-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion eines Hebelschalters
für ein
Fahrzeug, wobei ein Drehknopf an einem äußersten Ende eines Hebels angeordnet
ist.
-
Bisher
sind als diese Art von Techniken Techniken bekannt, die z. B. in
der
JP-Veröffentlichung Hei 7-507858 offenbart
sind. Durch diese bekannten Techniken wird ein Drehbetätigungsknopf
montiert, indem ein äußerstes
Ende einer Welle in ihn eingesetzt wird, während ein treibendes Zahnrad
montiert wird, indem ein anderes äußerstes Ende in das letztgenannte
eingesetzt wird, so dass eine Bewegung des Drehknopfs durch das
treibende Zahnrad zu einem Schaltkontaktteil übertragen wird.
-
Jedoch
ist das oben beschriebene Zahnrad nach dem Stand der Technik ein
Element, das von der Welle gesondert ist, was die Anzahl von Teilen und
die Anzahl von Montageschritten erhöht, was ein Problem hervorruft,
dass es einen Kostenanstieg bewirkt.
-
Ein
Ziel der Erfindung besteht darin, die Anzahl von Teilen und die
Anzahl von Montageschritten zu verringern, indem der Hebel und der
zahnradförmige
Betätigungsstab
in einen Körper
gebildet werden, um zu versuchen, Fabrikrationskosten zu verringern.
-
Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind der Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
-
Die
folgenden Wirkungen, wie unten beschrieben, können erhalten werden.
-
Da
in einem Hebelschalter, der einen Drehknopf, einen Hebel, bei dem
der Drehknopf an seinem äußersten
Ende und ein Betätigungsstab
an seinem anderen äußersten
Ende befestigt ist, und einen anderen Hebel, der einen rohrförmigen Teil
aufweist, durch den man eine Wellenstange des Hebels verlaufen lässt, da
der Hebel in einem Körper
gebildet ist, wobei der Betätigungsstab
einen zahnradförmigen
Eingriffsteil an einem anderen äußersten
Endteil aufweist, umfasst, ist es möglich, die Anzahl von Teilen
und die Anzahl von Montageschritten zu verringern und Fabrikrationskosten
abzusenken.
-
Da
der zahnradförmige
Eingriffsteil eine unterschiedliche Stärke von Zähnen (t1 und t2) bei der Erfindung
aufweist, die in Anspruch 1 definiert ist, ist es möglich, einen
Matrizenstift in einer Richtung einer axialen Mittellinie des Hebels
herauszuziehen, was es möglich
macht, den Hebel in einem Körper
mit dem Betätigungsstab
zu bilden.
-
Da
die Stärke
von Zähnen
(t1) auf der Seite der Wellenstange größer als die Stärke von
Zähnen (t2)
auf der Seite des Gehäuses
bei der Erfindung ist, die durch Anspruch 1 oder 2 definiert ist,
ist es, wenn der Betätigungsstab,
der den Eingriffsteil aufweist, in einem Körper mit dem Hebel mittels
Metallmatrizen gebildet wird, möglich,
einen Metallmatrizenstift in einer transversalen Richtung herauszuziehen,
was eine Metallmatrize einfacher arbeiten lässt.
-
Da
bei dem Hebel der zahnradförmige
Eingriffsteil so gebildet ist, dass er in einer Richtung vorsteht,
die in Bezug zu einer Mittellinie der Wellenstange geneigt ist,
ist es möglich,
einen Eingriff zwischen dem Eingriffsteil und dem Hebel, der auf-
und abwärts
schwenkt, und dem Eingriffsteil des bewegbaren Stücks zu verbessern.
-
Zuerst
wird ein Modus zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 8 in
Einzelheit beschrieben.
-
1 ist
eine auseinandergezogene Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten,
wobei ein Modus zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
-
2 ist
eine vergrößerte Längsquerschnittsansicht
eines Hauptteils, wobei der Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung
gezeigt ist;
-
3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines anderen Hauptteils, die einen Eingriffszustand von Eingriffsteilen
darstellt, wobei der Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung
gezeigt ist;
-
4 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
eines Zustands, in dem ein Drehknopf montiert ist, wobei der Modus
zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
-
5 ist
eine vergrößerte Frontansicht
eines Betätigungsstabs
eines dritten Hebels, wobei der Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt
ist;
-
6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang einer Linie X-X, bei Betrachtung in einer Richtung, die
durch Pfeile in 5 angezeigt wird;
-
7 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
eines dritten Hebels, wobei der Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung
gezeigt ist; und
-
8 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
einer Drehbewegung eines Armkörpers,
wobei der Modus zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
-
Bezugszeichen 1 ist
ein Gehäuse,
das z. B. auf der linken Seite eines Körpers (nicht in den Figuren
gezeigt) eines Kombinationsschalters für ein Auto montiert ist. Das
Gehäuse 1 und
der Kombinationsschalter 2, der in den 1, 2 und 3 gezeigt
ist, stehen mit einem Schalter in Beziehung, der in der Nachbarschaft
eines Lenkrads montiert ist, das sich auf der linken Seite eines
Körpers
eines Autos befindet, und nachstehend wird als ein Modus zur Ausführung der
Erfindung ein Schalter für
ein Automobil mit dem Lenkrad auf der linken Seite in Einzelheit
beschrieben. Im Fall, wo sie für
ein Automobil mit dem Lenkrad auf der rechten Seite verwendet wird, kann
die vorliegende Erfindung durch Modifizieren des Gehäuses 1,
des Kombinationsschalters 2 und sämtlicher Teile, die später beschrieben
werden, in symmetrisch umgekehrten Formen angewandt werden.
-
Der
Körper
weist ein zylindrisches Rohr auf, durch dessen Mitte eine Lenkwelle
(nicht in den Figuren gezeigt) verläuft, und das Gehäuse 1 wird
z. B. auf der linken Seite desselben montiert, indem es in einer
Richtung von der linken Seite eingesetzt wird und an einer Lenksäule (nicht
in den Figuren gezeigt) mittels Schrauben gesichert wird.
-
Der
Kombinationsschalter 2 weist z. B. Funktionen eines Fahrtrichtungsanzeigeschalters,
eines Überholschalters,
eines Fernlicht-Abblendlicht-Umschaltschalters
und eines Wischerwaschanlagenschalters auf. Der Kombinationsschalter 2 weist
eine Funktion des Fahrtrichtungsanzeigeschalters auf, um Richtungsanzeigerleuchten
intermittierend mit Strom zu versorgen, wenn ein erster Hebel 3 in
einer Richtung rechts oder links, angezeigt durch einen Pfeil A oder
B, betätigt
wird.
-
Der
Kombinationschalter 2 weist eine Funktion des Überholschalters
auf, um vorübergehend Scheinwerfer
mit Energie zu versorgen, wenn der erste Hebel 3 in einer
Aufwärtsrichtung
betätigt
wird, angezeigt durch einen Pfeil C. Weiter weist der Kombinationsschalter 2 eine
Funktion des Fernlicht-Abblendlicht-Schalters auf, der "Fernlicht" und "Abblendlicht" der Scheinwerfer
umschaltet, wenn der erste Hebel 3 in einer Aufwärts- oder
Abwärtsrichtung betätigt wird,
angezeigt durch einen Pfeil C oder D.
-
Noch
weiter weist der Kombinationsschalter 2 eine Funktion des
Wischerwaschanlagenschalters auf, um einen Wischer drei- oder viermal
arbeiten zu lassen, und es wird Waschflüssigkeit in Richtung auf ein
vorderes Glas ausgeschleudert, wenn der erste Hebel 3 durch
Drehung in einer Richtung betätigt wird,
die durch einen Pfeil E angezeigt wird. Ein Drehknopf 4,
der benachbart zur äußersten
Endseite des ersten Hebels 3 angeordnet ist, weist eine
Funktion des Wischerschalters auf, um den Wischer mit verschiedenen
Geschwindigkeiten oder intermittierend arbeiten zu lassen, wenn
er durch Drehung in einer Richtung betätigt wird, die durch einen
Pfeil G oder H angezeigt wird.
-
Der
erste Hebel 3 weist eine ungefähr rohrförmige Form mit einem längeren Durchmesser
an einem Endteil auf der Seite des Drehknopfs 4 und einem
kürzeren
Durchmesser an einem anderen Endteil auf der Seite des Gehäuses 1 auf,
wie in den 1 und 2 gezeigt.
Der erste Hebel 3 wird mit einem Stiefel 5, der
in einer Trompetenform geöffnet ist,
um den anderen Endteil auf der Seite des Gehäuses 1 bewegbar in
Eingriff gebracht, und ein zweiter Hebel 6, der aus einem
rohrförmigen
Körper
besteht, wird in eine Öffnung,
die so gebildet ist, eingesetzt. Der erste Hebel 3 wird
in einer Richtung, die durch einen Pfeil E angezeigt wird, um Wellenteile 6d des zweiten
Hebels 6 gedreht und automatisch in einer anderen Richtung
zurückgeführt, die
durch einen Pfeil F angezeigt wird, um den Wischerwaschanlagenschalter
zu betätigen.
-
Auf
einem Endteil des ersten Hebels 3 auf der Seite des Gehäuses 1 ist
ein Betätigungsstab 3a angeordnet,
der mit einem Kopfteil 7a eines Stößelstabs mit Druck in Kontakt
gebracht wird, der ein erstes bewegbares Stück 8 in einer Aufwärts- oder
Abwärtsrichtung
bewegt, angezeigt durch einen Pfeil K oder M, um davon vorzustehen.
Der Arbeitsstab 3a besteht aus einem vorstehenden Stück, das
auf dem anderen Endteil des ersten Hebels 3 gebildet ist,
der zusammen mit dem ersten Hebel 3 gedreht wird, um den
Kopfteil 7a des Stößelstabs 7 zu
drücken,
um ihn aufwärts
oder abwärts
zu bewegen.
-
Der
Stößelstab 7 ist
ein ungefähr
L-förmiges Metallstangenelement
mit dem Kopfteil 7a wie in 1 gezeigt.
Der Stößelstab 7 wird
getragen, indem er eingesetzt wird, um in einem rohrförmigen Teil 24h ungehindert
auf- und abwärts
bewegbar zu sein, der auf einer Bodenoberfläche eines Öffnungsteil 24e einer
bewegbaren Basisplatte 24 gebildet ist. Der rohrförmige Teil 24h,
in den der Stößelstab 7 eingesetzt
wird, wird in einer horizontalen Richtung drehbar angeordnet, indem
er in ein Durchgangsloch 1g eingesetzt wird, das in einer
inneren Bodenplatte 1d des Gehäuses 1 gebildet ist.
Der Stößelstab 7 wird durch
das erste bewegbare Stück 8 gestoßen, das durch
eine Rückstellfeder 9 mit
Energie beaufschlagt wird, so dass der Kopfteil 7a mit
dem Arbeitsstab 3a immer mit Druck gedrückt wird.
-
Der
Stiefel 5 ist in einer ungefähren Trompetenform geöffnet, wie
in den 1 und 2 gezeigt. Der Stiefel 5 wird
auf dem Gehäuse 1 montiert, damit
niemand im Fahrzeug einen Basisendteil 6c des zweiten Hebels 6 und
die bewegbare Basisplatte 24 sehen kann. Der Stiefel 5 wird
befestigt, indem er zwischen dem Gehäuse 1 und einem Abdeckelement 50 gebracht
wird, wobei vorstehende Teile 1c, die auf dem Gehäuse 1 gebildet
sind, in Durchgangslöcher 5a eingesetzt
werden, die auf der unteren Oberfläche der Rückseite angeordnet sind.
-
Das
erste bewegbare Stück 8 wird
mit dem aus Metall usw. hergestellten Stößelstab 7 am oberen
Teil in Eingriff gebracht, wie in 1 gezeigt.
Es wird auf einem inneren Boden eines Öffnungsteils 10a in
einer Polplatte 10 durch eine Rückstellfeder 9 angeordnet,
die auf eine untere Oberfläche
derselben gesetzt wird und mit einer bewegbaren Kontaktplatte 12 durch
eine Kontaktfeder 11 in Eingriff gebracht wird, die auf
eine Seitenoberfläche
derselben gesetzt wird. Auf dem ersten bewegbaren Stück 8 sind
gebildet: ein Sackloch 8a auf einer Seitenoberfläche desselben
auf der Seite einer ersten Basisplatte 14, in dem die Kontaktfeder 11 vollständig versenkt wird,
und ein Sackloch (nicht in den Figuren gezeigt) auf der unteren
Oberfläche,
in dem die Rückstellfeder 9 vollständig versenkt
wird.
-
Auf
einer oberen Oberfläche
des ersten bewegbaren Stücks 8 ist
ein breiter Kopfteil 8b gebildet, der mit einem unteren
Endteil des Stößelstabs 7 in Kontakt
gebracht wird. Auf dem ersten bewegbaren Stück 8 ist eine Mehrzahl
von Führungsvorsprüngen 8c gebildet,
die mit einer in einer zweiten Basisplatte 32 vertikal
gebildeten Führungsnut 32e auf
einem oberen und unteren Teil einer Seitenoberfläche derselben auf der Seite
der zweiten Basisplatte 32 in Eingriff gebracht werden.
Wenn der erste Hebel 6 durch Drehung betätigt wird,
wird das erste bewegbare Stück 8 durch
den Stößelstab 7 gestoßen und durch
die Führungsnut 32e geführt, um
in einer Richtung aufwärts
oder abwärts
bewegt zu werden, die durch einen Pfeil K oder M angezeigt wird.
Wenn die bewegbare Kontaktplatte 12 mit einem festen Kontakt 14e in
Kontakt gebracht wird, wird sie eingeschaltet, so dass bewirkt wird,
dass die Wischerwaschanlage arbeitet.
-
Die
erste Basisplatte 14 ist eine Leiterplatte, auf der feste
Kontakte 14d, 14e gedruckt sind und elektronische
Elemente 13 und Lötteile 15b einer
Anschlussplatte 15 gelötet
sind. Die festen Kontakte 14d, 14e können aus
Metallstücken
bestehen, die durch Verstemmen auf der ersten Basisplatte 14 befestigt
sind. Die elektronischen Elemente 13 sind Widerstände usw.,
die eine intermittierende Wischerschaltung usw. bilden. Die Anschlussplatte 15 wird gebildet,
indem die Lötteile 15b eingesetzt
werden, von denen jeder in einem Körper mit einem Anschluss 15a gebildet
ist. Die erste Basisplatte 14 und die Anschlussplatte 15 werden
in den Öffnungsteil 10a eingesetzt
und getragen, indem sie zwischen einer unteren Oberfläche der
inneren Bodenplatte 1d des Gehäuses 1 und einer Wand
desselben gesetzt werden, wie in 2 gezeigt.
Weiter werden die Anschlüsse 15a in
einen Verbinderteil 10b eingesetzt, um fixiert zu werden.
-
Die
erste Basisplatte 14 besteht z. B. aus einer Leiterplatte,
in der gebildet sind: ein Wellenloch 14a, in das eine Wellenstange 32a,
die später
beschrieben wird, eingesetzt wird, um darin durch Löcher 14b gehalten
zu werden, in die die Lötteile 15b der
Anschlüsse 15a eingesetzt
werden, und ein Durchgangsloch 14c, mit dem eine Eingriffsschubstange 32b,
die auf der zweiten Basisplatte 32 gebildet ist, in Eingriff
gebracht wird. Auf der Frontoberflächenseite der ersten Basisplatte 14,
wo das erste bewegbare Stück 8 angeordnet
wird, sind die festen Kontakte 14d, 14e und die
Anschlussplatte 15 gesichert. Die festen Kontakte 14d sind
in einer Bogenform um das Wellenloch 14a und ungefähr in zwei Reihen
angeordnet. Die festen Kontakte 14e sind an solchen Positionen
angeordnet, dass die bewegbare Kontaktplatte 12 in Kontakt
damit gebracht wird, wenn der erste Hebel 3 durch Drehung
betätigt
wird, so dass er abwärts
verläuft.
-
Die
Anschlussplatte 15 ist so gebildet, dass die Anschlüsse von
ihrer unteren Oberfläche
vorstehen, dass die Lötteile 15b,
von denen jeder in einem Körper
mit jedem der Anschlüsse 15a gebildet
ist, und dass die Anschlüsse 15a und
die Lötteile 15b in sie
eingesetzt sind, wie in den 1 und 2 gezeigt.
Ein Durchgangsloch 15c, mit dem die Wellenstange 32a,
die von der zweiten Basisplatte 32 vorsteht, in Eingriff
gebracht wird, ist ungefähr
in der Mitte der Anschlussplatte 15 gebildet. Die Anschlussplatte 15 wird
mit dem inneren Boden des Öffnungsteils 10a an
dem unteren Endteil in Eingriff gebracht und wird durch Einsetzen
der Anschlüsse 15a in
den Verbinderteil 10b gesichert, indem die Lötteile 15b an die
Durchgangslöcher 14b gelötet werden,
die in der ersten Basisplatte 14 gebildet sind, und indem
die Wellenstange 32a in das Durchgangsloch 15c eingesetzt
wird.
-
Im
ersten Hebel 3 ist ein Sackloch 3b, in das eine
Stahlkugel 17 und eine Knotenfeder 16 vollständig versenkt
werden, im Innern eines Öffnungsteils 3c auf
der Seite des Drehknopfs 4 gebildet, wie in 1 gezeigt.
Die Stahlkugel 17 wird durch die Knotenfeder 16 mit
Energie beaufschlagt, um mit Druck mit einer Knotennut (nicht in
der Figur gezeigt) in Kontakt gebracht zu werden, die auf einer
Seitenoberfläche
eines Flanschteils 18a gebildet ist, der ungefähr in der
Mitte eines Befestigungskörpers 18 auf der
Seite des ersten Hebels 3 angeordnet ist, und um den ersten
Hebel 3 automatisch zurückzustellen.
-
Der
Befestigungskörper 18 wird
im Innern des festen Knopfs 21, des Drehknopfs 4 und
des ersten Hebels 3 angeordnet, wie in 2 gezeigt.
Der Flanschteil 18a schließt den Öffnungsteil 3c des
ersten Hebels 3 und gleichzeitig wird er so angeordnet, dass
die Knotenfeder 19 und die Stahlkugel 20 ungehindert
dazu gebracht werden können,
um aus dem und in den Drehknopf 4 heraus- und hereinzukommen.
Ein zylindrischer rohrförmiger
Teil 18b wird in den Öffnungsteil 3c des
ersten Hebels 3 eingesetzt, und ein äußerstes Ende eines rohrförmigen Teils 6a eines
zweiten Hebels 6 wird darauf durch Einsetzen montiert.
Ein Eingriffsteil 18c ist ein Ort, an dem der festen Knopf 21 gesichert
wird, und er wird im festen Knopf 21 angeordnet.
-
Der
Befestigungskörper 18 wird
am zweiten Hebel 6 durch die Tatsache gesichert, dass ein
elastischer Eingriffsnagel 6b, der an einem äußersten Ende
des rohrförmigen
Wellenteils 6a angeordnet ist, der in den ersten Hebel 3 und
den zylindrischen rohrförmigen
Teil 18b eingesetzt wird, mit einem Rand eines Hohlraums 18d in
Eingriff gebracht wird, der benachbart zum Flanschteil 18a angeordnet
ist, und dass ein Keil 6g mit einer Keilnut 6g,
die im zylindrischen rohrförmigen
Teil 18b gebildet ist, in Eingriff gebracht wird. Der erste Hebel 3 wird
auf dem zweiten Hebel 6 aufgrund der Tatsache frei drehbar
angeordnet, dass der rohrförmige
Teil 6a in ihn eingesetzt wird und dass der Basisendteil 6c an
einem Ende und der Flanschteil 18a an einem anderen Ende
angeordnet werden.
-
In
einem äußeren peripheren
Teil des Flanschteils 18a oder in der Nähe davon, ist ein Sackloch 18g gebildet,
in das die Knotenfeder 19 und die Stahlkugel 20 eingesetzt
werden, wie in den 1 und 4 gezeigt,
und der Drehknopf 4 wird darum angeordnet. Auf dem Eingriffsteil 18c sind
gebildet: ein vorstehendes Stück 18e,
das mit einer Führungsnut
(nicht in den Figuren gezeigt) in Eingriff gebracht wird, die im
festen Knopf 21 gebildet ist, ein Nagel 18f, der
mit einem Eingriffsstück 21a in
Eingriff gebracht wird, das an einem Ende der Öffnung des festen Knopfs 21 angeordnet
ist, und eine transversale Nut 18h, die einen Vorsprung 4b des
Drehknopfs 4 zum Hohlraum 18d führt.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt, wird der zylindrische
rohrförmige
Teil 18b in den Öffnungsteil 3c des
ersten Hebels 3 bewegbar eingesetzt, verläuft der
rohrförmige
Teil 6a des zweiten Hebels 6 dadurch und ist eine
Keilnut, mit der ein Keil 6g in Eingriff gebracht wird,
darauf gebildet. Der Hohlraum 18d ist benachbart zu einem
Endteil des zylindrischen rohrförmigen
Teils 18b angeordnet, und er ist ein Sackloch, in das ein
auf dem Drehknopf 4 gebildeter Vorsprung 4b angeordnet
wird, so dass er nur in einem vorbestimmten Winkelbereich gedreht
werden kann. Der Nagel 18f ist auf der unteren Oberfläche des
Befestigungskörpers 18 gebildet,
damit er mit dem Eingriffsstück 21a des
festen Knopfs 21 in Eingriff kommt, um den festen Knopf 21 auf
dem Befestigungskörper 18 zu
befestigen.
-
Das
Sackloch 18g ist z. B. in einem äußeren peripheren Teil des Flanschteils 18a,
in der Nähe
davon usw. gebildet. Die transversale Nut 18h ist gebildet,
um den Vorsprung 4b zum Innern des Hohlraums 18d zu
führen,
und sie ist eine Nut, die kontinuierlich von einem Endteil des Befestigungskörpers 18 zum
Hohlraum 18d angeordnet ist.
-
Auf
der inneren Oberfläche
des Drehknopfs 4 sind, wie in den 1 und 4 gezeigt,
gebildet: zwei Knotennuten 4a, mit denen jeweils jede von zwei
Stahlkugeln mit Druck in Kontakt gebracht wird, und ein Vorsprung 4b,
der mit einer oberen halbseitigen Oberfläche des Flanschteils 18a verschiebbar
in Kontakt gebracht wird und im Hohlraum 18d angeordnet
wird. Der Drehknopf 4 wird am dritten Hebel 22 durch
die Tatsache gesichert, dass in einem Zustand, in dem ein Loch 22d,
das in einem äußersten Endteil 22e gebildet
ist, in dem ein Stift 23 eingesetzt wird, im Hohlraum 18 des
Befestigungskörpers 18 angeordnet
ist, man den Stift 23 durch das Durchgangsloch 4c im
Drehknopf 4 verlaufen lässt,
um in das Loch 22d eingesetzt zu werden, um darauf montiert
zu werden. Der Drehknopf 4 wird zusammen mit dem dritten
Hebel 22 gedreht und der Drehbereich desselben wird durch
die Tatsache beschränkt,
dass der Vorsprung 4b mit der Innenwand des Hohlraums 18d kollidiert.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt, sind die Wellenteile 6d,
die mit den Wellenlöchern 24a in
Eingriff gebracht werden, die in der bewegbaren Basisplatte 24 gebildet
sind, so gebildet, dass sie auf beiden Seiten des Basisendteils 6c des
zweiten Hebels 6 vorstehen. Der zweite Hebel 6,
der erste Hebel 3 und der dritte Hebel 22 drehen
sich um die Wellenteile 6d in Richtungen, die durch die
Pfeile C und D angezeigt werden. Auf dem Basisendteil 6c sind
gebildet: die Wellenteile 6d auf einer Seite, so dass sie
davon vorstehen, und ein Knotenkörperanordnungsvorsprung 6e auf
einer anderen Seite, in den eine Knotenfeder 25 und eine
Stahlkugel 26 durch Einsetzen angeordnet werden. Die durch
die Knotenfeder 25 mit Energie beaufschlagte Stahlkugel 26 wird
mit Druck mit der Knotennut 24b in Kontakt gebracht, die in
der Innenwand der bewegbaren Basisplatte 24 gebildet ist,
wie in 2 gezeigt.
-
Auf
der unteren Seite des Knotenkörperanordnungsvorsprungs 6e ist
eine Schuboberfläche 6f gebildet,
die einen Kontaktierungsteil 27b eines Armkörpers 27 drückt. Wenn
der erste Hebel 3 in einer Richtung betätigt wird, die durch den Pfeil
C oder D angezeigt wird, wird der zweite Hebel um die Wellenteile 6d aufwärts oder
abwärts
bewegt, um den Armkörper 27 zu
drehen.
-
Der
Armkörper 27 besteht
aus einem Wellenteil 27a, dem Kontaktierungsteil 27b,
einem Schubteil 27c sowie einem ersten Arm 27d,
einem zweiten Arm 27e und einem dritten Arm 27f,
die sie miteinander verbinden. Der Armkörper 27 wird drehbar
getragen, indem der ungefähr
säulenförmige Wellenteil 27a mit einer
Wellentragenut 1a in Eingriff gebracht wird, die im Gehäuse 1 gebildet
ist, und indem sie zwischen dem Gehäuse 1 und der unteren
Oberfläche
der bewegbaren Basisplatte 24 gesetzt wird.
-
Die
Wellentragenut 1a ist ein Sackloch mit einer ungefähren T-Form,
in das der Wellenteil 27a des Armkörpers 27 und der erste
Arm 27d in der Nachbarschaft des Wellenteils 27a versenkt
werden, und sie ist an einer Ecke auf der inneren Bodenplatte 1d des
Gehäuses 1 gebildet.
Im Gehäuse 1 ist
ein Durchgangsloch 1e in der Nachbarschaft der Wellentragenut 1a gebildet,
in das der dritte Arm 27f des Armkörpers 27 und ein Vorsprung 24c der
bewegbaren Basisplatte 24 drehbar eingesetzt werden, um darin
angeordnet zu sein. Im Durchgangsloch 1e ist ein Wegschneidteil 1f an
einem Ort gebildet, der zur Wellentragenut 1a entgegengesetzt
ist, durch die der dritte Arm 27f verläuft und mit dem ein Schubteil 27c in
Kontakt gebracht wird.
-
Der
Kontaktierungsteil 27b ist ein Ort, der durch den Schubteil 6f gedrückt wird,
und er weist eine Säulenform
auf. Der Schubteil 27c ist ein Element, das das zweite
bewegbare Stück 29,
das durch eine Feder 28 mit Energie beaufschlagt wird,
in Richtungen, die durch Pfeile R und Q angezeigt werden, gegen
die Kraft der Feder 28 auf- und abwärts bewegt. Der Schubteil 27c ist
ein säulenförmiges Stück, das
vom äußersten
Ende des dritten Arms 27f vorsteht. Der Schubteil 27c ist
zwischen der unteren Oberfläche
der inneren Bodenplatte 1d und dem zweiten bewegbaren Stück 29 angeordnet.
Das zweite bewegbare Stück 29,
das durch die Feder 28 mit Energie beaufschlagt wird, wird
immer mit Druck mit dem Schubteil 27e in Kontakt gebracht.
-
Der
erste Arm 27d wird im Gehäuse 1 in einem Zustand
angeordnet, dass er sich in einer horizontalen Richtung vom Wellenteil 27a erstreckt.
Der zweite Arm 27e verläuft
direkt vom Kontaktierungsteil 27b abwärts und schneidet den ersten
Arm 27d und den dritten Arm 27f an einer Position
dazwischen. Der dritte Arm 27f erstreckt sich schräg aufwärts vom Schubteil 27c zum
Schnittpunkt des ersten Arms 27d und des zweiten Arms 27e.
-
Der
Armkörper 27 ist
so gebildet, dass
L1 < L2
z.
B. wie in 8 gezeigt, wobei die Länge vom
Wellenteil 27a zum Kontaktierungsteil 27b durch
L1 und die Länge
vom Wellenteil 27a zum Schubteil 27c durch L2
dargestellt wird.
-
Auf
diese Weise wird, wenn der Armkörper 27 durch
die Schuboberfläche 6f gestoßen wird,
und um einen Winkel θ° in einer
Richtung, die durch einen Pfeil U oder V angezeigt wird, um den
Wellenteil 27a gedreht wird, der sich an einem Ende davon
befindet, der Schubteil 27c an einem anderen Ende des Armkörpers 27 über einen
längeren
Abstand als der Kontaktierungsteil 27b bewegt. D. h., der
Hub, d. h. der Verlagerungsabstand des zweiten bewegbaren Stücks 29, über den
es in den Richtungen auf- und abwärtsbewegt wird, die durch die
Pfeile Q und R angezeigt werden, wird durch Einfügung des Armkörpers 27 zwischen
dem zweiten Hebel und ihm vergrößert.
-
Im
zweiten bewegbaren Stück 29 ist
auf einer Seitenoberfläche
ein Sackloch 29b gebildet, wie in 1 gezeigt,
in das eine Kontaktfeder 30 eingesetzt wird, so dass sie
daraus und darein ungehindert heraus- und hereinkommen kann, und
das zweite bewegbare Stück 27 hält bewegbare
Kontaktplatten 31 durch die Kontaktfedern 30.
Im zweiten bewegbaren Stück 29 ist
ein anderes Sackloch auf der unteren Oberfläche desselben gebildet, wie
in 2 gezeigt, in das die Feder 28 eingesetzt
wird, so dass sie daraus- und darein ungehindert heraus- und hereinkommen
kann. Wenn der erste Hebel 3 in der Richtung betätigt wird,
die durch den Pfeil C oder D angezeigt wird, wird das zweite bewegbare
Stück 29 durch
den Armkörper 27 gestoßen, um
aufwärts
oder abwärts bewegt
zu werden, so dass Schalter geöffnet
oder geschlossen werden, um ein Umschalten von "Fernlicht" – "Abblendlicht" und "Überholen" zu bewirken. Wenn das zweite bewegbare
Stück 29 in
den Richtungen, die durch die Pfeile Q und R angezeigt werden, auf-
und abwärts
bewegt wird, werden die bewegbaren Kontaktplatten 31 in
Kontakt mit den festen Kontakten 32c gebracht, um die Schalter
EINzuschalten.
-
Auf
der zweiten Basisplatte 32 sind, wie in 1 gezeigt,
die festen Kontakte 32c auf einer Seitenoberfläche auf
der Seite des zweiten bewegbaren Stücks 29 angeordnet,
und es sind Führungsnuten 32f gebildet,
mit denen Führungsvorsprünge 29a des zweiten
bewegbaren Stücks 29 in
Eingriff gebracht werden. In der zweiten Basisplatte 32 sind
gebildet: eine Wellenstange 32a, Eingriffsschubstangen 32b, 32d und
eine Führungsnut 32e auf
einer Seitenoberfläche
auf der Seite der ersten Basisplatte 14. Auf der zweiten
Basisplatte 32 stehen Anschlüsse 33, die mit den
festen Kontakten 32c elektrisch verbunden sind, von der
unteren Oberfläche
derselben vor, welche Anschlüsse 33 durch
Einsetzen in sie gebildet sind.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt, wird die zweite Basisplatte 32 auf
einem inneren Boden eines Öffnungsteils 10a einer
Polplatte 10 montiert und durch die Bodenoberfläche des Öffnungsteils 10a und
die untere Oberfläche
der inneren Bodenplatte 1d des Gehäuses 1, das zu sichern
ist, durch die Tatsache gehalten, dass der Öffnungsteil 10a gleichzeitig
durch das Gehäuse 1 bedeckt
wird. Weiter wird die zweite Basisplatte 32 in der Polplatte 10 durch
die Tatsache stabiler gesichert, dass die Anschlüsse 33 durch Einsetzen
auf dem Verbinderteil 10b der Polplatte 10 montiert
werden, dass die Wellenstange 32a mit dem Wellenloch 14a in
der ersten Basisplatte 14 in Eingriff gebracht wird und
dass die Eingriffsschubstange 32b mit dem Durchgangsloch 15c in Eingriff
gebracht wird und die Eingriffsschubstange 32d mit dem
Durchgangsloch 14c in Eingriff gebracht wird.
-
Die
Wellenstange 32a sowie die Eingriffsschubstangen 32b und 32d sind
in einem Körper
zusammen mit der zweiten Basisplatte 32, z. B. unter Verwendung
von Harz usw., gebildet. Die Länge
der Wellenstange 32a wird so bestimmt, dass ihr äußerstes
Ende durch das Wellenloch 14a verläuft und von der ersten Basisplatte 14 vorsteht.
Weiter kann die Wellenstange 32a eine aus Metall hergestellte
Welle sein, die an der zweiten Basisplatte 32 gesichert
ist. Noch weiter können
die Wellenstange 32a sowie die Eingriffsschubstangen 32b und 32d,
die auf der zweiten Basisplatte 32 gebildet sind, um davon
vorzustehen, auf der ersten Basisplatte 14 und der Anschlussplatte 15 gebildet
sein, die sich an zur zweiten Basisplatte 32 entgegengesetzten
Positionen befinden, während
das Wellenloch 14a und das Durchgangsloch 14c,
die in der ersten Basisplatte 14 gebildet sind, und das
Durchgangsloch 15c, das in der Anschlussplatte 15 gebildet
ist, in der zweiten Basisplatte 32 gebildet sein können.
-
Die
Eingriffsschubstangen 32b und 32d weisen z. B.
eine selbe Form auf. Ein Teilungsschlitz ist in der Mitte des äußersten
Endes von jeder von ihnen gebildet, so dass sie elastisch sind,
und Nagel, die mit Rändern
der Durchgangslöcher 15c und 14c in Eingriff
gebracht werden, sind davon gebildet. Die Eingriffsschubstange 32b ist
so gebildet, dass sie von einem oberen Teil der zweiten Basisplatte 32 in Richtung
auf die erste Basisplatte 14 vorsteht. Die Eingriffsschubstange 32d ist
so gebildet, dass sie von einem unteren Teil der zweiten Basisplatte 32 in Richtung
auf die Anschlussplatte 15 vorsteht.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt, wird der feste Knopf 21 am
Befestigungskörper 18 gesichert, indem
er mit dem Eingriffsteil 18c des Befestigungskörpers 18 in
Eingriff gebracht wird und indem das Eingriffsstück 21a mit dem Schubstück 18c in
Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise werden der feste Knopf 21,
der Befestigungskörper 18 und
der zweite Hebel alle zusammen in einem Körper bewegt.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt, wird der Drehknopf 4 am
dritten Hebel 22 an einem Ende desselben mittels des Stifts 23 und
des zahnradförmigen Betätigungsstabs 22a am
anderen Ende gesichert. Die Wellenstange 22c des dritten
Hebels 22 wird in den rohrförmigen Teil 6a des
zweiten Hebels 6 drehbar eingesetzt, und der äußerste Endteil 22e wird
im Hohlraum 18d des Befestigungskörpers 18 angeordnet.
-
Der
Betätigungsstab 22a ist
in einem Körper mit
dem dritten Hebel 22 an einem Ende desselben gebildet,
und er ist ein Übertragungselement
mit einem zahnradförmigen
Eingriffsteil 22b mit ungefähr einer Sektorform, wie in 7 gezeigt.
Wie in den 2 und 5 gezeigt,
steht der Eingriffsteil 22b, der am äußersten Endteil des Betätigungsstabs 22a angeordnet
ist, in Bezug zu einer Mittellinie des dritten Hebels 22 schräg nach unten
vor. Der zahnradförmige
Eingriffsteil 22b ist so gebildet, dass
t1 > t2
wie in den 6 und 7 gezeigt,
wobei t1 die Stärke
von Zähnen
auf der Seite der Wellenstange 22c darstellt, während t2
die Zahnstärke
auf der Seite des Gehäuses 1 darstellt.
D. h., die Zahnstärke
t1 ist größer. Wenn
sich der erste Hebel 3 in der neutralen Position befindet,
wie in 2 gezeigt, wird der Betätigungsstab 22a in
einer senkrechten Richtung mit dem zahnradförmigen Eingriffsteil 34 des
dritten bewegbaren Stücks 34 in
Eingriff gebracht.
-
Wenn
der Drehknopf 4 durch Drehung in einer Richtung betätigt wird,
die durch einen Pfeil G oder H angezeigt wird, wie in 3 gezeigt,
wird der Betätigungsstab 22a in einer
Richtung gedreht, die in einem Pfeil Y oder Z angezeigt wird, was
das dritte bewegbare Stück 34 in
eine Richtung bringt, die durch einen Pfeil N oder P angezeigt wird.
Weiter, wenn der erste Hebel 3 durch Drehung in der Richtung
betätigt
wird, die durch den Pfeil C oder D angezeigt wird, wird der Betätigungsstab 22a mit
dem Eingriffsteil 34a des dritten bewegbaren Stücks 34 in
einem Zustand in Eingriff gebracht, dass der Eingriffsteil 22b geneigt
ist.
-
Wie
in den 1 und 3 gezeigt, ist das dritte bewegbare
Stück 34 ein
zahnradförmiges
Drehelement, dessen Eingriffsteil 34a in einem oberen peripheren
Teil desselben gebildet ist. Das dritte bewegbare Stück 34 wird
um eine Welle durch die Tatsache drehbar getragen, dass das Wellenloch 34b in der
Mitte gebildet ist, dass die Wellenstange 32a der zweiten
Basisplatte 32 in das Wellenloch 34b eingesetzt
wird und dass das äußerste Ende
der Wellenstange 32a durch das Wellenloch 14a der
ersten Basisplatte 14 drehbar gehalten wird. Ein ungefähr bogenförmig bewegbares
Kontaktierungsstück 35,
das aus einem elektrisch leitfähigen
Metallplattenfedermaterial hergestellt ist, wird am dritten bewegbaren Stück 34 um
das Wellenloch 34b gesichert. Wenn das dritte bewegbare
Stück 34 in
einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil N oder P angezeigt wird,
wird das bewegbare Kontaktierungsstück 35 in Kontakt mit
den festen Kontakten 14d gebracht, um nacheinander z. B. "Intermittierender
Wischer", "Niedrige Wischergeschwindigkeit" und "Hohe Wischergeschwindigkeit" arbeiten zu lassen.
-
Die
bewegbare Basisplatte 24 wird auf die innere Bodenplatte 1d des
Gehäuses 1 platziert,
wie in 1 gezeigt, und wird drehbar getragen, indem der Wellenteil 24d in
einem Wellenloch 50b drehbar gehalten wird, das in einem
Abdeckelement 50 gebildet ist. Wenn der erste Hebel 3 in
einer Richtung betätigt wird,
die durch einen Pfeil A oder B angezeigt wird, wird die bewegbare
Basisplatte 24 in einer Richtung, die durch einen Pfeil
I oder J angezeigt wird, um den Wellenteil 24d zusammen
mit dem zweiten Hebel 6 gedreht. Auf der bewegbaren Basisplatte 24 ist
der Vorsprung 24c gebildet, der mit einem Eingriffsteil 37a eines
vierten bewegbaren Stücks 37 auf
der unteren Oberfläche
desselben in Eingriff gebracht wird, so dass er davon vorsteht.
Das vierte bewegbare Stück 37 hält bewegbare
Kontaktplatten 39 durch Kontaktfedern 38 auf der
unteren Oberfläche
derselben.
-
Wie
in 1 gezeigt, wird, wenn der erste Hebel 3 durch
Schwenkung in einer Richtung betätigt wird,
die durch einen Pfeil A oder B angezeigt wird, die bewegbare Basisplatte 24 in
einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil I oder J angezeigt
wird, und verbunden mit der bewegbaren Basisplatte 24 wird
das vierte bewegbare Stück 37 in
einer Richtung, die durch einen Pfeil S oder T angezeigt wird, zusammen
mit den bewegbaren Kontaktplatten 39 bewegt. Wie in 2 gezeigt,
wird das vierte bewegbare Stück 37 zwischen
der unteren Oberfläche
der inneren Bodenplatte 1d des Gehäuses 1 und einer Basisebene
der dritten Basisplatte 40 gesetzt. Das vierte bewegbare
Stück 37 wird
durch einen Rand 40a der Basisebene der dritten Basisplatte 40 geführt, um
linear in der Richtung bewegt zu werden, die durch den Pfeil S oder
T angezeigt wird.
-
Auf
dem vierten bewegbaren Stück 37 ist
ein Eingriffsteil 37a gebildet, der aus zwei vorstehenden Stücken besteht,
zwischen denen der Vorsprung 24c gesetzt wird, und Sacklöcher (in
den Figuren nicht gezeigt), in die die Kontaktfedern 38 eingesetzt
werden, so dass sie daraus und darein heraus- und hereinkommen können, sind
auf der unteren Oberfläche derselben
gebildet. Die bewegbaren Kontaktplatten 39 lassen einen
Richtungsanzeiger arbeiten, um die Richtungsanzeigerleuchten intermittierend
blinken zu lassen, indem sie mit festen Kontakten 41 auf
einer dritten Basisplatte 40 in Kontakt gebracht werden.
-
Wie
in 1 gezeigt, sind die festen Kontakte 41 und
Anschlüsse 42,
die mit den festen Kontakten 41 verbunden sind, durch Einpressbildung
usw. an der dritten Basisplatte 40 gesichert. Die dritte
Basisplatte 40 wird in einen aufnehmenden Teil 10c in der
Polplatte 10 eingesetzt, und die Anschlüsse 42 stehen vom
unteren Teil der Polplatte 10 vor.
-
Wie
in 1 gezeigt, ist auf der bewegbaren Basisplatte 24 der Öffnungsteil 24e gebildet,
der den Basisteil 6c des zweiten Hebels 6 auf
der Seite aufnimmt, wo der erste Hebel 3 angeordnet ist,
so dass er sich in einem gewünschten
Winkelgebiet drehen kann, und ein rohrförmiger Knotenkörpereinsatzteil 24f,
in den eine Knotenfeder 43 und ein Knotenkörper 44 eingesetzt
werden, so dass sie darin und daraus herein- und herauskommen können, ist
auf der Seite ungefähr
entgegengesetzt zum Öffnungsteil 24e hervorstehend
angeordnet. Der Knotenkörper 44 trägt drehbar
eine Rolle 45, die mit einer Knotennut 1b am äußersten
Ende derselben mit Druck in Kontakt gebracht wird.
-
Das
Gehäuse 1 wird
durch das Abdeckelement 50 geschlossen, das mittels Schrauben
gesichert wird, wobei die bewegbare Basisplatte 24, ein Rückstellnocken 46,
eine Plattenfeder 47, eine Nockenführung 48 und eine
Schraubenfeder 49 auf der oberen Oberfläche desselben dazwischen eingefügt werden,
wie in 1 gezeigt. Die untere Seite des Gehäuses 1 wird
durch die Polplatte 10 geschlossen, wobei der Stößelstab 7,
das erste bewegbare Stück 8,
die erste Basisplatte 14, die Anschlussplatte 15, die
zweite Basisplatte 32, das dritte bewegbare Stück 34,
das zweite bewegbare Stück 29 usw.
dazwischen eingefügt
werden. Das Gehäuse 1 nimmt
die Teile, die oben beschrieben sind, auf, und wird mit dem Körper in
Eingriff gebracht und mittels Schrauben gesichert.
-
Der
Rückstellnocken 46 weist
auf seiner oberen und unteren Seite Wellen 46a auf, wie
in den 1 und 2 gezeigt. Die Welle 46a wird
auf der unteren Seite bewegbar in die Nut 24g eingesetzt, die
in der bewegbaren Basisplatte 24 gebildet ist, während die
Welle 46a auf der oberen Seite in ein Langloch 50a bewegbar
eingesetzt wird, das im Abdeckelement 50 gebildet ist.
Zwei äußerste Enden der
Plattenfeder 47 werden durch das Abdeckelement 50 gehalten,
und sie drückt
den Rückstellnocken 46 mit
Druck durch den Mittelteil desselben, um ihn mit Energie zu beaufschlagen.
Die Nockenführung 48 wird
auf die bewegbare Basisplatte 24 platziert und durch eine
Schraubenfeder 49 in Richtung auf die Seite des Rückstellnocken 46 mit
Energie beaufschlagt. Das Abdeckelement 50 wird mit dem Öffnungsende
auf der oberen Seite des Gehäuses 1 in Eingriff
gebracht.
-
Der
Modus zur Durchführung
der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben eingerichtet, und
nun werden Fabrikrationsschritte und die Wirkung derselben beschrieben.
-
Zuerst
wird der Wellenteil 27a des Armkörpers 27 durch die
Wellentragenut 1a drehbar getragen, und gleichzeitig wird
der Schubteil 27c auf der unteren Oberfläche der
inneren Bodenplatte 1d angeordnet. Das dritte bewegbare
Stück 34,
das bewegbare Kontaktierungsstück 35,
das erste bewegbare Stück 8,
die Kontaktfeder 11 und die bewegbare Kontaktplatte 12 werden
zwischen die zweite Basisplatte 32 und die erste Basisplatte 14 gesetzt
und in den Öffnungsteil 10a,
der in der Polplatte 10 gebildet ist, zusammen mit dem
zweiten bewegbaren Stück 29,
der Kontaktfeder 30 und der bewegbaren Kontaktplatte 31 eingesetzt.
Das vierte bewegbare Stück 37 einschließlich der
bewegbaren Kontaktplatte 39 und der Kontaktfeder 38 wird
auf die dritte Basisplatte 40 platziert, und gleichzeitig
wird die dritte Basisplatte 40 in den Aufnahmeteil 10c in
der Polplatte 10 eingesetzt. Dann werden der Öffnungsteil 10a und
der Aufnahmeteil 10c durch das Gehäuse 1 geschlossen.
-
Man
lasst den dritten Hebel 22 vom Basisteil 6c im
zweiten Hebel 6 durch den rohrförmigen Teil 6a verlaufen,
so dass der äußerste Endteil 22e desselben
aus dem rohrförmigen
Teil 6a vorsteht. Der Stößelstab 7 wird in
den rohrförmigen
Teil 24h in der bewegbaren Basisplatte 24 eingesetzt,
so dass der Kopfteil 7a desselben am Öffnungsende auf der oberen
Seite des rohrförmigen
Teils 24h angeordnet ist. Die Knotenfeder 25 und
die Stahlkugel 26 werden in den Knotenkörperanordnungsvorsprung 6e im
zweiten Hebel 6 eingesetzt, und gleichzeitig wird der Wellenteil 6d mit
dem Wellenloch 24a in Eingriff gebracht, so dass der zweite
Hebel 6 durch die bewegbare Basisplatte 24 drehbar
getragen wird.
-
Die
Knotenfeder 16 und die Stahlkugel 17 werden in
das Sackloch 3b im ersten Hebel 3 eingesetzt,
und gleichzeitig wird der rohrförmige
Teil 6a des zweiten Hebels 6 in den rohrförmigen Teil 18b im Befestigungskörper 18 durch
den Stiefel 5 und den ersten Hebel 3 eingesetzt.
Der zweite Hebel 6 wird mit der Endoberfläche des
zylindrischen rohrförmigen
Teils 18b im Hohlraum 18d des Befestigungskörpers 18 mittels
des elastischen Eingriffnagels 6b in Eingriff gebracht,
und der Keil 6g wird im zylindrischen rohrförmigen Teil 18b in
Eingriff gebracht. Auf diese Weise wird der zweite Hebel 6 am
Befestigungskörper 18 gesichert,
und der erste Hebel 3 wird durch den rohrförmigen Teil 6a drehbar
getragen.
-
Die
Knotenfeder 19 und die Stahlkugel 20 werden in
das Sackloch 18g im Befestigungskörper 18 eingesetzt.
Der Vorsprung 4b des Drehknopfs 4 wird in die
transversale Nut 18h im Befestigungskörper 18 eingesetzt,
und der Vorsprung 4b wird zum Hohlraum 18d bewegt.
Man lasst den Stift 23 durch das Durchgangsloch 4c im
Drehknopf 4 verlaufen, und der Stift 23 wird in
das Loch 22d eingesetzt. Auf diese Weise wird der Drehknopf 4 mit
dem dritten Hebel 22 verbunden, und sie werden zusammen
gedreht.
-
Der
Eingriffsteil 18c des Befestigungskörpers 18 wird auf
dem festen Knopf 21 durch Einsetzung montiert. Der feste
Knopf 21 wird am Befestigungskörper 18 gesichert,
indem das Eingriffsstück 21a mit
dem Nagel 18f in Eingriff gebracht wird, so dass es verhindert
wird, dass der Drehknopf 4 vom Befestigungskörper abfällt.
-
Die
Knotenfeder 43, der Knotenkörper 44, die Rolle 45,
die Schraubenfeder 29 und die Nockenführung 48 werden auf
die bewegbare Basisplatte 24 platziert. Die bewegbare Basisplatte 24 wird
in das Gehäuse 1 zur
inneren Bodenplatte 1d eingesetzt, und gleichzeitig wird
der Vorsprung 1c mit dem Durchgangsloch 5a des
Stiefels 5 in Eingriff gebracht. Der Rückstellnocken 46 und
die Plattenfeder 47 werden auf das Abdeckelement 50 platziert,
und der Wellenteil 24d wird mit dem Wellenloch 50b drehbar
in Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird das Abdeckelement 50 mit
dem oberen Teil des Gehäuses 1 in Eingriff
gebracht und mittels Schrauben daran gesichert. Die Montage wird
auf diese Weise beendet.
-
Da
der Eingriffsteil 22b mit Bezug zur Mittellinie des dritten
Hebels 22 schräg
abwärts
vorsteht und zusätzlich
der Eingriffsteil 22b so gebildet ist, dass die Zahnstärke t1 auf
der Seite der Wellenstange 22c größer als die Zahnstärke t2 auf
der Seite des Gehäuses 1 ist,
kann, wenn der Betätigungsstab 22a mittels
Metallmatrizen in einem Körper
mit dem dritten Hebel 22 gefertigt wird, ein Matrizenstift
in der Richtung der Mittellinie des dritten Hebels 22 herausgezogen
werden. Auf diese Weise ist es möglich,
den Betätigungsstab 22a in
einem Körper
mit dem dritten Hebel 22 mittels Metallmatrizen zu fertigen.
-
Ein
Hebelschalter, der mit drei Hebelelementen versehen ist, d. h. dem
ersten Hebel 3, dem zweiten Hebel 6 und dem dritten
Hebel 22, ist in dem Obigen als ein Modus zur Durchführung der
vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Jedoch kann die vorliegende
Erfindung auch auf einen Hebelschalter angewandt werden, der zwei
Hebelelemente, d. h. den ersten Hebel 3 und den dritten
Hebel 22, umfasst. Die vorliegende Erfindung kann einen
Hebelschalter mit zwei Hebelelementen, d. h. einem rohrförmigen Hebelelement,
in dem der erste Hebel 3 und der zweite Hebel 6 in
einem Körper
gebildet sind, und einem anderen Hebelelement, in dem der dritte
Hebel 22 drehbar in das Hebelelement eingesetzt ist, betreffen,
und in diesem Fall funktioniert der dritte Hebel 22 wie
zuvor beschrieben.
-
Wenn
der Drehknopf 4 durch Drehung in der Richtung, die durch
den Pfeil G angezeigt wird, betätigt
wird, wird der dritte Hebel 22, der durch den Drehknopf 4 drehbar
getragen wird, in der Richtung, die durch den Pfeil Y angezeigt
wird, gedreht. Der dritte Hebel 22 und der Betätigungsstab 22a werden
zusammen gedreht, was bewirkt, dass sich das dritte bewegbare Stück 34 in
der Richtung dreht, die durch den Pfeil N angezeigt wird. Das bewegbare
Kontaktierungsstück 35 wird
zusammen mit dem dritten bewegbaren Stück 34 gedreht, um
in Kontakt mit den festen Kontakten 14d gebracht zu werden,
so dass der Wischer intermittierend getrieben wird. Weiter wird,
wenn der Drehknopf 4 durch Drehung in der Richtung, die
durch den Pfeil E angezeigt wird, betätigt wird, die Geschwindigkeit
des Wischers zu "Hoch" umgeschaltet.
-
Der
dritte Hebel 22 weist einen zahnradförmigen Betätigungsstab 22a auf,
der aus einer Anzahl von Vorsprüngen
besteht. Das dritte bewegbare Stück 34 besteht
aus einem zahnradförmigen
Element mit einem Eingriffsteil 34a, das mit dem Betätigungsstab 22a in
Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise wird, selbst wenn der Drehknopf 4 größtenteils in
der Richtung, die durch den Pfeil E oder F angezeigt wird, gedreht
wird, der Eingriffsteil 22b des Betätigungsstabs 22a immer
mit dem Eingriffsteil 34a des dritten bewegbaren Stücks 34 in
Eingriff gebracht, und deshalb kann der Drehwinkel des Drehknopfs
groß sein.
Da der Abstand, über
den das bewegbare Kontaktierungsstück 35 des dritten
bewegbaren Stücks 34 bewegt
wird, groß sein
kann, kann die Anzahl der festen Kontakte 14d erhöht werden, und
deshalb kann ein Drehknopf 4 ein Wischerschalter sein,
der ein Wischergerät
zu "Stopp", einstellbar "Intermittierend", "Niedrige Geschwindigkeit" und "Hohe Geschwindigkeit" umschalten kann.
-
Wenn
der Drehknopf 4 durch Drehung in der Richtung, die durch
den Pfeil H angezeigt wird, betätigt
wird, werden der dritte Hebel 22 und der Betätigungsstab 22a in
der Richtung, die durch den Pfeil Z angezeigt wird, gedreht. Das
bewegbare Kontaktierungsstück 35 wird
in der Richtung, die durch den Pfeil P angezeigt wird, zusammen
mit dem dritten bewegbaren Stück 34,
das mit dem Betätigungsstab 22a in
Eingriff gebracht wird, gedreht, um den Wischerschalter nacheinander
von der "Hochgeschwindigkeits"-Position zur "Niedriggeschwindigkeits"-Position, der "Intermittierend"-Position und der "AUS"-Position umzuschalten,
und der Wischer wird angehalten, wenn er zu seiner ursprünglichen AUS-Position zurückkehrt.
-
Wenn
der erste Hebel 3 betätigt
wird, indem er in der Richtung, die durch den Pfeil C angezeigt wird,
hochgehoben wird, werden der erste Hebel 3, der zweite
Hebel 6 und der dritte Hebel 22 um die Wellenteile 6d gedreht.
Selbst wenn der dritte Hebel 22 durch Drehung in der Richtung,
die durch den Pfeil C oder D angezeigt wird, betätigt wird, werden sie, da der
Eingriffsteil 22b des Betätigungsstabs 22a mit dem
Eingriffsteil 34a des dritten bewegbaren Stücks 34 über eine
lange Länge
in Eingriff gebracht wird, niemals voneinander getrennt. Der Kontaktierungsteil 27b des
Armkörpers 27 wird
durch die Schuboberfläche 6f des
zweiten Hebels 6 gedrückt
und in der Richtung, die durch den Pfeil T angezeigt wird, um den
Wellenteil 27a gedreht.
-
Der
Kontaktierungsteil 27b und der Schubteil 27c werden
um einen Winkel θ° in den Richtungen, die
durch den Pfeil U und V angezeigt werden, um den Wellenteil 27a mit
einem Radius einer Länge
L2 vom Wellenteil 27a zum Schubteil 27c gedreht. Wenn
der Kontaktierungsteil 27b über eine Länge S1 gestoßen wird,
wie in 8 gezeigt, wird der Schubteil 27c über eine
Länge S2
bewegt, die größer als die
Länge S1
ist. Der Hub, d. h. der Verlagerungsabstand, der Schuboberfläche 6f des
zweiten Hebels 6 wird durch den Armkörper 27 vergrößert, der
zu übertragen
ist, und das zweite bewegbare Stück 29 sinkt größtenteils
in der Richtung, die durch den Pfeil Q angezeigt wird, herab, so
dass die Schalter "Überholen" und "Fernlicht-Abblendlicht" geöffnet und
geschlossen werden.
-
Wegen
der Tatsache, dass der Hub, d. h. der Verlagerungsabstand, des zweiten
bewegbaren Stücks 29 verlängert ist,
können
der feste Kontakte zum "Überholen" 32c und
der feste Kontakt zum "Fernlicht-Abblendlicht" 32c, mit
denen die bewegbaren Kontakte 31 in Kontakt gebracht werden,
auf der bewegbaren Kontaktplatte 31 mit einem weiten Intervall
positioniert werden. Auf diese Weise ist es möglich, einen Kontaktdefekt
zu beseitigen und das zweite bewegbare Stück 29 und den ganzen
Kombinationsschalter 2 kleiner zu machen.
-
Wenn
der erste Hebel 3 in der Richtung, die durch den Pfeil
A angezeigt wird, betätigt
wird, werden der erste Hebel 3, der zweite Hebel 6,
der dritte Hebel 22 und die bewegbare Basisplatte 24 um
den Wellenteil 24d gedreht. Selbst wenn der dritte Hebel 22 durch
Schwenkung in der Richtung, die durch den Pfeil A oder B angezeigt
wird, betätigt
wird, werden sie, da der Eingriffsteil 22b des Betätigungsstabs 22a mit
dem Eingriffsteil 34a des dritten bewegbaren Stücks 34 über eine
lange Länge
in Eingriff gebracht wird, niemals voneinander getrennt. Die bewegbare Basisplatte 24 wird
in der Richtung, die durch den Pfeil I angezeigt wird, gedreht,
und der Vorsprung 24c, der auf ihrer unteren Oberfläche angeordnet
ist, bewirkt, dass das vierte bewegbare Stück 37 in die Richtung,
die durch den Pfeil S angezeigt wird, bewegt wird.
-
Die
bewegbare Basisplatte 24 wird durch den Rand 40a der
dritten Basisplatte 40 geführt und in der Richtung, die
durch den Pfeil S angezeigt wird, linear bewegt. Auf diese Weise
werden die Richtungsanzeigerleuchten intermittierend geblinkt. Wenn
der erste Hebel 3 in der entgegengesetzten Richtung, die
durch den Pfeil B angezeigt wird, betätigt wird, werden die unterschiedlichen
Elemente in Richtungen bewegt, die zu denjenigen, die für die Richtung,
die durch den Pfeil A angezeigt wird, entgegengesetzt sind.
-
Wenn
der erste Hebel 3 durch Drehung in der Richtung, die durch
den Pfeil E angezeigt wird, betätigt
wird, wird der erste Hebel 3 um die axiale Mittellinie
des dritten Hebels 22 gedreht. Der Betätigungsstab 3a wird
in der Richtung, die durch den Pfeil E angezeigt wird, zusammen
mit dem ersten Hebel 3 gedreht, was den Stößelstab 7 senkt.
Der Stößelstab 7 senkt
das erste bewegbare Stück 8 und die
bewegbare Kontaktplatte 12 in der Richtung, die durch den
Pfeil K angezeigt wird, und die bewegbare Kontaktplatte 12 wird
in Kontakt mit den festen Kontakten 14e gebracht, um die
Wischerwaschanlage zu treiben.
-
Wenn
eine Bedienperson den ersten Hebel 3 loslässt, wird
die Stahlkugel 17, die durch die Knotenfeder 16 mit
Energie beaufschlagt wird, durch die Knotennut geführt, die
im Befestigungskörper
gebildet ist, so dass sie bewegt wird, und der erste Hebel 3 kehrt
zu seiner ursprünglichen
AUS-Position zurück.
Durch die Rückstellfeder 9 mit
Energie beaufschlagt, kehren der Stößelstab 7 und das
erste bewegbare Stück 8 zu
ihren ursprünglichen
Positionen zurück,
und die Wischerwaschanlage wird angehalten.
-
- 1
- Gehäuse
- 4
- Drehknopf
- 6
- zweiter
Hebel
- 6a
- rohrförmiger Teil
- 22
- dritter
Hebel
- 22a
- Betätigungsstab
- 22b
- Eingriffsteil
- 22c
- Wellenstange
- t1,
t2
- Zahnstärke