, dass der Deckel 6B an
dem Adapter 5D befestigt wird. Als nächstes wird gemäß Pfeil
H der optische Verbinder 7B durch den zweiten Öffnungsteil 51 eingesetzt,
so dass die verbindende Oberfläche
des optischen Verbinders 4 der verbindenden Oberfläche des
optischen Verbinders 7B gegenüberliegt. Danach wird gemäß einer
Richtung eines Pfeils J der optische Verbinder 4 und der
optische Verbinder 7B durch die optische Verbinderklemme 80 unter
Verwendung des Werkzeuges 82 geklammert, wobei der erste Öffnungsteil 50 geöffnet ist.
Dann wird der Deckel 6B, wie in 12 gezeigt, geschlossen.
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Selbst
falls der Deckel 6B geöffnet
oder geschlossen wird, kann der Betrieb derart durchgeführt werden,
dass die verbindende Oberfläche
des optischen Verbinders 4 der verbindenden Oberfläche des
optischen Verbinders 7B gegenüberliegt. Die Operation kann
durchgeführt
werden, während
visuelle Beobachtungen durchgeführt
werden. Da in den meisten Fällen
die optische Verbinderklemme 80 in einem nachfolgenden
Schritt befestigt werden muss, werden die Verbinder 4 und 7B verbunden,
während der
Deckel 6B geöffnet
ist.
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Das
in der zweiten Ausführungsform
gezeigte optische Modulprodukt 9B weist ebenso ähnliche Auswirkungen
zu jenen des optischen Modulprodukts 9A gemäß der ersten
Ausführungsform
auf, außer
für Effekte,
die sich auf einen Punkt beziehen, dass der optische Verbinder 4 nicht
als ein optischer Verbinder vom Draufdrück-Typ verwendet wird.
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Das
optische Modulprodukt der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die
vorangehenden Ausführungsformen
beschränkt.
Obwohl zum Beispiel in den vorangehenden Ausführungsformen das Substrat 10 ein
gedrucktes Schaltkreisbrett ist, in dem die Verdrahtung gedruckt
ist, kann dieses ein Plattenähnliches
Teil zum ausschließlichen
Montieren des optischen Moduls 2 und der Adapter 5A bis 5D sein. Obwohl
daneben in den vorangehenden Ausführungsformen der erste Öffnungsteil 50 kontinuierlich den
zweiten Öffnungsteil 51 verbindet,
können
diese Öffnungsteile 50 und 51 derart
bereitgestellt werden, dass diese voneinander getrennt sind. Obwohl
weiter in den vorangehenden Ausführungsformen
der Deckel 6A oder 6B an den Adaptern 5A bis 5D befestigt werden
kann, kann dieser direkt an dem Substrat 10 befestigt werden,
um so den ersten Öffnungsteil 50 abzudecken.
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Obwohl
in der ersten Ausführungsform
die Beschreibung von dem optischen Verbinder vom Draufdrück-Typ durchgeführt worden
ist, wobei der optische Verbinder 7A die Feder enthält, kann
der optische Verbinder 4 die Feder enthalten oder beide können die
Feder umfassen. Obwohl in der ersten Ausführungsform der MT-Verbinder
verwendet wird, um den optischen Verbinder vom Draufdrück-Typ zu bilden,
kann der optische Verbinder vom Draufdrück-Typ ebenso unter Verwendung
eines Verbinders vom MPO-Typ hergestellt sein.
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Ein
optisches Modul vom Anschluss-Typ schließt eine beschichtete optische
Faser von mehreren zehn Zentimetern oder mehr ein, die sich von einem
optischen Modul erstrecken, in dem ein optischer Verbinder an dem
Spitzenende der beschichteten optischen Faser befestigt ist. Da
die beschichtete optische Faser einen ausreichenden Spielraum der Länge des
optischen Moduls vom Anschluss-Typ aufweist, übt das Hülsenzurück-Phänomen keine Kraft auf das optische
Modul und die beschichtete optische Faser aus, um eine Änderung
in Eigenschaften beim Verbinden der optischen Verbinder zu verursachen.
Jedoch erfordert das optische Modul vom Anschluss-Typ einen Bereich
auf dem Substrat, bei dem die beschichtete optische Faser mit der
beschichteten optischen Faser angeordnet ist, die in einem Bündel zusammengebunden
ist. An diesem Punkt ist dieser unterschiedlich zu dem optischen Modulprodukt
der vorliegenden Erfindung, die vorteilhaft zum Verbinden des optischen
Verbinders auf dem Substrat ist, während der Bereich für die optische
Faser gespart wird.
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In
dem optischen Modul vom Anschluss-Typ wie diesem ist es schwierig,
die beschichtete optische Faser in einem Zusammensetzschritt für ein optisches
Modul sowie einem Teile-Montier-Schritt für diese zu handhaben, es ist
ebenso schwierig, eine Zusammensetzungsautomatisierung und einen
Aufschmelzlötschritt
zu verwenden. Jedoch kann die vorliegende Erfindung die Nachteile
dieser Art von optischen Modulen vom Anschluss-Typ verbessern.
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13 ist
eine schematische Ansicht, die ein Paar eines Montagesubstratproduktes
für ein
optisches Modul der dritten Ausführungsform
zeigt.
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Ein
Montagesubstratprodukt für
ein optisches Modul 15 (16) umfasst optische Module 2a, 2b, 2c und 2d (2e, 2f, 2g und 2h),
Adapter 5a, 5b, 5c, und 5d (5e, 5f, 5g und 5h),
optische Verbinder 4a, 4b, 4c und 4d (4e, 4f, 4g und 4h),
beschichtete optische Fasern 3a, 3b, 3c und 3d (3e, 3f, 3g und 3h) zum
Verbinden der optischen Verbinder 4a, 4b, 4c und 4d (4e, 4f, 4g und 4h)
mit den optischen Modulen 2a, 2b, 2c bzw. 2d (2e, 2f, 2g und 2h)
und ein Substrat 10a, wie zum Beispiel ein gedrucktes Schaltkreissubstrat.
Die optischen Verbinder 4a, 4b, 4c und 4d (4e, 4f, 4g und 4h)
sind jeweils mit den optischen Verbindern 7a, 7b, 7c und 7d (7e, 7f, 7g und 7h)
verbunden. Die optischen Verbinder 7a, 7b, 7c und 7d sind
jeweils mit den optischen Verbindern 7e, 7f, 7g und 7h über die
beschichteten optischen Fasern 76a, 76b, 76c und 76d verbunden.
Ein oder mehrere elektronische Teile 100a bis 100d können auf
dem Montagesubstratprodukt für
das optische Modul 15 montiert werden.
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Da,
wie oben beschrieben, das Montagesubstratprodukt für das optische
Modul 15 und das Montagesubstratprodukt für das optische
Modul 16 die gleiche Struktur aufweisen, wird die folgende
Beschreibung für
das Montagesubstratprodukt für
das optische Modul 15 durchgeführt.
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Die
optischen Module 2a bis 2d sind derart angeordnet,
dass eine Oberfläche
jedes der optischen Module 2a bis 2d eine Seite 10c des
Substrats 10a gegenüberliegt
und die beschichteten optischen Fasern 3a bis 3d erstrecken
sich von dem Substrat jedes optischen Moduls 2a bis 2d.
Die Adapter 5a bis 5d sind zwischen den optischen
Modulen 10a bis 10d und der einen Seiten 10c angeordnet.
Die Adapter 5a bis 5d nehmen die optischen Verbinder 4a bis 4d auf, die
mit einem Ende der beschichteten optischen Fasern 3a bis 3d verbunden
sind, wobei die optischen Achsen der optischen Verbinder 4a bis 4d zu
der einen Seite 10c des Substrats 10a gerichtet
sind.
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In
dem Montagesubstratprodukt für
das optische Modul 15 können
die optischen Verbinder 4a bis 4d und die anderen
optischen Verbinder 7a bis 7d miteinander an der
Seite 10c des Substrats 10a verbunden werden.
Wenn die optischen Verbinder 4a bis 4d mit dem
optischen Verbinder 7a bis 7d in den Adaptern 5a bis 5d verbunden
werden, können
die Verbindungsteile der Verbinder geschützt werden. Die Adapter 5a bis 5d können ebenso
derart angeordnet werden, dass die anderen optischen Verbinder 7a bis 7d an
den jeweiligen Positionen verbunden werden, bei denen die optischen
Verbinder 7a bis 7d von der einen Seite 10c des
Substrats 10a zum Teil hervorragen. In dieser Anordnung
können,
selbst falls ein Deckel bereitgestellt wird, um das Substrat abzudecken, die
Adapter 5a bis 5d angeordnet werden, um von der
einen Seite des Substrats 10a hervorzuragen. Diese Anordnung
ermöglicht
die Befestigung der Verbinder 7a bis 7d.
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In
dem Montagesubstratprodukt für
das optische Modul, das in 13 gezeigt
ist, gibt es, wenn die optischen Verbinder 7a bis 7d mit
den optischen Verbindern 4a bis 4d verbunden werden,
eine kleine Kraft, die direkt auf die optischen Module 2a bis 2d ausgeübt wird.
Auf der anderen Seite erfordert ein optisches Modul vom Anschluss-Typ
ein Verarbeiten zum Miteinanderverbinden der optischen Faser, die den
optischen Verbinder und das optische Modul verbindet, um die verbundene
beschichtete optische Faser auf dem Substrat 10a zu montieren
und erfordert einen Bereich auf dem Substrat, bei dem die geknickte,
beschichtete optische Faser angeordnet wird. Der Durchmesser der
geknickten, beschichteten optischen Faser beträgt ungefähr 40 mm. Jedoch beseitigt
das Montagesubstratprodukt für
das optische Modul 15 sowohl dieses Verarbeiten als auch
den Bereich. Die Entfernungen zwischen den optischen Modulen 2a bis 2d und
den Adaptern 5a bis 5d können weniger als 40 mm betragen.
In dieser Ausführungsform
wird die Entfernung auf 30 mm eingestellt. Wenn die optischen Verbinder 4a bis 4d in
den Adaptern 5a bis 5d hinsichtlich einer zulässigen Krümmung der
beschichteten, optischen Fasern 3a bis 3d angeordnet
sind, kann der Minimalwert dieses Intervalls auf 10 mm geschätzt werden.
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Da
das vorangehende Verarbeiten unnötig wird,
ist es möglich,
die Vielzahl von optischen Modulen 2a bis 2d entlang
der einen Seite 10c des Substrats 10a in einer
Linie anzuordnen. Daneben kann die Anordnungsdichte der optischen
Module 2a bis 2d ohne Beschränkung durch den obigen Bereich
verbessert werden. Da die Adapter 5a bis 5d die
zweiten Öffnungsteile 51 umfassen,
kann das Verbinden der optischen Verbinder 7a bis 7d leicht
durchgeführt werden,
selbst falls eine Anzahl von optischen Modulen benachbart zueinander
angeordnet werden.
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In
dieser Ausführungsform
weist eine Seite 10c des Substrats 10a die effektive
Größe von 280 mm
auf und die Breite des optischen Moduls weist die effektive Größe von 16
mm auf. Auf Grund dieser Größen können 16
optische Module parallel zu der einen Seite 10c des Substrats 10a angeordnet
werden. Demgemäß ist es
möglich,
8 Kanäle
für Übertragung
und Empfang sicherzustellen, von denen jeder eine Übertragungskapazität von 2.4
Gbit pro Kanal aufweist und falls die optischen Module auf dem Substrat
mit einer Seite von 300 mm bei einer hohen Dichte montiert werden,
kann eine Übertragungskapazität von 160
Gbit sichergestellt werden. Dieser Wert hängt jedoch von der Übertragungskapazität je Kanal
ab.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, umfasst der Adapter der vorliegenden Erfindung
die Wandteile auf der Montageoberfläche. In dem Adapter kann der
erste optische Verbinder in der Richtung vertikal zu der Montageoberfläche bewegt
werden und der zweite optische Verbinder kann entlang der vorbestimmten Achse
bewegt werden. Aus diesem Grund kann der zweite Verbinder entlang
der vorbestimmten Achse in den in einem Gehäuse eingeschlossenen ersten
optischen Verbinder eingesetzt werden. Da der zweite optische Verbinder
mit dem ersten optischen Verbinder in diesem Adapter verbunden und
getrennt wird, wird eine Kraft, die auf das optische Modul ausgeübt wird,
beim Verbinden und Trennen des Verbinders vermindert.
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Das
optische Modulprodukt der vorliegenden Erfindung kann mit dem Adapter,
der beschichteten optischen Faser und dem optischen Verbinder bereitgestellt
werden. Der optische Verbinder ist in dem Adapter untergebracht.
Demgemäß kann der
Adapter den optischen Verbinder halten, der an einem Ende der beschichteten
optischen Faser befestigt ist, die sich von dem optischen Modul
erstreckt. Dies kann die Größe unterschiedlicher
Kräfte,
wie zum Beispiel einer Knickkraft, auf die beschichtete optische
Faser vermindern.
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Das
Montagesubstratprodukt für
das optische Modul der vorliegenden Erfindung ist mit einem oder
mehreren optischen Modulprodukten und dem Substrat bereitgestellt.
Das optische Modul und der Adapter sind auf dem Substrat befestigt.
Da der zweite optische Verbinder mit dem optischen Verbinder, der
in dem Adapter eingeschlossen ist, verbunden und getrennt wird,
selbst falls das optische Modul mit dem einen Ende des ersten Verbinders
verbunden ist, verhindert der Adapter, dass eine Kraft, die auf das
optische Modul ausgeübt
wird, direkt auf das optische Modul beim Verbinden und Trennen ausgeübt wird.
Diese Anordnung kann die Eigenschaften des optischen Moduls vor
einer Veränderung
durch die Kraft bewahren und ermöglicht
es dem optischen Modul, ausgezeichnete Eigenschaften für eine lange Zeit
beizubehalten.
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Demgemäß werden
der Adapter, in dem eine Kraft, die auf das optische Modul ausgeübt wird,
vermindert werden kann, wenn die beschichtete optische Faser getrennt
und befestigt wird, das optische Modulprodukt einschließlich des
Verbinders und das Montagesubstrat des optischen Moduls bereitgestellt,
auf dem das optische Modulprodukt montiert wird.