DE60119248T2 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

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Hitotoshi Suwa-shi Kimura
Nobuhito Suwa-shi Takahashi
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungseinrichtung, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aufweist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Druck mit hoher Geschwindigkeit umfangreicher Dokumente wurde unter Verwendung eines Seitendruckers durchgeführt, der mit einer xerographischen Aufzeichnungsmaschine ausgerüstet ist. Der Seitendrucker stellt jedoch in der Hinsicht ein Problem dar, dass der Stromverbrauch und Geräusche infolge der Hochgeschwindigkeitseigenschaften des Seitendruckers erhöht werden, und weist das Problem auf, dass ein komplizierter Aufbau vorhanden ist, der die Verlässlichkeit beeinträchtigt.
  • Um derartige Probleme zu lösen, wurde eine Konstruktion für eine Aufzeichnungseinrichtung vorgeschlagen, bei welcher mehrere kostengünstige, geräuscharme Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe vorgesehen sind, oder ein langer Tintenstrahlaufzeichnungskopf eingesetzt wird, welcher die gesamte Papierbreite abdeckt.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung gemäß der ersten, geschilderten Konstruktion ermöglicht eine Erhöhung der Druckgeschwindigkeit. Da mehrere Aufzeichnungsköpfe vereinigt sind, ist jedoch eine schwierige Wartung erforderlich. Die Aufzeichnungseinrichtung der letztgenannten Konstruktion erfordert die Auslegung eines Aufzeichnungskopfes mit einer neuen Ausbildung, wodurch die Anfangskosten ansteigen.
  • In dem US-Patent Nr. 5 596 416 wurde vorgeschlagen, dass eine Steuerung zusammen mehrere Aufzeichnungseinrichtungen steuert, welche die selbe Konstruktion aufweisen, und in einem Gestell vorgesehen sind. Die Vorgehensweise ermöglicht den Einsatz von Allzweck-Aufzeichnungseinrichtungen, wodurch die Kosten verringert werden. Allerdings kann die Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nicht schnell als eine derartige Allzweck-Einrichtung eingesetzt werden.
  • Üblicherweise sind kostengünstige Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtungen für den allgemeinen Gebrauch so ausgebildet, dass Tintenkartuschen auf einem Schlitten vorhanden sind. Daher gibt es Einschränkungen in Bezug auf die Menge an Tinte zur Sicherstellung einer Schlittengeschwindigkeit. Auf dem Gebiet der Anwendungen, bei welchen ein umfangreiches Volumen an Druckerzeugnissen kommerziell erzeugt wird, wird eine erhebliche Zeit zum Austausch der Kartuschen mit Tinte benötigt.
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung, welche das Nachfüllen von Kartuschen mit Tinte erleichtert, während ein Versuch vorgenommen wird, die Kosten zu verringern, und welche einen Hochgeschwindigkeitsdruckbetrieb mit hoher Verlässlichkeit ermöglicht.
  • Die EP-A-904 940 beschreibt eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine andere Aufzeichnungsvorrichtung ist in der EP-A-835 761 dargestellt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 zur Verfügung gestellt.
  • Bei dieser Ausbildung kann Tinte den jeweiligen Aufzeichnungsmaschinen von einem gemeinsamen Haupttank zugeführt werden, selbst wenn im Handel erhältliche Allzweckeinrichtungen als Aufzeichnungsmaschinen eingesetzt werden. Dies führt dazu, dass das Nachfüllen der Tintenkartuschen mit Tinte und die Handhabung der Tinte einfach werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Zuführen von Tinte zur Aufzeichnungseinrichtung zeigt;
  • 3A ist eine Vorderansicht, die einen Nebentank zeigt, der in dem System vorgesehen ist;
  • 3B ist eine Querschnittsansicht des Nebentanks entlang einer Linie A-A;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Beutel zeigt, welcher den Nebentank bildet;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Tintenzufuhrsystem zeigt, das in einer Aufzeichnungseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform zeigt, bei welcher die Aufzeichnungsmaschinen und die Flusskanalverbinder zu einer Einheit vereinigt sind.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe 1 und 1' sind auf Schlitten 2 und 2' zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus Düsenöffnungen angebracht. Die Aufzeichnungsmaschinen 3 und 3' führen einen Druckvorgang dadurch durch, dass die Aufzeichnungsköpfe 1 und 1' nach vorn und hinten in Richtung der Breite eines Aufzeichnungsmediums bewegt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Aufzeichnungsmaschinen 3 und 3' so angeordnet, dass sie einem Blatttransportweg 4 bzw. 4' gegenüberliegen. Die Aufzeichnungsmaschinen 3 und 3' sind mit einem gemeinsamen Haupttank 6 über einen Tintenzufuhrschlauch 5 bzw. 5' verbunden. Zufuhrvorrichtungen 7 und 7' für geschnittene Blätter sind stromaufwärts des Aufzeichnungsblatttransportweges 4 bzw. 4' angeordnet. Ein Sortierer 9, der Blattzusammenstellungs- und Blattsortierfunktionen aufweist, ist stromabwärts der Papiertransportwege 4 und 4' über Blattausstoßwege 8 und 8' angeordnet.
  • Eine zentrale Steuerung 10 empfängt Printdaten über eine Kommunikationsleitung 12 wie beispielsweise ein LAN, das an eine Schnittstelle 11 angeschlossen ist. Wenn vorbestimmte Bezugsvolumen von Daten, beispielsweise Druckdaten, die drei Seiten oder mehr betreffen, in die zentrale Steuerung 10 eingegeben wurden, werden die Druckdaten auf Seiten aufgeteilt, die durch Formatdaten bestimmt werden. Eine Blattzufuhrsteuerung 13 liefert Blätter von den jeweiligen Zufuhrvorrichtungen 7 und 7' für geschnittene Blätter an die Aufzeichnungsmaschinen 3 und 3'. Aufzeichnungssteuerungen 14 und 14' veranlassen die Aufzeichnungsmaschinen 3 und 3' zur Durchführung von Druckvorgängen, und eine Sortierersteuerung 15 steuert den Sortierer 9, damit dieser gedruckte Blätter zusammenstellt, und die Blätter auf Tabletts 9a ausstößt.
  • Wenn Daten, die kleiner sind als das Bezugsvolumen (also eine Bezugsanzahl an Seiten) in die zentrale Steuerung 10 eingegeben werden, wählt die zentrale Steuerung 10 die Aufzeichnungsmaschine 3 aus. Druckdaten werden an die Drucksteuerung 14 ausgegeben, wodurch die Aufzeichnungseinrichtung dazu veranlasst wird, einen Druckvorgang durchzuführen. Das so bedruckte Aufzeichnungsblatt wird sortiert und an ein bestimmtes Tablett 9a durch den Sortierer 9 ausgegeben.
  • Wenn bei der Ausführungsform Druckdaten von einem Personalcomputer eines Klienten (nachstehend einfach als PC bezeichnet) ausgegeben werden, der an das LAN angeschlossen ist, bestimmt die zentrale Steuerung 10 das Volumen der Eingangsdruckdaten. Wenn die Druckdaten mehreren Seiten zugeordnet sind, werden die Daten auf Seitendaten aufgeteilt, die durch ein Druckformat festgelegt sind. Aufeinanderfolgende Seiten, also zwei Seiten bei der vorliegenden Ausführungsform, werden von der Drucksteuerung 14 und 14' ausgegeben.
  • Gleichzeitig führt die Blattzufuhrsteuerung 13 Aufzeichnungsblätter den Aufzeichnungsmaschinen 3 und 3' von den Zufuhrvorrichtungen 7 und 7' für geschnittene Blätter zu. Die erste Aufzeichnungsmaschine 3 druckt eine erste Seite, und die zweite Aufzeichnungsmaschine 3' druckt eine zweite Seite. Wenn der Druck von Daten entsprechend der ersten und zweiten Seite fertiggestellt ist, steuert die Sortierersteuerung 15 den Sortierer 9. Die so bedruckten Aufzeichnungsblätter werden zusammengestellt, und an die Tabletts 9a ausgegeben.
  • Auf diese Art und Weise ordnet, wenn die Aufzeichnungsmaschinen 3 und 3' Druckvorgänge fertiggestellt haben, die zentrale Steuerung 10 nachfolgende Seiten zu; nämlich eine dritte Seite und eine vierte Seite, und zwar der Drucksteuerung 14 und 14', wodurch ein Druckvorgang durchgeführt wird.
  • Wenn Druckdaten mit geringem Volumen von mehreren Kunden-PCs ausgegeben wurden, wählt die zentrale Steuerung 10 eine Aufzeichnungsmaschine aus, die momentan unbeschäftigt ist; beispielsweise die zweite Aufzeichnungsmaschine 3', und es werden Druckdaten an die Drucksteuerung 14' ausgegeben. Die Blattzufuhrsteuerung 13 führt ein Aufzeichnungsblatt von der Blattzufuhrvorrichtung 7' der Aufzeichnungsmaschine 3' zu.
  • Wenn Druckdaten von einem anderen PC des Kunden während des Druckvorgangs der zweiten Aufzeichnungsmaschine 3' eingegeben wurden, stellt die zentrale Steuerung 10 fest, ob irgendeine der Aufzeichnungsmaschinen momentan unbeschäftigt ist, oder nicht. Im vorliegenden Fall ist die erste Aufzeichnungsmaschine 3 momentan unbeschäftigt, und werden die zugeführten Druckdaten an die Drucksteuerung 14 ausgegeben. Die Blattzufuhrsteuerung 13 veranlasst die Blattzufuhrvorrichtung 7 zum Zuführen eines Aufzeichnungsblattes zu der Aufzeichnungsmaschine 3, wodurch ein Druckvorgang durchgeführt wird.
  • Dies führt dazu, dass zwei unterschiedliche Druckdatengruppen gleichzeitig gedruckt werden können. Die Aufzeichnungsblätter, bei denen der Druck fertiggestellt wurde, werden aufgeteilt und an unterschiedliche Tabletts 9a durch die Sortierersteuerung 15 ausgegeben.
  • In einem Fall, in welchem eine Datei eine Mischung von Textdaten und Bilddaten enthält, und wenn Bereiche vorhanden sind, die sich in Bezug auf die Druckzeit pro Seite wesentlich unterscheiden, druckt eine Aufzeichnungsmaschine Bilddaten, und druckt eine andere Aufzeichnungsmaschine aufeinanderfolgend mehrere Seiten. Daher können Aufzeichnungsmaschinen asynchron betrieben werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform wurde anhand eines Falles beschrieben, in welchem mehrere PCs miteinander über ein LAN verbunden sind. Es ist ebenfalls deutlich, dass die vorliegende Erfindung bei einem Fall eingesetzt werden kann, in welchem die Aufzeichnungseinrichtung direkt an einen parallelen Port eines PC angeschlossen ist, durch Änderung des Schnittstellenverbinders.
  • Es kann auch eine Anordnung eingesetzt werden, bei welchem eine Informationslesevorrichtung zum Lesen von Information von einem Speichermedium, beispielsweise ein „kompakter Flash-Speicher" oder „ein intelligentes Medium", eine Anzeige zum Anzeigen der von der Lesevorrichtung gelesenen Information, und eine Bereitstellungsvorrichtung für Druckbefehle miteinander vereinigt sind.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Systems, das dazu geeignet ist, Tinte von einem einzigen Haupttank mehreren Aufzeichnungsmaschinen zuzuführen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird Tinte von dem einzigen Haupttank 6 drei Aufzeichnungsmaschinen zugeführt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Aufzeichnungsmaschinen 3, 3' und 3'' mit einem Nebentank 20, 20' bzw. 20'' versehen. Die Aufzeichnungsköpfe 1, 1' und 1'' sind mit einer Tintenversorgung von dem gemeinsamen Haupttank 6 über den Nebentank 20, 20' bzw. 20'' versehen.
  • Die Nebentanks 20, 20' und 20'' sind mit einem Hauptschlauch 22 über ein jeweiliges Elektromagnetventil 24, 24' bzw. 24'' verbunden. Der Hauptschlauch 22 ist an einen Tintenversorgungsport 6a des gemeinsamen Haupttanks 6 über ein Haupt-Elektromagnetventil 23 angeschlossen.
  • Der Haupttank 6 besteht aus einem flexiblen Beutel, und ist abnehmbar in einem luftdichten Behälter 25 aufgenommen, welchem Luft von einer Luftpumpe 21 zugeführt wird. Durch eine derartige Konstruktion wird Luft dem luftdichten Behälter 25 von der Luftpumpe 21 aus zugeführt, wodurch ein zwangsweises Ausstoßen von Tinte bewirkt wird. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Sammler, der Schwankungen des Drucks der Luftpumpe 21 verhindert.
  • Eine zentrale Steuerung 27 ist an die Drucksteuerung 14, 14' und 14'' der jeweiligen Aufzeichnungsmaschine 3, 3' bzw. 3'' angeschlossen. Die zentrale Steuerung 27 steuert den Betrieb der Luftpumpe 21 nach Empfang von Tintenpegelsignalen von der Drucksteuerung 14, 14' und 14''. Die Drucksteuerung 14, 14' und 14'' steuert das jeweilige Elektromagnetventil 24, 24' bzw. 24'' in Abhängigkeit von einem Tintenpegeldetektor, der in dem jeweiligen Nebentank 20, 20' bzw. 20'' vorgesehen ist, wodurch selektiv Tinte gewünschten Nebentanks von dem gemeinsamen Haupttank 6 zugeführt wird.
  • Die 3A, 3B und 4 zeigen eine Ausführungsform des Nebentanks. Hierbei dient der Nebentank 20 als ein Beispiel. Der Nebentank 20 weist auf: einen luftdichten Beutel 30, der eine Kapazität von 100–300 cm3 aufweist, was eine Größe darstellt, die eine flexible Volumenänderung in Abhängigkeit von einer Änderung der Tintenmenge darin ermöglicht; einen Einlassport 31, der mit dem Hauptschlauch 22 verbunden ist, und einen Auslassport 32, der mit dem Aufzeichnungskopf verbunden ist, die an entgegengesetzten Seiten des Beutels 30 vorgesehen sind. Ein Aluminiumlaminatfilm kann für den Beutel 30 eingesetzt werden. Der Laminatfilm wird dadurch hergestellt, dass beispielsweise Aluminiumfolie als eine Zwischenschicht zur Sicherstellung von Gasabsperreigenschaften vorgesehen wird, und die Aluminiumfolie zwischen zwei Filmen sandwichartig eingeschlossen wird; beispielsweise zwischen einem äußeren Nylonfilm und einem inneren Polyethylenfilm. Auch ein lichtdurchlässiger Film kann eingesetzt werden. Siliziumoxid wird auf der Oberfläche eines makromolekularen Films abgelagert, beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) oder Nylon, der lichtdurchlässige Eigenschaften aufweist, sowie sichtbar und gasdicht ist, wodurch eine Siliziumoxidschicht ausgebildet wird. Ein makromolekularer Film, beispielsweise aus Polyethylen, der bessere Wärmeschweißeigenschaften aufweist, wird auf die Oberfläche der Siliziumoxidschicht aufgebracht, wodurch der lichtdurchlässige Film ausgebildet wird.
  • Da der Nebentank 20 ein variables Volumen entsprechend Variationen der darin enthaltenen Tintenmenge aufweist, wird ein Plattenteil 33, das um einen Seitenrand 33a verschwenkt werden kann, in Kontakt mit dem Nebentank 20 versetzt, um den Tintenpegeldetektor auszubilden. Der Tintenpegeldetektor 34 ist so ausgebildet, dass eine Verschiebung des anderen Seitenrandes 33b des Plattenteils 33 durch einen elektrischen oder optischen Sensor erfasst wird. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Befestigungsbasis.
  • Nach Empfang eines Druckbefehls schickt die zentrale Steuerung 27 einen Befehl an die Drucksteuerung 14, 14' und 14'' der Aufzeichnungsmaschine 3, 3' bzw. 3''. In Abhängigkeit von dem empfangenen Druckbefehl beginnt die Drucksteuerung 14, 14' bzw. 14'' der Aufzeichnungsmaschine 3, 3' bzw. 3'' mit dem Druck gelieferter Druckdaten. Auf Grundlage des Signals, das von dem Tintenpegeldetektor 34 ausgegeben wird, wird die Menge an Tinte, die in den Nebentanks 20, 20' und 20'' verbleibt, periodisch überprüft.
  • Wenn die Menge an Tinte, die in dem Nebentank 20 übriggeblieben ist, auf einen Minimalpegel infolge des Druckbetriebs abgesunken ist, wird eine Nachricht an die zentrale Steuerung 27 geschickt. Die zentrale Steuerung 27 setzt die Luftpumpe 21 in Betrieb, und öffnet das Haupt-Elektromagnetventil 23. Die Drucksteuerung 14 der Aufzeichnungsmaschine 3 öffnet das Elektromagnetventil 24.
  • Dies führt dazu, dass die Tinte in dem Haupttank 6, welchem Luft von der Luftpumpe 21 zugeführt wurde, unter Druck gesetzt wird, und Tinte in dem Nebentank 20 der Aufzeichnungsmaschine 3 fließt, deren Elektromagnetventil 24 geöffnet ist. Da die Elektromagnetventile 24' und 24'' der Aufzeichnungsmaschinen 3' und 3'', die keine Nachfüllung benötigen, im geschlossenen Zustand verbleiben, beeinflusst Tinte nicht die Elektromagnetventile 24' und 24'' während eines Nachfüllvorgangs.
  • Wenn der Tintenpegeldetektor 34 festgestellt hat, dass der Nebentank 20 mit einer vorbestimmten Menge an Tinte nachgefüllt wurde, schließt die Drucksteuerung 14 das Elektromagnetventil 24, und schickt ein Signal an die zentrale Steuerung 27.
  • Die zentrale Steuerung 27 hält die Luftpumpe 21 an, und schließt das Haupt-Elektromagnetventil 23. Wenn die Menge an Tinte, die in der anderen Aufzeichnungsmaschine 3' verbleibt, auf einen Minimalpegel abgesunken ist, während eine Aufzeichnungsmaschine mit Tinte nachgefüllt wird, setzt die zentrale Steuerung 27 die Luftpumpe 21 in Betrieb, während das Haupt-Elektromagnetventil 23 geöffnet wird, bis die zentrale Steuerung 27 ein Tintenzufuhrstoppsignal von sämtlichen Aufzeichnungsmaschinen empfängt.
  • Auf diese Weise informiert, wenn die Tinte des Haupttanks 6 auf einen Minimalpegel abgesunken ist, die zentrale Steuerung 27 den Benutzer über diese Situation, und fordert einen Austausch des Haupttanks 6 an. Selbst in diesem Zustand bleibt noch Tinte in den Nebentanks 20, 20' und 20'' der Aufzeichnungsmaschinen 3, 3' und 3'', so dass kontinuierlich ein Druckvorgang durchgeführt werden kann. Daher muss der Benutzer nur die in einem Haupttank 6 verbleibende Tinte kontrollieren, was die Überprüfung der Tintenrestmenge erleichtert.
  • Wird eine solche Anordnung getroffen, dass die Höhendifferenzen zwischen den jeweiligen Nebentanks und den zugehörigen Aufzeichnungsmaschinen, und die Längen des jeweiligen Tintenzufuhrkanals konstant sind, wird Tinte stabil jedem Aufzeichnungskopf von jedem Nebentank zugeführt. Da Tinte zwangsweise durch die Luftpumpe 21 zugeführt wird, kann die Positionsbeziehung zwischen dem Haupttank 6 und den Aufzeichnungsmaschinen 3, 3' und 3'' und die gegenseitige Positionsbeziehung zwischen den Aufzeichnungsmaschinen 3, 3' und 3'' in Horizontal- oder Vertikalrichtung verlaufen.
  • Bei einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf wird Tinte aus kleinen Düsenöffnungen ausgespritzt. Daher können die Düsenöffnungen leicht durch getrocknete Tinte verstopft werden, was zu Druckfehlern führt. Aus diesem Grund ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit einer sogenannten Ausspritz-Wiederherstellvorrichtung versehen. Genauer gesagt, dichtet die Ausspritz-Wiederherstellvorrichtung eine Düsenausbildungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes mit einer Kappe ab, und wird Tinte zwangsweise aus den Düsenöffnungen durch eine Saugpumpe ausgestoßen.
  • 5 zeigt ein Tintenzufuhrsystem, das mit einer derartigen Ausspritz-Wiederherstellvorrichtung versehen ist. Kappenvorrichtungen 30, 30' und 30'' zur Abdichtung der Düsenausbildungsoberfläche des jeweiligen Aufzeichnungskopfes sind in Bereichen, in denen nicht gedruckt wird, auf Wegen angeordnet, entlang welchen sich die Aufzeichnungsköpfe 1, 1' und 1'' der Aufzeichnungsmaschinen 3, 3' und 3'' bewegen. Saugports von Saugpumpen 31, 31' und 31'' sind an die Kappenvorrichtungen 30, 30' und 30'' angeschlossen. Auslassports der Saugpumpen 31, 31' und 31'' sind an eine Tintenreinigungsvorrichtung 32 angeschlossen. Die Tintenreinigungsvorrichtung 32 nimmt einen Gas-Flüssigkeitstrennmechanismus oder ein Filter zum Ausfiltern von Luftblasen oder Fremdkörpern auf, die in der Tinte enthalten sind, die von dem Aufzeichnungskopf abgegeben wird. Die Tintenreinigungsvorrichtung 32 ist an eine Pumpe 33 angeschlossen, und die von dem Aufzeichnungskopf abgegebene Tinte wird zum Haupttank 6 zurückbefördert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bewegt, wenn bei den Aufzeichnungsköpfen 1, 1' und 1'' der Aufzeichnungsmaschinen 3, 3' bzw. 3'' ein Ausspritz-Wiederherstellvorgang durchgeführt werden muss, die Drucksteuerung 14, 14' bzw. 14'' den Aufzeichnungskopf 1, 1' bzw. 1'' zur Position der Kappenvorrichtung 30, 30' bzw. 30''. Dies führt dazu, dass die Düsenausbildungsoberfläche der Aufzeichnungsköpfe 1, 1' und 1'' durch die Kappenvorrichtung 30, 30' bzw. 30'' verschlossen wird.
  • Die Saugpumpen 31, 31' und 31'' werden betätigt, wodurch die Aufzeichnungsköpfe 1, 1' und 1'' zum zwangsweisen Ausstoßen von Tinte veranlasst werden. Dies führt dazu, dass die Fremdkörper, die an den Düsenöffnungen anhaften, durch Tinte weggespült werden, und in die Tintenreinigungsvorrichtung 32 fließen.
  • Wenn eine vorbestimmte Menge an überschüssiger Tinte in der Tintenreinigungsvorrichtung 32 infolge von Wiederholungen eines derartigen Ausspritzwiederherstellungsvorgangs sich angesammelt hat, setzt die zentrale Steuerung 27 die Pumpe 33 in Betrieb, wodurch Tinte zum Haupttank 6 zurück transportiert wird.
  • Die Aufzeichnungsköpfe 1, 1' und 1'' können im druckfähigen Zustand jeder Zeit gehalten werden, ohne dass hierbei ein unnötiger Tintenverbrauch auftritt, und ohne dass es erforderlich ist, Abfall zu entsorgen.
  • Obwohl die Tintenreinigungsvorrichtung 32 vollständig in überschüssiger Tinte enthaltene Fremdkörper entfernen kann, kann man sich überlegen, dass die Viskosität der Tinte infolge einer Verdampfung von Tintenlösungsmittel zunimmt. Es ist wünschenswert, bei dem Haupttank 6 oder der Tintenreinigungsvorrichtung 32 einen Mechanismus zum Einspritzen von Tintenlösungsmittel dort hinein vorzusehen.
  • 6 zeigt eine Aufzeichnungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zumindest die Aufzeichnungsmaschine 3 ist auf einem Tisch 40 angebracht. Ein Flusskanalverbinder 41 und ein elektrischer Verbinder 42 sind auf dem Tisch 40 angeordnet, wodurch eine Einheit ausgebildet wird.
  • Füße 43, die etwas länger sind als die Höhe des Aufzeichnungskopfes, sind auf einer unteren Oberfläche des Tisches 40 vorgesehen, und Befestigungsteile 44, die an den zugehörigen Füßen 43 angebracht sind, sind auf einer oberen Oberfläche des Tisches 40 vorhanden. Hauptverbindungsports 45, 45', die mit einer anderen Aufzeichnungseinheit oder mit einem gemeinsamen Haupttank verbunden werden sollen, Tintenzufuhrports 46, 46', die mit dem Aufzeichnungskopf 1 bzw. 1' verbunden werden sollen, und Verteilungsports 47, 47', die mit einer anderen Aufzeichnungsmaschine verbunden werden sollen, sind mit dem Flusskanalverbinder 41 bzw. 41' versehen.
  • Bei der Ausführungsform ist der Hauptverbindungsport 45 einer Aufzeichnungseinheit mit dem Haupttank über einen Schlauch 48 verbunden, und ist der Verteilungsport 47 an den Hauptverbindungsport 45' einer anderen Aufzeichnungseinheit angeschlossen. Der Verteilungsport 47' der Einheit, die als ein Endgerät dient, ist mit einer Blindkappe 49 abgedeckt. Eine derartige Verbindung erleichtert eine Erhöhung der Anzahl an Aufzeichnungseinheiten innerhalb der Tintenzufuhrfähigkeit der Aufzeichnungseinrichtung. Auch das Entfernen der Aufzeichnungseinheiten kann erleichtert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann eine derartige Anordnung, bei welcher zumindest ein Aufzeichnungskopf (eine Einheit) zur Aufzeichnung mit schwarzer Tinte verwendet wird, und eine andere Aufzeichnungseinheit, die auf die erwähnte Aufzeichnungseinheit aufgestapelt ist, zur Aufzeichnung mit Farbtinte verwendet wird, einfach zusammengestellt werden. Wenn die Aufzeichnungseinheiten so zusammengestellt sind, dass sie nur zum Zwecke des Farbdruckes verwendet werden, werden identische Haupttanks zur Aufnahme von Tinte in jeweiligen Farben zur Verfügung gestellt. Die Aufzeichnungseinrichtung kann aus mehreren Aufzeichnungsköpfen aufgebaut sein, die einer jeweiligen Farbe zugeordnet sind, und aus mehreren Nebentanks, welche Tinte den Aufzeichnungsköpfen zuführen, und Tinte von den Haupttanks in den jeweiligen Farben empfangen. In einem Fall, in welchem die Aufzeichnungseinrichtung auf diese Art und Weise ausgebildet ist, kann jede Aufzeichnungsmaschine als mehrere, unabhängige Aufzeichnungsköpfe aufgebaut sein. Alternativ kann die Aufzeichnungsmaschine als einzelner Aufzeichnungskopf ausgebildet sein, der mehrere Reihen von Düsenöffnungen aufweist, die unabhängig unterschiedliche Arten von Tinte ausspritzen können.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie geschildert wird, da das Nachfüllen und die Handhabung von Tinte erleichtert werden, eine Aufzeichnungsmaschine durch einen Druckmechanismus erzielt, der einen kostengünstigen, verlässlichen Endgerätdrucker bildet. Weiterhin können der gleichzeitige Druck mehrerer Druckdatengruppen sowie ein Hochgeschwindigkeits-Druckvorgang dadurch durchgeführt werden, dass unabhängig einzelne Aufzeichnungsmaschinen in Betrieb versetzt werden.
  • Die Aufzeichnungsmaschinen können einfach zu einer Einheit zusammengebaut werden. Selbst wenn bei einem Druckmechanismus eine Störung auftritt, kann dies einfach dadurch ausgeglichen werden, dass nur eine Maschine ersetzt wird, die als eine Einheit vorhanden ist, so dass eine Vereinfachung der Wartung erzielt werden kann. Weiterhin kann, wenn Tische, Flusskanalverbinder, und elektrische Verbinder entsprechend identischen Vorgaben ausgebildet sind, das Hinzufügen einer Einheit einfach durchgeführt werden.
  • Weiterhin ermöglicht die Kombination des Einsatzes mehrerer Aufzeichnungsmaschinen, die sich voneinander in Bezug auf die anpassbare Aufzeichnungsbreite und die Art des Papiers unterscheiden, die Bereitstellung einer kostengünstigen Aufzeichnungseinrichtung, die leicht an die Wünsche des Kunden angepasst werden kann.

Claims (12)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung, die mehrere Aufzeichnungsmaschinen (3, 3', 3'') aufweist, die jeweils einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (1, 1', 1'') aufweisen, der ein Tintentröpfchen auf ein Aufzeichnungsblatt ausstößt, um einen Druck durchzuführen, und einen gemeinsamen Haupttank (6) aufweist, an welchen die mehreren Aufzeichnungsmaschinen über Flusskanäle (5, 5') angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufzeichnungsmaschine (3, 3', 3'') einen Schlitten (2, 2', 2'') aufweist, und jeder der Aufzeichnungsköpfe auf einem getrennten Schlitten (2, 2', 2'') angebracht ist.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Tintenstrahlaufzeichnungskopf (1, 1', 1'') mit einem Nebentank (20, 20', 20'') versehen ist, über welchen der Aufzeichnungskopf mit dem Haupttank (6) in Verbindung steht.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher für jeden Aufzeichnungskopf der Nebentank (20, 20', 20'') auf dem jeweiligen Schlitten (2, 2', 2'') zusammen mit dem Aufzeichnungskopf (1, 1', 1'') angebracht ist.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher jeder Nebentank mit dem Haupttank über ein elektrisch betätigtes Ventil (24, 24', 24'') verbunden ist.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei welcher jeder Nebentank mit einem Tintenrestmengendetektor (34) versehen ist, und der Haupttank (6) mit einer Pumpe (24) versehen ist, welche Tinte in den Haupttank (6) abgibt, entsprechend einem Signal von dem jeweiligen Tintenrestmengendetektor (34).
  6. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, welche weiterhin eine Steuerung (27) aufweist, welche eine Menge extern bereitgestellter Druckdaten mit einer Menge von Bezugsdaten vergleicht, wobei: die Steuerung (27) die Druckdaten in Datengruppen unterteilt, die jeweils einer vorbestimmten Menge an Seiten entsprechen, und die Datengruppen den mehreren Aufzeichnungsmaschinen (3, 3', 3'') zur Verfügung stellt, wenn die Druckdatenmenge größer oder gleich der Bezugsdatenmenge ist, und die Steuerung (27) als einzelne Aufzeichnungsmaschine arbeitet, wenn die Druckdatenmenge kleiner ist als die Bezugsdatenmenge.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, welche weiterhin mehrere Wartungsgeräte aufweist, die jeweils zumindest eine Kappenvorrichtung enthalten, welche jedem Aufzeichnungskopf zugeordnet ist.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, welche weiterhin einen Flusskanal aufweist, der von den Aufzeichnungsköpfen abgegebene Tinte zum Haupttank zurückführt.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welcher mehrere Haupttanks so vorgesehen sind, dass sie mehreren Farben, die aufgezeichnet werden sollen, zugeordnet sind.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, welche weiterhin mehrere Tischeinheiten aufweist, die vertikal stapelbar sind, wobei jede Tischeinheit eine Aufzeichnungsmaschine und einen Flusskanalverbinder enthält, der einen Aufzeichnungskopf in der Aufzeichnungsmaschine mit entweder dem Haupttank oder einem anderen Aufzeichnungskopf verbindet.
  11. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welcher die Aufzeichnungsmaschinen darin vertikal angeordnet sind.
  12. Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welcher zumindest eine Aufzeichnungsmaschine dazu eingesetzt wird, Druck in Schwarz durchzuführen, und die anderen Aufzeichnungsmaschinen dazu eingesetzt werden, Druck in Farbe durchzuführen.
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