DE69924309T2 - Bandanfangsvorrichtung und Aufwickelspule für Magnetbandtransportsystem - Google Patents

Bandanfangsvorrichtung und Aufwickelspule für Magnetbandtransportsystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine automatische Bandwindungs-Vorrichtung und insbesondere auf eine verbesserte Windungs-Vorrichtung zur Verwendung mit einem Magnetbandtransport, der eine entfernbare Datenspeicherungskassette umfasst, die eine Versorgungsspule mit Magnetband und eine nicht-entfernbare Aufnahmespule enthält, auf die das Band gewickelt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem nicht-kontinuierlichen Magnetbandsystem wird ein Magnetband um eine Spule gewickelt und von einer anderen Spule durch ein Bandtransportsystem wieder aufgenommen. Diese Anordnung kann in traditionellen Spule-zu-Spule-Systemen, Zwei-Spulen-Kassettensystemen und Einzel-Spulen-Kassettensystemen vorhanden sein.
  • In dem Fall von nicht-kontinuierlichen Einzelkassettensystemen wird die Versorgungsspule für das Magnetbandmedium in der Kassette getragen. Die Kassette ist in der Lage, ohne weiteres in das Bandtransportsystem geladen zu werden, zum Aufzeichnen (Schreiben) und Wiedergeben (Lesen). Die Kassette wird ebenfalls ohne weiteres aus dem System zur Lagerung entfernt. Eine Aufnahme-Spule oder -Nabe wird dauerhaft durch das Bandtransportsystem getragen.
  • Zu dem Zweck dieser Erörterung wird die Spule, die zu jeder gegebenen Zeit Band entlädt, als in einem „Abwickelzustand" befindlich bezeichnet, und die Spule, die zu jeder gegebenen Zeit Band aufnimmt, wird als in einem „Wickelzustand" befindlich bezeichnet.
  • Um das Laden und die Entfernung der Kassette so leicht wie möglich zu machen, wurden Techniken zum automatischen Winden des Magnetbandmediums von der Kassette auf die Aufnahmespule und durch die verschiedenen Stationen des Bandtransportsystems entwickelt. Ein automatisches Gewindesystem umfasst ein halbstarres Lederband (Lederband). Ein Ende des Lederbands ist dauerhaft an die Aufnahmespule angebracht und das andere Ende des Lederbands ist an einen Lederblock angebracht. Das zu windende Magnetband in der Kassette umfasst einen Bandblock, der an das freie Ende des Magnetbandes angebracht ist.
  • Um ein automatisches Winden zu erreichen, wird die Kassette in das Bandtransportsystem eingefügt. Nach der Einfügung der Kassette bewegt ein Kassetteneingriffnahme- (und Außereingriffnahme-) Mechanismus die Kassette durch einen Kassettenladeweg und positioniert die Kassette geeignet in dem Bandtransportsystem. Der Bandblock und Leitblock werden dann miteinander durch den Blockverbindungsmechanismus verbunden, der in dem Bandtransportsystem vorliegt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Komplexität und daher die Kosten des Kassetteneingriffsmechanismus zum großen Teil eine Funktion der Komplexität des Kassettenladewegs ist und davon, wie präzise der Kassetteneingriffsmechanismus die Kassette in dem Bandtransportsystem positionieren muss. Zusätzlich dazu sind die Komplexität und daher die Kosten des Blockverbindungsmechanismus eine Funktion der Schwierigkeit beim Bilden der Verbindung zwischen dem Bandblock und dem Leitblock.
  • Nachdem der Leitblock und der Bandblock verbunden sind, wird die Aufnahmespule dann in einem Windungszustand platziert, was dazu führt, dass das Lederband auf die Aufnahmespule gewickelt wird und das Magnetband von der Kassette durch den Bandwindungsweg des Bandtransportsystems gezogen wird. Während dieser Operation bewegen sich der verbundene Bandblock und Leitblock (verbundene Blöcke) durch den Windungsweg des Bandtransportsystems und werden schließlich durch die Aufnahmespule aufgenommen. Somit werden das Leitband und die verbundenen Blöcke zu dem Träger für nachfolgende Wicklungen von Magnetband auf die Aufnahmespule.
  • Es ist äußerst wünschenswert, dass der Träger, der durch das Leitband und die verbundenen Blöcke gebildet wird, glatt und zylindrisch ist, um ein ordnungsgemäßes Packen des Magnetbandes auf die Aufnahmespule zu erreichen. Wenn kein glatter zylindrischer Träger gebildet ist, könnten Falten in den nachfolgenden Schichten des Magnetbands gebildet werden. Dies kann Probleme bei der Wiederverwendung des Bandes verursachen, da Magnetübergänge an den Falten auftreten könnten, die die Wiedererfassung der Magnetübergänge weniger zuverlässig macht.
  • Die DE-A-1278185 beschreibt eine Kopplung, gebildet aus einem ersten und zweiten elastischen Bauglied zum Verbinden von zwei Enden von Aufnahmebändern miteinander, wobei jedes derselben mit einem entsprechenden elastischen Bauglied verbunden ist. Die Bauglieder werden verbunden durch Einfügung des ersten Bauglieds in einen Schlitz in dem zweiten Bauglied in einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zu der Ebene der Aufzeichenbänder.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Leitblock zum Verbinden mit einem Bandblock geschaffen, gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kassette gemäß Anspruch 3 geschaffen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bandtransportsystem gemäß Anspruch 4 geschaffen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind ein Bandblock und eine Aufnahmespulenanordnung zur Verwendung in einem nicht-kontinuierlichen kassettenbasierten Magnetbandtransportsystem vorgesehen. Die Aufnahmespulenanordnung umfasst ein Leitband und einen Leitblock. Ein Ende des Leitbandes ist an die Aufnahmespule angebracht und das andere Ende ist an den Leitblock angebracht. Die Bandblockverbindungsmerkmale und die Leitblockaufnahmemerkmale ermöglichen, dass eine Verbindung zwischen denselben eingerichtet wird, als Ergebnis der Ausrichtung des Bandblocks und des Leitblocks zuerst in einer Vorverbindungsausrichtung, dann in einer Vorverbindungs-Zusammenpassungsausrichtung und schließlich in einer Verbindungsausrichtung. Diese Ausrichtungen werden primär erreicht durch Bewegen der Kassette durch einen einfachen Ladeweg in das Bandtransportsystem und durch Winden der Aufnahmespulenanordnung. Die oberen Verbindungsmerkmale des Bandblocks umfassen eine obere im Wesentlichen zylindrisch geformte Außenoberfläche und einen oberen Rippenabschnitt. Die unteren Verbindungsmerkmale des Bandblocks umfassen eine untere im Wesentlichen zylindrisch geformte Außenoberfläche und einen unteren Rippenabschnitt. Zusätzlich dazu ist ein Leitblock beschrieben, der obere und untere Aufnahmemerkmale aufweist. Die oberen Aufnahmemerkmale umfassen eine Innenwand mit einem im Wesentlichen zylindrisch geformten Querschnitt, der eine Bohrung durch dieselbe bildet, die geformt ist, um axial und nahe die obere zylindrische Oberfläche des Bandblocks aufzunehmen. Die oberen Aufnahmemerkmale umfassen ferner eine Lageroberfläche für den oberen Rippenabschnitt des Bandblocks, während der Bandblock in der Vorverbindungs-Zusammenpassungsausrichtung und in der Verbindungsausrichtung ist. Die unteren Aufnahmemerkmale des Leitblocks umfassen eine C-förmige Innenwand und eine untere Lageroberfläche. Die C-förmige Innenwand bildet eine C-förmige Öffnung durch dieselbe zum axialen und nahen Aufnehmen der unteren zylindrischen Oberfläche des Bandblocks. Auf jeder Seite der vertikalen Kanten der C-förmigen Innenwand erstreckt sich ein Paar von Zwischenraumoberflächen, die in einer Distanz voneinander beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass der untere Rippenabschnitt durch dieselbe verläuft, nur wenn der Bandblock und der Leitblock in einem Vorverbindungswinkel vorliegen. Nachdem der Bandblock und der Leitblock die Vorverbindungs-Zusammenpassausrichtung erreichen, ist die obere zylindrische Oberfläche des Bandblocks in der Bohrung angeordnet, die durch die Innenwand des Bandblocks gebildet wird, und die untere zylindrische Oberfläche ist in der C-förmigen Öffnung angeordnet, gebildet durch die C-förmige Wand des Leitblocks. Nachdem die Vorverbindungs-Zusammenpassausrichtung erreicht ist, können die zwei Blöcke dann schwenkbar verbunden werden, durch Bewegen des Bandblocks und des Leitblocks zu einer Verbindungsausrichtung. Dies kann erreicht werden durch Platzieren der Aufnahmespule in einem Windungszustand, wodurch der untere Rippenabschnitt des Bandblocks unter der unteren Lageroberfläche des Leitblocks gedreht wird. Der Bandblock und der Leitblock bleiben während des Transports des Magnetbandes durch das Bandtransportsystem in einer Verbindungsausrichtung. Die Aufnahmespule umfasst ein Paar aus horizontalen Oberflächen und ein Paar aus Rillen. Das Paar horizontaler Oberflächen ist angepasst, um die Verbindungsmerkmale des Bandblocks und die Aufnahmemerkmale des Leitblocks aufzunehmen. Ferner umfasst das Leitband zwei Paare aus Rippenabschnitten, wobei jedes Paar eine Öffnung zwischen denselben bildet. Die Öffnung ist so dimensioniert, dass nach der dritten Wicklung des Lederbandes das Paar aus Rillen freiliegend gelassen wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Stützbauglieder des Leitblocks und des Bandblocks ordnungsgemäß aufgenommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Bandantriebssystems mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Leitblocks und des Bandblocks darstellt.
  • 3 ist eine Draufsicht des Bandantriebssystems mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, um den Leitblock und den Bandblock in einer Verbindungsausrichtung darzustellen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Aufnahmespule und das Leitband darstellt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Leitblock und den Bandblock angeordnet an der Aufnahmespule nach der dritten Wicklung des Lederbands darstellt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die den verbundenen Leitblock und Bandblock positioniert an der Aufnahmespule nach mehreren Wicklungen des Lederbands darstellt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des Leitblocks und des Bandblocks.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels des Leitblocks und des Bandblocks.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Für ein anfängliches Verständnis der vorliegenden Erfindung wird die Aufmerksamkeit zuerst auf 1 gelenkt, die eine Draufsicht der Erfindung darstellt. 1 stellt nur die Komponenten dar, die zum Verständnis und zur Verdeutlichung der Erfindung erforderlich sind.
  • Im Allgemeinen umfasst das Bandtransportsystem 2 einen Kassetteneingriffsmechanismus 5, der entworfen ist, um eine Magnetbandkassette (Kassette) eines spezifizierten Formats aufzunehmen, die Kassette durch einen Ladeweg zu bewegen und die Kassette geeignet in dem Bandtransportsystem 2 zu positionieren, zur automatischen Bandwindung. Das Bandtransportsystem 2 umfasst ferner eine Aufnahmespule 10, ein Leitband 40 und einen Leitblock 41. Das Leitband 40 ist an ein Ende der Aufnahmespule 10 angebracht. Das andere Ende des Leitbandes 40 ist an dem Leitblock 41 angebracht. Die Kassette 4 ist in das Bandtransportsystem 2 geladen gezeigt und umfasst eine Versorgungsspule 6, auf die Magnetband 38 gewickelt ist. Das freie Ende des Magnetbandes 38 ist an dem Bandblock 39 angebracht.
  • 2 stellt das bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfinderischen Leitblocks und Bandblocks dar. Die Merkmale des Bandblocks 39, die verwendet werden, um eine Verbindung mit dem Leitblock 41 zu bilden, werden hierin als die „Verbindungsmerkmale" des Bandblocks 39 bezeichnet. Auf ähnliche Weise werden die Merkmale des Leitblocks 41 verwendet, um die Verbindungsmerkmale des Bandblocks 39 aufzunehmen und eine Verbindung zwischen denselben zu erzeugen, die hierin als die „Aufnahmemerkmale" des Leitblocks 41 bezeichnet werden.
  • Die Verbindungsmerkmale des Bandblocks 39 sind in einem oberen Abschnitt 86 und einem unteren Abschnitt 84 des Bandblocks 39 umfasst. Die Verbindungsmerkmale, die Teil des oberen Abschnitts 86 sind, werden hierin als die „oberen Verbindungsmerkmale" des Bandblocks 39 bezeichnet. Auf ähnliche Weise werden die Verbindungsmerkmale, die Teil des unteren Abschnitts 84 sind, hierin als die „unteren Verbindungsmerkmale" des Bandblocks 39 bezeichnet.
  • Die oberen Verbindungsmerkmale des Bandblocks 39 umfassen eine im Wesentlichen zylindrisch geformte Außenoberfläche (obere zylindrische Oberfläche) 66 und einen Rippenabschnitt 64. Auf ähnliche Weise umfassen die unteren Verbindungsmerkmale eine im Wesentlichen zylindrisch geformte Außenoberfläche (untere zylindrische Oberfläche) 68 und einen Rippenabschnitt 70. Die unteren Verbindungsmerkmale umfassen ferner eine konische Oberfläche 69, die sich abwärts von der Unterkante der unteren zylindrischen Oberfläche 68 erstreckt. Sowohl die obere zylindrische Oberfläche 66 als auch die untere zylindrische Oberfläche 68 liegen einander gegenüber und verwenden eine gemeinsame zylindrische Achse im Wesentlichen gemeinschaftlich, die hierin als die Bandblockverbindungsachse bezeichnet wird.
  • Die Aufnahmemerkmale des Leitblocks 41 sind in einem oberen Abschnitt 76 und einem unteren Abschnitt 78 umfasst. Die Aufnahmemerkmale, die Teil des oberen Abschnitts 76 sind, werden hierin als die „oberen Aufnahmemerkmale" des Leitblocks 41 bezeichnet. Auf ähnliche Weise werden die Aufnahmemerkmale, die Teil des unteren Abschnitts 78 sind, hierin als die „unteren Aufnahmemerkmale" des Leitblocks 41 bezeichnet.
  • Die oberen Aufnahmemerkmale des Leitblocks 41 umfassen eine Innenwand 74 mit einem im Wesentlichen zylindrisch geformten Abschnitt, der eine Bohrung durch dieselbe bildet, die dimensioniert ist, um axial und nahe die obere zylindrische Oberfläche 66 des Bandblocks 39 aufzunehmen. Die oberen Aufnahmemerkmale des Leitblocks 41 umfassen ferner eine obere Lageroberfläche 73 und eine geneigte Oberfläche 62. Die obere Lageroberfläche 73 liefert eine Lageroberfläche für den Rippenabschnitt 64 des Bandblocks 39 auf die Verbindung des Leitblocks 41 mit dem Bandblock 39 hin. Die geneigte Oberfläche 62 erstreckt sich in einem Winkel von der Oberkante der Innenwand 74 und ist angepasst, um die obere zylindrische Oberfläche 66 in die Bohrung zu führen, die durch die Innenwand 74 gebildet ist, während der Ver bindung des Bandblocks 39 mit dem Leitblock 41. Der Winkelbereich für die geneigte Oberfläche 72 ist durch die Winkel definiert, die nützlich sind, um eine geführte Einpassung für die obere zylindrische Oberfläche 66 in die Innenwand 74 während der Verbindung zu liefern.
  • Die unteren Aufnahmemerkmale des Leitblocks 41 umfassen eine C-förmige Innenwand 72 und eine untere Lageroberfläche 75. Die C-förmige Innenwand 72 bildet eine C-förmige Öffnung durch dieselbe zum axialen und nahen Aufnehmen der unteren zylindrischen Oberfläche 68 des Bandblocks 39. Sowohl die Innenwand 74 als auch die C-förmige Innenwand 72 verwenden im Wesentlichen eine gemeinsame zylindrische Achse gemeinschaftlich, die hierin als die „Leitblockverbindungsachse" bezeichnet wird. Auf jeder Seite der vertikalen Kanten der C-förmigen Innenwand 72 erstreckt sich ein Paar von Zwischenraumoberflächen 94, die in einer Distanz voneinander beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass der Rippenabschnitt 70 durch dieselben während der Verbindung des Bandblocks 39 mit dem Leitblock 41 passiert. Zusätzliche Details der Verbindungsmerkmale des Bandblocks 39 und der Aufnahmemerkmale des Leitblocks 41 werden nachfolgend in dem Kontext des Ladens der Kassette 4 in das Bandtransportsystem 2 erörtert.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wird nach dem Einfügen der Kassette 4 in das Bandtransportsystem 2 die Kassette 4 durch den Kassetteneingriffsmechanismus 5 aufgenommen. Der Kassetteneingriffsmechanismus 5 bewegt die Kassette 4 zuerst lateral in das Bandtransportsystem 2 und bewegt die Kassette 4 dann in einer Abwärtsrichtung, bis die Kassette 4 in das Bandtransportsystem 2 gesetzt ist. Wenn die Kassette 4 lateral in das Bandtransportsystem 2 bewegt wird, wird der Bandblock 39 (der sich zusammen mit der Kassette 4 bewegt), derart ausgerichtet, dass: 1.) die obere zylindrische Oberfläche 66 über der Innenwand 74 ist, 2.) die untere zylindrische Oberfläche 68 zwischen der Unterkante der Innenwand 74 und der Oberkante der C-förmigen Innenwand 72 ist, 3.) die Bandblock-39-Verbindungsachse und die Leitblock-41-Verbindungsachse im Wesentlichen entlang einer gemeinsamen Verbindungsachse ausgerichtet sind, und 4.) der Bandblock 39 und der Leitblock 41 in einem Winkel betrachtet von oben und entlang der gemeinsamen Verbindungsachse vorliegen, so dass der Rippenabschnitt 70 über dem Zwischenraum ist, der zwischen den Zwischenraumoberflächen 94 gebildet ist. Dieser Winkel wird hierin als der „Vorverbindungswinkel" bezeichnet, und die Ausrichtung des Bandblocks 39 und des Leitblocks 41, die soeben beschrieben wurde, wird hierin als die „Vorverbindungsausrichtung" bezeichnet.
  • Nachdem der Bandblock 39 und der Leitblock 41 die Vorverbindungsausrichtung erreichen, wird die Kassette 4 durch den Kassetteneingriffsmechanismus 5 in einer Abwärtsrichtung bewegt. Während dieser Bewegung bewegt sich der Bandblock 39 mit der Kassette 4 im Wesentlichen entlang der gemeinsamen Verbindungsachse, während er im Allgemeinen in dem Vorverbindungswinkel im Hinblick auf den Leitblock 41 verbleibt. Folglich kann sich der Rippenabschnitt 70 des Bandblocks 39 frei durch den Zwischenraum bewegen, der zwischen den Zwischenraumoberflächen 94 des Leitblocks 41 gebildet ist. Während dieser Abwärtsbewegung dient die geneigte Oberfläche 62 als ein erstes Selbstausrichtungsmerkmal, so dass die obere zylindrische Oberfläche 66 in die Bohrung geführt wird, die durch die Innenwand 74 des Leitblocks 41 definiert wird. Ferner dient die untere konische Oberfläche 69 des Bandblocks 39 als ein zweites Selbstausrichtungsmerkmal und führt die untere zylindrische Oberfläche 68 des Bandblocks 39 in die C-förmige Öffnung, die durch die C-förmige Innenwand 72 des Leitblocks 41 gebildet wird.
  • Die Kassette 4 ist vollständig in das Bandtransportsystem 2 gesetzt, sobald die untere Oberfläche des Rippenabschnitts 64 auf der oberen Lageroberfläche 73 ruht und die obere Oberfläche des Rippenabschnitts 70 unter der horizontalen Ebene der unteren Lageroberfläche 75 sitzt. Diese Ausrich tung des Bandblocks 39 im Hinblick auf den Leitblock 41 wird hierin als die „Vorverbindungs-Zusammenpassungsausrichtung" bezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, dass der Vorverbindungswinkel im Allgemeinen durch die Abwärtsbewegung des Bandblocks 39 beibehalten wurde. In 1 sind der Bandblock 39 und der Leitblock 41 derart dargestellt, dass sie in einem Vorverbindungswinkel vorliegen.
  • Während sie in der Vorverbindungs-Zusammenpassungsausrichtung vorliegen, weisen der Bandblock 39 und der Leitblock 41 jeweils nur zwei Freiheitsgrad auf. Der erste Freiheitsgrad ist die Drehung um die gemeinsame Verbindungsachse. Der zweite Freiheitsgrad ist entlang der gemeinsamen Verbindungsachse, wenn sich der Leitblock 41 und der Bandblock 39 frei an der gemeinsamen Verbindungsachse auseinanderbewegen können.
  • Nachdem der Bandblock 39 und der Leitblock 41 die Vorverbindungs-Zusammenpassausrichtung erreicht haben, können die zwei Blöcke dann schwenkbar verbunden werden, durch Platzieren der Aufnahmespule 10 in einen Wickelzustand. Dies führt dazu, dass der Bandblock 39 und der Leitblock 41 um die gemeinsame Verbindungsachse gedreht werden, von dem Vorverbindungswinkel, so dass sich der Rippenabschnitt 70 unter die untere Lageroberfläche 75 bewegt. Folglich wird der zweite Freiheitsgrad entfernt, da der Rippenabschnitt 70 unter der unteren Lageroberfläche 75 gefangen ist und der Rippenabschnitt 64 über der oberen Lageroberfläche 73 gefangen ist. Somit, so lange der Rippenabschnitt 70 unter der unteren Lageroberfläche 75 verbleibt, können sich der Bandblock 39 und der Leitblock 41 frei um die gemeinsame Verbindungsachse drehen, können sich jedoch nicht frei auseinanderbewegen. Der Bandblock 39 und der Leitblock 41, die auf diese Weise ausgerichtet sind, werden hierin derart bezeichnet, dass sie in einer „Verbindungsausrichtung" vorliegen. Ferner wird der Winkel zwischen dem Bandblock 39 und dem Leitblock 41, während sich dieselben in der Verbindungsausrichtung befinden, betrachtet von oben und entlang der gemeinsamen Verbindungsachse, hierin als ein „Verbindungswinkel" bezeichnet. 3 stellt den Bandblock 39 und den Leitblock 41 in einem Verbindungswinkel dar.
  • Es ist ersichtlich, dass der Vorverbindungswinkel durch die Position der Zwischenraumoberflächen 94 bestimmt wird und die Verbindungswinkel durch die Position und die Bogenlänge der Lageroberflächen 73 und 75 bestimmt werden. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zwischenraumoberflächen 94 derart positioniert, dass der Vorverbindungswinkel ungefähr 40 Grad beträgt. Die Position und die Bogenlänge der oberen Lageroberfläche 73 und der unteren Lageroberfläche 75 sind derart, dass der Verbindungswinkelbereich (in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn) von 39 Grad bis -40 Grad beträgt. Der Vorverbindungswinkel und die Verbindungswinkel werden entworfen mit einer Kenntnis des Winkelsatzes, hierin bezeichnet als die „Transportwinkel", die der Leitblock 41 und der Bandblock 39 im Hinblick aufeinander erreichen müssen, um den Windungsweg des Bandtransportsystems 2 zu durchqueren. Minimal umfassen die Verbindungswinkel die Transportwinkel. Dies stellt sicher, dass der Bandblock 39 und der Leitblock 41 während der Magnetbandtransportoperation des Bandtransportsystems 2 schwenkbar verbunden bleiben.
  • Um die Kassette 4 aus dem Bandtransportsystem 2 auszugeben, wird die Versorgungsspule 6 anfänglich in einen Wickelzustand platziert. Folglich wird das Magnetband 38 durch den Windungsweg 50 gezogen und auf die Versorgungsspule 6 gewickelt, bis der Leitblock 41 und der Bandblock 39 positioniert sind, wie in 3 gezeigt ist. Nach dem Erreichen dieser Position drehen der Kassetteneingriffsmechanismus 5 oder der Blockverbindungsmechanismus den Leitblock 41 und den Bandblock 39 um die gemeinsame Verbindungsachse in den Vorverbindungswinkel. 1 stellt den Leitblock 41 und den Bandblock 39 in dem Vorverbindungswinkel dar. Nach dem Erreichen des Vorverbindungswinkels können sich der Bandblock 39 und der Leitblock 41 frei auseinanderbewegen und der Kassetteneingriffsmechanismus 5 gibt die Kassette 4 aus, zuerst durch Heben der Kassette 4 in einer Aufwärtsrichtung, so dass sich der Bandblock 39 entlang der gemeinsamen Verbindungsachse in die Vorverbindungsausrichtung bewegt. Sobald er sich in der Vorverbindungsausrichtung befindet, sind der Leitblock 41 und der Bandblock 39 nicht mehr zusammengepasst. Der Kassetteneingriffsmechanismus 5 bewegt dann die Kassette 4 lateral aus dem Bandtransportsystem 2.
  • Bezug nehmend auf 2 umfasst der Bandblock 39 ferner ein Stützbauglied 82, das die Verbindungsmerkmale des Bandblocks 39 in Ausrichtung miteinander und außerhalb des Magnetband-Windungswegs hält. Auf ähnliche Weise umfasst der Leitblock 41 ein Stützbauglied 80, das die Aufnahmemerkmale des Leitblocks 41 in Ausrichtung miteinander und außerhalb des Magnetband-Windungswegs hält.
  • 4 stellt die Technik dar, die verwendet wird, um das Magnetband 38 mit dem Bandblock 39 und das Leitband 40 mit dem Leitblock 41 zu koppeln. Zum Koppeln des Magnetbands 38 mit dem Bandblock 39 wird ein Abschnitt des Magnetbandkopplungsmaterials (Bandkopplungsmaterial) 25 schleifenmäßig um das Stützbauglied 82 des Bandblocks 39 gelegt und gebunden. Dieser gebundene Bereich wird hierin als der „Bandkopplungs-Bindungsbereich" bezeichnet. Das Magnetband 38 wird geeignet mit dem Bandkopplungsmaterial 25 gebunden. Das Bandkopplungsmaterial 25 ist bei dieser Implementierung im Wesentlichen von der selben Dicke wie das Leitband 40 und daher ist der Bandkopplungs-Bindungsbereich (bestehend aus zwei Schichten von Bandkopplungsmaterial 25) ein Bereich, der im Wesentlichen zwei Mal so dick ist wie das Leitband 40. Um das Leitband 40 mit dem Leitblock 41 zu koppeln, wird das freie Ende des Leitbandes 40 schleifenmäßig um das Stützbauglied 80 des Leitblocks 41 gelegt und gebunden. Dieser gebundene Bereich wird hierin als der „Leitbandkopplungsbereich" bezeichnet. Somit, wie der Bandkopplungsbindungsbereich, ist der Leitbandkopplungsbe reich ebenfalls zwei Mal so dick wie das Leitband 40. Wie nachfolgend detaillierter erklärt wird, ist der Aufbau des Bandkopplungsbindungsbereichs und des Leitbandkopplungsbereichs wichtig für die Erzeugung eines glatten zylindrischen Trägers auf der Aufnahmespule 10 für das Magnetband 38.
  • 4 stellt ferner eine Aufnahmespule 10, Leitband 40 und Magnetband 38 dar. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Leitband 40 eine Länge, die ungefähr drei Mal der Umfang der Aufnahmespule 10 ist, was ausreichend ist, um den Magnetbandwindungsweg des Bandtransportsystems 2 zu durchqueren. Das Leitband 40 ist in drei Segmenten gezeigt, das erste Leitbandsegment umfasst ein erstes Paar aus Rippenabschnitten 96, die eine U-förmige erste Öffnung zwischen denselben bilden. Das zweite Leitbandsegment umfasst ein zweites Paar von Rippenabschnitten 90, die eine zweite Öffnung zwischen denselben bilden. Die Aufnahmespule 10 umfasst eine äußere zylindrische Oberfläche 103 mit einem Paar aus gekrümmten Rillen 93, einer Leitblock-Stützbauglied-Aufnahmerille (Leitrille) 108, einer Bandblock-Stützbauglied-Aufnahmerille (Bandrille) 100, einem Paar horizontaler Oberflächen 104 und einem Abschnitt aus Überbrückungsmaterial 107. Das Überbrückungsmaterial 107 ist im Wesentlichen zwei Mal so dick wie das Leitband 40 und ist an die äußere zylindrische Oberfläche 103 zwischen Leitrille 108 und Bandrille 100 gebunden. Sowohl die gekrümmten Rillen 93 als auch die horizontalen Oberflächen 104 sind angepasst, um das erste Paar von Rippenabschnitten 96 und dann das zweite Paar von Rippenabschnitten 90 während der ersten und zweiten Wicklung des Leitbandes 40 auf die Aufnahmespule 10 aufzunehmen. Beide Rippenabschnitte 96 und 90 sind so dimensioniert, dass nach der zweiten Wicklung des Leitbandes 40 der zylindrische Oberflächenbereich der Aufnahmespule 10 zwischen den gepunkteten Linien 109 und 105 freiliegend gelassen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Leitbandes Stützabschnitte umfasst sein können, die zwischen den Rippenabschnitten des Leitbandes aufgespannt sein können. Zusätzlich dazu können die Leitrille und die Bandrille der Aufnahmespule angepasst sein, um diese Stützabschnitte aufzunehmen, wenn das Leitband auf die Aufnahmenabe gewickelt wird.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von Aufnahmespule 10, Leitband 40, Leitblock 41 und Bandblock 39 nach der dritten Wicklung des Leitbandes 40. Bezug nehmend sowohl auf 4 als auf 5, während der dritten Wicklung des Leitbandes 40 auf die Aufnahmespule 10, werden der Leitblock 41 und der Bandblock 39 durch die Aufnahmespule 10 aufgenommen. Horizontale Oberflächen 104 nehmen den oberen Abschnitt 86 und den unteren Abschnitt 84 des Bandblocks 39 sowie den oberen Abschnitt 76 als auch den unteren Abschnitt 78 des Leitblocks 41 auf. Die Leitrille 108 nimmt das Stützbauglied 80 nahe mit dem Leitband 40 schleifenmäßig auf demselben auf, so dass das Stützbauglied 80 direkt unter der äußeren zylindrischen Oberfläche 103 angeordnet ist. Zusätzlich dazu ist der Leitbandkopplungsbereich in dem freiliegenden Bereich zwischen der gepunkteten Linie 109 und der Leitrille 108 positioniert. Auf ähnliche Weise nimmt die Bandrille 100 nahe das Stützbauglied 82 mit dem Bandkopplungsmaterial 25 schleifenmäßig um dasselbe auf, so dass das Stützbauglied 82 direkt unter der äußeren zylindrischen Oberfläche 103 angeordnet ist. Ferner ist der Bandkopplungsverbindungsbereich in dem freiliegenden Bereich zwischen der gepunkteten Linie 105 und der Bandrille 100 positioniert.
  • 6 ist eine Querschnittansicht einer Aufnahmespule 10, nachdem die dritte Wicklung des Leitbands 40 auf die Aufnahmespule 10 gewickelt wurde. Wie dargestellt ist, führt der Bandkopplungs-Bindungsbereich und der Leitband-Kopplungsbereich in Verbindung mit dem Überbrückungsmaterial 107 dazu, dass ein glatter zylindrischer Träger nach der dritten Wicklung des Leitbandes 40 für nachfolgende Wicklungen des Magnetbandes erzeugt wird.
  • 7 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfinderischen Leitblocks und Bandblocks dar. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Bandblock 118 in seinem Entwurf ähnlich zu dem Leitblock 41 (2), die Merkmale jedoch, die zum Bilden einer Verbindung mit dem Leitblock 116 verwendet werden, sind wie gezeigt gedreht. Auf ähnliche Weise ist der Leitblock 116 in seinem Entwurf ähnlich zu dem Bandblock 39 (2), die verwendeten Merkmale zum Bilden einer Verbindung mit dem Bandblock 118 sind jedoch wie gezeigt gedreht.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels des erfinderischen Leitblocks und Bandblocks. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bandblock 119 derart gezeigt, dass er ein Stützbauglied 126, zum Anbringen des Leitbandes an denselben, und Verbindungsmerkmale aufweist, die ein horizontales Bauglied 128, ein vertikales Bauglied 130 und ein Paar unterer Vorstände 122 umfassen, die sich horizontal in einem Vorverbindungswinkel erstrecken. Der Leitblock 140 umfasst eine zylindrisch geformte Wand 120, die eine Bohrung durch denselben bildet, eine obere Oberfläche 130 und eine untere Oberfläche 134. Die obere Oberfläche 130 umfasst eine Einkerbung 132 und die untere Oberfläche 134 umfasst eine Einkerbung 124. Beide dieser Einkerbungen sind angepasst, um das Paar von Vorsprüngen 122 nur aufzunehmen, wenn der Bandblock 119 und der Leitblock 140 in einer Vorverbindungsausrichtung vorliegen. Es ist ersichtlich, dass der Bandblock 119 und der Leitblock 140 auf ähnliche Weise funktionieren wie die ersten zwei Ausführungsbeispiele. Während sie in der Vorverbindungs-Zusammenpassausrichtung vorliegt, trägt die untere Oberfläche des horizontalen Bauglieds 128 gegen die obere Oberfläche 130. Nach dem Erreichen der Vorverbindungs-Zusammenpassausrichtung können der Bandblock 119 und der Leitblock 140 dann in eine Verbindungsausrichtung ausgerichtet werden, so dass die Vorsprünge 122 unter die untere Lageroberfläche 134 gedreht werden.
  • Es ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die Komplexität und daher die Kosten des Kassetteneingriffsmechanismus reduziert. Dies folgt aus der Fähigkeit zum Einrichten einer Verbindung zwischen dem Bandblock und dem Leitblock mit einer Bewegung der Kassette entlang eines einfachen Kassettenladewegs in das Bandtransportsystem und dem Platzieren der Aufnahmespule in einen Wickelzustand. Somit ist kein zusätzlicher Mechanismus außer dem, der zum Drehen des Leitblocks und des Bandblocks in einen Vorverbindungswinkel erforderlich ist, erforderlich zum Einrichten der Verbindung zwischen dem Leitblock und dem Bandblock.
  • Ferner umfassen die ersten zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurden, Selbstausrichtungsmerkmale, die eine Reduzierung der Präzision ermöglichen, mit der der Kassetteneingriffsmechanismus die Kassette bewegen muss, um eine ordnungsgemäße Zusammenpassung zwischen dem Leitblock und dem Bandblock zu erreichen. Dies reduziert weiter die Komplexität des Kassetteneingriffsmechanismus. Zusätzlich dazu sind die Aufnahmemerkmale des Leitblocks und die Verbindungsmerkmale des Bandblocks außerhalb des Magnetband-Windungswegs. Dies vereinfacht das Problem des Entwerfens einer Aufnahmespule zum Aufnehmen des Leitblocks und des Bandblocks, während ein glatter zylindrischer Träger für nachfolgende Wicklungen des Magnetbandes beibehalten wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorangehende Beschreibung ausschließlich darstellend für die Erfindung ist. Zum Beispiel können bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel andere Aufnahmespulenumfänge, Windungswege, Leitbandlängen oder Leitbanddicken verwendet werden. Ferner, während die Erfindung zur Verwendung bei einem Bandtransportsystem mit einem Leitband beschrieben wurde, ist sie gleichermaßen an andere Typen von Bandtransportsystemen anwendbar. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung ohne weiteres zur Verwendung in einer Pantocam-Bandwindungsvorrichtung angepasst werden. Eine solche Vorrichtung ist beschrieben in dem Patent Nr. 4,399,396 mit dem Titel „Pantocam Web Threading Apparatus". Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung alle derartigen Alternativen, Modifikationen und Abweichungen umfassen, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Ein Leitblock (41) zum Verbinden mit einem Bandblock (39), wobei der Leitblock folgende Merkmale aufweist: (a) einen Koppler (74, 73, 72) zum Aufnehmen des Bandblocks (39) nur dann, wenn der Leitblock (41) und der Bandblock (39) in einem ersten, vorverbindenden Winkel um eine Achse vorliegen, die dem Leitblock (41) und dem Bandblock (39) gemeinsam ist, durch eine relative Bewegung des Leitblocks (41) und des Bandblocks (39) entlang der gemeinsamen Achse; und (b) eine Halteeinrichtung (75), die mit dem Koppler (74, 73, 72) verbunden ist und zum Beibehalten einer Verbindung mit dem Bandblock (39) in einer verbindenden Ausrichtung strukturiert ist, die durch Ändern des Winkels zwischen dem Bandblock (39) und dem Leitblock (41) um die gemeinsame Achse von dem ersten, vorverbindenden Winkel zu einem zweiten, verbindenden Winkel erhalten wird, nachdem der Bandblock (39) durch den Koppler (74, 73, 72) aufgenommen wird.
  2. Ein Leitblock (41) gemäß Anspruch 1 und derart angeordnet, dass der Bandblock (39) in der verbindenden Ausrichtung bleibt, während ein Band (38) durch einen Gewindeweg transportiert wird.
  3. Eine Kassette (4) mit einem Bandblock (39), wobei der Bandblock (39) folgende Merkmale aufweist: (a) eine Einrichtung (66, 68, 64) zum Zusammenpassen mit einem Leitblock (41) nur dann, wenn der Band block (39) und der Leitblock (41) in einem ersten, vorverbindenden Winkel um eine Achse sind, die dem Bandblock (39) und dem Leitblock (41) gemeinsam ist, durch eine relative Bewegung des Bandblocks (39) und des Leitblocks (41) entlang der gemeinsamen Achse; und (b) eine Halteeinrichtung (70), die mit der Zusammenpasseinrichtung (66, 68, 64) gekoppelt ist und zum Beibehalten einer Verbindung mit dem Leitblock (41) in einer verbindenden Ausrichtung strukturiert ist, die durch Ändern des Winkels zwischen dem Leitblock (41) und dem Bandblock (39) um die gemeinsame Achse von dem ersten, vorverbindenden Winkel zu einem zweiten, verbindenden Winkel erhalten wird, nachdem der Leitblock (41) mit der Zusammenpasseinrichtung (66, 68, 64 ) zusammengepasst ist.
  4. Ein Bandtransportsystem (2), das folgende Merkmale aufweist: (a) eine Kopplereinrichtung (74, 73, 72) zum Aufnehmen eines Bandblocks (39) nur dann, wenn die Kopplereinrichtung (74, 73, 72) und der Bandblock (39) in einem ersten, vorverbindenden Winkel um eine Achse vorliegen, die der Kopplereinrichtung (74, 73, 72) und dem Bandblock (39) gemeinsam ist, durch eine relative Bewegung der Kopplereinrichtung (74, 73, 72) und des Bandblocks (39) entlang der gemeinsamen Achse; und (b) eine Halteeinrichtung (75), die mit der Kopplereinrichtung (74, 73, 72) verbunden ist und zum Beibehalten einer Verbindung mit dem Bandblock (39) in einer verbindenden Ausrichtung strukturiert ist, die durch Ändern des Winkels zwischen dem Bandblock (39) und einem Leitblock (41) um die gemeinsame Achse von dem ersten, vorverbindenden Winkel zu einem zweiten, verbindenden Winkel erhalten wird, nachdem der Bandblock (39) durch die Kopplereinrichtung (74, 73, 72) aufgenommen ist.
  5. Ein Bandtransportsystem (2) gemäß Anspruch 4 und derart angeordnet, dass der Bandblock (39) in der verbindenden Ausrichtung bleibt, während er ein Band (38) durch einen Gewindeweg transportiert.
  6. Ein Bandtransportsystem (2) gemäß Anspruch 5, bei dem in Verwendung die Kopplereinrichtung (74, 73, 72) außerhalb des Gewindewegs angeordnet ist.
  7. Ein Bandtransportsystem (2) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die Kopplereinrichtung (74, 73, 72) eine im Wesentlichen C-förmige Innenwand (72) umfasst, die eine Öffnung zum axialen Aufnehmen einer ersten zylindrischen Oberfläche (68) des Bandblocks (39) entlang der gemeinsamen Achse bildet und um zu Ermöglichen, dass ein Rippenabschnitt (70) des Bandblocks (39) durch die Innenwand mit dem Bandblock (39) in dem ersten, vorverbindenden Winkel verläuft.
  8. Ein Bandtransportsystem (2) gemäß Anspruch 7, bei dem die Halteeinrichtung (75) eine Lageroberfläche (75) aufweist, die in Verwendung im Wesentlichen horizontal ist, wobei die Lageroberfläche (75) mit einem unteren Ende der C-förmigen Innenwand (72) verbunden ist und derart geformt und positioniert ist, dass, nachdem die verbindende Ausrichtung erhalten wird, der Rippenabschnitt (70) unter der horizontalen Lageroberfläche (75) erfasst wird.
  9. Ein Bandtransportsystem (2) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, das ferner eine Aufnahmespule (10) mit einer ersten Oberfläche (103) zum Aufnehmen eines Bands (38) und einer zweiten Oberfläche (104) zum Aufnehmen der Kopplereinrichtung (74, 73, 72) und einen Rippenabschnitt (76) eines Leitbandes (40) aufweist, wobei die zweite Oberfläche (104) in Verwendung außerhalb eines Kontaktbereichs des Bandes (38) angeordnet ist.
  10. Ein Bandtransportsystem (2) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, das ferner folgende Merkmale aufweist: (c) eine Aufnahmespule (10) mit einer gekrümmten Oberfläche (103) und einer Bandrille (100), die die gekrümmte Oberfläche (103) überquert, zum Aufnehmen eines Stützbauglieds (82) des Bandblocks (39); und (d) ein Leitband (40), das angepasst ist, um auf die gekrümmte Oberfläche (103) gewickelt zu werden, und ein erstes Ende, das mit der Kopplereinrichtung (74, 73, 72) verbunden ist, und ein zweites Ende und ein Paar von Rippenabschnitten (96, 90) aufweist, die derart angeordnet und dimensioniert sind, dass, wenn das Leitband (40) auf die gekrümmte Oberfläche (103) gewickelt ist, die Rille (100) zwischen den Rippenabschnitten (96, 90) angeordnet ist.
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