DE10157716A1 - Lenkstockfunktionseinheit - Google Patents
LenkstockfunktionseinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1446—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
- B60Q1/1453—Hand actuated switches
- B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
- B60Q1/1469—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Lenkstockfunktionseinheit für ein Kraftfahrzeug, die einen Stellhebel aufweist, der über eine Lagereinheit in einer ersten Ausgangsstellung haltbar ist, ausgehend von der der Stellhebel zur Steuerung betätigbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der Stellhebel über die Lagereinheit in zumindest einer zweiten Ausgangsstellung haltbar ist, ausgehend von der der Stellhebel zur Steuerung betätigbar ist, wobei die erste Ausgangsstellung einer Parameterwahl und die zweite Ausgangsstellung einer Systemwahl zugeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lenkstockfunktionseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist eine Lenkstockfunktionseinheit für ein Kraftfahrzeug mit einem Stellhebel zur Steuerung eines Tempomatsystems und zur Steuerung eines variablen Geschwindigkeitsbegrenzungssystems bekannt. Der Stellhebel ist über eine Lagereinheit in einer Ausgangsstellung gehalten, ausgehend von der der Stellhebel zur Steuerung in vier Richtungen schwenkbar bzw. tippbar ist, und zwar in und entgegen der Fahrtrichtung und in Umfangsrichtung eines Lenkrads nach oben und nach unten, wobei sich der Stellhebel nach der Betätigung stets automatisch in seine Ausgangsstellung zurückstellt. Zum Umschalten zwischen den Systemen wird der Stellhebel in seine axiale Erstreckungsrichtung angetippt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lenkstockfunktionseinheit bereitzustellen, bei der über einen Stellhebel zahlreiche Systeme einfach und leicht verständlich gesteuert werden können. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung geht aus von einer Lenkstockfunktionseinheit für ein Kraftfahrzeug, die einen Stellhebel aufweist, der über eine Lagereinheit in einer ersten Ausgangsstellung haltbar ist, ausgehend von der der Stellhebel zur Steuerung betätigbar ist.
- Es wird vorgeschlagen, daß der Stellhebel über die Lagereinheit in zumindest einer zweiten Ausgangsstellung haltbar ist, ausgehend von der der Stellhebel zur Steuerung betätigbar ist, wobei die erste Ausgangsstellung einer Parameterwahl und die zweite Ausgangsstellung einer Systemwahl zugeordnet ist. Durch die Trennung zwischen Systemwahl und Parameterwahl können zahlreiche Systeme einfach und leicht verständlich über einen Stellhebel gesteuert werden, der zudem konstruktiv einfach und kostengünstig ausgeführt werden kann. Ferner können bewährte und einem Bediener gängige Menüstrukturen aufgebaut werden. Über den Stellhebel können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Systeme gesteuert werden, jedoch vorteilhaft Systeme zur Steuerung und Regelung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und eines Abstands zu einem anderen Kraftfahrzeug, wie beispielsweise ein Tempomatsystem, ein Geschwindigkeitsbegrenzungssystem usw.
- Der Stellhebel kann in verschiedene Richtungen zwischen den Ausgangsstellungen umschaltbar ausgeführt werden, wie beispielsweise in Drehrichtung um seine Längsachse, in seiner Erstreckungsrichtung bzw. Längsrichtung usw. Ist der Stellhebel jedoch an seinem freien Ende im wesentlichen senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung zwischen den Ausgangsstellungen umschaltbar und insbesondere in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, kann eine besonders komfortable Bedienung erreicht werden. Der Stellhebel kann hierzu in der Lagereinheit translatorisch oder vorteilhaft schwenkbar gelagert sein.
- In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die erste Ausgangsstellung einem Bediener zugewandt und die zweite Ausgangsstellung dem Bediener abgewandt angeordnet ist. Ist ein System ausgewählt, können die Parameter komfortabel im bedienernahen Bereich eingestellt werden.
- Ferner wird vorgeschlagen, daß der Stellhebel über die Lagereinheit mit einem Rastmechanismus in den Ausgangsstellungen gehalten ist. Über den Rastmechanismus kann vorteilhaft signalisiert werden, daß eine Ausgangsstellung erreicht ist, wodurch Fehlbedienungen vermieden werden können. Ein ungewünschtes Lösen aus der geschalteten Ausgangsstellung kann vermieden werden.
- Ist der Stellhebel mit einer Signaleinheit gekoppelt und zumindest eine Ausgangsstellung über die Signaleinheit signalisierbar, kann wiederum die Bedienung vereinfacht und Fehlbedienungen können vermieden werden. Die Signaleinheit kann mit einer optischen Ausgabeeinheit, beispielsweise mit einer Signalleuchte oder einem Display, und/oder mit einer akustischen Ausgabeeinheit ausgeführt werden.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine schematisch dargestellte Lenkstockfunktionseinheit in einem Kraftfahrzeug,
- Fig. 2 die Lenkstockfunktionseinheit aus Fig. 1 in einer Draufsicht und
- Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt III in Fig. 2.
- Fig. 1 zeigt eine Lenkstockfunktionseinheit für ein Kraftfahrzeug, die einen Stellhebel 10 aufweist, der über eine Lagereinheit 11 an einer Lenksäule 19 eines Lenkrads 20 gelagert und in einer ersten Ausgangsstellung 12 haltbar ist, ausgehend von der der Stellhebel 10 zur Steuerung betätigbar ist (Fig. 1 und 2). Erfindungsgemäß ist der Stellhebel 10 über die Lagereinheit 11 in einer zweiten Ausgangsstellung 13 haltbar, ausgehend von der der Stellhebel 10 zur Steuerung betätigbar ist, wobei die erste Ausgangsstellung 12 einer Parameterwahl und die zweite Ausgangsstellung 13 einer Systemwahl zugeordnet ist.
- Der Stellhebel 10 ist in der Lagereinheit 11 um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Achse 21 und um eine im wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende horizontale Achse 22 schwenkbar gelagert (Fig. 3), wobei der Stellhebel 10 an seinem freien Ende im wesentlichen senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung 14, in Längsrichtung 15, 16 des Kraftfahrzeugs zwischen den Ausgangsstellungen 12, 13 umschaltbar ist.
- Die erste Ausgangsstellung 12 ist einem Bediener zugewandt und die zweite Ausgangsstellung 13 ist dem Bediener abgewandt angeordnet. Der Stellhebel 10 ist über die Lagereinheit 11 mit einem Rastmechanismus 17 in den Ausgangsstellungen 12, 13 in Längsrichtung 15, 16 gehalten, und zwar greift in den Ausgangsstellungen 12, 13 ein federbelasteter Rastbolzen 23 in Ausnehmungen 24, 25 einer mit dem Stellhebel 10 fest verbundenen, gemeinsam mit diesem um die Achse 22 schwenkbar gelagerten Rastscheibe 26.
- In der Lagereinheit 11 ist ferner ein nicht näher dargestellter Sensor angeordnet, der die jeweils geschaltete Ausgangsstellung 12, 13 erfaßt und ein entsprechendes Signal über eine Signalleitung 28 an eine im Lenkrad 20 integrierte Signaleinheit 18 mit einem Display 27 übermittelt.
- In der zweiten Ausgangsstellung 13 kann in einer Liste von steuerbaren Systemen geblättert werden, und zwar mit einer Schwenk- bzw. Tippbewegung um die Achse 21 nach oben in der Liste nach oben und mit einer Schwenk- bzw. Tippbewegung nach unten in der Liste nach unten. Nach der Betätigung stellt sich der Stellhebel 10 stets in seine Ausgangsstellung 13 zurück. Das ausgewählte System wird im Display 27 angezeigt.
- Hat der Bediener das gewünschte System ausgewählt, beispielsweise ein Tempomatsystem oder ein Geschwindigkeitsbegrenzungssystem, schwenkt er den Stellhebel 10 um die Achse 22 von der zweiten Ausgangsstellung 13 in die erste Ausgangsstellung 12. In der ersten Ausgangsstellung 12 kann der Bediener das entsprechend ausgewählte System steuern, und zwar mit einer Schwenk- bzw. Tippbewegung um die Achse 21 nach unten oder nach oben. Nach der Betätigung stellt sich der Stellhebel 10 stets in seine Ausgangsstellung 12 zurück.
- Verbleibende Freiheitsgrade, wie in Drehrichtungen um eine Längsachse des Stellhebels 10, in Erstreckungsrichtung 14 sowie in der Ausgangsstellung 12 in Längsrichtung 15 zum Bediener oder in der Ausgangsstellung 13 in die vom Bediener abgewandte Längsrichtung 16 können zur Steuerung oder für andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionen genutzt werden. Bezugszeichen 10 Stellhebel
11 Lagereinheit
12 Ausgangsstellung
13 Ausgangsstellung
14 Erstreckungsrichtung
15 Längsrichtung
16 Längsrichtung
17 Rastmechanismus
18 Signaleinheit
19 Lenksäule
20 Lenkrad
21 Achse
22 Achse
23 Rastbolzen
24 Ausnehmung
25 Ausnehmung
26 Rastscheibe
27 Display
28 Signalleitung
Claims (6)
1. Lenkstockfunktionseinheit für ein Kraftfahrzeug, die einen
Stellhebel aufweist, der über eine Lagereinheit in einer
ersten Ausgangsstellung haltbar ist, ausgehend von der der
Stellhebel zur Steuerung betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (10) über die Lagereinheit (11) in zumindest einer zweiten Ausgangsstellung (13) haltbar ist, ausgehend von der der Stellhebel (10) zur Steuerung betätigbar ist,
wobei die erste Ausgangsstellung (12) einer Parameterwahl und die zweite Ausgangsstellung (13) einer Systemwahl zugeordnet ist.
daß der Stellhebel (10) über die Lagereinheit (11) in zumindest einer zweiten Ausgangsstellung (13) haltbar ist, ausgehend von der der Stellhebel (10) zur Steuerung betätigbar ist,
wobei die erste Ausgangsstellung (12) einer Parameterwahl und die zweite Ausgangsstellung (13) einer Systemwahl zugeordnet ist.
2. Lenkstockfunktionseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (10) an seinem freien Ende im wesentlichen
senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung (14) zwischen den
Ausgangsstellungen (12, 13) umschaltbar ist.
3. Lenkstockfunktionseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (10) im wesentlichen in Längsrichtung (15,
16) des Kraftfahrzeugs zwischen den Ausgangsstellungen (12,
13) umschaltbar ist.
4. Lenkstockfunktionseinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Ausgangsstellung (12) einem Bediener zugewandt
und die zweite Ausgangsstellung (13) dem Bediener abgewandt
angeordnet ist.
5. Lenkstockfunktionseinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (10) über die Lagereinheit (11) mit einem
Rastmechanismus (17) in den Ausgangsstellungen (12, 13)
gehalten ist.
6. Lenkstockfunktionseinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (10) mit einer Signaleinheit (18) gekoppelt
und zumindest eine Ausgangsstellung (12, 13) über die
Signaleinheit (18) signalisierbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10157716A DE10157716A1 (de) | 2001-11-24 | 2001-11-24 | Lenkstockfunktionseinheit |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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