DE1278185B - Kupplung zum Verbinden von bandfoermigen Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Kupplung zum Verbinden von bandfoermigen Aufzeichnungstraegern

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DE1278185B
DE1278185B DES80026A DES0080026A DE1278185B DE 1278185 B DE1278185 B DE 1278185B DE S80026 A DES80026 A DE S80026A DE S0080026 A DES0080026 A DE S0080026A DE 1278185 B DE1278185 B DE 1278185B
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DE
Germany
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coupling
hook
holding part
slot
coupling half
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Pending
Application number
DES80026A
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English (en)
Inventor
Benny Diaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/20Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections
    • G11B23/26Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections of leaders for loading or threading, e.g. to form a temporary connection

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Kupplung zum Verbinden von bandförmigen Aufzeichnungsträgern Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit zwei elastischen Kupplungshälften zum Verbinden von Enden bandförnüger Aufzeichnungsträger, bei der die eine Kupplungshälfte mit einem hakenförmigen Halteteil versehen ist, der hinter einen an der anderen Kupplungshälfte angeordneten Steg greift.
  • Bekannt ist eine Kupplung der vorstehenden Art, M der der Halteteil durch einen senkrecht zur Längsachse des Bandes verlaufenden, einseitig offenen Schlitz gebildet wird, in den ein senkrecht zur Bandfläche stehender Bolzen der anderen Kupplungshälfte von der Seite her einschiebbar ist (deutsche Patentschrift 862 060). Die bekannte Kupplung hat den Nachteil, daß bei ihr die Gewähr für eine sichere Verbindung zwischen den Bandenden fehlt. Es be- steht vielmehr die Gefahr, daß insbesondere bei Nachlassen der Bandspannung der Bolzen aus dem Schlitz gleitet und die Kupplung in einem unerwünschten Moment getrennt wird. Abgesehen hiervon ist ein Zusammenfügen der Bandenden von der Seite her in vielen Fällen aus konstruktiven Gründen unerwünscht.
  • Es ist auch eine Kupplung für Tonbänder bekannt, bei der die eine Kupplungshälfte von einem C-förmigen Metallstück gebildet wird, das in Bandrichtung offen ist. In den Schlitz dieses Metallstückes läßt sich ebenfalls von der Seite her ein ankerförmiger Teil der anderen Kupplungshälfte einführen (Zeitschrift »Funkschau«, 1960, S. 298). Diese zweite bekannte Kupplungsbauart macht die Verwendung von elastischem Material zumindest für die C-förmige Kupplungshälfte unmöglich. Letztere muß vielmehr aus festem, unnachgiebigem Werkstoff bestehen, um ein Aufspreizen der Schenkel des C-förmigen Teils zu verhindern und den Anker der anderen Kupplungshälfte festzuhalten.
  • Bekannt ist außerdem der Vorschlag, die Enden bandfönniger Aufzeichnungsträger mit Hilfe eines Hakens und einer Öse miteinander zu verbinden (deutsche Patentschrift 862 060). Über die Form der beiden Kupplungsteile, das Material, aus dem sie bestehen, und die Anbringung der Öse und des Hakens an den Bandenden enthält die Druckschrift, in der dieser Vorschlag gemacht ist, jedoch keine Aussage.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner ein Hakenschloß mit federnder Falle zur Verbindung von Riemen (deutsche Patentschrift 45 978). Dieses Schloß besteht aus zwei Kupplungshälften, die mit je einem Schlitz zum Einhängen der Riemenenden versehen sind. Die eine Hälfte hat noch einen weiteren Schlitz, in den der am anderen Teil angebrachte Haken eingreift. Der Haken ist durch eine Falle gegen Lösen gesichert. Der Aufbau dieses Aakenschlosses ist vergleichsweise kompliziert, denn die Falle ist mittels Zapfen drehbar im hakenfönnigen Halteteil gelagert. Eine ebenfalls am Halteteil angeordnete, auf das hintere Ende der Falle einwirkende Feder hält die Falle in der Schließlage. Die verschiedenen Einzelteile des bekannten Hakenschlosses erhöhen nicht nur den Herstellungsaufwand des Schlosses, sondern auch dessen Gewicht. Für den Einsatz in Datenverarbeitungsanlagen, in denen die Antriebsrichtung des mit hoher Geschwindigkeit bewegten Bandes sehr häufig plötzlich gewechselt wird, ist das bekannte Hakenschloß selbst, wenn man es aus Leichtmetall herstellen würde, wegen seiner großen Masse nicht geeignet. Gegen eine Anwendung für den vorgenannten Zweck spricht im übrigen auch der Umstand, daß ein beträchtlicher Teil des Schlosses schmaler als die zusammenkuppelbaren Bandenden ist und daher für Anlagen, bei denen zur Bandführung Unterdruckeinrichtungen Verwendung finden, nicht benutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art, d. h. eine Kupplung für Aufzeichnungsträger, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen, so weiter zu entwickeln, daß sie bei einfachem Aufbau eine sichere, formschlüssige Verbindung zwischen den Bandenden ermöglicht und trotzdem sehr flach und schmiegsam bleibt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beide Kupplungshälften überall mindestens so breit wie die mit schlaufenförmigen Enden in Schlitzen der Kupplungshälften verankerten Bänder sind, und daß der hakenförmige Halteteil der einen Kupplungshälfte die Form eines an einer Längsseite einen Einführschlitz aufweisenden abgeplatteten Hohlzylinder hat, während der Steg der anderen Kupplungshälfte die Form eines abgeplatteten Vollzylinders hat, dessen Dicke der lichten Weite des Hohlzylinders entspricht und dessen Breite kleiner als die lichte Breite des abgeplatteten Hohlzylinders und größer als die Breite des Einführschlitzes ist.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung gestattet eine formschlüssige Verbindung zwischen den Bandenden sowohl in Bandlängs- als auch in Bandquerrichtung. Beide Kupplungshälften können außerordentlich flach gehalten werden und daher sehr elastisch sein, was einem Lauf -über Rollen naturgemäß entgegenkommt. Dadurch, daß der Steg der einen Kupplungshälfte und der Innenraum des hakenförrnigen Halteteils die Form eines abgeplatteten Zylinders haben, wird ein Zusammenknicken der Kupplungshälfte bei Umsteuerungsvorgängen auf einfache Weise verhindert. Da der EinfÜhrschlitz an einer Längsseite des hakenförmigen Halteteils liegt, wird im übrigen sichergestellt, daß das Ende des zurückgebogenen Hakens insbesondere dann, wenn der Haken die andere Kupplungshälfte zieht, beim Auflaufen auf eine Spule das bereits aufgewickelte Band nicht beschädigt. Der Grund hierfür besteht darin, daß dem Hakenende eine Lippe gegenüberliegt.
  • Zweckmäßig ist die bandseitige Wand des Kupplungsschlitzes schräg und ragt mit ihrer zum Hakenteil gerichteten Kante unter die vordere Rundung des hakenförmigen Halteteils.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt der Kupplung, wobei die Kupplungshälften voneinander gelöst sind, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung, bei der die Kupplungshälften ebenfalls voneinander gelöst sind, und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Kupplung, bei der die Kupplungshälften und folglich auch die Bandenden miteinander verbunden sind.
  • In F i g. 1 ist ein Längsschnitt der Kupplung gezeigt, in der die eine Kupplungshälfte mit 100 a und die andere mit 100 b bezeichnet ist. Die Kupplungshälfte 100 a hat die Form eines abgeplatteten Hohlzylinders, d. h. der Hauptteil 111 hat gekrümmte Ab- schnitte, die Lippen 103 und 107 bilden, welche eine Öffnung 106 umschließen. An den einen der gekrümmten Abschnitte schließt sich ein Arm 112 an. In diesem Arm befindet sich ein Schlitz 101, der zur Befestigung eines Bandes 110 dient.
  • Die Kupplungshälfte 100 b hat eine im wesentlichen rechtwinklige Form. Sie umfaßt drei Hauptabschnitte. Diese Abschnitte bilden einen Steg 102, einen Steg 104 mit trapezförinigem Querschnitt sowie einen Steg 113. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß alle Stege durch Seitenteile 114 miteinander verbunden sind. Zwischen den Stegen 104 und 113 befindet sich ein Schlitz 108, durch den ein Band 109 hindurchgeht, das an der Kupplungshälfte 100 b befestigt ist. Ferner befindet sich zwischen den Stegen 102 und 104 ein Schlitz 105.
  • Die Kupplungshälften werden durch Einführen des Steges 102 in den Schlitz zwischen den Lippen 103 und 107 verbunden. Hierbei wird die Lippe 107 der Kupplungshälfte 100 a durch den Schlitz 105 der Kupplungshälfte 100 b hindurchgeführt, so daß im gekuppelten Zustand der Steg 102 in der Öffnung 106 angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung kann die Dicke der Kupplungshälfte 100 b (z. B. die Dicke des Steges 102) in der Größenordnung von 0,5 Millimeter liegen. Daher muß die lichte Weite der Öffnung 106 (zwischen der Lippe 107 und dem Hauptteil 111) ebenfalls 0,5 Millimeter betragen. Die Außenabmessung der Kupplungshälfte 100 a beträgt dabei etwa 1 Millimeter. Die Länge jeder Kupplungshälfte liegt bei 5 Millimeter, die Gesamtbreite der Kupplung bei etwa 10 Millimeter.
  • Aus F i g. 1 ist auch zu ersehen, daß in der Kupplungshälfte 100 a die Lippe 107 abgeschrägt ist. Diese Abschrägung ist für die Herstellung einer betriebsfähigen Kupplung nicht absolut notwendig, sie erleichtert jedoch das Einführen des Steges 102, da der Steg längs der Abschrägung und in die Öffnung 106 gleiten kann. Wenn die Abschrägung fehlen würde, müßte entweder mit gewissen Schwierigkeiten beim Einfügen des Steges 102 in die Öffnung 106 gerechnet werden, oder aber die Öffnung zwischen den Lippen 102 und 107 müßte etwas größer gewählt werden. Letzteres hätte zur Folge, daß der Steg herausgleiten könnte, so daß die beiden Kupplungshälften sich lösen würden. Aus dem gleichen Grunde hat die, Lippe 103 eine rechtwinklige Gestalt. Eine Abschrägung ist bei 103 insofern nicht notwendig, als der Steg 102 durch die Öffnung zwischen den Lippen 103 und 107 hindurchgeht. Wäre die Lippe 103 abgeschrägt, so könnte der Steg 102 möglicherweise durch die öffnung zwischen den Lippen 103 und 107 nach rückwärts herausgleiten. Dies ist nicht erwünscht, und deshalb ist die rechtwinklige Form der Lippe 103, und insbesondere die Ecke 103 a in dieser Form vorteilhaft.
  • Der Steg 104 besitzt ebenfalls eine abgesehrägte Seite 104 a. Diese abgeschrägte Seite erleichtert ebenfalls den Kupplungsvorgang. Ferner würde, wenn die Schräge fortgelassen wäre, ein größerer Schlitz 105 erforderlich, um ein bequemes Kuppeln zu ermögliehen. Hierdurch würde aber die erwünschte Kontinuität der Bandoberfläche gestört.
  • Aus F i g. 2 ist zu folgern, daß sich bei geschlossener Kupplung der gekrümmte Endteil 111 a im Schlitz 105 befindet und dieser dadurch im wesentlichen ausgefüllt ist, so daß eine ununterbrochene Oberfläche des Bandes entsteht. Außerdem ist ersichtlich, daß der Hauptteil 111 der Kupplungshälfte 100 a im wesentlichen durch die breiteren Teile der Kupplungshälfte 100 b überlappt wird, wodurch ebenfalls eine Unterbrechung in der Bandoberfläche weitgehend reduziert wird. Versuche haben gezeigt, daß die beschriebene Kupplung eine erhöhte Zuverlässigkeit in unter Unterdruck stehenden Bandsystemen bietet und sich durch ihren Einsatz die Verlustzeit der gesamten Maschine verringern läßt.
  • F i g. 2 macht auch deutlich, daß die Funktion der abgesehrägten Seite 104 a zur Verringerung des Luftspaltes in der Bandoberfläche erwünscht ist. Würde die Schrägseite 104 a fehlen, so würde der Spalt in der Kupplung um die projizierte Fläche der fehlenden Schrägseite vergrößert sein. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß diese projizierte Fläche erheblich ist.
  • F i g. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kupplung. Wiederum tragen gleiche Bestandteile gleiche Bezugszeichen wie diejenigen in F i g. 1 und 2. Aus F i g. 3 geht hervor, daß das Ende 111 a der Kupplungshälfte 100 a sicher mit der Kupplungshälfte 100 b im Eingriff steht. Ferner ist zu sehen, daß der effektive Luftspalt im Kupplungsbereich wegen der fortlaufenden Bandoberfläche äußerst gering ist.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Kupplung mit zwei elastischen Kupplungshälften zum Verbinden von Enden bandförmiger Aufzeichnungsträger, bei der die eine Kupplungshälfte mit einem hakenförmigen Halteteil versehen ist, der hinter einen an der anderen Kupplungshälfte angeordneten Steg greift, d a d u r c h gekennzeichnet, daß beide Kupplungshälften (100a, 100b) überall mindestens so breit wie die mit schlaufenförinigen Enden in Schlitzen (101, 108) der Kupplungshälften verankerten Bänder (109, 110) sind, und daß der hakenförmige Halteteil der einen Kupplungshälfte (100a) die Form eines an einer Längsseite einen Einführschlitz aufweisenden abgeplatteten Hohlzylinders hat, während der Steg (102) der anderen Kupplungshälfte (100b) die Form eines abgeplatteten Vollzylinders hat, dessen Dicke der lichten Weite des Hohlzylinders entspricht und dessen Breite kleiner als die lichte Breite des abgeplatteten Hohlzylinders und größer als die Breite des Einführschl#itzes ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandseitige Wand (104a) des Schlitzes (105) schräg ist und mit ihrer zum Hakenteil gerichteten Kante unter die vordere Rundung (111a) des hakenförmigen Halteteils ragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 45 978, 461895, 862 060; Zeitschrift >Tunkschau«, 1960/12, S. 297 und 298.
DES80026A 1961-08-01 1962-06-22 Kupplung zum Verbinden von bandfoermigen Aufzeichnungstraegern Pending DE1278185B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0932155A2 (de) * 1998-01-21 1999-07-28 Hewlett-Packard Company Bandanfangsvorrichtung und Aufwickelspule für Magnetbandtransportsystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE45978C (de) * J. R. MACMILLAN in Chicago, Illinois, V. St. A Hakenschlofs mit federnder Falle zur Verbindung von Riemen und Seilen
DE461895C (de) * 1926-08-08 1928-06-29 Edmund Le Roy James Guertelschnalle
DE862060C (de) * 1951-01-02 1953-01-08 Loewe Opta Ag Aufspul- und Fuehrungsvorrichtung fuer band- oder drahtfoermige Tontraeger

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