DE69930885T2 - Tintenstrahldrucker und sein Steuerverfahren - Google Patents

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c/o I.P.D. Yoshihide Chiyoda-ku Akuzawa
c/o I.P.D. Yasuhiro Chiyoda-ku Suzuki
c/o I.P.D. Hitoshi Chiyoda-ku Ushiogi
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker, der ein Bild auf ein Druckmedium druckt, das auf einer rotierenden Trommel gehalten wird, wobei Tinte aus einem Druckkopf ausgestoßen wird. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Tintenstrahldrucker, bei dem die Tinte aus einem Tintenbehälter zugeführt wird, der vom Druckkopf entfernt angeordnet ist.
  • Derzeit sind serielle Tintenstrahldrucker weit verbreitet. Bei seriellen Tintenstrahldruckern sind ein Druckkopf und ein Tintenbehälter mit relativ geringer Kapazität auf einem Schlitten montiert. Der Schlitten ist beweglich an einer Führungsstange befestigt, die sich quer über einen Papierbogen erstreckt, der zu bedrucken ist. Der Papierbogen wird in einer Richtung senkrecht zur Führungsstange mit konstanter Teilung vorgeschoben. Der Schlitten wird jedesmal, wenn der Papierbogen um die Teilung vorgeschoben wird, entlang der Führungsstange bewegt. Während der Bewegung des Schlittens stößt der Druckkopf Tintentröpfchen aus. Bei einem seriellen Farb-Tintenstrahldrucker werden mehrere Druckköpfe verwendet, denen Tinte mit unterschiedlichen Farben aus den jeweiligen Tintenbehältern zugeführt wird. Die Druckköpfe werden vorab mit Tinte gefüllt, bevor der Drucker ausgeliefert wird. Mit der beschriebenen Anordnung wird ein Farbbild der Größe A4 mit relativ geringer Geschwindigkeit gedruckt.
  • Seit einigen Jahren kennt man deshalb Drehtrommel-Tintenstrahldrucker, die ein Farbbild mit hoher Geschwindigkeit drucken können. Solche Tintenstrahldrucker enthalten eine Drehtrommel, die sich in einer Richtung dreht, und einen Druckkopf, der einem Papierbogen gegenüberliegt, der auf der rotierenden Trommel gehalten wird. Der Druckkopf weist zahlreiche linienartige Düseneinheiten auf, die entlang der Umfangsfläche der Drehtrommel angeordnet sind, und die zu den Farben Cyan (C), Gelb (Y), Magenta (M) und Schwarz (B) gehören. Jede Düseneinheit weist zahlreiche Tintenausstoßdüsen auf, die in axialer Richtung der Drehtrommel über den Papierbogen verteilt angeordnet sind. Dieser Tintenstrahldrucker stößt aus den Düseneinheiten Tintentröpfchen abhängig von Bildsignalen aus, damit ein Farbbild auf den Papierbogen gedruckt wird, der sich zusammen mit der Drehtrommel dreht. Mit dieser Anordnung kann man ein Farbbild der Größe A4 sehr viel schneller drucken als mit den beschriebenen seriellen Druckern.
  • Bei diesem Drehtrommel-Tintenstrahldrucker sind mehrere Tintenbehälter entfernt vom Druckkopf angeordnet und speichern Tinte in unterschiedlichen Farben, die den Dü seneinheiten des Druckkopfs zugeführt wird. Jeder Tintenbehälter ist mit einer zugehörigen Düseneinheit über eine Zufuhrleitung verbunden. Der Behälter wird aus einer Tintennachfüllflasche, die lösbar mit dem Behälter verbunden ist, mit Tinte gefüllt. Die Tinte wird aus dem Tintenbehälter zu einer Tintendruckkammer der Düseneinheit gefördert, und zwar von einer Förderpumpe, die eine Ventilfunktion hat und in der Zufuhrleitung sitzt. Zum Zeitpunkt des Druckens wird die Förderpumpe mit offenem Ventilstatus angehalten, und die Düseneinheit wird angesteuert, damit sie Tinte ausstößt. Durch den Verbrauch der Tinte für das Ausstoßen wird der Tintendruckkammer durch Kapillarwirkung Tinte über die Zufuhrleitung zugeführt.
  • Bei dem beschriebenen Drehtrommel-Tintenstrahldrucker ist die Düseneinheit beim Ausliefern des Druckers leer. Sie wird beim Benutzer gefüllt, wenn der Drucker verwendet wird. Zu Beginn der Tintenzufuhr können in der Düseneinheit Fremdkörper vorhanden sein, beispielsweise Klümpchen von getrockneter Tinte. Damit kann es leicht geschehen, dass die Tintenausstoßdüsen der Düseneinheit durch die Fremdkörper verstopft werden und sich die Qualität der Drucke, die mit diesen Düseneinheiten ausgeführt werden, verschlechtert.
  • GB 1562878 offenbart einen Tintenstrahldrucker, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, mit einem Tintenstrahldrucker mit hoher Qualität auf ein Druckmedium zu drucken.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, das Eintreten von Klümpchen getrockneter Tinte in eine oder mehrere Tintenausstoßdüsen eines Tintenstrahldruckers zu verhindern oder zu verringern.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, einen Tintenstrahldrucker bereitzustellen, der ein neuartiges Tintenzufuhrsystem hat.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht des inneren Aufbaus eines Tintenstrahldruckers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie die Drehtrommel und der Druckkopf in 1 zueinander liegen;
  • 3 eine Skizze eines Tintenzufuhrsystems des Tintenstrahldruckers in 1;
  • 4 eine Ansicht eines Beispiels einer Tintenzufuhrpumpe des Tintenzufuhrsystems in 3;
  • 5 ein ausführliches Blockdiagramm einer in 1 dargestellten Steuereinheit; und
  • 6 ein Flussdiagramm des Tintenfüllmodus, den die in 5 dargestellte Steuereinheit kontrolliert.
  • Ein Tintenstrahldrucker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand von 1 bis 6 beschrieben.
  • 1 zeigt den inneren Aufbau des Tintenstrahldruckers. Der Tintenstrahldrucker dient zum Bedrucken eines Papierbogens P, der als Druckmedium zugeschnitten ist, mit Mehrfarbendruck. Der Papierbogen P kann ein unbeschichtetes Papier, ein beschichtetes Papier oder ein OHP-Bogen sein.
  • Der Tintenstrahldrucker umfasst eine Drehtrommel 10, einen Druckkopf 20U, einen Einzug T1 für Einzelzuführung, eine Papierkassette T2, einen Blattzuführmechanismus FM1, einen Blattabführmechanismus FM2, ein Tintenzufuhrsystem SP und eine Steuereinheit CNT. Die Drehtrommel 10 dreht sich mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit und nimmt einen daran befestigten Papierbogen P mit. Der Druckkopf 20U bedruckt den Papierbogen P mit Mehrfarbendruck. Auf dem Einzug T1 für Einzelzuführung werden Papierbögen P abgelegt, die einer nach dem anderen eingezogen werden. In der Papierkassette T2 ist ein Stapel Papierbögen P abgelegt. Der Blattzuführmechanismus FM1 führt jeden Papierbogen P aus der Papierkassette T2 oder dem Einzug T1 für Einzelzuführung zur Drehtrommel 10. Der Blattabführmechanismus FM2 führt den auf der Drehtrommel 10 bedruckten Papierbogen P ab. Das Tintenzufuhrsystem SP sorgt für die Tintenzufuhr. Die Steuereinheit CNT steuert den Gesamtbetrieb, den die Komponenten bzw. Schaltkreise des Tintenstrahldruckers ausführen. Die Steuereinheit ist als Controller aufgebaut.
  • Die Drehtrommel 10, siehe 1. befindet sich in einem Gehäuse 1 nahe an der Mittenposition. Der Einzug T1 für Einzelzuführung befindet sich unter der Drehtrommel 10 und erstreckt sich durch eine Seitenwandfläche des Gehäuses 1 nach außen. Die Papierkassette T2 befindet unter der Drehtrommel 10. Der Blattzuführmechanismus FM1 ist stromaufwärts der Drehtrommel 10 angeordnet. Der Druckkopf 20U befindet sich über der Drehtrommel 10. Der Blattabführmechanismus FM2 befindet sich stromabwärts der Drehtrommel 10.
  • Die Drehtrommel 10 wird auf der Achse Z gehalten und bewirkt, dass der Papierbogen P in der Drehrichtung, die der Pfeil R in 2 angibt, um ihre Umfangsfläche 11 geschlungen wird. Die Drehposition der Drehtrommel 10 erfasst ein Drehpositionsdetektor DT, der in der Nähe der Umfangsfläche 11 der Drehtrommel 10 angeordnet ist. Der Druckkopf 20U enthält vier Düseneinheiten 20 (C, Y, M und B), die in dieser Reihenfolge entlang der Umfangsfläche 11 der Drehtrommel 10 von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite angeordnet sind. Die Düseneinheiten bedrucken einen Papierbogen P mit Tinten in den Farben Cyan (C), Gelb (Y), Magenta (M) und Schwarz (B). Die Düseneinheiten 20 (C, Y, M und B) erhalten Tinte mit den jeweiligen Farben aus dem Tintenzufuhrsystem SP. Jede der Düseneinheiten 20 (C, Y, M und B) weist zahlreiche Tintenausstoßdüsen 23 auf, die in der axialen Richtung X der Drehtrommel 10 angeordnet sind und sich so weit erstrecken, dass sie die Breite eines Papierbogens P der Größe A4 abdecken. Die Tintenausstoßdüsen sprühen Tinte in der jeweiligen Farbe auf den Papierbogen P. Die zahlreichen Tintenausstoßdüsen 23 sind mit Heizkörpern versehen, die als Energieerzeuger wirken. Dadurch wird Tinte aus den Düsen 23 ausgestoßen, wenn im Druckmodus die Heizkörper gezielt angesteuert werden. Anstelle der Heizkörper kann man zum Ausstoßen von Tinte auch piezoelektrische Elemente verwenden.
  • Die Düseneinheiten 20 (C, Y, M und B) sind untereinander identisch aufgebaut. Jede der Düseneinheiten 20 (C, Y, M und B) weist vier Düsensegmente 20A bis 20D auf, die zickzackförmig auf einer Verbindungsplatte (nicht dargestellt) angeordnet sind, die sich in der axialen Richtung X der Drehtrommel 10 erstreckt. Die Düsensegmente 20A und 20C sind auf einer ersten Oberfläche der Verbindungsplatte montiert, und die Düsensegmente 20B und 20D sind beispielsweise auf einer zweiten Oberfläche der Verbindungsplatte gegenüber der ersten Oberfläche montiert. Jedes der Düsensegmente 20A bis 20D, siehe 3, besteht aus Tintenausstoßdüsen 23 und einer Tintendruckkammer 22, die den Tintenausstoßdüsen 23 direkt Tinte liefert. Die Tintendruckkammern 22 der Düsensegmente 20A bis 20D sind in Reihe geschaltet. Die Tinte durchströmt sie gemäß 3. Jede Tintendruckkammer 22 hat eine Kapazität von 0,55 ml. Die Teilung der Tintenausstoßdüsen 23 ist beispielsweise auf 1/150 Inch gesetzt, falls die Druckauflösung 300 DPI in der Hauptabtastrichtung X beträgt.
  • Der Blattzuführmechanismus FM1 besitzt einen Blatteinspeiser LD, der den Papierbogen P so zur Drehtrommel 10 führt, dass die Breitenrichtung des Papierbogens P der Achsrichtung X der Drehtrommel 10 entspricht. Der Papierbogen P wird durch den Blattzuführmechanismus FM1 entweder dem Einzug T1 für Einzelzuführung oder der Papierkassette T2 entnommen. Der Blatteinspeiser LD wird so gesteuert, dass er den Papierbogen P zur Drehtrommel 10 führt, wenn der Drehpositionsdetektor DT die Drehtrommel 10 in einer vorbestimmten Drehposition erkennt. Der Papierbogen P wird nun um die Umfangsfläche 11 der Drehtrommel 10 gewickelt, wenn die Drehtrommel 10 eine Umdrehung ausführt. Der Druckkopf 20U druckt ein Farbbild auf den Papierbogen P, während sich die Drehtrommel 10 dreht.
  • Der Blatteinspeiser LD enthält zumindest ein Paar Einspeisewalzen R1 und R2, die sich in axialer Richtung X der Drehtrommel 10 erstrecken und den Papierbogen P, der vom Einzug T1 für Einzelzuführung oder von der Papierkassette T2 zugeführt wird, der Drehtrommel 10 mit einem vorbestimmten zeitlichen Bezug zuführen. Die Zuführgeschwindigkeit des Papiers des Papierbogens P ist auf eine Geschwindigkeit eingestellt, die der Umfangsgeschwindigkeit der Drehtrommel 10 entspricht. Die Umfangsfläche 11 der Drehtrommel 10 ist in axialer Richtung X ungefähr 220 mm breit und in Drehrichtung R ungefähr 408 mm lang. Damit kann die Drehtrommel 10 einen Papierbogen P der Größe A4, der eine Breite von 210 mm und eine Länge von 297 mm hat, vollständig halten.
  • Nach dem Abschluss des Druckvorgangs wird der Papierbogen P mit einem Blattabtrenner PL von der Umfangsfläche 11 der Drehtrommel 10 abgehoben und von dem Blattabführmechanismus FM2 in eine vorbestimmte Richtung befördert. Ein Blattfördermotor FM treibt den Blattzuführmechanismus FM1 und den Blattabführmechanismus FM2 an. Der Blattabtrenner PL enthält eine Ablösekralle, die die Umfangsfläche 11 der Drehtrommel 10 zu dem Zeitpunkt berührt, zu dem das Blatt abzulösen ist. Ein Ausgabeumschalter SEL führt den Papierbogen P entweder zu einer rückwärtigen Ausgabeschale RT oder einer oberen Ausgabeschale UT. Die rückwärtige Ausgabeschale RT nimmt den Papierbogen P mit der bedruckten Seite nach oben auf. Die obere Ausgabeschale UT nimmt den Papierbogen P mit der bedruckten Seite nach unten auf.
  • Der Druckkopf 20U kann in der Hauptabtastrichtung parallel zur Achsenrichtung X der Drehtrommel 10 um 1/75 Inch Hin und Her geschoben werden. Die Drehtrommel 10 hält den Papierbogen P und dreht sich in der Nebenabtastrichtung senkrecht zur Hauptabtastrichtung X. Die Drehtrommel 10 wird auf einer konstanten Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 120 U/min gehalten und dreht sich beispielsweise ein Mal in 0,5 Sekunden. Beim Druckvorgang wird der Druckkopf 20U in der Hauptabtastrichtung X mit einer konstanten Rate der halben Düsenteilung verschoben, und zwar bei jeder Umdrehung der Drehtrommel 10, so dass er sich bei zwei Umdrehungen der Drehtrommel 10 Drehtrommel 10, so dass er sich bei zwei Umdrehungen der Drehtrommel 10 um die Entfernung eines Düsenabstands PT bewegt.
  • Der Tintenstrahldrucker, siehe 1, umfasst zudem einen Hebemechanismus 90, der automatisch die Höhe des Druckkopfs 20U einstellt, eine Tintensammelwanne 30, die die Tinte sammelt, die in der Zeit aus dem Druckkopf 20U strömt, während der nicht gedruckt wird, und einen Hin und Her gehenden Drehmechanismus 46, der die Tintensammelwanne 30 entlang der Umfangsfläche 11 der Drehtrommel 10 vor und zurück dreht, damit die Tintensammelwanne 30 dem Druckkopf 20U gegenüberliegen kann. Beim Drucken bewegt der Hebemechanismus 90 den Druckkopf 20U in eine untere Grenzposition (Druckposition) nahe an der Umfangsfläche 11 der Drehtrommel 10. Nach Abschluss des Druckens bewegt der Hebemechanismus 90 den Druckkopf 20U in eine obere Grenzposition, die einen Abstand zur Drehtrommel 10 hat, und anschließend in eine nicht druckende Position, in der der Druckkopf 20U zwischen der oberen und der unteren Grenzposition angeordnet ist. Der Hebemechanismus 90 bringt den Druckkopf 20U, wenn nicht gedruckt wird, in einen Zustand, in dem sich der Druckkopf 20U in der oberen Grenzposition befindet, damit die Tintensammelwanne 30 zwischen den Druckkopf 20U und die Drehtrommel 10 eingeschoben werden kann. Nach dem Einsetzen der Tintensammelwanne 30 wird der Druckkopf 20U in die nicht druckende Position weiterbewegt. In diesem Zustand ist ein oberes Ende 24 der Tintenausstoßdüse 23 der Düseneinheit 20 (C, Y, M und B) nahe an der Tintensammelwanne 30 angeordnet, ohne die Wanne 30 zu berühren. Dadurch kann die Tintensammelwanne 30 dazu verwendet werden, gemeinsam die Tinten zu sammeln, die aus jeder der Düseneinheiten 20 (C, Y, M und B) fließen. Die gesammelte Tinte wird von der Tintensammelwanne 30 als Abfalltinte zu einer abnehmbaren Abfalltintenkassette (nicht dargestellt) geleitet.
  • Das Tintenzufuhrsystem SP, siehe 3, umfasst jeweils Tintenzufuhrabschnitte 40 für die Düseneinheiten 20 (C, Y, M und B). Da die Tintenzufuhrabschnitte 40 für die Düseneinheiten 20 jeweils gleich aufgebaut sind, wird nur ein Tintenzufuhrabschnitt 40 beschrieben.
  • Der Tintenzufuhrabschnitt 40 enthält einen Tintenbehälter TK, der entfernt von der Düseneinheit 20 angeordnet ist und Tinte speichert, eine Tintenvorratsflasche CT, die dem Tintenbehälter TK Tinte zuführt, eine Tintenzufuhrröhre 41, die Tinte vom Tintenbehälter TK zur stromaufwärtigen Seite der Düseneinheit 20 führt, und eine Tintenrückleitungsröhre 47, die Tinte von der stromabwärtigen Seite der Düseneinheit 20 zum Tintenbehälter TK führt. Der Tintenzufuhrabschnitt 40 umfasst zudem eine Druck-Tinten zufuhrpumpe 42, die in die Tintenzufuhrröhre 41 geschaltet ist, und eine Saug-Tintenrückleitungspumpe 48, die in die Tintenrückleitungsröhre 47 geschaltet ist. Die Tintenzufuhrpumpe 42 führt einen Tintenzufuhrvorgang aus, bei dem Tinte mit Druck aus dem Tintenbehälter TK mit einer Rate von 0,7 ml/sek über die Tintenzufuhrröhre 41 zur Düseneinheit 20 gefördert wird. Die Tintenrückleitungspumpe 48 führt einen Tintenabsaugvorgang aus, bei dem überschüssige Tinte aus der Düseneinheit 20 mit einer Rate von 0,35 ml/sek über die Tintenrückleitungsröhre 47 saugend zum Tintenbehälter TK gefördert wird. Der Tintenabsaugvorgang ist als Tintenrückführvorgang ausgelegt. Die Tintenzufuhrröhre 41 und die Tintenrückleitungsröhre 47 sind aus weichem Kunstharz hergestellt.
  • Die Tintenzufuhrpumpe 42, siehe 4, ist eine herkömmliche rotierende Pumpe, in der vier Druckzylinder 42RL mit vorbestimmten Abständen kreisförmig angeordnet sind. Die Tintenzufuhrröhre 41 befindet sich zwischen den Druckzylindern 42RL und der Tintenzufuhr-Pumpenführung 42G, die halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Druckzylinder 42RL drücken die Tintenzufuhrröhre 41 gegen die Tintenzufuhr-Pumpenführung 42G, so dass sie als Ventil wirkt. Die Tintenzufuhrröhre 41 wird wiederholt gezielt in den offenen bzw. geschlossenen Zustand versetzt, wenn ein Tintenzufuhr-Pumpenmotor 42M die Druckzylinder 42RL dreht. Dadurch wird Tinte in der Tintenzufuhrröhre 41, auf die benachbarte Druckzylinder 42RL drücken, von einer stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite der Tintenzufuhrpumpe 42 gedrückt. Die Tintenrückleitungspumpe 48 ist genauso aufgebaut und arbeitet genauso wie die Tintenzufuhrpumpe 42 und wird daher nicht gesondert erklärt. Arbeiten beide Pumpenmotoren, so wird wie beschrieben Tinte vom Tintenbehälter TK zur Düseneinheit 20 befördert und zurückgeführt. Die Tintenzufuhrröhre 41 und die Tintenrückleitungsröhre 47 sind als Röhren ausgeführt, und die Tintenzufuhrpumpe 42 und die Tintenrückleitungspumpe 48 sind als Pumpenmechanismen ausgeführt.
  • Zudem befindet sich, siehe 3, eine Heizeinheit stromabwärts der Tintenzufuhrpumpe 42 in der Tintenzufuhrröhre 41. Die Heizeinheit umfasst einen Heizkörper 51, der die Tinte erwärmt, die der Düseneinheit 20 zugeführt wird, und einen Tintentemperaturdetektor 55. Der Tintentemperaturdetektor 55 erfasst die Temperatur der Tinte, die der Heizkörper 51 erwärmt.
  • Die Steuereinheit CNT, siehe 5, enthält eine CPU (Zentraleinheit) 61, die die Verarbeitung steuert, ein ROM (ROM = Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher) 62, das ein Steuerprogramm für die CPU 61 speichert, ein RAM (RAM = Random Access Memory, Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 63, das zeitweilig Daten speichert, die in die CPU 61 eingegeben bzw. von dort ausgegeben werden, eine Anzeigeeinheit 64, die den Status des Tintenstrahldruckers darstellt, eine Tastatureinheit 65 für die Eingabe unterschiedlicher Betriebsarten (Druckmodus, Füllmodus) und einen Eingabe/Ausgabe-Port (oder I/O-Port) 66, der als Schnittstelle für äußere Komponenten der Steuereinheit CNT dient. Die CPU 61 ist über ein Bussystem SB mit dem ROM 62, dem RAM 63, der Anzeigeeinheit 64, der Tastatureinheit 65 und dem I/O-Port 66 verbunden. Der I/O-Port 66 ist mit dem Druckkopf 20U, dem Drehpositionsdetektor DT, dem Tintentemperaturdetektor 55, dem Heizkörper 51, dem Tintenzufuhr-Pumpenmotor 42M, dem Tintenrückleitungs-Pumpenmotor 48M, dem Hebemechanismus 90, dem Hin und Her gehenden Drehmechanismus 46 und dem Blattfördermotor FM verbunden.
  • Über die Tastatureinheit 65 kann man einen Füllmodus einstellen, in dem die Düseneinheit 20 mit Tinte aus dem Tintenbehälter TK gefüllt wird, solange nicht gedruckt wird. Im ROM 62 ist ein Steuerprogramm abgelegt, das den Tintenrückleitungs-Pumpenmotor 48M zu einem vorbestimmten Zeitpunkt startet, beispielsweise 30 Sekunden nach dem Anlauf des Tintenzufuhr-Pumpenmotors 42M. Man hat vorab durch Versuche festgestellt, dass es 30 Sekunden dauert, alle Tintenausstoßdüsen 23 mit Tinte zu füllen. Im ROM 62 sind die Anzahl der Umdrehungen je Minute des Tintenzufuhr-Pumpenmotors 42M und des Tintenrückleitungs-Pumpenmotors 48M gespeichert. Im ROM 62 ist zudem ein Steuerprogramm abgelegt, das die Spannung steuert, die an den Heizkörper 51 angelegt wird, sowie die bestmöglichen Temperaturbereiche der Farbtinten, die der Heizkörper 51 erwärmt. Die gespeicherten bestmöglichen Temperaturbereiche unterscheiden sich wegen der unterschiedlichen Farbtinten voneinander. Die Steuereinheit CNT regelt den Heizkörper 51 für eine am besten geeignet Temperatur auf den Bereich von 45°C bis 55°C. Daher kann das Zufuhrsystem SP die Düseneinheit 20 sanft mit Tinte füllen.
  • Der Füllmodusbetrieb des Tintenstrahldruckers wird ausführlicher anhand von 6 beschrieben.
  • Wird der Füllmodus über die Tastatureinheit 65 verlangt, so steuert die Steuereinheit CNT im Schritt 101 den Hin und Her gehenden Drehmechanismus 46 so, dass er die Tintensammelwanne 30 zwischen den Druckkopf 20U und die Drehtrommel 10 einsetzt. Der Druckkopf 20U wird im Schritt 102 nach dem Einsetzen der Tintensammelwanne 30 in die nicht druckende Position bewegt. In diesem Zustand führt die Steuereinheit CNT den unten beschriebenen Pumpenansteuervorgang aus. Die Steuereinheit CNT steuert den Fluss der Tinte vom Druckkopf 20U. Die Steuereinheit CNT steuert in jedem Tintenzufuhrabschnitt 40 den Tintenzufuhr-Pumpenmotor 42M und den Tintenrückleitungs- Pumpenmotor 48M wie unten beschrieben. Der Tintenzufuhr-Pumpenmotor 42M wird so angesteuert, dass er Tinte vom Tintenbehälter TK zur Düseneinheit 20 fördert. Der Heizkörper 51 wird im Schritt 103 in Gang gesetzt, damit er die Tinte auf die für jede Tintenfarbe am besten geeignete Temperatur erwärmt. Die Tintenzufuhrpumpe 42 füllt alle Tintendruckkammern 22 mit Tinte aus dem Tintenbehälter TK, und die Tinte erreicht wie beschrieben 30 Sekunden nach dem Einschalten des Tintenzufuhr-Pumpenmotors 42M alle Tintenausstoßdüsen 23. Nun wird der Tintenrückleitungs-Pumpenmotor 48M in Gang gesetzt. Anders ausgedrückt werden der Tintenrückleitungs-Pumpenmotor 48M und der Tintenzufuhr-Pumpenmotor 42M nicht gleichzeitig angesteuert. Dabei ist das Tintenvolumen, das die Tintenzufuhrpumpe 42 liefert, größer als das Volumen, das die Tintenrückleitungspumpe 48 zurückführt, damit der Druck in der Tintendruckkammer 22 im Schritt 104 erhöht wird. Dadurch strömt Tinte in der Düseneinheit 20 über die Tintenausstoßdüsen 23 aus der Düseneinheit 20, und zwar die Differenzmenge der Tintenvolumina der Tintenzufuhrpumpe 42 und der Tintenrückleitungspumpe 48. Somit werden Klümpchen getrockneter Tinte und Gas oder Luft in den Tintenausstoßdüsen 23 zusammen mit der strömenden Tinte daraus entfernt, und zusätzlich kann Gas oder Luft aus dem Außenbereich der Tintenausstoßdüsen 23 daran gehindert werden, in die Tintenausstoßdüsen 23 einzudringen. Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne werden der Tintenzufuhr-Pumpenmotor 42M und der Tintenrückleitungs-Pumpenmotor 48M im Schritt 105 angehalten. Die Tintenzufuhrröhre 41, die Düseneinheit 20 und die Tintenrückleitungsröhre 47 sind nun mit Tinte gefüllt. Die aus der Düseneinheit 20 fließende Tinte wird in der Tintensammelwanne 30 gesammelt und als Abfalltinte in die Abfalltintenkassette geleitet.
  • Im Tintenstrahldrucker gemäß dieser Ausführungsform führt die Steuereinheit CNT den Pumpenansteuervorgang im Füllmodus aus. Dadurch können Fremdkörper in den Tintenausstoßdüsen 23 des Druckkopfs 20U durch die aus den Tintenausstoßdüsen 23 strömende Tinte ausgespült werden. Zudem verhindert der Unterschied der Tintenflussraten der Tintenzufuhrpumpe 42 und der Tintenrückleitungspumpe 48, dass Gas oder Luft aus dem Außenbereich der Tintenausstoßdüsen 23 während des Pumpenansteuervorgangs in die Tintenausstoßdüsen 23 eindringen.
  • Zudem wird im Tintenfüllmodus der Tintenzufuhr-Pumpenmotor 42M eingeschaltet, bevor der Tintenrückleitungs-Pumpenmotor 48M zu arbeiten beginnt. Der Tintenrückleitungs-Pumpenmotor 48M wird eingeschaltet, nachdem die Tinte aus den Tintenausstoßdüsen 23 fließt. Damit kann verhindert werden, dass Fremdkörper, die im Bereich der Endfläche 24 der Tintenausstoßdüsen 23 schweben, in die Tintenausstoßdüsen 23 eintre ten.
  • Ein Tintenstrahldrucker dieser Ausführungsform kann daher Bilder mit hoher Qualität und Glätte auf einen Papierbogen drucken.
  • Zudem kann der Tintenstrahldrucker die Tintendüseneinheit 20 gemächlich mit Tinte füllen, weil die Tinte erwärmt wird, die durch die Tintenzufuhrröhre 41 strömt.
  • Die Erfindung wurde anhand besonderer Ausführungsformen beschrieben. Für Fachleute sind jedoch weitere Ausführungsformen offensichtlich, die auf den Prinzipien der Erfindung beruhen.

Claims (8)

  1. Tintenstrahldrucker, aufweisend: einen Druckkopf (20U) zum Ausstoßen von Tinte, wobei der Druckkopf (20U) eine stromaufwärts gelegene Seite und eine stromabwärts gelegene Seite aufweist; einen Tintenbehälter (TK) zum Lagern der Tinte; eine Tintenzufuhrröhre (41), die zwischen dem Tintenbehälter (TK) und der stromaufwärts gelegenen Seite des Druckkopfes (20U) angeschlossen ist; eine Tintenzufuhrpumpe (42), die in der Tintenzufuhrröhre (41) eingesetzt ist, um Tinte aus dem Tintenbehälter (TK) unter Zwang dem Druckkopf (20U) durch die Tintenzufuhrröhre (41) zuzuführen; eine Tintenrückleitungsröhre (47), die zwischen der stromabwärts gelegenen Seite des Druckkopfes (20U) und dem Tintenbehälter (TK) angeschlossen ist; eine Tintenrückleitungspumpe (48), die in die Tintenrückleitungsröhre (47) eingesetzt ist, um Tinte vom Druckkopf (20U) unter Zwang durch die Tintenrückleitungsröhre (47) zum Tintenbehälter (TK) zurückzuleiten; gekennzeichnet durch eine Steuerung (CNT) zum Steuern der Tintenzufuhrpumpe (42) und der Tintenrückleitungspumpe (48), um den Druckkopf (20U) mit Tinte im Tintentank (TK) zu füllen, wobei das Volumen der Tinte, welche durch die Tintenzufuhrpumpe (42) zugeführt wird, in einem Befüllmodus größer ist als das Volumen der Tinte, welche durch die Tintenrückleitungspumpe (48) zurückgeleitet wird.
  2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei der Druckkopf (20U) eine Tintendruckkammer (22) aufweist und die Tintenrückleitungspumpe (48) angesteuert wird, nachdem die Tintendruckkammer (22) durch die Zufuhrpumpe mit Tinte gefüllt wurde.
  3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei die Tintenzufuhrpumpe (42) und die Tintenrückleitungspumpe (48) Rotationspumpen aufweisen, welche eine Anzahl an Druckzylindern aufweisen, wobei die Zylinder der Tintenzufuhrpumpe auf die Tintenzufuhrröhre (41) drücken und die Zylinder der Tintenrückleitungspumpe auf die Tintenrückleitungsröhre (47) drücken.
  4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 3, wobei die Tintenzufuhrröhre (41) und die Tintenrückleitungsröhre (47) aus Kunstharz hergestellt sind.
  5. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, weiter aufweisend einen Heizer (51), der sich zwischen der Tintenzufuhrpumpe (42) und dem Druckkopf (20U) befindet, um die Tinte in der Tintenzufuhrröhre (41) zu erhitzen.
  6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, wobei der Heizer (51) für den Zeitraum der Ansteuerung der Tintenzufuhrpumpe (42) mit Energie versorgt wird.
  7. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei Tinte aus dem Druckkopf strömt, wenn die Steueroperation der Steuerung ausgeführt wird, und der Drucker darüber hinaus eine Tintensammelwanne aufweist, um die Tinte aus dem Druckkopf zu sammeln.
  8. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei der Tintenbehälter (TK) einen Behälter für zyanfarbene Tinte, einen Behälter für gelbe Tinte und einen Behälter für magentafarbene Tinte aufweist.
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