DE69934202T2 - Hebelschalter - Google Patents

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DE69934202T2
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K.K.Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Hirofumi Niwa-gun Hayashi
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/54Lever switches with blade-type contact co-operating with one or two spring-clip contacts, e.g. knife switch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebelschalteranordnung, die integral Winkeleinstellmechanismen enthält, die den Drehungen eines Betätigungshebels sowohl in einer ersten Richtung als auch in einer zweiten Richtung jeweils Winkeleinstellungen erteilt.
  • Verwandte Technik
  • Als Hebelschalteranordnung für Fahrzeuge wurde bisher z.B. eine Anordnung vorgesehen, wie sie in US 5 859 396 gemäß 7, 8 und 9 offenbart ist.
  • Bei der herkömmlichen Konstruktion enthält ein Gehäuse 1 ein erstes Einheitsgehäuse 1a im Oberteil der Zeichnungen und ein zweites Einheitsgehäuse 1b im Unterteil der Zeichnungen, das mit dem ersten Einheitsgehäuse 1a verbunden ist. Das erste Einheitsgehäuse 1a ist mit einem Halter 2 versehen zum Drehen um einen Drehzapfen 3 senkrecht zu einer vertikalen Richtung in den Zeichnungen, wo die Einheitsgehäuse 1a und 1b aneinander befestigt sind (in einer Richtung gemäß Pfeilen A1, A2 in 7).
  • Der Halter 2 ist mit einem hohlen Betätigungshebel 4 versehen, zum Drehen um einen zweiten Drehzapfen 5 in einer Richtung, wo die Einheitsgehäuse 1a, 1b befestigt sind (in einer Richtung gemäß Pfeilen B1 bzw. B2 in 6 und 7). Dieser Betätigungshebel 4 kann sich auch in der Richtung gemäß den Pfeilen A1, A2 zusammen mit dem Halter 2 drehen.
  • Ein Betätigungsschaft 6 ist um seine eigene Achse drehbar (in einer Richtung gemäß Pfeilen C1, C2 in 6) in den Betätigungshebel 4 eingesetzt. Der Betätigungsschaft 6 kann auf diese Weise durch einen Betätigungsknopf 6a (vgl. 7) drehend betätigt werden, der an dessen freiem Ende entgegengesetzt zum Gehäuse 1 (entfernt vom Gehäuse 1) angebracht ist.
  • An einem Ende des Betätigungshebels 4 innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 1a ist ein Winkeleinstellstück 7 vorgesehen, das durch eine Feder 8 nach außen gedrückt wird. Eine erste Winkeleinstellfläche 9 und eine zweite Winkeleinstellfläche 10 sind innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 1a ausgebildet, um mit dem Winkeleinstellstück 7 zusammenzupassen. Die erste Winkeleinstellfläche 9 kann das Winkeleinstellstück 7 berühren, wenn der Betätigungshebel 4 in Richtung der Pfeile A1, A2 gedreht wird, um eine Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels 4 in der Richtung der Pfeile A1, A2 auszuüben, und ist wellenförmig mit konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten in der Richtung der Pfeile A1, A2 (in einer zur Papierfläche in 6 senkrechten Richtung).
  • Die zweite Einstellfläche 10 kann das Winkeleinstellstück 7 berühren, wenn der Betätigungshebel 4 in Richtung der Pfeile B1, B2 gedreht wird, um eine Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels 4 in der Richtung der Pfeile B1, B2 auszuüben, und ist wellenförmig mit konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten in der Richtung der Pfeile B1, B2 (in einer vertikalen Richtung in 6).
  • Der Betätigungshebel 4 ist ferner mit Schwenkvorsprüngen 11 versehen, die von beiden Seiten an seinem einen Ende überstehen, das innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 1a angeordnet ist. Der Betätigungsschaft 6 ist mit einem Schwenkvorsprung 12 versehen, der an seinem einen Ende nach unten übersteht, das innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 1a angeordnet ist.
  • An einer Oberseite des Halters 2 in 6 sind verschiedene Komponenten angeordnet, die einen Hebellösemechanismus 13 bilden. Dieser Hebellösemechanismus 13 kann somit den Betätigungshebel 4 zurückstellen, der in der Richtung der Pfeile A1, A2 gedreht und durch die erste Winkeleinstellfläche 9 gehalten wurde mit Hilfe eines Drehrückstellvorgangs eines nicht gezeigten Lenkrads. Der Hebellösemechanismus 13 enthält verschiedene Komponenten, wie eine Klinke 14, eine Feder 15, die die Klinke 14, zum Lenkrad hin drückt, eine Rückplatte 16, mit der die Klinke 14 bei der Rückstellung in Eingriff steht, und eine Feder 17 zum elastischen Halten der Rückplatte 16 usw.
  • Andererseits ist das zweite Einheitsgehäuse 1b auf seiner Rückseite mit einer Leiterplatte 18 versehen. Zwischen der Leiterplatte 18 und dem zweiten Einheitsgehäuse 1b sind ein erster Kontakthalter 19 und ein zweiter Kontakthalter 20 verschiebbar vorgesehen. Der erste Kontakthalter 19 ist in der gleichen Richtung verschiebbar (in einer Richtung gemäß den Pfeilen D1, D2 in 7) wie die Drehrichtung A1, A2 des zweiten Betätigungshebels 4, und ist auch bewegbar in einer Richtung (in einer Richtung gemäß den Pfeilen E1, E2 in 7), die zur Richtung A1, A2 senkrecht ist. Der zweite Kontakthalter 20 ist in einer Richtung bewegbar (in einer Richtung gemäß den Pfeilen F1, F2 in 7), die zur Bewegungsrichtung E1, E2 des ersten Kontakthalters 19 senkrecht ist.
  • Darüber hinaus bilden der erste Kontakthalter 19 und die Leiterplatte 18 dazwischen einen ersten Schalter 21 und einen zweiten Schalter 22. Auf der Rückseite des ersten Kontakthalters 19 ist ein bewegbarer Kontakt 23 befestigt, der den ersten und den zweiten Schaltern 21, 22 gemeinsam ist. Auf der Leiterplatte 18 sind vorgesehen: ein (nicht gezeigter) feststehender Kontakt für den ersten Kontakt 21, mit dem der bewegliche Kontakt 23 in und außer Eingriff kommt zusammen mit der Bewegung des Kontakthalters 19 in der Richtung der Pfeile D1, D2, und ein (ebenfalls nicht gezeigter) feststehender Kontakt für den zweiten Schalter 22, mit dem der bewegliche Kontakt 23 in und außer Eingriff kommt zusammen mit der Bewegung des Kontakthalters 19 in der Richtung der Pfeile E1, E2.
  • Der zweite Kontakthalter 20 und die Leiterplatte 18 bilden dazwischen einen dritten Schalter 24. Auf der Rückseite des zweiten Kontakthalters 20 ist ein beweglicher Kontakt 25 für den dritten Schalter 24 befestigt. An der Leiterplatte 18 ist ein (ebenfalls nicht gezeigter) fester Kontakt für den dritten Schalter 24 vorgesehen, mit dem der bewegliche Kontakt 25 in und außer Eingriff steht zusammen mit der Bewegung des Kontakthalters 20 in der Richtung der Pfeile F1, F2.
  • In diesem Zustand ist das zweite Einheitsgehäuse 1b am ersten Einheitsgehäuse 1a befestigt. Bei dieser Gelegenheit kommt eine Fläche 26 des zweiten Einheitsgehäuses 1b neben dem ersten Einheitsgehäuse 1a (eine Oberseite in 6) in Kontakt mit einem Vorsprung 2a, der in einem freien Ende des Halters 2 im ersten Einheitsgehäuse 1a ausgebildet ist, um hierdurch auf den Halter 2 zu drücken und ihn zu halten.
  • Der erste Kontakthalter 19 hat zwei Armabschnitte 19a (nur einer ist gezeigt), die aus dem zweiten Einheitsgehäuse 1b (in das erste Einheitsgehäuse 1a) ragen. Zwischen den Armabschnitten 19a befindet sich das Ende des Betätigungshebels 4, das innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 1a angeordnet ist, während die Schwenkvorsprünge 11 verschiebbar in schräge Nuten 27 eingesetzt sind, die an jeweiligen Innenseiten der Armabschnitte 19a ausgebildet sind.
  • Der zweite Kontakthalter 20 hat zwei Armabschnitte 20a (nur einer ist gezeigt), die aus dem zweiten Einheitsgehäuse 1b (in das erste Einheitsgehäuse 1a) ragen. Zwischen den Armabschnitten 20a befindet sich verschiebbar ein Schwenkvorsprung 12 des Betätigungsschafts 6. Die Rückseite der Leiterplatte 8 ist durch eine Abdeckung 28 geschützt.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der Betätigungshebel 4 in der Richtung der Pfeile A1, A2 gedreht wird, drückt ein Ende des Betätigungshebels 4 innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 1a die Armabschnitte 19a des ersten Kontakthalters 19 in der Richtung der Pfeile D1, D2, um hierdurch den ersten Kontakthalter 19 in der Richtung der Pfeile D1, D2 zusammen dem beweglichen Kontakt 23 zu bewegen. Dann spricht der erste Schalter 21 an und gibt z.B. ein Drehsignal.
  • In diesem Augenblick gleitet der Vorsprung 2a am freien Ende des Halters 2 im ersten Einheitsgehäuse 1a entlang der Fläche 26 des zweiten Einheitsgehäuses 1b neben dem ersten Einheitsgehäuse 1a. Die Drehpositionen des in den Richtungen der Pfeile A1 und A2 gedrehten Betätigungshebels 4 und die neutrale Position werden durch die erste Winkeleinstellfläche 9 aufrechterhalten, die mit dem Winkeleinstellstück 7 in Eingriff steht.
  • Wenn der Betätigungshebel 4 in Richtung der Pfeile B1, B2 gedreht wird, kommen die Schwenkvorsprünge 11 in Eingriff mit den Nuten 27 und drücken den ersten Kontakthalter 19 in der Richtung der Pfeile E1, E2, um den ersten Kontakthalter 19 in Richtung der Pfeile E1, E2 zusammen mit dem beweglichen Kontakt 23 zu bewegen. Dann spricht der zweite Schalter 22 an, um z.B. eine Abblendsteuerung auszuführen. Der Betätigungshebel 4 ist so konstruiert, dass er automatisch in eine Anfangsstellung zurückge führt wird, wenn die Drehbetätigung in Richtung des Pfeils B1 aufgehoben wird. Die Anfangsstellung wird durch die zweite Winkeleinstellfläche 10 aufrechterhalten, die mit dem Winkeleinstellstück 7 in Eingriff steht.
  • Wenn der Betätigungsschaft 6 in der Richtung der Pfeile C1, C2 gedreht wird, drückt der Schwenkvorsprung 12 die Armabschnitte 20a des zweiten Kontakthalters 20 in der Richtung der Pfeile F1, F2, um hierdurch den zweiten Kontakthalter 20 in der Richtung der Pfeile F1, F2 zusammen mit dem beweglichen Kontakt 23 zu drücken. Dann spricht der dritte Schalter 24 an, um z.B. eine Lichtkontrolle auszuführen. Der Betätigungsschaft 6 nimmt drei Drehpositionen an in der Richtung der Pfeile C1, C2, nämlich eine Aus-Position, eine Kleinlampen-Leuchtposition und eine Scheinwerfer-Leuchtposition. Diese drei Positionen werden durch einen nicht gezeigten Winkeleinstellmechanismus eingehalten.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Anordnung sind sowohl die erste Winkeleinstellfläche 9 für das Ausüben der Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels 4 in der Richtung der Pfeile A1, A2 als auch die zweite Winkeleinstellfläche 10 für das Ausüben der Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels 4 in den Richtungen der Pfeile B1, B2 gemeinsam in dem ersten Einheitsgehäuse 1a vorgesehen. Kurz gesagt, beide Winkeleinstellflächen 9, 10 für das Übertragen der Winkeleinstellungen auf die Drehungen des Betätigungshebels 4 in den Richtungen der Pfeile A1, A2 bzw. der Pfeile B1, B2, mit denen das Winkeleinstellstück 7 für gewöhnlich in Eingriff kommt, sind integral ausgebildet.
  • Es ist daher bei dieser Anordnung vorteilhaft, dass die Anzahl der zu verwendenden Komponenten verringert und die Anzahl der Montageschritte ebenfalls verringert werden kann. Da jedoch die zweite Winkeleinstellfläche 10 näher am zweiten Einheitsgehäuse 1b als die erste Winkeleinstellfläche 9 anordnet ist, neigt die Gesamtdicke in dieser Richtung dazu, größer zu sein. Zusätzlich sind die verschieden Komponenten des Hebellösemechanismus '13 auf dem Halter 2 auf einer vom zweiten Einheitsgehäuse 1b entfernt gelegenen Seite angeordnet, was die Gesamtdicke noch viel größer macht.
  • Bei einem vorhergehenden Schritt vor der Montage des zweiten Einheitsgehäuses 1b wird der Halter 2 nicht daran gehindert, sich vom ersten Einheitsgehäuse 1a zum zweiten Einheitsgehäuse 1b gemäß 8 zu trennen (entfernt vom ersten Einheitsgehäuse 1a). Demnach kommt gemäß 9 der Halter 2 wahrscheinlich außer Eingriff mit dem ersten Einheitsgehäuse 1a. Es war somit ein Problem, dass die Montage des zweiten Einheitsgehäuses 1b nicht leicht durchgeführt werden kann, da dies trotz sorgfältiger Beachtung des instabilen Eingriffs des Halters 2 mit dem ersten Einheitsgehäuse 1a erfolgen muss.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht, und ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Hebelschalteranordnung, bei der beide Winkeleinstellmechanismen für das Ausüben von Winkeleinstellung auf die Drehungen eines Betätigungshebels in einer ersten und einer zweiten Richtung integral ausgebildet sind, so dass die Gesamtdicke verringert und die Montage des zweiten Einheitsgehäuses leicht durchgeführt werden kann.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, umfasst die Hebelschalteranordnung nach der Erfindung folgendes: ein Gehäuse mit einem ersten Einheitsgehäuse und ein zweites Einheitsgehäuse, das mit dem ersten Einheitsgehäuse verbunden ist, einen Halter, der im ersten Einheitsgehäuse so vorgesehen ist, das er sich um einen ersten Schwenkzapfen in einer ersten Richtung dreht, die senkrecht zu einer Richtung ist, bei der beide Einheitsgehäuse verbunden sind, einen Betätigungshebel, der im Halter so vorgesehen ist, dass er sich um eine zweite Drehachse in einer zweiten Richtung dreht, die eine Richtung ist, in der beide Einheitsgehäuse verbunden sind, wobei der Betätigungshebel auch drehbar ist in der ersten Richtung zusammen mit dem Halter, einen ersten Schalter, der auf die Drehung des Betätigungshebels in der ersten Richtung ansprechen kann, einen zweiten Schalter, der auf die Drehung des Betätigungshebels in der zweiten Richtung ansprechen kann, ein Winkeleinstellstück, das an einem Ende des Betätigungshebels im ersten Einheitsgehäuse vorgesehen ist, eine erste Winkeleinstellfläche im ersten Einheitsgehäuse entsprechend dem Winkeleinstellstück, um das Winkeleinstellstück zu berühren für ein Ausüben einer Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels in der ersten Richtung, wenn der Betätigungshebel in der ersten Richtung gedreht wird, und zweite Winkeleinstellfläche, die das Winkeleinstellstück berühren kann, um eine Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels in der zweiten Richtung auszuüben, wenn der Betätigungshebel in der zweiten Richtung gedreht wird, und einen Gleitabschnitt, der am Halter in einem Bereich vorgesehen ist, der sich innerhalb des ersten Einheitsgehäuses befindet und zusammen mit der Drehung des Halters in der ersten Richtung längs einer Fläche im ersten Einheitsgehäuse gleiten kann, die entgegengesetzt zum zweiten Einheitsgehäuse gerichtet ist.
  • Bei einer solchen Anordnung gleitet der Gleitabschnitt, der an dem Halter vorgesehen ist, der sich in einem Bereich innerhalb des ersten Einheitsgehäuses befindet, zusammen mit der Drehung des Halters in der ersten Richtung längs der Fläche im ersten Einheitsgehäuse, das entgegengesetzt zum zweiten Einheitsgehäuse gerichtet ist. Somit ist der Vorsprung 2a am freien Ende des herkömmlichen Halters 2 im ersten Einheitsgehäuse 1a unnötig geworden, und kann die Gesamtdicke verringert werden.
  • Weil darüber hinaus der Gleitabschnitt durch die Fläche im ersten Einheitsgehäuse blockiert ist, die entgegenbesetzt zum zweiten Einheitsgehäuse gerichtet ist, wird der Halter am Lösen bei der Stufe gehindert, bevor das zweite Einheitsgehäuse montiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schrägansicht derselben von außen;
  • 3 ist eine auseinander gezogene Schrägansicht derselben;
  • 4 ist ein vergrößerter Schnitt einer ersten Winkeleinstellfläche in Richtung von Pfeilen A1, A2;
  • 5 ist ein vergrößerter Schnitt einer zweiten Winkeleinstellfläche in Richtung von Pfeilen B1, B2;
  • 6 ist eine 1 entsprechende Ansicht einer herkömmlichen Konstruktion;
  • 7 ist eine der 2 entsprechende Ansicht derselben;
  • 8 ist ein Schnitt derselben im zusammengebauten Zustand;
  • 9 ist ein Schnitt derselben in einem Zustand, in dem ein Halter während der Montage außer Eingriff ist.
  • DETAILBESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun anhand von 1 bis 5 eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die bei einer Hebelschalteranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, angewendet ist.
  • In 1 bis 3 ist ein Gehäuse 31 gezeigt. Das Gehäuse 31 enthält ein erstes Einheitsgehäuse 31a im Oberteil der Zeichnungen und ein zweites Einheitsgehäuse 31b, das im Unterteil der Zeichnungen angeordnet und mit dem ersten Einheitsgehäuse 31a verbunden ist. Das erste Einheitsgehäuse 31a ist mit einem Halter 32 versehen und dreht sich um einen ersten Drehzapfen 33 in einer ersten Richtung senkrecht zu einer vertikalen Richtung in den Zeichnungen, wo die Einheitsgehäuse 31a und 31b miteinander befestigt sind (in einer Richtung gemäß Pfeilen A1, A2 in 2).
  • An einem Endabschnitt des Halters 32 innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 31a ist ein Gleitabschnitt 34 ausgebildet, der zum zweiten Einheitsgehäuse 31b hin übersteht. Dieser Gleitabschnitt 34 steht verschiebbar in Anlage mit einer Fläche 35, die im ersten Einheitsgehäuse 31a vorgesehen und entgegengesetzt zum zweiten Einheitsgehäuse 31b (in den Zeichnungen nach oben) gerichtet ist.
  • Der Halter 32 ist mit einem hohlen Betätigungshebel 36 versehen und dreht sich um einen zweiten Drehzapfen 37 in einer zweiten Richtung, wo die Einheitsgehäuse 31a, 31b befestigt sind (in einer Richtung gemäß den Pfeilen B1, B2 in 1 bzw. 2). Dieser Betätigungshebel 36 kann sich auch in einer Richtung gemäß den Pfeilen A1, A2 zusammen mit dem Halter 32 drehen.
  • Ein Betätigungsschaft 38 ist in den Betätigungshebel 36 um seine eigene Achse drehbar eingesetzt (in einer Richtung gemäß Pfeilen C1, C2 in 1). Der Betätigungsschaft 38 kann mit Hilfe eines Betätigungsknopfs 38a (vgl. 2) drehbar betätigt werden, der an dessen freiem Ende auf einer dem Gehäuse 31 gegenüberliegenden Seite angebracht ist (entfernt vom Gehäuse 31).
  • An einem Ende des Betätigungshebels 38 im ersten Einheitsgehäuse 31a ist ein Winkeleinstellstück 39 vorgesehen, das durch eine Feder 40 nach außen gedrückt wird. Eine erste Winkeleinstellfläche 41 und eine zweite Winkeleinstellfläche 42 sind im ersten Einheitsgehäuse 31a in einem Bereich ausgebildet, der sich von der Fläche 35 erstreckt, die sich wie oben beschrieben entgegengesetzt zum zweiten Einheitsgehäuse 31b zum zweiten Einheitsgehäuse 31b erstreckt, um mit dem Winkeleinstellstück 39 zusammenzupassen. Die erste Winkeleinstellfläche 41 kann somit das Winkeleinstellstück 39 berühren, wenn der Betätigungshebel 36 in Richtung der Pfeile A1, A2 gedreht wird, um der Drehung des Betätigungshebels 36 in Richtung der Pfeile A1, A2 eine Winkeleinstellung zu erteilen, und ist wellenförmig mit konkaven und konvexen Flächen in Richtung der Pfeile A1, A2 (in einer Richtung senkrecht zur Papierfläche in 1) vgl. 4.
  • Die zweite Einstellfläche 42 kann somit das Winkeleinstellstück 39 berühren, wenn der Betätigungshebel 36 in Richtung der Pfeile B1, B2 gedreht wird, um der Drehung des Betätigungshebels 36 in der Richtung der Pfeile B1, B2 eine Winkeleinstellung zu erteilen, und ist wellenförmig mit konkaven und konvexen Flächen in Richtung der Pfeile B1, B2 (in einer vertikalen Richtung in 1) gemäß 5.
  • Der Betätigungshebel 36 ist ferner mit Schwenkvorsprüngen 43 versehen, die von beiden Seiten an seinem einen Ende innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 31a abstehen. Der Betätigungsschaft 38 ist mit einem Schwenkvorsprung 44 versehen, der an seinem einen Ende innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 31a nach unten ragt.
  • Auf einer Oberseite des Halters 32 in 1 sind verschiedene Komponenten angeordnet, die einen Hebellösemechanismus 45 bilden. Dieser Hebellösemechanismus 45 kann den Betätigungshebel 36 zurückstellen, der in der Richtung der Pfeile A1, A2 gedreht und durch die erste Winkeleinstellfläche 41 gehalten wurde mit Hilfe eines Drehrückstellvorgangs eines Lenkrads, das nicht gezeigt ist. Der Hebellösemechanismus 45 enthält die verschiedenen Komponenten, wie eine Klinke 46, eine Feder 47 zum Drücken der Klinke 46 zum Lenkrad, eine Rückplatte 48, mit der die Klinke 46 bei der Rück stellung in Eingriff kommt, eine Feder 49 zum elastischen Halten der Rückplatte 48, usw.
  • Andererseits ist das zweite Einheitsgehäuse 31b auf seiner Rückseite mit einer Leiterplatte 50 versehen. Zwischen der Leiterplatte 50 und dem zweiten Einheitsgehäuse 31b sind ein erster Kontakthalter 51 und ein zweiter Kontakthalter 52 verschiebbar vorgesehen. Der erste Kontakthalter 51 ist in derselben Richtung bewegbar (in einer Richtung gemäß Pfeilen D1, D2 in 2) wie die Drehrichtung der Pfeile A1, A2 des Betätigungshebels 36, und ist auch bewegbar in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Pfeile A1, A2 (in einer Richtung gemäß Pfeilen E1, E2 in 2). Der zweite Kontakthalter 52 ist bewegbar in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Pfeile E1, E2 des ersten Kontakthalters 51 (in einer Richtung gemäß Pfeilen F1, F2 in 2).
  • Darüber hinaus bilden der erste Kontakthalter 51 und die Leiterplatte 50 dazwischen einen ersten Schalter 53 und einen zweiten Schalter 54. Auf der Rückseite des ersten Kontakthalters 51 ist ein beweglicher Kontakt 55 in Form eines Kreuzes befestigt mit vier schenkelartigen Teilen gemäß 3, was beiden ersten und zweiten Schaltern 53, 54 gemeinsam ist.
  • Auf der Leiterplatte 50 sind vorgesehen: ein feststehender Kontakt 56, der den ersten und zweiten Schaltern 53, 54 gemeinsam ist, feste Kontakte 57, 58 für den ersten Schalter 53, mit dem der bewegliche Kontakt 55 in und außer Eingriff kommt zusammen mit der Bewegung des ersten Kontakthalters 51 in der Richtung der Pfeile D1, D2 und ein fester Kontakt 59 für den zweiten Schalter 54, mit dem der bewegliche Kontakt 55 in und außer Eingriff kommt zusammen mit der Bewegung des ersten Kontakthalters 51 in der Richtung der Pfeile E1, E2.
  • In diesem Fall bilden daher der erste Kontakthalter 51, der bewegliche Kontakt 55 und die festen Kontakte 56, 57, 58 den ersten Schalter 53, während der erste Kontakthalter 51, der bewegliche Kontakt 55 und die festen Kontakte 56, 59 den zweiten Schalter 54 bilden.
  • Der zweite Kontakthalter 52 und die Leiterplatte 50 bilden dazwischen einen dritten Schalter 60. Auf der Rückseite des ersten Kontakthalters 51 ist ein beweglicher Kontakt 61 befestigt, der für den dritten Schalter 60 drei schenkelartige Teile hat. Auf der Leiterplatte 50 sind vorgesehen: ein fester gemeinsamer Kontakt 62 und feste Kontakte 63, 64, 65 für den dritten Schalter 60, die bewirken, dass der bewegliche Kontakt 61 mit dem festen Kontakt 56 in Eingriff und außer Eingriff kommt zusammen mit der Bewegung des zweiten Kontakthalters 52 in der Richtung der Pfeile F1, F2.
  • Daher besteht der dritte Schalter 60 aus dem zweiten Kontakthalter 52, dem beweglichen Kontakt 61 und den festen Kontakten 62 bis 65.
  • Bei einem auf diese Weise montierten Zustand ist das zweite Einheitsgehäuse 31b am ersten Einheitsgehäuse 31a befestigt. Bei dieser Gelegenheit befindet sich eine Seite 66 (eine Oberseite in 1) des zweiten Einheitsgehäuses 31b neben dem ersten Einheitsgehäuse 31a näher am Endabschnitt der zweiten Winkeleinstellfläche 42 des ersten Einheitsgehäuses 31a.
  • Der erste Kontakthalter 51 hat ein Paar von Armabschnitten 51a, die aus dem zweiten Einheitsgehäuse 31b herausragen (in das erste Einheitsgehäuse 31a). Zwischen beiden Armabschnitten 51a ist das Ende des Betätigungshebels 36 positioniert, das sich innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 31a befindet, währen die Schwenkvorsprünge 43 verschiebbar in schräge Nuten 67 eingesetzt sind, die an jeweiligen Innenflächen der Armabschnitte 51a ausgebildet.
  • Der zweite Kontakthalter 52 hat auch ein Paar von Armabschnitten 52a, die aus dem zweiten Einheitsgehäuse 31b herausragen (in das erste Einheitsgehäuse 31a). Zwischen den beiden Armabschnitten 52a ist ein Schwenkvorsprung 44 des Betätigungsschafts 38 verschiebbar positioniert. Die Rückseite der Leiterplatte 50 ist durch eine Abdeckung 68 geschützt.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der Betätigungshebel 36 in Richtung der Pfeile A1, A2 gedreht wird, drückt ein Ende des Betätigungshebels 36 innerhalb des ersten Einheitsgehäuses 31a die Armabschnitte 51a des ersten Kontakthalters 51 in Richtung der Pfeile D1, D2, um hierdurch den ersten Kontakthalter 51 in Richtung der Pfeile D1, D2 zusammen mit dem beweglichen Kontakt 55 zu bewegen. Dann spricht der erste Schalter 53 an und gibt z.B. ein Abbiegesignal. Bei dieser Gelegenheit gleitet der Gleitabschnitt 34 am Halter 32 in dem Bereich im ersten Einheitsgehäuse 31a entlang der Fläche 35 des ersten Einheitsgehäuses 31a, die entgegengesetzt zum zweiten Einheitsgehäuse gerichtet ist. Die in den Richtungen der Pfeile A1, A2 gedrehten Drehpositionen des Betätigungshebels 36 und die neutrale Position werden durch die erste Winkeleinstellfläche 41 aufrechterhalten, die mit dem Winkeleinstellstück 39 in Eingriff steht.
  • Wenn der Betätigungshebel 36 in der Richtung B1, B2 gedreht wird, kommen die Schwenkvorsprünge 43 in Eingriff mit den Nuten 67 und drücken den ersten Kontakthalter 51 in der Richtung der Pfeile E1, E2, um hierdurch den ersten Kontakthalter 51 zusammen mit dem beweglichen Kontakt 55 in der Richtung der Pfeile E1, E2 zu bewegen. Danach spricht der zweite Schalter 54 an, z.B. eine Abblendsteuerung auszuführen. Der Betätigungshebel 36 ist so gebaut, dass er automatisch in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn die Drehbetätigung in der Richtung des Pfeils B1, gelöst wird. Die Ausgangsposition wird durch die zweite Winkeleinstellfläche 42 aufrechterhalten, die mit dem Einstellstück 39 in Eingriff ist.
  • Wenn der Betätigungsschaft 38 in der Richtung der Pfeile C1, C2 gedreht wird, drückt der Schwenkvorsprung 44 die Armabschnitte 52a des zweiten Kontakthalters 52 in der Richtung der Pfeile F1, F2, um hierdurch den zweiten Kontakthalter 52 in der Richtung der Pfeile F1, F2 zusammen mit dem beweglichen Kontakt 61 zu bewegen. Danach spricht der dritte Schalter 60 an, um z.B. eine Lichtkontrolle durchzuführen. Der Beätigungsschaft 38 nimmt in der Richtung der Pfeile C1, C2 drei Drehpositionen ein, nämlich eine Aus-Position, eine Kleinlampen-Leuchtposition, eine Scheinwerferlampen-Leuchtposition. Diese drei Positionen werden durch einen nicht gezeigten Winkeleinstellmechanismus aufrechterhalten.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung sind auf diese Weise sowohl die erste Winkeleinstellfläche 41 zum Ausüben der Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels 36 in der Richtung der Pfeile A1, A2 als auch die zweite Winkeleinstellfläche 42 zum Ausüben der Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels 36 in der Richtung der Pfeile B1, B2 gemeinsam im ersten Einheitsgehäuse 31a vorgesehen. Kurz gesagt die Winkeleinstellflächen 41, 42 zum Ausüben der Winkeleinstellungen auf die Drehung des Betätigungshebels 36 jeweils in den Richtungen der Pfeile A1, A2 und den Pfeilen B1, B2, mit denen das Winkeleinstellstück 39 für gewöhnlich in Eingriff steht, sind integral ausgebildet.
  • Bei dieser Anordnung ist es daher von Vorteil, dass die Anzahl der zu verwendenden Komponenten verringert werden und die Anzahl der Montageschritte ebenfalls verringert werden kann. Da jedoch die zweite Winkeleinstellfläche 43 näher am zweiten Einheitsgehäuse 31b als an der ersten Winkeleinstellfläche 41 angeordnet ist, wird die Gesamtdicke in dieser Richtung viel größer. Zusätzlich sind die verschiedenen Komponenten des Hebellösemechanismus '45 auf dem Halter 32 an der vom zweiten Einheitsgehäuse 31b entfernt gelegenen Seite angeordnet, was die Gesamtdicke viel größer macht.
  • Abweichend von der herkömmlichen Konstruktion, und wenn sich der Halter 32 in der Richtung der Pfeile A1, A2 dreht, gleitet jedoch der am Halter 34 im Bereich in dem ersten Einheitsgehäuse 31a entlang der Fläche 35 des ersten Einheitsgehäuses 31a, das entgegengesetzt zum zweiten Einheitsgehäuse gerichtet ist. Auf diese Weise ist der am freien Ende des herkömmlichen Halters 2 im ersten Einheitsgehäuse 1a ausgebildete Vorsprung 2a unnötig geworden, und die Gesamtdicke kann verringert werden.
  • Auch bei der Montage und da der Gleitabschnitt 34 durch die Fläche 35 im ersten Einheitsgehäuse 31a blockiert ist, die entgegengesetzt zum zweiten Einheitsgehäuse gerichtet ist, wird der Halter am Lösen gehindert, bevor das zweite Einheitsgehäuse 31b montiert ist. Daher wird eine solche Schwierigkeit, wie das Montieren des zweiten Einheitsgehäuses 31b, beseitigt, während dem Lösen des Halters 32 Aufmerksamkeit geschenkt wird. Somit kann das zweite Einheitsgehäuse 31b leicht montiert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Hebelschalteranordnung nach der Erfindung nicht nur bei dem oben beschriebenen Abbiegesignalvorgang, der Abblendsteuerung und der Lichtkontrolle angewendet werden, sondern auch bei der Wischersteuerung, dem Waschvorgang, der hinteren Wischersteuerung usw. Außerdem kann sie bei anderen Anwendungen als für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuge anwendbar sein.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, bei der beide Winkeleinstellmechanismen zum Ausüben der Winkeleinstellungen auf die Drehungen des Betätigungshebels in den ersten bzw. zweiten Richtungen integral ausgebildet sind, kann die Gesamtdicke verringert und gleichzeitig das zweite Einheitsgehäuse leicht montiert werden.

Claims (2)

  1. Hebelschalteranordnung, die umfasst: ein Gehäuse (31) mit einem ersten Einheitsgehäuse (31a) und einem zweiten Einheitsgehäuse (31b), das mit dem ersten Einheitsgehäuse (31a) verbunden ist; einen Halter (32), der im ersten Einheitsgehäuse (31a) derart angeordnet ist, dass er sich um einen ersten Drehzapfen (33) in einer ersten Richtung (A1-A2) dreht, die senkrecht zu einer Richtung verläuft, wobei beide Einheitsgehäuse verbunden sind; einen Betätigungshebel (36), der im Halter (32) derart angeordnet ist, dass er sich um eine zweite Drehachse in einer zweiten Richtung (B1-B2) dreht, die eine Richtung ist, in der beide Einheitsgehäuse verbunden sind, wobei der Betätigungshebel (36) zusammen mit dem Halter (32) in der ersten Richtung (A1-A2) drehbar ist; einen ersten Schalter (53), der auf die Drehung des Betätigungshebels (36) in der ersten Richtung (A1-A2) ansprechen kann, und einen zweiten Schalter (54), der auf die Drehung des Betätigungshebels (36) in der zweiten Richtung (B1-B2) ansprechen kann; ein Winkeleinstellelement (39), das an einem Ende des Betätigungshebels (36) angeordnet ist, das im ersten Einheitsgehäuse (31a) angebracht ist; eine erste Winkeleinstellfläche (41), die im ersten Einheitsgehäuse (31a) vorgesehen ist entsprechend dem Winkeleinstellelement (39), um das Winkeleinstellelement (39) zu berühren, um auf die Drehung des Betätigungshebels (36) in der ersten Richtung (A1-A2) eine Winkeleinstellung auszuüben, wenn der Betätigungshebel (36) in der ersten Richtung (A1-A2) gedreht wird; eine zweite Winkeleinstellfläche (42), die das Winkeleinstellelement (39) berühren kann, um eine Winkeleinstellung auf die Drehung des Betätigungshebels (36) in der zweiten Richtung (B1-B2) auszuüben, wenn der Betätigungshebel (36) in der zweiten Richtung (B1-B2) gedreht wird; und und ein Gleitstück (34), das am Halter (32) in einem Bereich vorgesehen ist, der sich innerhalb des ersten Einheitsgehäuses (31a) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Drehung des Halters (32) in der ersten Richtung (A1-A2) das Gleitstück (34) entlang einer Fläche (35) im ersten Einheitsgehäuse (31a) gleiten kann, die vom zweiten Einheitsgehäuse (31b) weg gerichtet ist.
  2. Hebelschalteranordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Winkeleinstellfläche (41) und die zweite Winkeleinstellfläche (42) eine Schnabelform bilden.
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