DE9314172U1 - LWL-Stecker mit einer Vorrichtung zum Verrasten mit einer Kupplungshülse - Google Patents

LWL-Stecker mit einer Vorrichtung zum Verrasten mit einer Kupplungshülse

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Description

Patentanwalt
REINER PRIETSCH
Schäufeleinstr. 7
D-80687 München
Spinner GmbH 20.09.1993
Elektrotechnische Fabrik 31.053-rp/ek
LWL-Stecker mit einer Vorrichtung zum Verrasten mit einer Kupplungshülse
Die Erfindung betrifft einen LWL-Stecker mit einem Steckerkörper, in welchem ein Steckerstift verdrehgesichert, jedoch axial verschieblich und in Steckrichtung federnd belastet, geführt ist, sowie mit einer den Steckerkörper umschließenden Griffhülse und einer radialelastischen Rastvorrichtung zur Sicherung des Steckers auf einer Kupplungshülse, die hierzu eine Umfangsnut aufweist, mit welcher die Rastvorrichtung zusammenwirkt.
0 Derartige LWL-Stecker sind bekannt. In der Ausfuhrungsform als sog. LSG-Stecker sind sie genormt. Bei dieser Ausführungsform hat die Griffhülse zur Erzielung einer möglichst hohen Packungsdichte und eines dementsprechend kleinen Rastermaßes eine quadratischen Querschnitt mit den Abmessungen 7,3 &khgr; 7,3 mm.
Insbesondere bei LWL-Steckern mit diesen kleinen Abmessungen ist es schwierig, die Rastvorrichtung so auszubilden, daß sie zuverlässig arbeitet, also im verraste-0 ten Zustand die vorgeschriebene, hohe Auszugsfestigkeit des Steckers aus der Kupplungshülse gewährleistet, die Verrastung jedoch zum gewollten Ziehen des Steckers vollständig und problemlos entriegelt wird.
5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen LWL-Stecker der eingangs genannten Gattung mit einer verbesserten Rastvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Griffhülse axial verschiebbar gegenüber dem Steckerkörper ausgebildet ist, und daß die Rastvorrichtung aus einem fest auf dem Steckerkörper sitzenden Ring mit sich axial erstreckenden, radial federnden, in die Umfangsnut der Kupplungshülse eingreifenden Rastkrallen sowie einer an den Rastkrallen angreifenden, durch Verschieben der Griffhülse betätigbaren Aushebevorrichtung besteht.
Vor allem, wenn die die Verrastung bewirkenden Flächen an den Rastkrallen mit einer kleinen Hinterschneidung oder Hinterdrehung versehen sind, läßt sich auf diese Weise eine hohe Auszugssicherheit erreichen. Dadurch, daß sich die Rastkrallen von dem fest auf dem Steckerkörper sitzenden Ring axial in Richtung der Steckerstirnfläche erstrecken, wird ein ausreichender Federweg bei nur geringem, radialem Platzbedarf erzielt. Die Rastkrallen sind vorzugsweise lamellenartig ausgebildet und mit dem Ring einstückig.
Bevorzugt umfaßt die Aushebevorrichtung einen über die Griffhülse verschiebbaren Aushebering.
An den Rastkrallen und/oder an dem Aushebering können zusammenwirkende Aushebeschrägen ausgebildet sein.
Der Aushebering kann mit der Griffhülse einstückig sein.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den An-Sprüchen 5 bis 11 angegeben.
Besonders hervorzuheben ist hiervon die Ausführungsform nach Anspruch 10, wonach der die Rastkrallen aufweisende Ring aus Messing mit einer galvanisch aufgebrachten Nickelschicht besteht. Diese Nickelschicht, die eine Stärke von beispielsweise 20 &mgr;&pgr;&igr; oder allgemein von 5 bis 20 % der Dicke der federnden Abschnitte der Rastkrallen haben kann, erhöht nicht nur die Verschleißfestigkeit
der Rastkrallen beträchtlich sondern verbessert auch deren Federeigenschaften.
Für die eingangs genannten LSG-Stecker ist die Ausführungsform nach Anspruch 11 von besonderer Bedeutung, da sie den knappen, zur Verfügung stehenden Raum optimal ausnutzt und es auf diese Weise überhaupt erst ermöglicht, Stecker dieses Typs mit einer zuverlässig verriegelnden und entriegelbaren Rastvorrichtung auszurüsten.
In der Zeichnung ist ein LWL-Stecker nach der Erfindung in einem Längsschnitt und einem Querschnitt dargestellt, uzw. am Beispiel eines LSG-Steckers. Es zeigt: 15
Fig. 1 einen Längsschnitt entsprechend der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte LWL-Stecker umfaßt einen Steckerkörper 1, der mit einer Kabelabfangung 2 fest verschraubt ist. In dem Steckerkörper ist ein Steckerstift 3 axial verschieblich gelagert, der seinerseits die nicht dargestellte LWL-Faser umschließt und in der Regel aus Keramik besteht. Der Steckerstift 3 ist gegen die Kraft einer Schraubenfeder 4, die in dem Steckerkörper 1 aufgenommen ist, und sich an ihrem rückwärtigen Ende gegen die Kabelabfangung 2 abstützt, verschiebbar. Der Steckerkörper 1 weist in seinem rückwärtigen Bereich zwei Führungsschlitze la auf, in welche am rückwärtigen Ende des Steckerstiftes 3 ausgebildete Nasen 3a eingreifen so daß der Steckerstift in Umfangsrichtung verdrehgesichert ist.
Auf den Steckerkörper 1 ist ein Ring 5 aufgepreßt, der vier um 90° gegeneinander versetzte Rastkrallen 5a trägt, die über lamellenförmige Abschnitte 5b mit dem Ring 5 verbunden sind. Die Rastkrallen 5a haben um den in Figur 1 angegebenen Wert von 7° hinterdrehte Flächen, mit denen sie in der verrasteten Stellung gegen die entsprechende Flanke einer Umfangsnut in der nicht dargestellten Kupplungshülse eingreifen.
An den Rastkrallen 5a sind Aushebeflächen 5c ausgebildet, die mit der entsprechenden Gegenfläche eines Ringes 6a zusammenwirken, der einstückiger Bestandteil einer Griffhülse 6 aus Kunststoff ist. Diese Griffhülse 6 hat längsverlaufende Nuten 6b, in welche der Ring 5 mit an seinem Umfang ausgebildeten Nasen 5d eingreift. Diese Nasen 5d wirken gleichzeitig als Führungsflächen und Verdrehsicherung für die Griffhülse 6, die außerdem an ihrem hinteren Ende auf einem zylindrischen Abschnitt der konstruktiv dem Steckerkörper 1 zuzurechnenden Ka-0 belabfangung 2 geführt ist.
Die Griffhülse 6 umschließt einen bei 6c fest mit ihr verbundenen Anschlagring 7, der durch eine Schraubendruckfeder 8 belastet ist, die sich mit ihrem anderen 5 Ende gegen eine ringförmige Stirnfläche der Kabelabfangung 2 abstützt. Der Anschlagring 7 begrenzt durch Anlage an dem Ring 5 den Verschiebeweg der Griffhülse 6 in Steckrichtung. In der Gegenrichtung, also in Ausziehrichtung, läßt sich die Hülse 6 jedoch gegen die Kraft 0 der Schraubendruckfeder 8 um einen kleinen Weg s bis zum Anschlag an eine Ringschulter 2a der Kabelabfangung 2 zurückziehen. Hierbei werden dann durch Zusammenwirken des Ausheberinges 6a der Griffhülse 6 und der Aushebeflächen 5c der Rastkrallen 5a letztere radial nach außen 5 gedrückt, wodurch die Verrastung mit der nicht gezeichneten Kupplungshülse aufgehoben wird.
Der Ring 5 und dessen Teile 5a, 5b und 5d können aus Messing bestehen, das preiswert und leicht zu bearbeiten ist, sofern durch eine abschließende Vernickelung (mit einer Schichtstärke von z.B. 20 &mgr;&idiagr;&eegr;) die notwendige Verschleißfestigkeit gewährleistet ist. Durch die Nickelschicht werden außerdem die Federeigenschaften im Bereich der Lamellen 5b verbessert.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß bei einem vorgegebenen, platzsparenden, quadratischen Querschnitt der Griffhülse 6 die Rastkrallen 5a zur optimalen Ausnutzung des verfügbaren Raumes in den Eckbereichen der Griffhülse 6 angeordnet sind.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. LWL-Stecker mit einem Steckerkörper (1), in welchem ein Steckerstift (3) verdrehgesichert, jedoch axial verschieblich und in Steckrichtung federnd belastet geführt ist, sowie mit einer den Steckerkörper umschließenden Griffhülse (6) und einer radialelastischen Rastvorrichtung zur Sicherung des Steckers auf einer Kupplungshülse, die hierzu eine Umfangsnut aufweist, mit welcher die Rastvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (6) axial verschiebbar gegenüber dem Steckerkörper (1) ausgebildet ist, und daß die Rastvorrichtung aus einem fest auf dem Steckerkörper (1) sitzenden Ring (5) mit sich axial erstreckenden, radial federnden, in die Umfangsnut der Kupplungshülse eingreifenden Rastkrallen (5a) sowie einer an den Rastkrallen angreifenden, durch Verschieben der Griffhülse (6) betätigbaren Aushebevorrichtung (6a) besteht.
2. LWL-Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebevorrichtung einen über die Griffhülse verschiebbaren Aushebering (6a) umfaßt.
3. LWL-Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rastkrallen (5a) mit dem Aushebering (6a) zusammenwirkende Aushebeschrägen (5c) 0 ausgebildet sind.
4. LWL-Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebering (6a) einstückig mit der Griffhülse (6) ist.
5. LWL-Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (6) über einen Anschlagring (7) und eine davon axial beab-
standete Führungsfläche auf dem Steckerkörper geführt ist.
6. LWL-Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (6) über eine sich an dem Anschlagring (7) abstützende Druckfeder (8) in Steckrichtung belastet ist.
7. LWL-Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastkrallen (5a) aufweisende Ring (5) an seinem Umfang Führungsnasen (5d) hat, die in axiale Führungsnuten (6b) in der inneren Umfangsflache der Griffhülse (6) eingreifen.
8. LWL-Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (7) sich in Steckrichtung gegen den die Rastkrallen (5a) aufweisenden Ring (5) abstützt.
9. LWL-Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (6) aus Kunststoff besteht.
10. LWL-Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastkrallen (5a) aufweisende Ring (5) aus Messing mit einer galvanisch aufgebrachten Nickelschicht besteht.
11. LWL-Stecker mit quadratischem Querschnitt der Griff-0 hülse, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier um 90° gegeneinander versetzte Rastkrallen (5a), von denen jede in einem Eckbereich der Griffhülse (6) liegt, vorgesehen sind.
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