-
Die
Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Lichtleiter, mit zwei zusammensteckbaren,
miteinander verriegelbaren Verbinderteilen, von denen zumindest
eines mit wenigstens einer optischen Ferrule, d.h. wenigstens einem
optischen Terminal, versehen ist.
-
-
Ziel
der Erfindung ist es, einen möglichst kompakten
und robusten Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen,
der bei hoher Zuverlässigkeit
möglichst
einfach handhabbar und bei dem das bzw. die Ferrules optimal vor
eventuellen Beschädigungen
geschützt
sind.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, also durch einen Steckverbinder
für Lichtleiter,
mit zwei zusammensteckbaren, miteinander verriegelbaren Verbinderteilen,
von denen zumindest eines mit wenigstens einer optischen Ferrule
versehen ist, wobei eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, über die
eine einem ersten Verbinderteil zugeordnete Ferrule mit dem anderen
Verbinderteil verriegelbar ist, das erste Verbinderteil einen Gehäuserahmen und
ein in diesen einsetzbares sowie mit diesem verrastbares Steckmodul
umfaßt,
das einen Gehäusekäfig und
ein in diesen einsetzbares, die Ferrule aufnehmendes und diese beim
Einsetzen axial führendes
Führungs-
und Zweitverriegelungselement aufweist, wobei die Ferrule mit dem
Gehäuse käfig verrastbar
ist, das Führungs-
und Zweitverriegelungselement in Steck- oder Axialrichtung über einen
definierten Bereich relativ zum Gehäusekäfig bewegbar und federnd an
diesem abgestützt
sowie durch die Federkraft in eine in Steckrichtung betrachtet vordere Sicherungsstellung
belastet ist, in der es bei zusammengesteckten Verbinderteilen die
Verriegelung der Ferrule mit dem anderen Verbinderteil sichert,
wobei das Führungs-
und Zweitverriegelungselement beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
durch das andere Verbinderteil zunächst entgegen der Federkraft
aus seiner vorderen Sicherungsstellung herausbewegbar ist, um eine
Verriegelung der Ferrule mit dem anderen Verbinderteil zu ermöglichen,
und erst nach erfolgter Verriegelung aufgrund der Federkraft wieder
seine vordere Sicherungsstellung einzunehmen, und wobei das Führungs- und Zweitverriegelungselement
beim Trennen der beiden Verbinderteile mit einem Zurückziehen
des Gehäuserahmens relativ
zum Gehäusekäfig entgegen
der Federkraft aus seiner vorderen Sicherungsstellung herausbewegbar
ist, um ein Entriegeln der Ferrule zu ermöglichen.
-
Aufgrund
dieser Ausbildung ergibt sich bezüglich der Verriegelung eine
Art Gut- und Schlecht-Funktion, durch die eine hohe Zuverlässigkeit
erreicht wird. Der Steckverbinder ist nicht nur platzsparend bzw.
kompakt und robust, er ist überdies äußerst einfach
handhabbar. So muß für ein Zusammenstecken
und ein Trennen der beiden Verbinderteile lediglich der Gehäuserahmen
entsprechend eingedrückt
bzw. herausgezogen werden. Mit dem platzsparenden Steckmodul ist
auch ein optimaler Schutz des bzw. der Ferrules gewährleistet,
und zwar insbesondere im Steckbereich.
-
Das
Führungs-
und Zweitverriegelungselement des Steckmoduls ist vorzugsweise durch
wenigstens eine am Gehäusekäfig abgestützte Druckfe der
in seine Sicherungsstellung belastet. Dabei können beispielsweise zwei auf
einander gegenüberliegenden
Seiten des Führungs-
und Zweitverriegelungselements angeordnete Druckfedern vorgesehen
sein.
-
Der
Gehäusekäfig des
Steckmoduls kann insbesondere aus Metall bestehen, wobei er vorzugsweise
aus Metall geformt ist.
-
Die
Ferrule ist vorteilhafterweise im in Steckrichtung betrachtet hinteren
Bereich mit dem Gehäusekäfig verrastbar.
-
Bei
einer zweckmäßigen praktischen
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Steckverbinders
weist der Gehäusekäfig wenigstens
einen mit einer Verriegelungsfläche
der Ferrule in Eingriff bringbaren Rasthaken auf, wobei vorzugsweise
wenigstens zwei einander gegenüberliegende
Rasthaken vorgesehen sind. Die Verriegelungsfläche kann insbesondere durch
eine an der Ferrule vorgesehene Nut gebildet sein, bei der es sich
vorzugsweise um eine Umfangsnut handelt.
-
Bei
einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist das Steckmodul
bezüglich
des Gehäuserahmens
in eine Vormontagestellung, in der die Ferrule mit dem Gehäusekäfig verrastbar
ist, und eine Endstellung bewegbar, in der die Verrastung zwischen
der Ferrule und dem Gehäusekäfig gesichert
ist.
-
Die
Vormontagestellung und/oder die Endstellung ist vorteilhafterweise
durch Rastmittel definiert. Dabei können insbesondere die die Vormontagestellung
definierenden Rastmittel beispielsweise wenigstens einen den Gehäusekäfig des
Steckmoduls zugeordneten Rasthaken und wenigstens ein dem Gehäuserahmen
zugeordnetes Rastfenster umfassen, wobei vorzugsweise wenigstens
zwei auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Gehäusekäfigs angeordnete
Rasthaken und eine entsprechende Anzahl von auf den betreffenden
Seiten des Gehäuserahmens
angeordneten Rastfenstern vorgesehen sind.
-
Das
Führungs-
und Zweitverriegelungselement kann insbesondere durch ein Schieberelement gebildet
sein.
-
Das
Führungs-
und Zweitverriegelungselement kann zur Aufnahme lediglich einer
einzigen Ferrule oder zur Aufnahme von wenigstens zwei Ferrules
ausgeführt
sein.
-
Von
Vorteil ist auch, wenn die Verriegelungsvorrichtung wenigstens einen
dem anderen Verbinderteil zugeordneten federnden Verriegelungshaken umfaßt, der
im Verlauf einer Relativverschiebung zwischen der Ferrule und dem
anderen Verbinderteil zunächst
entgegen der Federkraft durch das Ferrule auslenkbar und anschließend mit
einer an der Ferrule vorgesehenen Verriegelungsfläche in Eingriff
bringbar ist. Dabei sind vorzugsweise wenigstens zwei einander gegenüberliegende
Verriegelungshaken vorgesehen. Die Verriegelungsfläche kann
beispielsweise wieder durch eine an der Ferrule vorgesehene Nut,
vorzugsweise wieder eine Umfangsnut, gebildet sein.
-
Eine
zweckmäßige praktische
Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, daß das
Führungs- und
Zweitverriegelungselement beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
zunächst
am ausgelenkten Verriegelungshaken des anderen Verbinderteils zur
Anlage kommt und dadurch aus seiner Sicherungsstellung herausbewegbar
ist, und anschließend
nach einem Einrasten des Verriegelungshakens in die Verriegelungsfläche infolge
der Federkraft wieder seine Sicherungsstellung einnimmt, um den Verriegelungshaken
in Eingriff mit der Verriegelungsfläche zu halten.
-
Von
Vorteil ist auch, wenn das Führungs-
und Zweitverriegelungselement zumindest im in Steckrichtung betrachtet
vorderen Bereich ringförmig
ausgebildet und nach einem Einrasten des dem anderen Verbinderteil
zugeordneten Verriegelungshakens in die Verriegelungsfläche infolge
der Federkraft zumindest teilweise über den Verriegelungshaken
schiebbar ist.
-
Bei
einer zweckmäßigen praktischen
Ausführungsform
ist der Gehäuserahmen
vorzugsweise über
flexible Rastelemente so mit dem Gehäusekäfig des Steckmoduls koppelbar,
daß der
Gehäusekäfig beim
Zusammenstecken der beiden Verbinderteile mit dem Gehäuserahmen
mitbewegbar und der Gehäuserahmen
beim Trennen der beiden Verbinderteile zunächst über einen definierten Bereich
hinweg unter Mitnahme des Führungs-
und Zweitverriegelungselements relativ zum Gehäusekäfig zurück bewegbar ist.
-
Der
einer jeweiligen Ferrule des ersten Verbinderteils gegenüberliegende
optische Kontakt des anderen Verbinderteils kann insbesondere durch eine
Ferrule oder einen optischen Sender-Empfängerbaustein gebildet sein.
Dabei kann die betreffende Ferrule bzw. der betreffende optische
Sender-Empfängerbaustein
insbesondere ungefedert in dem anderen Verbinderteils bzw. dem anderen
Steckergehäuse
angebracht sein.
-
Die
Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher
erläutert;
in dieser zeigen:
-
1 eine
schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines zwei Verbinderteile
umfassenden Steckverbinders, wobei die beiden Verbinderteile vollständig zusammengesteckt
sind,
-
2 eine
perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines einen Gehäusekäfig sowie ein
Führungs-
und Zweitverriegelungselement umfassenden Steckmoduls des Steckverbinders,
-
3 eine
perspektivische Darstellung des zusammengesetzten Steckmoduls,
-
4 eine
perspektivische Darstellung des in einen Gehäuserahmen eingesetzten, eine
Vormontagestellung einnehmenden Steckmoduls,
-
5 eine
perspektivische Darstellung des in den Gehäuserahmen eingesetzten, seine
Endstellung einnehmenden Steckmoduls,
-
6 eine
schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht des in den Gehäuserahmen
eingesetzten Steckmoduls, wobei das Steckmodul in der unteren Hälfte dieser
Seitenansicht in seiner Vormontagestellung und in der oberen Hälfte in
seiner Endstellung dargestellt ist, und
-
7 eine
schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht des Steckverbinders,
wobei die beiden Verbinderteile gerade so weit zusammengesteckt
sind, daß die
dem anderen Verbinderteil zugeordneten Verriegelungshaken auseinanderge spreizt und
das Zweitverriegelungselement entgegen der Federkraft aus seiner
Sicherungsstellung herausbewegt ist.
-
Der
in den 1 bis 7 schematisch dargestellte Lichtleiter-Steckverbinder 10 umfaßt zwei zusammensteckbare,
miteinander verriegelbare Verbinderteile 12, 14 (vgl.
insbesondere die 1, 6 und 7).
-
Ein
erstes 12 dieser beiden Verbinderteile 12, 14 ist
mit zwei optischen Ferrules 16 versehen, die mit entsprechenden
Lichtleitern 18 verbindbar sind.
-
Die
beiden dem ersten Verbinderteil 12 zugeordneten Ferrules 16 sind über eine
Verriegelungsvorrichtung 20 (vgl. insbesondere die 1 und 7)
mit dem anderen Verbinderteil 14 verriegelbar.
-
Das
erste Verbinderteil 12 umfaßt einen Gehäuserahmen 22 und
ein in diesen einsetzbares sowie mit diesem verrastbares Steckmodul 24,
das einen Gehäusekäfig 26 und
ein in diesen einsetzbares, die Ferrules 16 aufnehmendes
und diese beim Einsetzen axial führendes
Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 aufweist. Dabei sind die
Ferrules 16 in der weiter unten näher beschriebenen Weise mit dem
Gehäusekäfig 26 verrastbar.
-
Das
Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 ist in Steck- oder Axialrichtung
S über
einen definierten Bereich relativ zum Gehäusekäfig 26 bewegbar und
durch zwei auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Führungs-
und Zweitverriegelungselements 28 angeordnete Druckfedern 30 an diesem
Gehäusekäfig 26 abgestützt sowie
durch die Kraft der Druckfedern 30 in eine in Steckrichtung
S betrachtet vordere Sicherungsstellung belastet, in der es bei
zusammengesteckten Verbinderteilen 12, 14 die
Verriegelung der Ferrules 16 mit dem anderen Verbinderteil 14 sichert.
-
Dabei
ist das Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 beim Zusammenstecken der
beiden Verbinderteile 12, 14 zunächst entgegen
der Kraft der Druckfedern 30 aus seiner Sicherungsstellung
herausbewegbar, um eine Verriegelung der Ferrules 16 mit
dem anderen Verbinderteil 14 zu ermöglichen. Erst nach erfolgter
Verriegelung schnappt das Führungs- und Zweitverriegelungselement 28 wieder
in seine vordere Sicherungsstellung (Klick-Effekt), in der es die
Verriegelung der Ferrules 16 sichert.
-
Beim
Trennen der beiden Verbinderteile 12, 14 ist das
Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 mit einem Zurückziehen
des Gehäuserahmens 22 relativ
zum Gehäusekäfig 26 entgegen
der Kraft der Druckfedern 30 aus seiner Sicherungsstellung
herausbewegbar, um ein Entriegeln der Ferrules 16 zu ermöglichen.
-
Der
Gehäusekäfig 26 des
Steckmoduls 24 kann insbesondere aus Metall geformt sein.
-
Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Ferrules 16 im in Steckrichtung S betrachtet hinteren
Bereich mit dem Gehäusekäfig 26 verrastbar. Dazu
ist der Gehäusekäfig 26 mit
zwei einander gegenüberliegenden
Rasthaken 32 versehen, die mit jeweils durch eine Nut,
vorzugsweise eine Umfangsnut der Ferrules 16 gebildeten
Verriegelungsflächen 34 in
Eingriff bringbar sind.
-
Das
Steckmodul 24 ist bezüglich
des Gehäuserahmens 22 in
eine Vormontagestellung (vgl. insbesondere die 4 sowie
die 6 unten), in der die Ferrules 16 mit
dem Gehäusekäfig 26 verrastbar sind,
und eine Endstellung (vgl. insbesondere die 1, 5 und 7 sowie
die 6 oben) bewegbar, in der die Verrastung zwischen
den Ferrules 16 und dem Gehäusekäfig 26 gesichert ist.
Eine Auslieferung kann bei im Gehäuserahmen 22 vormontierten
Steckmodul erfolgen. Wie beispielsweise anhand der 1, 5 und 7 sowie
anhand der oberen Hälfte
der 6 zu erkennen ist, ist in der Endstellung die
Verrastung zwischen den Ferrules 16 und dem Gehäusekäfig 26 dadurch
gesichert, daß die
Rasthaken 32 durch den betreffenden Endabschnitt 22' des Gehäuserahmens 22 daran
gehindert sind, wieder aus den Umfangsnuten 32 herauszutreten.
-
Die
Vormontagestellung und/oder die Endstellung können durch Rastmittel definiert
sein. So ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vormontagestellung
durch zwei auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Gehäusekäfigs 26 angeordnete Rasthaken 36 und
zwei auf den betreffenden Seiten des Gehäuserahmens 22 angeordnete
Rastfenster 38 definiert (vgl. insbesondere die 2 bis 4).
-
Wie
anhand der 1 bis 7 zu erkennen
ist, kann das Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 insbesondere durch ein
Schieberelement gebildet sein.
-
Die
Verriegelungsvorrichtung 20 umfaßt beispielsweise zwei einander
gegenüberliegende,
dem anderen Verbinderteil 14 zugeordnete federnde Verriegelungshaken 40,
die im Verlauf einer Relativverschiebung zwischen den Ferrules 16 und
dem anderen Verbinderteil 14 zunächst entgegen der Federkraft
durch die Ferrules 16 auslenkbar und anschließend mit
an den Ferrules 16 vorgesehenen, insbesondere wieder durch
Nuten, vorzugsweise Umfangsnuten 42, gebildeten Verriegelungsflächen in Eingriff
bringbar sind. Dabei können
mit einer jeweiligen Ferrule 16 beispielsweise zwei einander
gegenüberliegende
Verriegelungshaken 40 zusammenwirken. Grundsätzlich ist
es auch denkbar, daß ein
jeweiliger Verriegelungshaken 40 mit beiden Ferrules 16 zusammenwirkt.
-
Das
Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 kommt beim Zusammenstecken
der beiden Verbinderteile 12, 14 zunächst am
ausgelenkten Verriegelungshaken 40 des anderen Verbinderteils 14 zur
Anlage, wodurch es aus seiner Sicherungsstellung herausbewegt wird.
Nach einem Einrasten der Verriegelungshaken 40 in die Verriegelungsflächen 42 nimmt
das Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 infolge der Kraft der
Druckfedern 30 wieder seine Sicherungsstellung ein, um
die Verriegelungshaken 40 in Eingriff mit den Verriegelungsflächen 42 zu
halten. Dabei ist das zumindest im in Steckrichtung S betrachtet
vorderen Bereich ringförmig
ausgebildete Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 nach dem Einrasten der
Verriegelungshaken 40 in die Verriegelungsflächen 42 zumindest
teilweise über die
Verriegelungshaken 40 schiebbar.
-
Das
Führungs-
und Zweitverriegelungselement 28 kann beim Zusammenstecken
der beiden Verbinderteile 12, 14 beispielsweise
um einen Betrag von etwa 2 mm zurückgeschoben werden, bevor die Verriegelungshaken 40 in
die Verriegelungsflächen 42 einrasten.
Wie beispielsweise anhand der 2 zu erkennen
ist, können
dazu am Führungs-
und Zweitverrie gelungselement 28 vorgesehene Rastelemente 44 in
entsprechend größer dimensionierte Aussparungen 46 im
Gehäusekäfig 26 eingreifen.
-
Die
Entriegelung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dabei ist der Gehäuserahmen 22 vorzugsweise über flexible
Rastelemente so mit dem Gehäusekäfig 26 des
Steckmoduls 24 koppelbar, daß der Gehäusekäfig 26 beim Zusammenstecken
der beiden Verbinderteile 12, 14 mit dem Gehäuserahmen 22 mitbewegbar
und der Gehäuserahmen 22 beim Trennen
der beiden Verbinderteile 12, 14 zunächst über einen
definierten Bereich hinweg unter Mitnahme des Führungs- und Zweitverriegelungselements 28 relativ
zum Gehäusekäfig 26 zurückbewegbar
ist.
-
- 10
- Lichtleiter-Steckverbinder
- 12
- erstes
Verbinderteil
- 14
- anderes
Verbinderteil
- 16
- optische
Ferrule
- 18
- Lichtleiter
- 20
- Verriegelungsvorrichtung
- 22
- Gehäuserahmen
- 22'
- Endabschnitt
- 24
- Steckmodul
- 26
- Gehäusekäfig
- 28
- Führungs-
und Zweitverriegelungselement
- 30
- Druckfeder,
Federkraft
- 32
- Rasthaken
- 34
- Verriegelungsfläche, Nut,
Umfangsnut
- 36
- Rasthaken
- 38
- Rastfenster
- 40
- Verriegelungshaken
- 42
- Verriegelungsfläche, Nut,
Umfangsnut
- 44
- Rastelement
- 46
- Aussparung
- S
- Steck-
oder Axialrichtung