DE69931686T2 - Vorrichtung zum Schneiden und Formen von Nahrungsmitteln - Google Patents

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DE69931686T2
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Yasunori Utsunomiya-shi Tashiro
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittels, wie einem Bohnenmarmeladenbrötchen oder einem Bohnenmarmeladenreiskloß, aus einem zweischichtigen, stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial, das aus einer Füllung und einer Kruste besteht.
  • Als Stand der Technik ist z. B. aus dem Japanischen Patent Kokoku Nr. 5-53453 eine Vorrichtung zum Schneiden und Formen eines Nahrungsmittels durch Öffnen und Schließen einer zentralen Öffnung bekannt, die von einer Verschlussanordnung umschlossen ist, wobei ein zweischichtiges, stangenförmiges Nahrungsmittelmaterial, das aus einer Füllung und einer Kruste besteht, abwärts zu der zentralen Öffnung gefördert wird. Bei dieser umfasst die Verschlussanordnung sechs Verschlusselemente mit identischer Form, wobei jedes Verschlusselement eine Schneidfläche und zwei Gleitflächen, nämlich eine erste Gleitfläche und eine zweite Gleitfläche aufweist, die an die Schneidfläche angrenzen. Die zentrale Öffnung ist von Bereichen der Schneidfläche eines jeden Verschlusselementes gebildet. Die Verschlussanordnung ist in einem polygonalen Gehäuse gehalten, das mit sechs inneren Führungsflächen versehen ist. Die Verschlusselemente sind derart kombiniert, dass die erste Gleitfläche auf der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes gleitet und die zweite Gleitfläche auf einer inneren Führungsfläche des Gehäuses gleitet. Durch Bewegung eines Verschlusselementes in horizontaler Richtung zum Öffnen und zum Schließen der zentralen Öffnung mittels einer Antriebseinrichtung wird das benachbarte Verschlusselement in der gleichen Richtung bewegt, um die zentrale Öffnung zu öff nen und zu schließen, so dass das hier hindurchtretende Nahrungsmittelmaterial geschnitten und geformt werden kann.
  • Jedoch bestehen bei dieser Vorrichtung nach dem Stand der Technik dahingehend Probleme, dass jedes in dem Gehäuse aufgenommene Verschlusselement durch Wärme, die während des Schneid- und Formvorgangs erzeugt wird, das Bestreben hat, sich auszudehnen und gehemmt zu werden, was verhindert, dass die jeweilige Gleitfläche leichtgängig gleitet. Somit können sich die sechs Verschlusselemente zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung nicht leitgängig in horizontaler Richtung bewegen, und die Wirkungen zum Schneiden und Formen des Nahrungsmittelmaterials werden nicht erreicht.
  • Die Vorrichtung nach dem Stand der Technik hat ein weiteres Problem dahingehend, dass, da die erste Gleitfläche und die zweite Gleitfläche eines jeden Verschlusselementes gefertigt sind, um auf der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes bzw. einer Führungsfläche des Gehäuses zu gleiten, die Abmessungsgenauigkeit aller drei Flächen, nämlich einer Schneidfläche und zweier Gleitflächen, sehr hoch sein muss. Somit werden die Herstellungskosten hoch.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist in der CA 2216393 offenbart. Diese Schrift offenbart eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittels aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial, das aus einer Füllung und einer Kruste besteht, durch kontinuierliches Öffnen und Schließen einer zentralen Öffnung einer Verschlussanordnung, wobei das stangenförmige Nahrungsmittelmaterial abwärts zu der zentralen Öffnung gefördert wird, wobei die Vorrichtung eine Verschlussanordnung, die mindestens drei Verschlusselemente, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind und von denen jedes eine konvexe Schneidfläche und eine konkave Gleitfläche hat, die aneinandergrenzen, sowie eine Oberseite und eine Unterseite umfasst, wobei die Verschlusselemente so kombiniert sind, dass eine Gleitfläche eines Verschlusselementes an der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes zum Öffnen und Schließen der von den Schneidflächen umschlossenen zentralen Öffnung gleitet, Halteelemente, die jeweils zwei nebeneinanderliegende Verschlusselemente überbrücken und halten, um eine Gleitfläche eines Verschlusselementes entlang der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes zu führen, und Wellen umfasst, die jeweils einem Verschlusselement zugeordnet sind, die äquidistant auf einem imaginären Kreis derart angeordnet sind, dass jedes Verschlusselement durch die Drehung der Wellen zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung bewegt wird, wobei die Verschlussanordnung ein Gehäuse zur Lagerung der Verschlusselemente umfasst und zum Heben und Senken ausgelegt ist und in ihrer Mitte mit einer Öffnung versehen ist, durch welche Öffnung das Nahrungsmittelmaterial abwärts durchtreten kann, wobei die Wellen an dem Gehäuse angeordnet und mit Elementen verbunden sind, die sich durch Drehung der Wellen in horizontaler Richtung drehen können, wodurch jedes Verschlusselement, das diesem Element zugeordnet ist, in entgegengesetzten Richtungen sich drehend um die jeweilige Welle schwingen kann, so dass jedes Verschlusselement durch Antriebsmittel zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung synchron bewegt wird.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die Erfindung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelprodukts bereit, bei welcher das obere Teil des Produkts frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an dessen Oberseite freiliegt, wobei jedes Verschlusselement eine Schneidfläche und eine Gleitfläche hat, die aneinandergrenzen, wobei die Schneidfläche derartig geformt ist, dass sich ihre Unterseite ausgehend von ihrer Oberseite in Richtung der zentralen Öffnung vorwärts erstreckt, jede Gleitfläche komplementär zu der Schneidfläche geformt ist und eine Kante an einer Spitze der Unterseite jeder Schneidfläche vorgesehen ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelprodukts bereitgestellt, bei der das Unterteil des Produkts frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an dessen Unterseite freiliegt, wobei jedes Verschlusselement eine Schneidfläche und eine Gleitfläche hat, die aneinandergrenzen, wobei jede Schneidfläche derartig geformt ist, dass sich ihre Oberseite ausgehend von deren Unterseite in Richtung der zentralen Öffnung vorwärts erstreckt, jede Gleitfläche komplementär zu der Schneidfläche geformt ist und eine Kante an der Spitze der Oberseite jeder Schneidfläche vorgesehen ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelprodukts bereitgestellt, bei der jede konvexe Schneidfläche einen vertikalen Abschnitt, der in Richtung der zentralen Öffnung vorspringt, und zwei geneigte Abschnitte umfasst, die jeweils an den vertikalen Abschnitt angrenzen, wobei der obere geneigte Abschnitt die Füllung nach oben drückt und der untere geneigte Abschnitt die Füllung während des Schneidens nach unten drückt, und jede konkave Gleitfläche einen vertikalen Abschnitt und zwei geneigte Abschnitte umfasst, die jeweils an den vertikalen Abschnitt grenzen, wobei jeder Abschnitt der Gleitfläche mit dem jeweiligen Abschnitt der Schneidfläche in Eingriff steht.
  • Die Erfindung stellt auch Verfahren zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelprodukts aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial, das aus einer Füllung und einer Kruste besteht, bereit, umfassend die Schritte synchrones Drehen von mindestens drei Verschlusselementen, von denen jedes eine Schneidfläche und eine Gleitfläche, welche aneinandergrenzen, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, in einer Ebene, die rechtwinklig zu einer vertikal ausgerichteten Welle liegt, um welche jedes Verschlusselement frei gedreht wird, um eine zentrale Öffnung, durch welche das Nahrungsmittelmaterial hindurchtritt, zu schließen, bis eine Vertiefung durch das Schaben der Bereiche der Schneid- und Gleitflächen der Verschlusselemente in der Mitte von deren Oberseite und Unterseite gebildet ist, wodurch das Nahrungsmittelmaterial geschnitten und geformt wird, und des Weiteren Drehen der Verschlusselemente in der Ebene, die rechtwinklig zu der Welle steht, bis die Vertiefung(en) verschwindet(n), wodurch bewirkt wird, dass die obere und/oder untere Mitte der Verschlussanordnung eben wird.
  • Ein erstes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Drehschritt die zentrale Öffnung geschlossen wird, bis Vertiefungen in der Mitte der Oberseite und der Unterseite gebildet sind, und in dem weiteren Drehschritt die Verschlusselemente gedreht werden, bis die an der Oberseite und Unterseite gebildeten Vertiefungen verschwinden, wobei ein hohler Abschnitt in der Mitte der Verschlussanordnung und zwischen der Oberseite und der Unterseite der Verschlusselemente gebildet wird, und dadurch, dass jede Schneidfläche einen vertikalen Abschnitt, der in Richtung der zentralen Öffnung vorspringt, und zwei geneigte Abschnitte umfasst, die jeweils an dem vertikalen Abschnitt angrenzen, wobei während des Schneidens der obere geneigte Abschnitt die Füllung nach oben drückt und der untere geneigte Abschnitt die Füllung nach unten drückt.
  • Ein zweites Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Produkts frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an ihrer Oberseite freiliegt, und dass bei dem ersten Drehschritt die zentrale Öffnung geschlossen wird, bis eine Vertiefung in der Mitte der Oberseite gebildet wird, und bei dem weiteren Drehschritt die Verschlusselemente gedreht werden, bis die an der Oberseite gebildete Vertiefung verschwindet, wodurch eine weitere Vertiefung in der Mitte der Unterseite gebildet wird, und dadurch, dass jede Schneidfläche derart geformt ist, dass sich ihre Unterseite ausgehend von ihrer Oberseite in Richtung der zentralen Öffnung vorwärts erstreckt.
  • Ein drittes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich des Produkts frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an ihrer Unterseite freiliegt, und dass beim ersten Drehschritt die zentrale Öffnung geschlossen wird, bis in der Mitte der Unterseite einer Vertiefung gebildet ist, und bei dem weiteren Drehschritt die Verschlusselemente gedreht werden, bis die an der Unterseite gebildete Vertiefung verschwindet, wodurch in der Mitte der Oberseite eine weitere Vertiefung gebildet wird, und dass jede Schneidfläche derartig geformt ist, dass sich ihre Oberseite ausgehend von ihrer Unterseite in Richtung der zentralen Öffnung vorwärts erstreckt.
  • Da die Vorrichtung nach der Erfindung kein Gehäuse zum Halten der Verschlussanordnung hat, wird die Verschlussanordnung nicht gehemmt, wenn sich die Verschlusselemente durch Wärme, die während des Schneid- und Formvorgangs erzeugt wird, ausdehnen. Da des Weiteren bei dieser Vorrichtung die Abmessungsgenauigkeit von zwei Flächen, nämlich einer Schneidfläche und einer Gleitfläche eines jeden Verschlusselementes, verbessert werden muss, werden die Herstellungskosten dieser Vorrichtung gering.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert, in der
  • 1(a) und 1(b) Draufsichten zeigen, die die Funktion der Verschlussanordnung darstellen;
  • 2(a) und 2(b) Draufsichten zeigen, die die Funktion der Verschlussanordnung darstellen;
  • 3 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Verschlussanordnung einer ersten Ausführungsform detailliert zeigt;
  • 4 eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zum Schneiden und Formen des stangenförmigen Nahrungsmittelmaterials und einen Förderer für Nahrungsmittelprodukte zeigt;
  • 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Schneiden und Formen des stangenförmigen Nahrungsmittelmaterials zeigt;
  • 6 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zeigt;
  • 7(a) und 7(b) Draufsichten zeigen, die die Funktion der Verschlussanordnung der ersten Ausführungsform bei dem Vorgang zum Schließen der zentralen Öffnung darstellen;
  • 8(a) und 8(b) Draufsichten zeigen, die die Funktion der Verschlussanordnung der ersten Ausführungsform zu dem Zeitpunkt darstellen, wenn ein erster Schließschritt abgeschlossen ist bzw. ein zweiter Schließschritt abgeschlossen ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Verschlusselementes einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 10(a) bis 10(e) beispielhafte Draufsichten von Schneidflächen der zweiten Ausführungsform zeigen;
  • 11 eine Draufsicht auf eine Schneidfläche der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 12(a) und 12(b) Draufsichten zeigen, die Schneidflächen einer dritten Ausführungsform zeigen;
  • 13(a) und 13(b) Draufsichten zeigen, die die Funktion der Verschlussanordnung der zweiten Ausführungsform bei dem Vorgang zum Schließen der zentralen Öffnung zeigen; und
  • 14(a) und 14(b) Draufsichten zeigen, die die Funktion der Verschlussanordnung der zweiten Ausführungsform zu dem Zeitpunkt zeigen, wenn der erste Schließschritt abgeschlossen ist bzw. der zweite Schließschritt abgeschlossen ist.
  • Zunächst wird auf 4 Bezug genommen. Diese zeigt eine vollständige Vorrichtung zum Formen und Fördern von Nahrungsmittelprodukten 1. Sie schneidet und formt kontinuierlich Nahrungsmittelprodukte WA aus einem zweischichtigen, stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial W, das aus einer Füllung W1 und einer Kruste W2 besteht. Sie fördert auch die Nahrungsmittelprodukte WA in der Förderrichtung. Sie umfasst ein boxförmiges Gehäuse 3, in dessen Mitte eine Vorrichtung 5 zum Schneiden und Formen der Nahrungsmittelprodukte angeordnet ist. Die Vorrichtung 5 zum Schneiden und Formen der Nahrungsmittelprodukte schneidet und formt kontinuierlich Nahrungsmittelprodukte WA aus dem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial W durch kontinuierliches Öffnen und Schließen einer zentralen Öffnung 9 in der Mitte einer Verschlussanordnung 7, wobei das stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial W abwärts zu der zentralen Öffnung 9 gefördert wird. Eine Strangpresse 11, die das Nahrungsmittelmaterial W zu der zentralen Öffnung 9 fördert, ist oberhalb der Vorrichtung 5 angeordnet. Ein Förderer 13, der die Nahrungsmittelprodukte WA in der Förderrichtung fördert, ist unterhalb der Vorrichtung 5 angeordnet.
  • Die Vorrichtung 5 zum Schneiden und Formen von Nahrungsmittelprodukten wird nun detailliert erläutert.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist ausgelegt, um ein balliges Nahrungsmittelprodukt, das aus einer Füllung und einer Kruste besteht, zu schneiden und zu formen. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist die Verschlussanordnung 7 gebildet durch Kombination von sechs Verschlusselementen 15 identischer Form, wobei jedes Verschlusselement 15 eine konvexe Schneidfläche 17 und eine konkave Gleitfläche 19 hat, die aneinandergrenzen. Die zentrale Öffnung 9, durch die das Nahrungsmittelmaterial W hindurchtreten kann, ist von Bereichen der Schneidflächen 17 der sechs Verschlusselemente 15 gebildet. Wie in 3 dargestellt, umfasst jede Schneidfläche 17 einen vertikalen Abschnitt 17a, der in Richtung der zentralen Öffnung 9 vorspringt, einen geneigten Abschnitt 17b, der oberhalb des vertikalen Abschnitts 17a angeordnet ist, um die Füllung W1 nach oben zu drücken, und einen geneigten Abschnitt 17c, der unterhalb der vertikalen Fläche 17a angeordnet ist, um die Füllung W1 nach unten zu drücken. Jede Gleitfläche 19 umfasst auch einen vertikalen Abschnitt und zwei geneigte Abschnitte, die jeweils an den vertikalen Abschnitt angrenzen. Die Auslegung der Gleitfläche ist komplementär zu der Schneidfläche, so dass ein konvex-konkaver Eingriff zwischen benachbarten Verschlusselementen resultiert.
  • Jede Gleitfläche 19 des Verschlusselementes 15 ist ausgelegt, um auf der Schneidfläche 17 des benachbarten Verschlusselementes 15 zu gleiten. Jedes benachbarte Paar von Verschlusselementen 15 ist durch ein Halteelement 21 überbrückt, so dass die Verschlusselemente 15 während des Schneid- und Formvorgangs nicht getrennt werden können. Während das stangenförmige Nahrungsmittelmaterial W abwärts zu der zentralen Öffnung 9 gefördert wird, werden die sechs Verschlusselemente 15 zum Schließen der zentralen Öffnung 9 synchron in horizontaler Richtung bewegt. Wie in den 7(a), 7(b), 8(a) und 8(b) dargestellt, dringt der vertikale Abschnitt 17a zunehmend in das Nahrungsmittelmaterial W ein, um die Kruste W2 zu schneiden. Gleichzeitig drückt der geneigte Abschnitt 17b die Füllung W1 nach oben, wohingegen der geneigte Abschnitt 17c die Füllung W1 nach unten drückt, um ein balliges Nahrungsmittelprodukt WA ohne Freilegen der Füllung W1 zu schneiden und zu formen. Dadurch kann ein balliges Nahrungsmittelprodukt WA, das aus einer Kruste W2 und einer Füllung W1 besteht, aus dem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial W geschnitten und geformt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist ausgelegt, aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial, das aus einer Füllung und einer Kruste besteht, ein Nahrungsmittelprodukt zu schneiden und zu formen, welches aus einer Füllung und einer Kruste besteht, wobei das Oberteil des Produkts frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an deren Oberseite freiliegt. Die Form eines jeden Verschlusselementes bei dieser Ausführungsform (dargestellt in 9) unterscheidet sich von derjenigen der ersten Ausführungsform (dargestellt in 3). Jedes Verschlusselement 15 umfasst eine Schneidfläche 17 und eine Gleitfläche 19, die aneinandergrenzen. Jede Schneidfläche 17 ist derartig geformt, dass ihre Unterseite ausgehend von ihrer Oberseite in Richtung der zentralen Öffnung vorspringt, und jede Gleitfläche ist komplementär zu der Schneidfläche geformt, so dass jede Gleitfläche mit der jeweiligen Schneidfläche in Eingriff gebracht werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist an der Spitze der Unterseite einer jeden Schneidfläche 17 eine Kante 17a vorgesehen, um die Kruste W2 zu schneiden, bevor die zentrale Öffnung 9 geschlossen wird. Auch ist ein Verbindungsbereich 17b oberhalb der Kante 17a zum Verbinden der mittels der Kante 17a geschnittenen Kruste des Nahrungsmittelprodukts vorgesehen, um die Bodenkruste des Nahrungsprodukts zu bilden, das als Nächstes geschnitten und geformt wird, während die Füllung WI nach oben gedrückt wird. Auch ist ein Hohlraum 23 an der Unterseite eines jeden Verschlusselementes 15 nahe der Kante 17a vorgesehen.
  • Die Kante 17a jeder Schneidfläche 17 gemäß den 10(a) und 10(b) schneidet sich mit der Unterseite des Verschlusselementes 15 unter einem spitzen Winkel. Jedoch kann sich, wie in den 10(c) und 10(d) dargestellt, die Flanke 17a einer jeden Schneidfläche 17 mit der Unterseite des Ver schlusselementes 15 alternativ unter rechten Winkel schneiden. Auch hat der Verbindungsbereich 17b jeder Schneidfläche 17 eine S-förmige Fläche, wie in 10(a) dargestellt. Jedoch kann der Verbindungsbereich 17b einer jeden Schneidfläche 17 alternativ eine glatte Fläche haben, wie in den 10(b) und 10(c) dargestellt, oder er kann eine konkav geformte Fläche sein, wie in 10(d) dargestellt, oder er kann eine konvex geformte Fläche sein, wie in 10(e) dargestellt.
  • Wenn das Nahrungsmittelmaterial W mittels der Strangpresse 11 abwärts zu der zentralen Öffnung gefördert wird, bewegen sich die sechs Verschlusselemente 15 synchron in horizontaler Richtung, um die zentrale Öffnung 9 zu schließen. Wie in den 13(a) und 12(b) dargestellt, dringt die Flanke 17a eines jeden Verschlusselementes 15 zunehmend in das Nahrungsmittelmaterial ein, um die Kruste W2 zu schneiden, bevor die zentrale Öffnung 9 geschlossen wird. Wie in 13(b) dargestellt, wird der untere Teil der Kruste W2 der mittels der Flanke 17a geschnitten ist, innerhalb des Hohlraums 23 angeordnet, so dass verhindert wird, dass der untere Teil der Kruste W2 mittels des Verschlusselementes 15 mitgezogen wird. Wie in den 14(a) und 14(b) dargestellt, verbindet der Verbindungsbereich 17b den Krustenteil oberhalb der Kruste W2 des Nahrungsmittelprodukts WA, welche mittels der Kante 17a geschnitten wurde, um die Bodenkruste W2 des nächsten Nahrungsmittelprodukts zu bilden, während er die Füllung W1 nach oben drückt. Dadurch kann ein Nahrungsmittel WA, bei dem die Füllung W1 an ihrer Oberseite freiliegt, aus dem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial W geschnitten und geformt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Hohlraum 23 an dem Verschlusselement 15 vorgesehen. Alternativ kann es jedoch, wie in 11 dargestellt, eine leicht geneigte Fläche 25 unterhalb der Kante 17a haben.
  • Eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgelegt, um aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial, das aus einer Füllung und einer Kruste besteht, ein Nahrungsmittelprodukt, das aus einer Füllung und einer Kruste besteht, schneiden und zu formen, wobei das Unterteil des Produkts frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an ihrer Unterseite freiliegt. Die Schneidfläche 17 eines jeden Verschlusselementes 15 dieser Ausführungsform unterscheidet sich, wie in 12 dargestellt, von derjenigen der in 10 dargestellten zweiten Ausführungsform. Eine Kante 17a ist an einer Spitze der Oberseite einer jeden Schneidfläche 17 vorgesehen. Auch ist ein Verbindungsbereich 17b unterhalb der Kante 17a zum Verbinden des Krustenteils unterhalb der Kruste W2 des Nahrungsmittelprodukts WA, welche mittels der Kante 17a geschnitten ist, vorgesehen, um die Oberkruste des Nahrungsmittelprodukts zu bilden, während die Füllung W1 abwärts gedrückt wird.
  • Die Funktion und die Wirkung des Zweischrittschneid- und Formvorgangs bei der Verschlussanordnung 7 gemäß der ersten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 2(a), 2(b), 8(a) und 8(b) erläutert. Bei einem ersten Schritt, der in den 2(a) und 8(a) dargestellt ist, werden Verschlusselemente 15 in horizontaler Richtung zum Schließen der zentralen Öffnung 9 bewegt, bis eine Vertiefung 26 durch das Scharen der vertikalen Abschnitte 17a der Schneidflächen 17 der Verschlusselemente 15 in der oberen Mitte der Verschlussanordnung 7 gebildet ist. Dann werden bei einem zweiten, in den 2(b) und 8(b) dargestellten Schritt die sechs Verschlusselemente 15 weiter in der gleichen Richtung bewegt, bis die Vertiefung 26 verschwindet, die in der oberen Mitte der Verschlussanordnung 7 gebildet ist. Dadurch werden der obere und der untere Mittelbereich der Verschlussanordnung 7 eben. Auch wird ein Schnitt 24 in der Mitte der Verschlussanordnung 7 und zwischen der Oberseite und der Unterseite der Verschlusselemente 15 gebildet.
  • Die Funktion und die Wirkung des Zweischritt-Schneid- und Formvorgangs der Verschlussanordnung 7 der zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 2(a), 2(b), 14(a) und 14(b) beschrieben. Bei einem ersten, in den 2(a) und 14(a) dargestellten Schritt werden die Verschlusselemente 15 zum Schließen in der zentralen Öffnung 9 in horizontaler Richtung bewegt, bis eine Vertiefung 26 durch die Kanten 17a der Schneidflächen 17 der Verschlusselemente 15 in der oberen Mitte der Verschlussanordnung 7 gebildet ist. Dann werden in einem zweiten, in den 2(b) und 14(b) dargestellten Schritt die sechs Verschlusselemente 15 weiter in der gleichen Richtung bewegt, bis die Vertiefung 2 verschwindet, die in der oberen Mitte der Verschlussanordnung 7 gebildet wurde. Dadurch wird der obere mittlere Bereich der Verschlussanordnung 7 eben. Auch wird die Vertiefung in dem unteren mittleren Bereich der Verschlussanordnung 7 gebildet.
  • Die Funktion und die Wirkung des Zweischritt-Schneid- und Formvorgangs der Verschlussanordnung 7 der dritten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • In einem ersten Schritt werden die sechs Verschlusselemente 15 zum Schließen der zentralen Öffnung 9 in horizontaler Richtung bewegt, bis durch die Kanten 17a der Schneidflächen 17 der Verschlusselemente 15 in dem unteren mittleren Bereich der Verschlussanordnung 7 eine Vertiefung gebildet ist. Dann werden in einem zweiten Schritt die sechs Verschlusselemente 15 weiter in der gleichen Richtung bewegt, bis die Vertiefung verschwindet, die in dem unteren mittleren Bereich der Verschlussanordnung 7 gebildet wurde. Dadurch wird der untere mittlere Bereich der Verschlussanordnung 7 eben. Auch wird in dem oberen mittleren Bereich der Verschlussanordnung 7 eine Vertiefung gebildet.
  • Durch diesen Zweischritt-Schneid- und Formvorgang kann sogar sehr klebriges Nahrungsmittelmaterial vollständig geschnitten und geformt werden.
  • Durch Wiederholen dieser Vorgänge kann eine Vielzahl von Nahrungsmittelprodukten WA hergestellt werden. Diese Nahrungsmittelprodukte WA werden mittels des Förderers 13 dem nächsten Arbeitsgang zugeführt.
  • Als Nächstes werden der Antriebsmechanismus zum Drehen der sechs Verschlusselemente 15 in horizontaler Richtung für das Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung 9 und der Antriebsmechanismus zum Senken und Heben der Verschlussanordnung 7 beschrieben.
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, sind zwei fixierte Elemente 25 an dem Gestell 3 befestigt und ist ein Tragrahmen 27 zwischen den fixierten Elementen 25 angeordnet, so dass sich der Tragrahmen 27 mittels einer rotierenden Welle 29 nach oben und nach unten bewegt. Ein Motor 31, der unterhalb des über einen Bügel 33 Tragrahmens 27 angeordnet ist, bewegt den Tragrahmen 27 nach oben und nach unten. Eine Laufrolle 37, die über eine Motorwelle 35 mit dem Motor 31 verbunden ist, steht infolge der auf den Tragrahmen 27 wirkenden Schwerkraft mit einer Kontaktierungsrolle 39 in Kontakt.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist ein Gehäuse 41, das mit einem Einlass 43 versehen ist, durch den das Nahrungsmittelmaterial W hindurchtreten kann, mit dem Ende des Tragrahmens 27 verbunden. Das Gehäuse 41 ist über sechs Wellen 45 mit der Verschlussanordnung 7 verbunden.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist in jedem Verschlusselement 15 ein Langloch 49 vorgesehen, das parallel zu der Schneidfläche 17 des Verschlusselementes 15 ausgerichtet ist, und ein rotierendes Element 47 ist an jede Welle 45 angebracht, so dass das Verschlusselement 15 durch die Drehung des rotierenden Elementes 47 in horizontaler Richtung durch das Langloch 49 bewegt werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Gleitelement in jedem Verschlusselement 15 vorgesehen und ein Führungselement in jeder Welle 45 vorgesehen, so dass das Verschlusselement 15 durch das Gleitelement in horizontaler Richtung bewegt werden kann.
  • Wie in 5 dargestellt, ist eine Antriebseinrichtung 51 so angeordnet, dass sechs Wellen 45 synchron gedreht werden können. Insbesondere steht in dem Gehäuse 41 ein Hohlrad 55 in Eingriff mit sechs Zahnrädern 53, die jeweils mit einer der rotierenden Wellen 45 verbunden sind. Ein Antriebszahnrad 57, das an dem Ende eines Arms 59 angeordnet ist, steht in Eingriff mit dem Hohlrad 55. An dem anderen Ende des Tragrahmens 27 ist ein Antriebsarm 61 an einem Bügel 63 angeordnet. Ein Ende einer Stange 65 ist mit dem Arm 59 verbunden und das andere Ende der Stange 65 ist mit dem Antriebsarm 61 verbunden. Eine Nockenscheibe 69, die mit einer Nockenrille 67 versehen ist, ist an der Motorwelle 35 befestigt. Ein Nockenmitläufer 71, der mit dem Antriebsarm 61 verbunden ist, steht mit der Nockenrille in Eingriff. Die Laufrolle 37 und die Nockenrille 67 sind so geformt, dass der Tragrahmen 27 abwärts bewegt wird, wenn die sechs Verschlusselemente 15 zum Schließen der zentralen Öffnung 9 in horizontaler Richtung bewegt werden, und der Tragrahmen 27 nach oben bewegt wird, wenn die sechs Verschlusselemente 15 zum Öffnen der zentralen Öffnung 9 in horizontaler Richtung bewegt werden.
  • Durch diesen Mechanismus wird das Drehmoment der Nockenscheibe 69, die durch den Drehantrieb des Motors 31 erzeugt wird, über den Antriebsarm 61, die Stange 65 und den Arm 59 mittels der Nockenrille 67 auf das Antriebszahnrad 57 übertragen. Auch wird das Drehmoment des Antriebszahnrads 57 über das Hohlrad 55 und die Zahnräder 53 auf die sechs Wellen 45 übertragen. Die Kraft der synchronen Drehung der sechs Wellen 45 in einer Richtung wird auf die sechs Verschlusselemente 15 in horizontaler Richtung übertragen, um die zentrale Öffnung 9 zu schließen. In der Gegenrichtung wird die Kraft der synchronen Drehung der sechs Wellen 45 in der anderen Richtung auf die sechs Verschlusselemente 15 in horizontaler Richtung übertragen, um die zentrale Öffnung 9 zu öffnen.
  • Wenn die sechs Verschlusselemente 15 zum Schließen der zentralen Öffnung 9 in horizontaler Richtung gedreht werden, wird der Tragrahmen 27 mittels der Laufrolle 37 über die Welle 29 nach unten bewegt. Dadurch werden die sechs Verschlusselemente 15 zusammen mit dem Gehäuse 41 bewegt. Wenn hingegen die sechs Verschlusselemente zum Öffnen der zentralen Öffnung 9 in horizontaler Richtung bewegt werden, wird der Tragrahmen 27 mittels der Laufrolle 37 über die rotierende Welle 29 auf wärts bewegt. Dadurch werden die sechs Verschlusselemente 15 zusammen mit dem Gehäuse 41 aufwärts bewegt.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der Förderer 13 mit einem Bandlagerelement 73 versehen, das den Teil des Förderbands trägt, der aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Durch Anheben des Bandlagerelementes 73 wird verhindert, dass das Nahrungsmittelmaterial W während des Schneid- und Formvorgangs aufgrund seines eigenen Gewichts absackt.
  • Bei dieser Ausführungsform des Antriebsmechanismus ist jede Welle eine Antriebswelle, die mittels der Antriebseinrichtung zum synchronen Drehen jedes Verschlusselementes synchron gedreht wird. Jedoch kann alternativ bei einer anderen Ausführungsform des Antriebsmechanismus zumindest eine Welle eine Antriebswelle sein, die zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung mittels der Antriebseinrichtung zum Drehen eines Verschlusselementes in horizontaler Richtung drehbar ist, so dass das Drehmoment eines Verschlusselementes auf das benachbarte Verschlusselement übertragen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform des Antriebsmechanismus wird das Verschlusselement auch durch das Drehmoment der Welle bewegt. Jedoch kann das Verschlusselement alternativ mittels eines Zylinders bewegt werden.
  • Wie oben beschrieben, haben die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung folgende Merkmale.
  • Da jedes Verschlusselement mit einer Welle versehen ist, kann jedes Verschlusselement unabhängig in horizontaler Richtung bewegt werden, ohne hierbei von der Bewegung der benachbarten Verschlusselemente behindert zu werden.
  • Da ein Halteelement zwei benachbarte Verschlusselemente überbrückt und hält, wird verhindert, dass sich die Verschlusselemente trennen, wenn sie durch die Drehung der Wellen gedreht werden.
  • Da kein Gehäuse zum Halten der Verschlussanordnung vorgesehen ist, wird die Verschlussanordnung nicht gehemmt, wenn sich die Verschlusselemente durch während des Schneid- und Formvorgangs erzeugte Wärme ausdehnen.
  • Da auch jedes Verschlusselement eine Schneidfläche und eine Gleitfläche hat, die aneinandergrenzen, ist die Abmessungsgenauigkeit dieser beiden Flächen zwangsläufig sehr hoch. Daher werden die Herstellungskosten dieser Vorrichtung gering, verglichen mit denjenigen der herkömmlichen Vorrichtung, bei der jedes Verschlusselement drei Flächen hat.
  • Da zwei Schritte beim Schließen der zentralen Öffnung vorgesehen sind, verbessert sich die Fähigkeit zum Schneiden der Kruste durch Schließen der zentralen Öffnung. Dadurch kann sogar sehr klebriges Nahrungsmittelmaterial vollständig geschnitten und geformt werden. Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform kann, wie in den 8(b) und 14(b) dargestellt ist, eine Bodenkruste eines Nahrungsmittelprodukts, welche als Nächstes geschnitten und geformt wird, flach ausgeführt werden, da der obere mittlere Bereich der Verschlussanordnung am Ende des zweiten Schrittes eben wird, wobei die zentrale Öffnung geschlossen wird. So können Nahrungsmittelprodukte hergestellt werden, die frei von entstellten Flächen sind.
  • Da die sechs Verschlusselemente auch in der Abwärtsrichtung bewegt werden, wenn sie zum Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung bewegt werden, kann das Nahrungsmittelmaterial gleichmäßig in Abwärtsrichtung zugeführt werden, ohne an der Oberseite der Verschlussanordnung zu stoppen.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelprodukts aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial (W), das aus einer Füllung (W1) und einer Kruste (W2) besteht), durch kontinuierliches Öffnen und Schließen einer zentralen Öffnung (9) einer Verschlussanordnung, wobei das stangenförmige Nahrungsmittelmaterial abwärts zu der zentralen Öffnung gefördert wird, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Verschlussanordnung, die mindestens drei Verschlusselemente (15), die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Verschlusselement eine konvexe Schneidfläche (17) und eine konkave Gleitfläche (19), die aneinandergrenzen, sowie eine Oberseite und eine Unterseite umfasst, wobei die Verschlusselemente so kombiniert sind, dass eine Gleitfläche (19) eines Verschlusselementes an der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes zum Öffnen und Schließen der von den Schneidflächen umschlossenen zentralen Öffnung gleitet, Halteelemente (21), die jeweils zwei aneinandergrenzende Verschlusselemente überbrücken und halten, um eine Gleitfläche eines Verschlusselementes entlang der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes zu führen, und Wellen (45), die jeweils einem Verschlusselement zugeordnet sind, die äquidistant auf einem imaginären Kreis derart angeordnet sind, dass jedes Verschlusselement durch die Dre hung der Wellen zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung bewegt wird, wobei die Verschlussanordnung ein Gehäuse (4) zur Lagerung der Verschlusselemente (15) umfasst und zum Heben und Senken angeordnet ist und in ihrer Mitte mit einer Öffnung versehen ist, durch welche Öffnung das Nahrungsmittelmaterial (W) nach unten durchtreten kann, wobei die Wellen (45) an dem Gehäuse (41) angeordnet und mit Elementen (47) verbunden sind, die durch Drehung der Wellen (45) sich in horizontaler Richtung drehen können, wodurch jedes Verschlusselement (15), das diesem Element (17) zugeordnet ist, in entgegengesetzten Richtungen sich drehend um die jeweilige Welle (45) schwingen kann, so dass jedes Verschlusselement (15) durch Antriebsmittel (51) zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung synchron bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil des Produktes frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an dessen Oberseite freiliegt, und dass jedes Verschlusselement eine Schneidfläche und eine Gleitfläche hat, die aneinandergrenzen, wobei die Schneidfläche derartig geformt ist, dass sich ihre Unterseite ausgehend von deren Oberseite in Richtung der zentralen Öffnung vorwärts erstreckt, jede Gleitfläche komplementär zu der Schneidfläche geformt ist und eine Kante (17a) an einer Spitze der Unterseite jeder Schneidfläche vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelprodukts aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial (W), das aus einer Füllung (W1) und einer Kruste (W2) besteht, durch kontinuierliches Öffnen und Schließen einer zentralen Öffnung (9) einer Verschlussan ordnung, wobei das stangenförmige Nahrungsmittelmaterial abwärts zu der zentralen Öffnung gefördert wird, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Verschlussanordnung, die mindestens drei Verschlusselemente (15) umfasst, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Verschlusselement eine konvexe Schneidfläche (17) und eine konkave Gleitfläche (19), welche aneinandergrenzen, und eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die Verschlusselemente derartig kombiniert sind, dass eine Gleitfläche (19) eines Verschlusselementes an der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung gleitet, die von den Schneidflächen umschlossen ist, Halteelemente (21), die jeweils zwei benachbarte Verschlusselemente überbrücken und halten, um eine Gleitfläche eines Verschlusselementes entlang der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes zu führen, und Wellen (45), die jeweils einem Verschlusselement zugeordnet sind und auf einem imaginären Kreis äquidistant angeordnet sind, so dass jedes Verschlusselement durch die Drehung der Wellen zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung bewegt wird; wobei die Verschlussanordnung ein Gehäuse (4) zur Lagerung der Verschlusselemente (15) umfasst und zum Heben und Senken ausgelegt ist und in ihrer Mitte mit einer Öffnung versehen ist, durch welche Öffnung das Nahrungsmittelmaterial (W) abwärts hindurchtreten kann, wobei die Wellen (45) an dem Gehäuse (41) angeordnet und mit Elementen (47) verbunden sind, die sich durch Drehung der Wellen (45) in horizontaler Richtung drehen können, wodurch jedes Verschlusselement (15), das diesem Element (47) zugeordnet ist, in entgegengesetzten Richtungen sich drehend um die jeweilige Welle (45) schwingen kann, so dass jedes Verschlusselement (15) durch Antriebsmittel (51) zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung synchron bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil des Produktes frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an dessen Unterseite freiliegt, und dass jedes Verschlusselement eine Schneidfläche und eine Gleitfläche hat, die aneinandergrenzen, wobei jede Schneidfläche (17) derartig geformt ist, dass sich ihre Oberseite ausgehend von deren Unterseite in Richtung der zentralen Öffnung vorwärts erstreckt, jede Gleitfläche (19) komplementär zu der Schneidfläche geformt ist und eine Kante (17a) an einer Spitze der Oberseite jeder Schneidfläche vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelprodukts aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial (W), das aus einer Füllung (W1) und einer Kruste (W2) besteht, durch kontinuierliches Öffnen und Schließen einer zentralen Öffnung (9) einer Verschlussanordnung, wobei das stangenförmige Nahrungsmittelmaterial abwärts zu der zentralen Öffnung gefördert wird, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Verschlussanordnung, die mindestens drei Verschlusselemente (15) umfasst, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Verschlusselement eine konvexe Schneidfläche (17) und eine konkave Gleitfläche (19), welche aneinandergrenzen, und eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die Verschlusselemente derartig kombiniert sind, dass eine Gleitfläche (19) eines Verschlusselementes an der Schneidfläche eines benachbarten Ver schlusselementes zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung gleitet, die von den Schneidflächen umschlossen ist, Halteelemente (21), die jeweils zwei benachbarte Verschlusselemente überbrücken und halten, um eine Gleitfläche eines Verschlusselementes entlang der Schneidfläche eines benachbarten Verschlusselementes zu führen, und Wellen (45), die jeweils einem Verschlusselement zugeordnet sind und auf einem imaginären Kreis äquidistant angeordnet sind, so dass jedes Verschlusselement durch die Drehung der Wellen zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung bewegt wird; wobei die Verschlussanordnung ein Gehäuse (4) zur Lagerung der Verschlusselemente (15) umfasst und zum Heben und Senken ausgelegt ist und in ihrer Mitte mit einer Öffnung versehen ist, durch welche Öffnung das Nahrungsmittelmaterial (W) abwärts hindurchtreten kann, wobei die Wellen (45) an dem Gehäuse (41) angeordnet und mit Elementen (47) verbunden sind, die sich durch Drehung der Wellen (45) in horizontaler Richtung drehen können, wodurch jedes Verschlusselement (15), das diesem Element (47) zugeordnet ist, in entgegengesetzten Richtungen sich drehend um die jeweilige Welle (45) schwingen kann, so dass jedes Verschlusselement (15) durch Antriebsmittel (51) zum Öffnen und Schließen der zentralen Öffnung in horizontaler Richtung synchron bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass jede konvexe Schneidfläche (17) einen vertikalen Abschnitt (17a), der in Richtung der zentralen Öffnung (9) vorspringt, und zwei geneigte Abschnitte (17b, 17c) umfasst, die jeweils an den vertikalen Abschnitt angrenzen, wobei der obere geneigte Abschnitt (17b) die Füllung (W1) nach oben drückt und der untere ge neigte Abschnitt (17c) die Füllung (W1) während des Schneidens nach unten drückt, und dass jede konkave Gleitfläche (19) einen vertikalen Abschnitt und zwei geneigte Abschnitte umfasst, die jeweils an den vertikalen Abschnitt grenzen, wobei jeder Abschnitt der Gleitfläche mit jeweiligen Abschnitt der Schneidfläche in Eingriff steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Schneidfläche (17) des Weiteren zum Fügen des Krustenteils oberhalb der Kruste des Nahrungsmittelproduktes, welches mittels der Flanke geschnitten ist, oberhalb der Flanke (17a) einen Fügebereich (17b) umfasst, um die Bodenkruste des nächsten Nahrungsmittelproduktes zu formen, während die Füllung nach oben gedrückt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jedes Verschlusselement des Weiteren einen hohlen Bereich (23) an seiner Unterseite nahe der Flanke (17a) des Verschlusselementes umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4 oder 5, wobei die Flanke (17a) jeder Schneidfläche die Unterseite des Verschlusselementes in einem spitzen Winkel schneidet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4 oder 5, wobei die Flanke (17a) jeder Schneidfläche die Unterseite des Verschlusselementes im rechten Winkel schneidet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jede Schneidfläche des Weiteren zum Fügen des Krustenteils unterhalb der Kruste des Nahrungsproduktes, welches mittels der Flanke geschnitten wurde, einen Fügebereich (17b) unterhalb der Flanke (17a) umfasst, um die Oberkruste des Nahrungsmittelproduk tes zu bilden, während die Füllung nach unten gedrückt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, wobei die Flanke (17a) jeder Schneidfläche die Oberseite des Verschlusselementes in einem spitzen Winkel schneidet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, wobei die Flanke (17a) jeder Schneidfläche die Oberseite des Verschlusselementes im rechten Winkel schneidet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei der Fügebereich (17b) jeder Schneidfläche im Querschnitt eine S-förmige Fläche hat.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, wobei der Fügebereich (17b) jeder Schneidfläche im Querschnitt eine geneigte Fläche hat.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei der Fügebereich (17b) jeder Schneidfläche im Querschnitt eine konkav gewölbte Fläche hat.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei der Fügebereich (17b) jeder Schneidfläche im Querschnitt eine konvex gekrümmte Fläche hat.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Schneidfläche des Weiteren unterhalb der Flanke (17a) eine im Querschnitt sanft geneigte Fläche hat.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Welle eine Antriebswelle ist, die mittels der Antriebseinrichtung (51) zur Drehung eines Verschlusselementes in horizontaler Richtung gedreht wird, um die zentrale Öffnung zu öffnen und zu schließen, so dass die Kraft der Drehung eines Verschlusselementes auf das benachbarte Verschlusselement übertragen wird.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, des Weiteren umfassend ein Langloch (49), das in einem zentralen Bereich eines jeden Verschlusselementes vorgesehen ist, und ein sich drehendes Element (47), das für jede Welle vorgesehen ist, wobei die Antriebseinrichtung (51) jede Welle (45) zur Drehung des sich drehenden Elementes synchron dreht, so dass die Verschlusselemente synchron in horizontaler Richtung durch das Langloch bewegt werden können.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, des Weiteren umfassend ein in einem zentralen Bereich eines jeden Verschlusselementes vorgesehenes Gleitelement und ein für jede Welle vorgesehenes Führungselement, wobei die Antriebseinrichtung zur Drehung des Führungselementes jede Welle synchron dreht, so dass die Verschlusselemente in horizontaler Richtung durch das Gleitelement bewegt werden können.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 3, die ausgelegt ist, zwei Schritte zum Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelprodukts aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial auszuführen, wobei der erste Schritt ein synchrones Drehen jedes Verschlusselementes (15) in horizontaler Richtung zum Schließen der zentralen Öffnung (9) umfasst, bis eine Vertiefung (23a) durch Scharen der vertikalen Abschnitte der Schneidflächen der Verschlusselemente an der oberen Mitte der Verschlussanordnung gebildet ist, und der zweite Schritt ein weiteres Drehen der Verschlusselemente in der gleichen Richtung umfasst, bis die Vertiefung, die an der oberen Mitte der Verschlussanordnung gebildet wurde, verschwindet, wodurch bewirkt wird, dass die obere und die untere Mitte der Verschlussanordnung eben wird, wobei ein hohler Abschnitt (24) in der Mitte der Verschlussanordnung und zwischen der Oberseite und der Unterseite der Verschlusselemente gebildet wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ausgelegt ist, zwei Schritte beim Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelproduktes aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial durchzuführen, wobei der erste Schritt ein synchrones Drehen jedes Verschlusselementes (15) in horizontaler Richtung zum Schließen der zentralen Öffnung (9) umfasst, bis eine Vertiefung (23a) durch das Scharen der Flanken der Schneidflächen der Verschlusselemente in der oberen Mitte der Verschlussanordnung, und der zweite Schritt ein weiteres Drehen der Verschlusselemente in der gleichen Richtung umfasst, bis die Vertiefung, die in der oberen Mitte der Verschlussanordnung gebildet wurde, verschwindet, wodurch bewirkt wird, dass die obere Mitte der Verschlussanordnung eben wird, wobei eine Vertiefung in der unteren Mitte der Verschlussanordnung gebildet wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ausgelegt ist, zwei Schritte beim Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelproduktes aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial auszuführen, wobei der erste Schritt ein synchrones Drehen jedes Verschlusselementes (15) in horizontaler Richtung zum Schließen der zentralen Öffnung (9) umfasst, bis durch das Scharen der Flanken der Schneidflächen der Verschlusselemente in der unteren Mitte der Verschlussanordnung eine Vertiefung gebildet ist, und der zweite Schritt ein weiteres Drehen der Verschlusselemente in der gleichen Richtung umfasst, bis die an der unteren Mitte der Verschlussanordnung gebildete Vertiefung verschwindet, wodurch bewirkt wird, dass die untere Mitte der Verschlussanordnung eben wird, wobei in der oberen Mitte der Verschlussanordnung eine Vertiefung gebildet wird.
  22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend Mittel zum Absenken und Anheben der Verschlussanordnung, wobei das Absenken der Verschlussanordnung mit dem Schließen der zentralen Öffnung synchronisiert wird und das Anheben der Verschlussanordnung mit dem Öffnen der zentralen Öffnung synchronisiert wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei sich die Verschlussanordnung mit einem Element aufwärts und abwärts bewegt, das über die Wellen mit der Verschlussanordnung verbunden ist, wobei das Element mit einem Ende eines Tragrahmens verbunden ist, wobei der Tragrahmen an einer sich drehenden Welle gedreht wird, die an dem anderen Ende des Tragrahmens vorgesehen ist, und zwar durch eine Betätigung einer Laufrolle, die mit dem Tragerahmen in Wirkverbindung steht.
  24. Verfahren zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelproduktes aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial (W), das aus einer Füllung (W1) und einer Kruste (W2) besteht, umfassend folgende Schritte: synchrones Drehen von mindestens drei Verschlusselementen (15), von denen jedes eine Schneidfläche (17) und eine Gleitfläche (19), welche aneinandergrenzen, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, in einer Ebene, die rechtwinklig zu einer vertikal ausgerichteten Welle (45) liegt, um welche jedes Verschlusselement frei gedreht wird, um eine zentrale Öffnung (9), durch welche das Nahrungsmittelmaterial hindurchtritt, zu schließen, bis eine Vertiefung (23a) durch das Scharen der Bereiche der Schneid- und Gleitflächen der Verschlusselemente in der Mitte von deren Oberseite und Unterseite gebildet ist, wodurch das Nahrungsmittelmaterial geschnitten und geformt wird, und des Weiteren Drehen der Verschlusselemente in der Ebene, die rechtwinklig zu der Welle steht, bis die Vertiefung(en) verschwindet(n), wodurch bewirkt wird, dass die obere und/oder untere Mitte der Verschlussanordnung eben wird; dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Drehschritt die zentrale Öffnung geschlossen wird, bis Vertiefungen in der Mitte der Oberseite und der Unterseite gebildet sind, und in dem weiteren Drehschritt die Verschlusselemente gedreht werden, bis die an der Oberseite und Unterseite gebildeten Vertiefungen verschwinden, wobei ein hohler Abschnitt (24) in der Mitte der Verschlussanordnung und zwischen der Oberseite und der Unterseite der Verschlusselemente gebildet wird; und dadurch, dass jede Schneidfläche (17) einen vertikalen Abschnitt (17a), der in Richtung der zentralen Öffnung (9) vorspringt, und zwei geneigte Abschnitte (17b, 17c) umfasst, die jeweils an den vertikalen Abschnitt angrenzen, wobei während des Schneidens der obere geneigte Abschnitt (17b) die Füllung (W1) nach oben drückt und der untere geneigte Abschnitt (17c) die Füllung (W1) nach unten drückt.
  25. Verfahren zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelproduktes aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial (W), das aus einer Füllung (W1) und einer Kruste (W2) besteht, umfassend folgende Schritte: synchrones Drehen von mindestens drei Verschlusselementen (15), von denen jedes eine Schneidfläche (17) und eine Gleitfläche (19), welche aneinandergrenzen, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, in einer Ebene, die rechtwinklig zu einer vertikal ausgerichteten Welle (45) liegt, um welche jedes Verschlusselement frei gedreht wird, um eine zentrale Öffnung (9) zu schließen, durch welche das Nahrungsmittelmaterial hindurchtritt, bis eine Vertiefung (23a) durch das Scharen der Bereiche der Schneid- und Gleitflächen der Verschlusselemente in der Mitte von deren Oberseite und Unterseite gebildet ist, wodurch das Nahrungsmittelmaterial geschnitten und geformt wird, und des Weiteren Drehen der Verschlusselemente in der Ebene, die rechtwinklig zu der Welle steht, bis die Vertiefung(en) verschwindet(n), wodurch bewirkt wird, dass die obere und/oder untere Mitte der Verschlussanordnung eben wird; dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Produktes frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an ihrer Oberseite freiliegt, und dass bei dem ersten Drehschritt die zentrale Öffnung geschlossen wird, bis eine Vertiefung in der Mitte der Oberseite gebildet ist, und bei dem weiteren Drehschritt die Verschlusselemente gedreht werden, bis die an der Oberseite gebildete Vertiefung verschwindet, wodurch eine weitere Vertiefung in der Mitte der Unterseite gebildet wird; und dadurch, dass jede Schneidfläche derartig geformt ist, dass sich ihre Unterseite ausgehend von ihrer Oberseite in Richtung der zentralen Öffnung vorwärts erstreckt.
  26. Verfahren zum kontinuierlichen Schneiden und Formen eines Nahrungsmittelproduktes aus einem stangenförmigen Nahrungsmittelmaterial (W), das aus einer Füllung (W1) und einer Kruste (W2) besteht, umfassend folgende Schritte: synchrones Drehen von mindestens drei Verschlusselementen (15), von denen jedes eine Schneidfläche (17) und eine Gleitfläche (19), welche aneinandergrenzen, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, in einer Ebene, die rechtwinklig zu einer vertikal ausgerichteten Welle (45) liegt, um welche jedes Verschlusselement frei gedreht wird, um eine zentrale Öffnung (9) zu schließen, durch welche das Nahrungsmittelmaterial hindurchtritt, bis eine Vertiefung (23a) durch das Schaben der Bereiche der Schneid- und Gleitflächen der Verschlusselemente in der Mitte von deren Oberseite und Unterseite, wodurch das Nahrungsmittelmaterial geschnitten und geformt wird, und des Weiteren Drehen der Verschlusselemente in der Ebene, die rechtwinklig zu der Welle steht, bis die Vertiefung(en) verschwindet(n), wodurch bewirkt wird, dass die obere und/oder untere Mitte der Verschlussanordnung eben wird; dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich des Produktes frei von einer Kruste ist, so dass die Füllung an ihrer Unterseite freiliegt, und dass bei dem ersten Drehschritt die zentrale Öffnung geschlossen wird, bis in der Mitte der Unterseite eine Vertiefung gebildet ist, und bei dem weiteren Drehschritt die Verschlusselemente gedreht werden, bis die an der Unterseite gebildete Vertiefung verschwindet, wodurch in der Mitte der Oberseite eine weitere Vertiefung gebildet wird; und dass jede Schneidfläche derartig geformt ist, dass sich ihre Oberseite ausgehend von ihrer Unterseite in Richtung der zentralen Öffnung vorwärts erstreckt.
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