DE19515795C2 - Lichtwellenleiterverbinder - Google Patents

Lichtwellenleiterverbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lichtwellenleiterverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft einen Lichtwellenleiterverbinder zum optischen Verbinden eines Lichtwellenleiterkabels mit einem weiteren Lichtwellenleiterkabel oder einem andersartigen optischen Element.
Als optische Verbinder im Fernmeldebereich oder optische Verbinder für Datenverbindungen für die Übertragung über kurze Distanzen sind FC-Verbinder zur Herstellung einer Verbindung unter Verwendung einer Schraube sowie SC-Verbinder zur Herstellung einer Verbindung durch elastisches Einpassen (Schnapp-Einpassen bekannt.
Ein Lichtwellenleiterverbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US-A-5,082,344 bekannt. Bei diesem ist die Hülse einstückig mit dem Klemmelement ausgebildet und durch eine Verschraubung mit dem Gehäuse verbunden.
In der US-A-5,042,891 ist das Klemmelement einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet gezeigt.
Außerdem sind SC-Verbinder-Buchsenelemente bekannt, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind.
Jedes dieser herkömmlichen Buchsenelemente besitzt ein Klemmelement 3 aus Kunstharzmaterial, in dem ein federnd nachgiebiger Eingriffsbereich 3a zum federnd nachgiebigen Einpassen eines Steckerelements 2 sowie ein zylindrischer Bereich 3b zum Führen eines Steckerstifts 2a des Steckerelements 2 ausgebildet sind, sowie ein optische Elementanordnung 6, die aus einem optischen Element 4, einer Linse 5 und weiteren Elementen gebildet ist, und außerdem eine Hülse 7, mittels der der Steckerstift 2a des Steckerelements 2 positioniert wird, sowie einen Halter 8 aus Metall. Das Buchsenelement ist derart zusammengebaut, daß die optische Elementanordnung 6 und die Hülse 7 durch Verschweißen an dem Halter 8 festgelegt sind, wobei das Gehäuse 1, in das das Klemmelement 3 eingeführt worden ist, unter Verwendung einer Vorrichtung positioniert wird und das Gehäuse 1 und der Halter 8 mittels Schrauben miteinander verbunden werden. Das Klemmelement 3 ist dadurch festgehalten, daß sein Eingriffsbereich 3c zwischen dem Halter 8 und Vorsprüngen 1a eingeklemmt ist, die an einem Innenbereich des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Als weiteres Bauteil 9 ist eine Abdeckung zum Schützen der optischen Elementanordnung 6 vorgesehen.
Bei der vorstehend beschriebenen Buchsenkonstruktion ist ein Montageschritt erforderlich, bei dem das Klemmelement 3 zwischen dem Halter 8 und dem Gehäuse 1 eingeklemmt wird, so daß die Anzahl der Montageschritte groß ist.
Außerdem besteht die Notwendigkeit der Positionierung des Halters 8, an dem die optische Elementanordnung 6 und die Hülse 7 festgelegt sind, sowie des Gehäuses 1 unter Verwendung einer Präzisionsvorrichtung. Die Anzahl der Bauteile ist somit groß, und außerdem erhöht sich die Anzahl der Montageschritte.
Zusätzlich dazu ist die Zuverlässigkeit im Hinblick auf Temperaturveränderungen gering, da der metallische Halter 8 und das aus einem Kunstharzmaterial hergestellte Gehäuse 1 mittels Schrauben miteinander verbunden sind, und aufgrund der Notwendigkeit für Platz zur Befestigung mittels Schrauben ist außerdem auch die Konstruktionsfreiheit reduziert.
In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Lichtwellenleiterverbinders, der derart ausgebildet ist, daß sich die Anzahl der Montageschritte sowie die Anzahl der Bauteile zur Verminderung der Herstellungskosten reduzieren lassen, wobei er dennoch zur Aufrechterhaltung verbesserter Eigenschaften unter bestimmten Umgebungsbedingungen ausgelegt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch einen Lichtwellenleiterverbinder mit einer Hülse zum Einpassen eines Steckerstifts bzw. Kapselteils oder Endhülsenteils eines Steckerelements, mit einem Halteelement bzw. Klemmelement, das zum Halten des Steckerelements mit diesem in Eingriff bringbar ist, und mit einem Gehäuse, in dem das Klemmelement festgehalten ist, wobei das Klemmelement aus einem Kunstharzmaterial hergestellt ist und einen elastisch verformbaren, flexiblen Bereich sowie einen Eingriffsbereich aufweist, und wobei ein mit dem Eingriffsbereich des Klemmelements in Eingriff bringbarer Eingriffsvorsprung in dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Klemmelement in dem Gehäuse festzuhalten.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Lichtwellenleiterverbinder der flexible Bereich des Klemmelements in einer Richtung verformbar, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Einführrichtung des Steckerelements in den Lichtwellenleiterverbinder ist.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Lichtwellenleiterverbinder ein Buchsenelement mit einem optischen Element, wobei das Gehäuse die Form eines rechteckigen Rohrs aufweist, das an seinem Boden im wesentlichen geschlossen ist, sowie einen an seinem Boden ausgebildeten Positionierbereich zum Positionieren einer optischen Elementanordnung besitzt, die das optische Element beinhaltet.
Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Lichtwellenleiterverbinder das Gehäuse aus Metall gebildet und ist die optische Elementanordnung durch Verschweißen an diesem festgelegt.
Bei der gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ausgebildeten Anordnung wird der flexible Bereich des Klemmelements elastisch verformt, um den Eingriffsbereich in eine Position zu bringen, in der der Eingriffsbereich des Klemmelements mit einem Eingriffsvorsprung des Gehäuses in Eingriff gebracht wird.
Bei der gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ausgebildeten Anordnung wird der flexible Bereich des Klemmelements in einer Richtung verformt, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Einführrichtung des Steckerelements in den Lichtwellenleiterverbinder ist, wodurch sich ein Lösen des Klemmelements bei dem Vorgang des Anbringens/Lösens des Steckerelements verhindern läßt.
Bei der gemäß dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ausgebildeten Anordnung läßt sich die optische Elementanordnung mit dem am Boden des Gehäuses ausgebildeten Positionierbereich in einfacher Weise positionieren.
Bei der gemäß dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ausgebildeten Anordnung ist das Gehäuse aus einem Metall gebildet und die optische Elementanordnung an diesem durch Verschweißen festgelegt, wodurch Veränderungen bei den relativen Positionen der Bauteile aufgrund von Temperaturänderungen begrenzt sind und außerdem die Anzahl der Bauteile vermindert ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Lichtwellenleiterverbinders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Verbinder;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Lichtwellenleiterverbinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Lichtwellenleiterverbinders gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht eines Steckerelements;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen Lichtwellenleiterverbinders; und
Fig. 8 eine weitere Längsschnittansicht des herkömmlichen Verbinders.
Im folgenden wird das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Es ist eine optische Elementanordnung 11 vorgesehen, die gebildet ist durch ein optisches Element 12, wie z. B. eine Halbleiterlaservorrichtung, eine Linse 13 und ein Steckerstiftstoppelement 14 aus Metall bzw. Anschlagelement für das Endhülsenteil. Die entlang der optischen Achse sowie rechtwinklig zu der optischen Achse dieser Komponenten verlaufenden Richtungen sind auf der Basis einer Stoppelement-Oberfläche 14a des Stoppelements 14 eingestellt, so daß das optische Element 12 und ein nicht gezeigtes Lichtwellenleiterkabel optisch verbunden sind, wobei jede Komponente durch YAG-Laserschweißen festgelegt ist. Eine federnd nachgiebige Hülse 15 in Form eines dünnen zylindrischen Rohrs mit einem sich entlang der optischen Achse erstreckenden Schlitz ist mit dem Kapselstoppelement 14 verschweißt. Diese optische Elementanordnung 11 wird an einem Gehäuse 16 dadurch angebracht, daß man die federnd nachgiebige Hülse 15 und das Kapselstoppelement 14 teilweise in das Gehäuse 16 einführt. Das Gehäuse 16 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt und durch Metall-Druckgießen gebildet. Das Gehäuse 16 weist einen dieses umgebenden Umschließungsbereich 16a in Form eines rechteckigen Rohrs sowie einen Bodenbereich 16b auf, die einstückig miteinander ausgebildet sind. Auf dem Bodenbereich 16b sind ein zylindrischer Bereich 16c und ein zylindrischer Positionierbereich 16d vorgesehen. Der zylindrische Bereich 16c ragt in das Innere des Umschließungsbereichs 16a hinein und schafft eine ungefähre Führung für einen Steckerstift 2a, um eine Verformung und Beschädigung der federnd nachgiebigen Hülse 15 zu verhindern, wenn das in Fig. 6 gezeigte Steckerelement 2 an dem Buchsenelement angebracht wird. Der zylindrische Positionierbereich 16d ragt von dem Umschließungsbereich 16a nach außen weg und dient zum Positionieren der optischen Elementanordnung 11. Die Endfläche des wegstehenden Endes sowie die Innendurchmesserfläche des Positionierbereichs 16d sind exakt bearbeitet, und diese Flächen sind zur Positionierung der optischen Elementanordnung 11 in das Stoppelement 14 eingepaßt. Das Gehäuse 16 und die optische Elementanordnung 11 sind durch YAG-Laserbearbeitung miteinander verbunden, wobei das Stoppelement 14 auf die genannte Endfläche sowie in die Innendurchmesserfläche des Positionierbereichs 16d gepaßt ist.
An den vier inneren Ecken des Umschließungsbereichs 16a sind Führungsbereiche 16e ausgebildet, die sich in Steckereinführrichtung erstrecken (in bezug auf Fig. 1 von oben nach unten). Die Führungsbereiche 16e dienen zum Führen des Steckerelements 2 beim Einführen desselben sowie zum Führen von Eingriffsbereichen eines im folgenden noch zu beschreibenden Klemmelements 17 bei Anbringung desselben im Gehäuse 16. Abgeschrägte Bereiche 16f sind in fortlaufender Weise mit den Führungsbereichen 16e an Stellen in der Nähe des Öffnungsendes des Umschließungsbereichs 16a ausgebildet, um das Einführen des Steckerelements 2 und des Klemmelements 17 zu erleichtern. Nach innen ragende Eingriffsvorsprünge 16g sind in integraler Weise mit den vier Eckbereichen des Umschließungsbereichs 16a in der Nähe des Bodenbereichs 16b ausgebildet. Das Klemmelement 17 ist durch die Eingriffsvorsprünge 16g und den Bodenbereich 16d festgehalten.
Das Klemmelement bzw. Halteelement für insbesondere formschlüssiges Halten ist durch Spritzgießen eines faserverstärkten aromatischen Polyesterharzes (der auch als Polyacrylatharz bezeichnet wird) gebildet und besitzt ein Paar federnd nachgiebiger Eingriffsbereiche 17a, die einander zugewandt sind und zum Angreifen an dem Steckerelement 2 zum Festhalten desselben ausgelegt sind. Weiterhin besitzt das Klemmelement 17 Eingriffsbereiche 17b zum Ermöglichen eines Festhaltens des Klemmelements 17 an dem Gehäuse, einen Basisbereich mit einer Öffnung 17c, durch die der zylindrische Bereich 16c des Gehäuses 16 hindurchgeführt ist, sowie Schenkelbereiche 17e, die den Basisbereich 17d und die federnd nachgiebigen Eingriffsbereiche 17a miteinander verbinden. Diese Klemmelementbereiche sind einstückig miteinander ausgebildet. Beim Einführen des Steckerelements 2 werden die federnd nachgiebigen Eingriffsbereiche 17a in Richtungen elastisch verformt, die entgegengesetzt zu den Richtungen sind, in denen sie aufeinanderzuweisend angeordnet sind, um dadurch ein Einführen des Steckerelements 2 zu ermöglichen. Die federnd nachgiebigen Eingriffsbereiche 17a treten dann mit Bereichen des Steckerelements 2 in Eingriff, um ein Herausbewegen des Steckerelements 2 zu verhindern.
In dem Klemmelement 17 sind Schlitze 17f ausgebildet, die sich von dem Basisbereich 17d in die Schenkelbereiche 17e in der Mitte derselben hineinerstrecken, und zwar bis zu Positionen in der Nähe der federnd nachgiebigen Eingriffsbereiche 17a. Die Schlitze 17f ermöglichen eine Verformung der Schenkelbereiche 17e in einer Richtung zur Reduzierung oder Erhöhung der Breite der Schlitze 17f. Die Eingriffsbereiche 17b können sich somit in einer Richtung bewegen, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Richtungen ist, in denen die federnd nachgiebigen Eingriffsbereiche 17a verformbar sind. Mit dieser Bewegung lassen sich die Eingriffsbereiche 17b zwischen dem Bodenbereich 16b des Gehäuses 16 und den Eingriffsvorsprüngen 16g positionieren, und das Klemmelement 17 läßt sich in dem Gehäuse 16 festlegen.
Ein Bauelement 18, bei dem es sich um eine metallische Abdeckung handelt, ist an dem Gehäuse 16 zum Aufnehmen der optischen Elementanordnung 11 angebracht, um die optische Elementanordnung 11 zu schützen.
Die optische Elementanordnung 11, das Gehäuse 16 und das Klemmelement 17 werden durch den nachfolgend beschriebenen Vorgang zusammengebaut.
Die optische Elementanordnung 11 und das Gehäuse 16 werden derart miteinander kombiniert, daß in der vorstehend beschriebenen Weise das Stoppelement 14 der optischen Elementanordnung 11 an dem Positionierbereich 16d des Gehäuses 16 positioniert ist, wonach das Stoppelement 14 und der Positionierbereich 16d durch Laserschweißen miteinander verbunden werden.
Beim Anbringen des Klemmelements 17 in dem Gehäuse 16 wird das Klemmelement 17 in das Steckerelement 2 eingeführt, oder es wird vorübergehend in eine Vorrichtung eingeführt und festgelegt, die im wesentlichen dieselbe Formgebung und Größe wie das Steckerelement 2 besitzt, wobei das Klemmelement 17 in Steckereinführrichtung in das Gehäuse 16 eingeführt wird, mit dem die optische Elementanordnung 11 verbunden worden ist. Beim Einführen des Klemmelements 17 in das Gehäuse 16 werden die Eingriffsbereiche 17b mit den Führungsbereichen 16e des Gehäuses 16 in Eingriff gebracht, und die Schenkelbereiche 17e werden entlang der Richtung einer Verkleinerung der Schlitze 17f elastisch verformt (d. h. entlang der Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Steckereinführrichtung und der Verformungsrichtung der federnd nachgiebigen Eingriffsbereiche 17a ist). Wenn die Eingriffsbereiche 17b den Bodenbereich 16b des Gehäuses 16 erreichen, werden sie von den Führungsbereichen 16e freigegeben, so daß sie ihre ursprüngliche Form einnehmen und gleichzeitig zwischen den Bodenbereichen 16b des Gehäuses 16 und den Eingriffsvorsprüngen 16g eingeklemmt sind, wodurch das Klemmelement 17 in dem Gehäuse 16 festgelegt ist. Danach wird das Steckerelement 2 bzw. die Vorrichtung aus dem Gehäuse 16 herausgezogen, wodurch der Vorgang des Zusammenbaus des Aufnahme- bzw. Buchsenelements abgeschlossen ist.
Bei dem in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten Buchsenelement lassen sich das Gehäuse 16 und das Klemmelement 17 vollständig miteinander verbinden, indem man lediglich die Eingriffsbereiche 17b des Klemmelements 17 unter Verformung der Schenkelbereiche 17e in das Gehäuse einführt. Der Zusammenbauvorgang ist somit vereinfacht. Es besteht keine Möglichkeit, daß sich das Klemmelement 17 durch die Anbringung des Steckerelements oder die Lösung desselben entfernt, da die Richtung der Verformung der Schenkelbereiche 17e im wesentlichen rechtwinklig zu der Einführrichtung des Steckers und der Verformungsrichtung der federnd nachgiebigen Eingriffsbereiche 17a ist. Beim Einführen der Eingriffsbereiche 17b in das Gehäuse 16 werden diese mit den abgeschrägten Bereichen 16f und den Führungsbereichen 16e des Gehäuses 16 in Kontakt gebracht, so daß sich die Schenkelbereiche 17e einfach verformen lassen.
Das Gehäuse 16 ist aus einem Metall hergestellt, und die Positionierbereiche 16d sind derart ausgebildet, daß sie sich von dem Bodenbereich 16b nach außen erstrecken, wobei das Stoppelement 14 der optischen Elementanordnung 11 nach seiner Positionierung mit dem Gehäuse verschweißt wird, wodurch die Positionierung der optischen Elementanordnung 11 erleichtert ist und Veränderungen bei den Relativpositionen der Teile aufgrund von Temperaturänderungen begrenzt sind und außerdem auch die Anzahl der Bauteile vermindert ist. Der Montagevorgang ist daher vereinfacht, die Konstruktionsfreiheit ist gesteigert, da kein Raum für eine Schraubbefestigung erforderlich ist, und die Zuverlässigkeit hinsichtlich Temperaturänderungen ist ebenfalls verbessert. Insbesondere dann, wenn wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, das Gehäuse 16 aus einem Metall hergestellt ist und das Klemmelement 17 aus einem faserverstärkten aromatischen Polyesterharz gebildet ist, läßt sich ein Buchsenelement verwirklichen, das die Bellcore-Normen (Normen der Bell Communications Research) erfüllt.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Ein Gehäuse 19, eine Hülse 20 und ein Stoppelement 21 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheiden sich von den entsprechenden Elementen des ersten Ausführungsbeispiels. Die anderen Elemente, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, werden daher nicht weiter beschrieben.
Die Hülse 20 ist separat von dem Gehäuse 19 ausgebildet und aus rostfreiem Stahl oder Zirconoxid hergestellt. Die Hülse 20 besitzt eine zylindrische Gestalt und ist derart angeordnet, daß sie ins Innere des Gehäuses 19 hineinragt. Die Hülse 20 ist auf eine Innendurchmessertoleranz von einigen Nanometern gearbeitet und dient zum Positionieren der Kapsel des Steckerelements, und außerdem ist sie wie im Fall der federnd nachgiebigen Hülse 15 des ersten Ausführungsbeispiels in bezug auf das Stoppelement 21 positioniert. Außerdem wird eine Außendurchmesserfläche der Hülse 20 zur Positionierung in dem Gehäuse 19 verwendet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hülse 20 als separates Element ausgebildet. Dieses Element kann jedoch mit einigen der anderen Bauteile einstückig ausgebildet sein, wie z. B. mit dem Kapselstoppelement 21.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Ein zylindrischer Bereich eines Gehäuses 22 und ein Stoppelement 23 des dritten Ausführungsbeispiels unterscheiden sich von den entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispiels. Die anderen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, werden daher nicht weiter erläutert.
Das Gehäuse 22 ist durch Metall-Druckgießen aus rostfreiem Stahl hergestellt. Der zylindrische Bereich 22a wird anschließend durch schneidende und plastische Bearbeitung exakt fertiggearbeitet. Das Stoppelement 23 wird durch Einführen in das Gehäuse 22 positioniert.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist derart ausgebildet, daß die federnd nachgiebige Hülse des ersten Ausführungsbeispiels weggelassen ist, wodurch die Anzahl der Bauteile weiter vermindert ist.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 16, 19 oder 22 aus einem Metall gebildet, und dadurch können ein Flansch mit Schrauben zur Anbringung des Buchsenelements an irgendeinen Teil, Vorsprünge zum Positionieren und Festlegen des Buchsenelements auf einer Schaltungsplatte oder einem metallischen Gehäuse, in dem eine Schaltungsplatte angebracht werden soll, direkt mit dem Gehäuse verschweißt werden, oder ein derartiges Element läßt sich durch Metall-Druckgießen einstückig mit dem Gehäuse ausbilden, wodurch die Anzahl der mit dem Gehäuse verbundenen Teile reduziert wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Schenkelbereiche 17e als flexible Bereiche ausgebildet, die für den Eingriff der Eingriffsbereiche 17b elastisch verformbar sind. Die Anordnung kann alternativ hierzu derart sein, daß elastisch verformbare Eingriffsbereiche 17b für den Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 17g ausgebildet sind. In letzterem Fall ist es notwendig, daß die Kraft zum Verbinden der Eingriffsbereiche 17b mit den Eingriffsvorsprüngen 16g stärker ist als die Kraft zum Verbinden der federnd nachgiebigen Eingriffsbereiche 17a mit dem Steckerelement 2.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in bezug auf ein Buchsenelement beschrieben worden, das ein optisches Element 12 aufweist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch dann wirksam, wenn es sich bei dem Lichtwellenleiterverbinder um einen Verbinder zum optischen Verbinden von Lichtwellenleiterkabeln oder um einen lichtempfangenden/lichtemittierenden Modul des Typs mit Doppelkern handelt.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, werden die flexiblen Bereiche des Klemmelements elastisch verformt, um die Eingriffsbereiche des Klemmelements in derartige Positionen zu bringen, in denen die Eingriffsbereiche mit den Eingriffsvorsprüngen des Gehäuses in Eingriff gebracht sind. Der Zusammenbauvorgang läßt sich somit vereinfachen, und es läßt sich ein kostengünstiger Lichtwellenleiterverbinder verwirklichen.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung werden die flexiblen Bereiche des Klemmelements in einer Richtung verformt, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Einführrichtung des Steckerelements in den Lichtwellenleiterverbinder ist, wodurch ein Lösen des Klemmelements von dem Gehäuse durch die Steckeranbringung/Steckerlösung verhindert wird. Dadurch wird ein Lichtwellenleiterverbinder geschaffen, der einfach zu montieren ist und hinsichtlich seiner Zuverlässigkeit verbessert ist.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung läßt sich die optische Elementanordnung aufgrund des am Boden des Gehäuses ausgebildeten Positionierbereichs in einfacher Weise positionieren. Die Anzahl der Montageschritte läßt sich dadurch reduzieren, wodurch wiederum ein kostengünstiger Lichtwellenleiterverbinder geschaffen wird.
Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse aus Metall hergestellt, und die optische Elementanordnung ist durch Verschweißen angebracht, wodurch Veränderungen bei den relativen Positionen der Bauteile aufgrund von Temperaturänderungen begrenzt sind und außerdem die Anzahl der Bauteile vermindert ist. Es ist daher möglich, einen kostengünstigen Lichtwellenleiterverbinder mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich der Umgebungsbedingungen sowie mit gesteigerter Konstruktionsfreiheit zu realisieren.

Claims (4)

1. Lichtwellenleiterverbinder mit einer Hülse (15; 20) zum Einpassen eines Steckerstifts (2a) eines Steckerelements (2), mit einem Klemmelement (17), das zum Halten des Steckerelements (2) mit diesem in Eingriff bringbar ist, und mit einem Gehäuse (16; 19; 22), in dem das Klemmelement (17) festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement aus einem Kunstharzmaterial hergestellt ist und einen elastisch verformbaren, flexiblen Bereich (17e) sowie einen Eingriffsbereich (17b) aufweist, und daß ein mit dem Eingriffsbereich (17b) des Klemmelements (17) in Eingriff bringbarer Eingriffsvorsprung (16g) in dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Klemmelement (16; 19; 22) in dem Gehäuse festzuhalten.
2. Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Bereich (17e) des Klemmelements (17) in einer Richtung verformbar ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Einführrichtung des Steckerelements (2) in den Lichtwellenleiterverbinder ist.
3. Lichtwellenleiterverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Buchsenelement mit einem optischen Element (12) aufweist und das Gehäuse die Form eines rechteckigen Rohrs, das an seinem Boden im wesentlichen geschlossen ist, sowie einen an seinem Boden ausgebildeten Positionierbereich zum Positionieren einer optischen Elementanordnung (11) aufweist, die das optische Element (12) beinhaltet.
4. Lichtwellenleiterverbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16; 19; 22) aus Metall gebildet ist und die optische Elementanordnung (11) an diesem durch Verschweißen festgelegt ist.
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