DE60313464T2 - Ein Verfahren und eine Anlage zur Aussetzung elektronischer Bauteilen - Google Patents

Ein Verfahren und eine Anlage zur Aussetzung elektronischer Bauteilen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet zur Herstellung und Zusammensetzung von Leiterplatten. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Anlage zur Aussetzung von Bauteilen an einer Entnahmeposition in einer Bauteil-Montagemaschine sowie eine Bandführung, die eine solche Aussetzungsvorrichtung aufweist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen werden auf dem Gebiet zur Herstellung und Zusammensetzung von Leiterplatten elektronische Bauteile in eine Bauteil-Montagemaschine zur mechanischen und/oder elektrischen Montage der Bauteile auf einer Leiterplatte zugeführt. Diese oberflächenmontierten Bauteile werden häufig voneinander beabstandet entlang der Länge eines Bauteil-Bandes geliefert, das aus einem unteren Trägerband, das mit Fächern versehen ist, jeweils eins für jedes Bauteil, und einer oberen Abdeckung oder einem Abdeckungsband oder Schutzband besteht. Nach dem Positionieren der elektronischen Bauteile in den entsprechenden Fächern wird das Abdeckungsband am Trägerband befestigt, indem zum Beispiel entweder das Abdeckungsband oder das Trägerband mit Klebstoffbereichen versehen wird oder das Abdeckungsband mit dem Trägerband verschweißt wird, wobei das Bauteil-Band um eine Bauteil-Spule gewickelt wird. Nachdem das Bauteil-Band auf eine Bauteil-Spule gewickelt wurde, wird die Spule zu einer Bauteil-Montagemaschine überführt, die ein Bauteil einer bestimmten vorgegebenen Entnahmeposition zuführt, wo sie durch einen Entnahmekopf entnommen oder eingesammelt werden kann.
  • Die Druckschrift WO 86/00 778 zeigt ein Kassettenmagazin für eine Bauteil-Montagemaschine, die das oben beschriebene Verfahren verwendet. Die Hauptschritte sind wie folgt: Einführen des freien Endes des Bauteil-Bandes in einen Zuführungs mechanismus, der in der Maschine oder in dem Magazin vorhanden ist, so dass Zuführungsstifte mit den entsprechenden, im Bauteil-Band bereitgestellten Löchern in Eingriff kommen. Trennen mit der Hand des Endes des Abdeckungsbandes vom Ende des Trägerbandes in einem Abstand, der ausreicht, um das Abdeckungsband an einer Abdeckungsband-Beförderungseinrichtung zu befestigen. Bringen des Endes des Abdeckungsbandes hinter eine Abziehkante, die mit einer Platte oder einem Verschlussmechanismus kombiniert ist, der das Trägerband sichert. Absenken des Verschlussmechanismus über das Trägerband, um das Trägerband gegen den Zuführungsmechanismus zu halten. Bringen des Endes des Abdeckungsbandes zur Abdeckungsband-Beförderungseinrichtung mit der Hand und Befestigen desselben und Dehnen des Abdeckungsbandes, durch z. B. Betätigen der Abdeckungsband-Beförderungseinrichtung.
  • Vor der Entnahme der Bauteile muss jedes Bauteil freigelegt werden, um es so zur Entnahme verfügbar zu machen. Dies wird erreicht, indem das Abdeckungsband vom Trägerband entfernt wird. Das Abdeckungsband wird dann durch eine getrennte Abdeckungsband-Beförderungseinrichtung zugeführt, damit das Abdeckungsband die Entnahme der Bauteile nicht behindert. Im Allgemeinen umfasst die Abdeckungsband-Beförderungseinrichtung einen Wickelkern, auf den das Abdeckungsband gewickelt wird. Zusätzlich muss, wenn das Bauteil-Band von der Bauteil-Montagemaschine oder dem Bandmagazin herausgenommen wird, der Wickelkern vom Abdeckungsband befreit werden. Ein Beispiel einer solchen Maschine ist in der Druckschrift JP 11 307 991 beschrieben.
  • Eine beachtliche Länge des Endes des Abdeckungsbandes muss vom Ende des Trägerbandes getrennt werden, um das Ende des Abdeckungsbandes zu einer Abdeckungsband-Beförderungseinrichtung zu bringen. Damit werden die ersten Dezimeter nicht mit Bauteilen versehen. Ansonsten würden zahlreiche Bauteile während des Einlegen vergeudet werden. Wenn jedoch eine Bandspule herausgenommen wird, die teilweise bereits verwendet wurde, ist das Band überall mit Bauteilen versehen, wobei folglich eine große Anzahl von Bauteilen vergeudet werden könnte.
  • Die herkömmlichste Weise zur Aussetzung der Bauteile in einem breiten Trägerband, z. B. breiter als 8 mm, ist die Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens. Die Breite der Trägerbänder reicht von 8 bis 200 mm, wobei eine Breite von 8, 12 oder 16 mm am üblichsten ist. Die Eigenschaften von unterschiedlichen Trägerbändern und Abdeckungen sind bekannt und unterscheiden sich nicht großartig zwischen den unterschiedlichen Herstellern, da es einen US-Standard EIA-481 gibt, der die Grundlagen von Bauteil-Bändern regelt. Zum Beispiel regelt der Standard die Schälkraft des Bauteil-Bandes, d. h. die Kraft, die benötigt wird, um die Abdeckung vom Trägerband zu trennen. Anhand dieses Wertes können Schlussfolgerungen bezüglich der Elastizität der Abdeckung gezogen werden.
  • Bauteil-Bänder mit einer schmalen Breite wie 8 mm können in einer unterschiedlichen Weise befördert werden, die zum Beispiel in der Druckschrift WO 00/38 491 und in US 2003/049 109 beschrieben ist, wo eine Bandführung verwendet wird, die mit dem Bauteil-Band von der Maschine weg eingelegt werden kann und die danach in die Maschine eingesetzt werden kann. Wenn die Bandführung von zum Beispiel einem Bediener eingelegt wird, wird das Bauteil-Band zunächst zwischen zwei gegenüberliegenden länglichen Wänden der Bandführung eingesetzt. Das Band wird dann manuell einem auf der Bandführung montierten Pflug zugeführt, wobei der Bediener sicherstellt, dass, wenn das Bauteil-Band den Pflug erreicht, die Spitze des Pfluges zwischen dem Trägerband und der Abdeckung eingesetzt wird. Darüber hinaus ist der Pflug ferner so angeordnet, dass der Pflug, wenn der Bediener das Bauteil-Band weiterhin manuell hinter den Pflug führt, eines der Randteile der Abdeckung löst, die am Bauteil-Band befestigt sind, aber den anderen Randteil noch befestigt lässt, wobei, da das Abdeckungsband weiter in die Bandführung geführt wird, die Abdeckung in eine aufrechte Position angehoben wird. In einer weiteren Entwicklung der Bandführung wird die Abdeckung in eine aufrechte Position durch einen Pflug angehoben.
  • In diesem Zusammenhang betrifft der Begriff aufrecht eine Richtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Trägerbandes liegt oder die weiter nach außen von der Entnahmeposition weg gedreht ist, wobei damit ein Winkel mit der Ebene des Trägerbandes von wenigstens etwa 60 Grad gebildet wird. Hier liegt die Ebene des Trägerbandes im Wesentlichen parallel zur Ebene der Abdeckung, solange die Abdeckung am Trägerband befestigt ist.
  • Der Bediener setzt die Zuführung des Bauteil-Bandes entlang der Bandführung fort, bis das Band eine Position erreicht hat, in der die Zuführungseinrichtung in der Bauteil-Montagemaschine mit dem Bauteil-Band in Eingriff kommen kann, wenn die Bandführung in der Maschine eingelegt wird.
  • Nachdem das Bauteil-Band in der oben beschriebenen Weise in die Bandführung eingelegt wurde, wird die Bandführung wiederum in die Bauteil-Montagemaschine eingelegt, so dass ein Entnahmekopf in der Maschine Bauteile von einer Entnahmeposition auf der Bandführung entnehmen kann. Die Entnahmeposition ist eine Position entlang der Bandführung, in der die Abdeckung des eingelegten Bauteil-Bandes geöffnet wurde, so dass die Bauteile freigegeben sind.
  • Wie oben angegeben ist, wird diese Art von Bandführung für schmale Bänder verwendet. Wenn breitere Bänder verwendet werden, zum Beispiel 12 oder 16 mm breit, kann das Anheben der Abdeckung in eine aufrechte Position auf Grund der Tatsache wesentliche Nachteile zur Folge haben, dass eine breite Abdeckung, die in eine aufrechte Position angehoben wird, eine wesentliche Ausdehnung an freiem Raum über der Bandführung erfordert. Wenn mehrere Bandführungen nebeneinander angeordnet sind, muss der Entnahmekopf zwangsweise höher über den Führungen geführt werden, wobei ein erhöhter vertikaler Abstand zum Bewegen zur Entnahme der Bauteile erforderlich ist und damit die Zeiteffizienz des gesamten Herstellungsprozesses vermindert ist.
  • Eine Alternative zum Anheben der Abdeckung in eine aufrechte Position ist es, die Abdeckung vollständig zur Seite anzuheben, d. h., den gelösten Teil der Abdeckung um 180 Grad zu drehen, so dass sie sich neben das Bauteil-Band erstreckt. Obwohl dieses Verfahren das oben genannte Problem löst, ist es keine wirkliche Lösung, sondern lediglich eine Art, das Problem in einen weiteren Bereich weiterzuleiten. Anstatt dass der freie Raum über den Bandführungen erforderlich ist, wird der Raum nun an der Seite von jeder Bandführung benötigt. Wenn die Abdeckung vollständig zur Seite gedreht wird, müssen die Bandführungen weiter beabstandet angeordnet sein, so dass sich eine Abdeckung in einer Bandführung nicht mit der benachbarten Führung behindert.
  • Ein früher Versuch, die oben genannten Probleme zu lösen, wird im Dokument US-4 820 369 beschrieben. Hier wird ein Führungsschuh mit einer tunnelförmigen Führungseinrichtung bereitgestellt, um zu bewirken, dass sich ein gelöster Teil des Abdeckungsbandes nach außen, nach oben und zur Seite der Entnahmeposition krümmt, indem man es innerhalb der Führungseinrichtung verlaufen lässt, so dass die gelöste Abdeckung in der Aufnahmeposition fast in einer spiralförmigen Weise angeordnet sein wird.
  • Da Zuverlässigkeit und Effizienz auf dem Gebiet der Herstellung und der Zusammensetzung von Leiterplatten von großer Wichtigkeit sind, kann nicht zugelassen werden, dass die Abdeckung des Bauteil-Bandes einfach den Entnahmeprozess oder die Zuführung des Bauteil-Bandes, auch nicht gelegentlich, behindern kann. Wenn zum Beispiel die Abdeckung unter dem Pflug in einer Bandführung stecken bleiben oder wenn die Abdeckung sich mit der Entnahmeposition behindern würde, geht eine enorme Menge an unwiederbringlicher Zeit verloren, während das Problem korrigiert und das Bauteil-Band wieder in die Bandführung eingelegt wird, wobei damit die Spielräume beim Herstellungsverfahren verringert sind. Wenn die Bandführung zum Entfernen der Abdeckung verwendet wird, um die Bauteile freizulegen, muss man folglich sicherstellen, dass der freie Randteil der Abdeckung vom Pflug und von der Entnahmeposition weit weg ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Probleme bezüglich der Öffnung eines Bauteil-Bandes mittels einer Bandführung zu beseitigen oder wenigstens zu mindern. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend den beigefügten Ansprüchen erfüllt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung basiert auf der Einsicht, dass es vorteilhaft ist, die Abdeckung zu raffen, indem sie in das Innere der Bandführung gefaltet wird, so dass der gelöste Teil der Abdeckung weniger Raum in der Entnahmeposition erfordert. In diesem Dokument bedeutet der Begriff Falten das Anheben der Abdeckung nach innen, so dass wenigstens zwei Teile der unteren Oberfläche der Abdeckung einander zugewandt sind.
  • In diesem Zusammenhang betrifft die untere Oberfläche der Abdeckung die Oberfläche, die dem Trägerband zugewandt ist. Vorteilhafterweise ist das Falten so, dass die einander zugewandten Teile einander wenigstens im Wesentlichen berühren. Die geraffte Abdeckung kann passenderweise einen Querschnitt haben, der mehr oder weniger ein umgekehrtes V oder ein M beschreibt. Sobald die Abdeckung gerafft ist, wird sie in einer aufrechten Position an der Seite und frei von der Entnahmeposition geführt. Vorteilhafterweise wird die geraffte Abdeckung durch eine seitliche Wandeinrichtung der Aussetzungsvorrichtung gefaltet gehalten, während sie die Entnahmeposition passiert.
  • Unerwarteterweise hat sich herausgestellt, dass eine herkömmliche Abdeckung eines Bauteil-Bandes einer bestimmten Breite sich selbst automatisch durch Falten raffen wird, vorausgesetzt, eine Bauteil-Aussetzungsvorrichtung in der Bandführung hat geeignete physikalische und geometrische Eigenschaften. Folglich wird sich, ein Bauteil-Band mit den richtigen Eigenschaften und eine korrekt ausgeführte Bauteil-Aussetzungsvorrichtung vorausgesetzt, die Abdeckung selbst durch Falten raffen, wenn sie die Aussetzungsvorrichtung passiert, während sie in eine aufrechte Position angehoben wird.
  • Die Tatsache, dass ein loser Randteil der Abdeckung schwere Beschädigungen verursachen kann, wenn er sich mit dem Pflug oder der Entnahmeposition behindert, macht die Realisierung der Erfinder, dass es möglich ist, die Abdeckung nach innen innerhalb der Bandführung in einer kontrollierten Weise zu falten, um so revolutionärer. Besonders, da sich der freie Randteil der gerafften Abdeckung nahe an der Reihenfolge der Bauteile befinden wird, wenn die Abdeckung gefaltet wurde.
  • Parameter des Bauteil-Bandes, die einen Einfluss darauf haben können, ob das Band durch Falten automatisch gerafft wird oder nicht, sind zum Beispiel die Breite und Elastizität des gelösten Teils der Abdeckung sowie die Oberflächenreibung der oberen und der unteren Oberfläche des Abdeckungsbandes. Da der US-Standard EIA-481 viele dieser Parameter von allgemein verwendeten Bauteil-Bändern regelt, ist es möglich, eine Aussetzungsvorrichtung zu entwerfen, die die meisten Bauteil-Bänder einer bestimmten Breite auf dem Markt befördern kann.
  • Es ist nicht genau bekannt, warum sich die Abdeckung selbst so faltet, wie sie es tut. Man nimmt an, dass ein zu Grunde liegendes Prinzip die Einführung von bestimmten Spannungen in den gelösten Teil der Abdeckung ist, die bewirken, dass sich die Abdeckung automatisch selbst faltet. Die Spannungen werden eingeführt, indem der Randteil der Abdeckung in einer kontrollierten Weise zur anderen Seite des Bauteil-Bandes geführt wird. Als ein typisches Beispiel umfasst in einer bekannten Bandführung, die für ein 8-mm-Band ausgelegt ist, der Pflug ein zungenförmiges Element, das die Bauteile in ihren jeweiligen Fächern abdeckt und halt, von wo aus die Abdeckung vom Trägerband bis zur Entnahmeposition getrennt wird und das die Abdeckung in die aufrechte Position führt. Die Erfinder haben überraschenderweise festgestellt, dass für ein typisches Abdeckungsband ein Falten bei einem besonderen Intervall der Länge des Zungenelements auftreten wird, wobei die Längen innerhalb des Intervalls wesentlich kürzer sind als die Länge des vorher bekannten Pflugelements. Darüber hinaus scheint sich das Falten zu verbessern, je kürzer das Zungenelement bis zu einer bestimmten Grenze ist. Wenn das Zungenelement jedoch noch kürzer hergestellt wird, könnte ein automatisches Falten nicht mehr erfolgen.
  • Man hat festgestellt, dass ein automatisches Falten erfolgen wird, wenn das Verhältnis zwischen der Länge und der Breite des gelösten Teils der Abdeckung zwischen etwa 2,5 und 6 liegt. Die Länge des gelösten Teils der Abdeckung ist der Abstand zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt, wenn sie in eine Richtung parallel zur Zuführungsrichtung des Trägerbandes vorsteht. Der erste Punkt befindet sich dort, wo die Aussetzungsvorrichtung die Abdeckung vom Trägerband trennt. Der zweite Punkt befindet sich auf der zweiten Seite der Reihenfolge der Bauteile, wo die Abdeckung vor der Entnahmeposition gefaltet wird. Die Breite des gelösten Teils der Abdeckung ist der Querabstand, d. h., der Abstand entlang der Richtung, die orthogonal zur Reihenfolge der Bauteile zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt liegt. Der erste Punkt befindet sich auf dem zweiten Abschnitt des Trägerbandes, d. h., wo die Abdeckung am Bauteil-Band auf einem zweiten Abschnitt der Reihenfolge der Bauteile befestigt ist. Die Stelle des zweiten Punktes befindet sich dort, wo die Aussetzungsvorrichtung die Abdeckung vom Trägerband trennt. Folglich ist die Länge orthogonal zur Breite des gelösten Teils der Abdeckung, wenn richtig gemessen wird.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass ein bevorzugtes Intervall des Verhältnisses zwischen der Länge und der Breite des gelösten Teils der Abdeckung zwischen etwa 4 und 5 liegt, wobei ein optimaler Wert des Verhältnisses etwa 4,5 beträgt.
  • Ein Hauptproblem bei Bandführungen, die ein sehr kleines Verhältnis bereitstellen, ist, dass sie bewirken können, dass die Abdeckung vom Trägerband nicht nur von der ersten Seite der Reihenfolge der Bauteile, sondern von beiden Seiten getrennt wird. Als Folge könnte der lose Teil der Abdeckung dem Bauteil-Band nicht hinter die Aussetzungsvorrichtung folgen und könnte sich daher mit dem Entnahmeprozess behindern.
  • Es gibt wahrscheinlich keinen wesentlichen Unterschied im Faltverhalten, wenn ein Verhältnis zwischen etwa 4,5 und 6 verwendet wird. Folglich wird ein Verhältnis von etwa 4,5 gegenüber einem größeren bevorzugt, da eine kürzere Länge nicht so viel gefüllte Bauteilfächer teilweise geöffnet lässt, wenn ein Bauteil-Band von der Bandführung beim Austausch gegen ein anderes Bauteil-Band entfernt wird. Daher ist die Anzahl von Bauteilen, bei denen das Risiko einer Vergeudung beim Austausch von Bauteil-Bändern besteht, verringert.
  • Es scheint eine Beziehung zwischen dem oben erwähnten Verhältnis und der Kraft zu geben, die benötigt wird, um die Abdeckung wie gewünscht durch die Bandführung passieren zu lassen. Diese Beziehung ist am offensichtlichsten für Verhältnisse von weniger als etwa 4,5. Diese Beziehung scheint vorzugeben: je kleiner das Verhältnis, desto größer die benötigte Kraft. Von diesem Standpunkt aus gesehen kann ein zu kleines Verhältnis nachteilig sein, da es eine größere Kraft erfordert. Wenn das Verhältnis geringer als 2,5 ist, kann die benötigte Kraft zu groß sein, um eine praktische Anwendung der Bandführung in einer Bauteil-Montagemaschine realistisch zu machen. Zusätzlich gibt es das Problem der Aussetzungsvorrichtung, die die Abdeckung von beiden Seiten der Reihenfolge von Bauteilen löst. Ein kleines Verhältnis könnte jedoch noch ein Vorteil vom Standpunkt der Einsparung der Bauteile sein, wie oben erläutert ist. Daher sollte man einen geeigneten Kompromiss zwischen der Größe des Verhältnisses und der Größe der Kraft finden.
  • Wenn das Bauteil-Band in eine erfindungsgemäße Bandführung eingelegt wird, zeigt die Abdeckung ein Einlegeverhalten, das von Zeit zu Zeit variieren kann. Nachdem jedoch ein anfänglicher Anteil der Abdeckung (typischerweise zwischen 0,5 und 2,5 dm) die Bandführung passiert hat, entsteht eine stabile Falte. Man hat festgestellt, dass diese Falte unterschiedliche Formen haben kann, wie oben angedeutet wird, abhängig vom Abdeckungsmaterial und den Eigenschaften der Bandführung, die von einer einzelnen Falte (geformt wie ein V, das umgedreht ist), bis zu einer Doppelfalte (geformt wie ein M) oder sogar einer Dreifachfalte sowie Variationen und Stufen zwischen diesen Formen reicht.
  • Damit stellt gemäß einer ersten Ausführungsform die vorliegende Erfindung ein Verfahren bereit, in dem die Führung der Abdeckung eines Bauteil-Trägerbandes in einer Bandführung in einer solchen Weise durchgeführt wird, dass die Abdeckung in einer oder mehreren Falten innerhalb der Bandführung automatisch nach innen gefaltet wird, während sie in eine aufrechten Position angehoben wird, bevor sie eine Entnahmeposition passiert, so dass wenigstens zwei Teile der unteren Oberfläche der Abdeckung einander zugewandt sind, wobei dadurch die Höhe der aufrechten Abdeckung verringert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren bereit, in dem die Abdeckung eines Bauteil-Trägerbandes in einer Bandführung in einer solchen Weise geführt wird, dass die Abdeckung nach innen gefaltet wird, bevor der getrennte Randteil der Abdeckung die Entnahmeposition erreicht, während sie in eine aufrechte Position angehoben wird, so dass wenigstens zwei Teile der unteren Oberfläche der Abdeckung einander zugewandt sind, wobei dadurch die Höhe der Abdeckung verringert wird. Danach bleibt, während der getrennte Abdeckungsteil die Entnahmeposition passiert, die Abdeckung durch die Anwendung von seitlichen Wandeinrichtungen gerafft, die an der Seite der Entnahmeposition angeordnet sind.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Aussetzung von Bauteilen von der Abdeckung eines Bauteil-Trägerbandes in einer Bandführung bereit, wo eine Einrichtung zur Führung eines gelösten Randteils der Abdeckung über der Reihenfolge von Bauteilen so angeordnet ist, dass die Abdeckung vor dem Erreichen einer Entnahmeposition in eine aufrechte Position angehoben wurde und automatisch gerafft wird, indem sie nach innen gefaltet wird, wobei dadurch die Höhe der aufrechten Abdeckung verringert wird.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Aussetzung von Bauteilen von der Abdeckung eines Bauteil-Trägerbandes bereit, das ferner mit einer Einrichtung zum Raffen der Abdeckung durch Falten versehen ist, während die Abdeckung in eine aufrechte Position angehoben wird, so dass wenigstens zwei Teile der unteren Oberfläche der Abdeckung einander zugewandt sind, wobei dadurch die Höhe der Abdeckung verringert wird. Darüber hinaus ist die Aussetzungsvorrichtung mit seitlichen Wandeinrichtungen versehen, die an der Seite der Entnahmeposition angeordnet sind, um die Abdeckung gerafft zu halten, während die Abdeckung die Entnahmeposition passiert. Die Abdeckung bleibt auf Grund bestimmter Spannungen gerafft, die in der Abdeckung an der Entnahmeposition durch den Teil der Abdeckung erzeugt werden, der bereits die Aussetzungsvorrichtung passiert hat und nun bestrebt ist, auf das Trägerband zurückzufallen. Es scheint, dass sich diese Spannungen von jenen unterscheiden, die früher beschrieben wurden, und die ein automatisches Falten bewirken. Die Tatsache, dass die Abdeckung bestrebt ist, auf das Trägerband zurückzufallen, hängt bis zu einem gewissen Ausmaß von einer Federkraftwirkung ab, die aus der gefalteten Abdeckung entsteht.
  • Gemäß einer fünften Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine selbstständige Bandführung mit einer erfindungsgemäßen Aussetzungsvorrichtung bereit, um Bauteile von der Abdeckung eines Bauteil-Trägerbandes freizulegen. Diese Bandführung kann erfindungsgemäß unabhängig außerhalb der Bauteil-Montagemaschine eingelegt werden und kann in die Bauteil-Montagemaschine so eingelegt werden, wie in der Druckschrift WO 00/38 491 beschrieben ist.
  • Beim Ausführen der seitlichen Wandeinrichtungen muss man vorsichtig sein, um weder zuzulassen, dass der Randteil der Abdeckung unter die wandförmigen Einrichtungen rutscht, noch um zuzulassen, dass die wandförmigen Einrichtungen den zweiten Randteil der Abdeckung von Trägerband trennen. In der Regel gibt es einen kleinen Spalt zwischen den Wandeinrichtungen und dem Bauteil-Band. Wenn die Wandeinrichtungen näher als etwa 0,2 mm über der Oberfläche des Bauteil-Bandes positioniert sind, könnte der zweite Randteil der Abdeckung, der am Trägerband an der zweiten Seite der Reihenfolge der Bauteile befestigt ist, unbeabsichtigt von Trägerband getrennt werden. Wenn die Wandeinrichtungen höher als etwa 0,8 mm über dem Bauteil-Band positioniert sind und/oder wenn der Abstand zwischen der Trennungseinrichtung und den Wandeinrichtungen größer als etwa 1 mm ist, könnte die Abdeckung unter die Aussetzungseinrichtung rutschen und sich mit dem Entnahmeprozess behindern.
  • Gelegentlich ist die Herstellung eines Bauteil-Bandes nicht ideal, was dazu führt, dass Teile des Randteils der Abdeckung nicht am Trägerband befestigt sind. Es ist schwierig, eine Abdeckung, die nicht vollständig am Trägerband befestigt ist, in eine Bandführung einzulegen. Eine Art, dieses Problem zu lösen, ist es, das Einlegen mit einem Teil des Bauteil-Bandes zu beginnen, bei dem die ersten etwa 0,5 bis 1,5 Dezimeter der Abdeckung am Trägerband befestigt sind. Sobald das Bauteil-Band jedoch eingelegt ist, ist eine erfindungsgemäße Bandführung in der Lage, gelegentlich lose Randteile des Abdeckungsbandes zu befördern, so dass sie auf die gleiche Art hergebracht werden können wie der Rest der Abdeckung. Dies ist besonders der Fall, wenn die Aussetzungsvorrichtung eine dachähnliche Einrichtung umfasst, die einen schlitzähnlichen Durchgang an der Seite der Entnahmeposition bedeckt. Der schlitzähnliche Durchgang kann durch die seitlichen Wandeinrichtungen der Ausset zungsvorrichtung in Kombination mit einem gegenüberliegenden Teil der Wand der Bandführung gebildet werden. Der Zweck der dachähnlichen Einrichtung ist es, die losen Teile der Abdeckung nach unten in das Innere der Bandführung zu zwingen, indem der Teil des Abdeckungsbandes, der die Entnahmeposition bereits passiert hat, den losen Teil unter die wandähnliche Einrichtung hineinzieht.
  • Beim Einlegen der Bandführung unterstützt vorteilhafterweise eine Führungsfläche der Aussetzungsvorrichtung, die zwischen dem Punkt, an dem die Abdeckung vom Trägerband getrennt wird, und der Entnahmeposition angeordnet ist und sich über die Reihenfolge von Bauteilen erstreckt, das Führen eines gelösten Randteils der Abdeckung zur zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen. Die Führungsfläche ist ferner so ausgelegt, dass, wenn die Abdeckung von der ersten zur zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen geführt wird, solche Spannungen in die Abdeckung eingeführt werden, dass sie automatisch gefaltet wird. Die Ausführung der Führungsfläche kann variiert werden, um das Einlegen des Bauteil-Bandes besser zu unterstützen. Zum Beispiel kann der Winkel zwischen der Ebene der Bauteil-Reihenfolge und der Ebene der Führungsfläche weniger als 90 Grad betragen. Ebenso kann des Weiteren die Wand der Führungsfläche leicht gekrümmt anstatt flach sein. Der erste Teil der Führungsfläche kann zum Beispiel leicht konvex und der hintere Teil leicht konkav sein.
  • Andere Aufgaben und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1a eine Perspektivansicht einer bekannten Bandführung, die mit einem Pflug bereitgestellt wird und in die ein schmales Trägerband eingelegt ist. Zusätzlich umfasst die Figur eine auseinander gezogene Ansicht des Pfluges;
  • 1b1e schematische quer gerichtete Querschnittsansichten an vier unterschiedlichen Abschnitten der Bandführung, die in 1a gezeigt werden, die Teile der Bandführung, des Pfluges, des Trägerbandes und eines Bauteils, wenn vorhanden, zeigen;
  • 2a eine Perspektivansicht einer Bandführung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die mit einer Aussetzungsvorrichtung bereitgestellt wird und in die ein breiteres Trägerband eingelegt ist. Zusätzlich umfasst die Figur eine auseinander gezogene Ansicht der Aussetzungsvorrichtung;
  • 2b2e schematische quer gerichtete Querschnittsansichten an vier unterschiedlichen Abschnitten der Bandführung, die in 2a gezeigt werden, die Teile der Bandführung, der Aussetzungsvorrichtung, des Trägerbandes und eines Bauteils, wo vorhanden, zeigen;
  • 3a eine schematische Perspektivansicht eines Bauteil-Bandes, dessen Abdeckung beim Einlegen eines Bauteil-Bandes entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Führungsfläche einer Aussetzungsvorrichtung in Eingriff kommt;
  • 3b eine schematische quer gerichtete Querschnittsansicht an I-I in 3a;
  • 4 eine Perspektivansicht der Aussetzungsvorrichtung und des Trägerbandes gemäß 2, die die Führung der Abdeckung hinter die Bauteil-Entnahmeposition veranschaulicht und
  • 5 eine schematische Ansicht von oberhalb eines Trägerbandes und der erfindungsgemäßen Aussetzungsvorrichtung, die ein Verhältnismerkmal veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird eine Beschreibung einer Bandführung nach dem Stand der Technik und eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in allen Figuren kennzeichnen.
  • In 1a wird eine Bandführung 10 gezeigt, die zum Stand der Technik gehört und die zum Drehen einer Abdeckung 3 eines schmalen Bauteil-Bandes 1 mit einer typischen Breite von 8 mm in eine aufrechte Position ausgelegt ist und dadurch nacheinander die beförderten Bauteile 4 an einer Entnahmeposition 12 freilegt. Das Bauteil-Band 1 umfasst ein Trägerband 2, das Taschen hat, die die Bauteile 4 tragen, und die Abdeckung 3. Die Bauteile und die Taschen werden in den Figuren nur schematisch angedeutet. In Wirklichkeit wird die Größe der Taschen so angepasst, dass sie zur Größe der Bauteile passt. Das Bauteil-Band wird jedoch in die Bandführung 10 eingelegt, indem zunächst ein kleiner Teils der Abdeckung 3 vom Trägerband 2 an einer ersten Seite der Reihenfolge von Bauteilen getrennt wird. Danach wird das Bauteil-Band 1 in die Bandführung 10 zwischen zwei Seitenwänden 13 der Bandführung gelegt, während sichergestellt wird, dass die Spitze 16 eines Pfluges 11 der Bandführung zwischen das Trägerband 2 und den getrennten Teil der Abdeckung 3 eingesetzt wird. Als Nächstes wird das Bauteil-Band 1 hinter den Pflug 11 gezogen und/oder geschoben, so dass die Abdeckung 3 vom Trägerband 2 nur an der ersten Seite der Reihenfolge von Bauteilen weiter getrennt wird. Während der Pflug passiert wird, wird die Abdeckung 3 in eine aufrechte Position an der Seite einer Entnahmeposition 12 angehoben. Während das Trägerband in diese aufrechte Position angehoben wird, wird es durch eine Pflug-Haltefläche 15, die am Pflug direkt vor der Entnahmeposition 12 bereitgestellt wird, und eine Haltefläche 14, die direkt hinter der Entnahmeposition 12 angeordnet ist und mit einem oberen Vorsprung versehen ist, der sich seitlich von den Seitenwänden 13 erstreckt, gehalten. Diese Halteflächen 14, 15 haben im Vergleich mit dem Trägerband 2 eine erhöhte Position. Nachdem die so eingelegte Bandführung 10 in eine Bauteil-Entnahmemaschine eingesetzt wird, ist ein Entnahmekopf in der Lage, nacheinander ein freigelegtes Bauteil 4 an der Entnahmeposition 12 zu entnehmen.
  • 1b, 1c, 1d und 1e sind schematische Querschnittsansichten entlang den Linien I-I, II-II, III-III bzw. IV-IV. Die Figuren zeigen die Bandführungswände 13, das Trägerband 2, die Abdeckung 3 und den Pflug 11 sowie ein Bauteil 4, wenn vorhanden. Die Ansichten veranschaulichen die unterschiedlichen Positionen der Abdeckung entlang der Bandführung 10, wenn die Abdeckung 3 in eine aufrechte Position durch den Pflug 11 angehoben wird, nachdem sie vom Trägerband 2 durch die Spitze des Pfluges 11 getrennt wurde.
  • In 1d wird die Entnahmeposition 12 und die vollständig angehobene Position der Abdeckung 3 gezeigt. Während die Abdeckung 3 in eine aufrechte Position an der Seite der Entnahmeposition 12 angehoben wird, ist ein Entnahmekopf in der Lage, ein Bauteil 4 aufzunehmen, wie durch einen Pfeil angedeutet wird.
  • 1e veranschaulicht die Stelle der Abdeckungs-Haltefläche 14 hinter der Entnahmeposition 12, wobei die Fläche eine geringe Höhe und eine erhöhte Position hat.
  • In 2a wird eine modifizierte Bandführung 20 für ein breiteres Bauteil-Band gezeigt, das mit einer Aussetzungsvorrichtung 21 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist. Die Aussetzungsvorrichtung hat ein zungenförmiges Element 23, das im Wesentlichen flach und dünn ist und sich im Wesentlichen parallel zur Reihenfolge der Bauteile erstreckt. Das Zungenelement ist mit einer abgerundeten Spitze 27 versehen, die an einer ersten Seite der Reihenfolge von Bauteilen mit einer seitlichen messerförmigen Einrichtung 33 bereitgestellt wird, um an einer ersten Seite der Reihenfolge von Bauteilen die Abdeckung 3 von einem ersten Teil des Trägerbandes 2 an einer ersten Seite der Bandführung zu trennen. Das zungenförmige Element 23 bedeckt die Bauteile 4 von dem Punkt an, wo die Abdeckung vom Trägerband getrennt wird, zur Entnahmeposition 22.
  • Die Aussetzungsvorrichtung umfasst außerdem ein Führungselement mit einer Führungsfläche 26, die im Wesentlichen orthogonal zum zungenförmigen Element 23 liegt. Das Führungselement ist an der Entnahmeposition 22 angeordnet. Die Führungsfläche 26 erstreckt sich im Wesentlichen von der ersten Seite zur zweiten Seite der Bandführung schräg zur Entnahmeposition 22 hin, um, wenn ein Bauteil in die Bandführung eingelegt wird, einen gelösten Teil der Abdeckung 3 zu führen. Die Aussetzungsvorrichtung 21 ist so ausgelegt, dass, wenn sich die Abdeckung 3 zur zweiten Seite der Bandführung und damit zur zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen bewegt, bestimmte Spannungen in die Abdeckung 3 eingeführt werden, die die Abdeckung 3 dazu bringt, durch Falten gerafft zu werden, wie hier zuvor definiert wurde. Damit tritt das Falten auf Grund der Spannungen auf, die eingeführt werden, wenn der gelöste Randteil der Abdeckung 3 durch die Führungsfläche 26 zur zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen geführt wird.
  • Die Aussetzungsvorrichtung 21 wird außerdem mit Wandeinrichtungen 24 bereitgestellt, die sich vom zweiten Ende der Führungsfläche 26 hinter die Entnahmeposition 22 an der zweiten Seite der Bandführung erstrecken. Die Wandeinrichtungen 24 liegen im Wesentlichen orthogonal zum Trägerband und parallel zur Zuführungsrichtung des Trägerbandes 2. Der Hauptzweck der Wandeinrichtungen 24 ist es, zu gewährleisten, dass die geraffte Abdeckung 3 gerafft und zur Seite der Entnahmeposition 22 bleibt, während sie die Entnahmeposition 22 passiert. Damit werden die Bauteile für den Entnahmekopf sicher freigelegt. Dies wird ferner im Verhältnis zu 3 und 4 veranschaulicht.
  • Die Aussetzungsvorrichtung 21 wird ferner mit einer dachähnlichen Einrichtung 29 bereitgestellt, die parallel zum Trägerband liegt und an der Seite der Aufnahmeposition 22 angeordnet ist und die geraffte Abdeckung 3 bedeckt, wenn sie die Entnahmeposition 22 durch einen schlitzähnlichen Durchgang zwischen der Wandeinrichtung 24 und der Bandführungswand 13 an der zweiten Seite der Bandführung passiert. Die dachähnliche Einrichtung 29 wird außerdem im Verhältnis zu 2d und 2e weiter beschrieben.
  • 2b, 2c und 2d sind schematische Querschnittsansichten entlang den Linien I-I, II-II, III-III bzw. IV-IV in 2a. Die Figuren zeigen die Aussetzungsvorrichtung 21, die Bandführungswände 23, das Trägerband 2, die Abdeckung 3 und ein Bauteil 4, wenn vorhanden. Die Ansichten veranschaulichen das Raffen durch das Falten nach innen einer Abdeckung 3 und das Sichern der Falte der gerafften Abdeckung an der Seite der Entnahmeposition 22.
  • In 2b hat die Spitze 27 der Aussetzungsvorrichtung 21 gerade die Abdeckung 3 vom Trägerband 2 an der ersten Seite der Reihenfolge von Bauteilen 4 getrennt.
  • In 2c wird die Abdeckung 3 gerafft, indem sie gefaltet wird. Man möge beachten, dass sich die Führungsfläche 26 der Aussetzungsvorrichtung 21 nicht mehr mit der Abdeckung 3 des eingelegten Trägerbandes in Kontakt befindet.
  • 2d veranschaulicht die Situation an der Entnahmeposition 22. Die geraffte Abdeckung 3 wird an der Seite der Entnahmeposition durch die seitliche Wandeinrichtung 24 der Aussetzungsvorrichtung 21 gehalten, womit es damit für den Entnahmekopf möglich wird, ein Bauteil 4 aufzunehmen. Die dachähnliche Einrichtung 29 hält die geraffte Abdeckung sicher im schlitzähnlichen Durchgang zwischen der Wandeinrichtung 24 und der Bandführungswand 13.
  • 2e veranschaulicht die Situation hinter der Entnahmeposition 22, wobei die Abdeckung wie in 2d gerafft gehalten wird.
  • Zusätzlich wird in 2d und 2e ein Spalt 30 zwischen der oberen Oberfläche des Trägerbandes 2, an der die Abdeckung befestigt ist, und dem unteren Rand der seitlichen Wandeinrichtung 24 der Aussetzungsvorrichtung 21 veranschaulicht. Man hat festgestellt, dass es, wenn der Spalt 30 zu klein hergestellt wird, ein Risiko gibt, dass die Abdeckung 3 vom Trägerband 2 auch an der zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen getrennt wird und die Funktion der Aussetzungsvorrichtung blockieren kann, wobei damit verhindert wird, dass das Trägerband weiter entlang der Bandführung zugeführt wird. Wenn andererseits der Spalt zu groß hergestellt wird, gibt es ein Risiko, dass der gelöste Randteil der gerafften Abdeckung 3 unter die seitliche Wandeinrichtung 24 zur Entnahmeposition 22 rutscht und sich dadurch mit der Entnahme von Bauteilen behindert. Damit könnte in beiden Fällen der gelöste Teil der Abdeckung 3 jeweils entweder den Zuführungs- oder den Entnahmeprozess stören.
  • Es ist manchmal vorteilhaft, ein Abdeckungsband vom PSA-Typ (Pressure Sensitive Adhesive für druckempfindlicher Klebstoff) zu verwenden. Auf Grund der Materialeigenschaften und des Herstellungsverfahrens sind Teile der unteren Oberfläche, die den Bauteilen zugewandt sind, wenn die Abdeckung an dem Trägerband befestigt ist, noch klebend, selbst nachdem die Abdeckung vom Trägerband 2 getrennt wurde. Wenn folglich die unteren Oberflächenteile der Abdeckung 3 zusammengefaltet werden, können die klebenden Teile am Rest der unteren Abdeckungsoberfläche anhaften. Der Hauptvorteil einer erfindungsgemäßen Faltung ist der, dass die Reibung zwischen dem Pflug und der unteren Oberfläche der Abdeckung im Wesentlichen reduziert ist, da nur die nicht klebende obere Oberfläche der Abdeckung mit der Aussetzungsvorrichtung in Eingriff kommt. Ein weiterer Vorteil könnte die Tatsache sein, dass der getrennte Randteil der Abdeckung 3 klebend an der unteren Oberfläche der Abdeckung 3 auf der zweiten Seite der Reihenfolge der Bauteile befestigt sein wird, wobei ist daher weniger wahrscheinlich ist, dass der gelöste Randteil der Abdeckung 3 die Entnahmeposition 22 blockieren wird.
  • 3a ist eine schematische Ansicht, die ein anfängliches Zusammenwirken zwischen dem Bauteil-Band 1 und der Aussetzungsvorrichtung 21 während des Einlegens eines Bauteil-Bandes 1 in eine Bandführung gemäß 2 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Der Rest der Bandführung wurde ausgelassen, um das Prinzip des Einlegens für den Leser deutlicher zu machen. Wie gewöhnlich schließt das Einlegen einer Bandführung zunächst eine manuelle Trennung eines kleinen Teils der Abdeckung 3 von der ersten Seite des Trägerbandes 2 ein. Danach wird das Bauteil-Band 1 in die Bandführung in einer solchen Weise eingesetzt, dass die Spitze 27 der Aussetzungsvorrichtung 21 zwischen der gelösten Abdeckung 3 und dem Trägerband 2 positioniert ist. Anschließend wird das Bauteil-Band 1 entlang der Bandführung geschoben oder gezogen, wobei nach einem gewissen Abstand der gelöste Randteil der Abdeckung 3 einen Kontakt mit der Führungsfläche 26 der Aussetzungsvorrichtung 21 herstellt, wodurch der gelöste Randteil der Abdeckung weiter angehoben wird, wie in 3b zu sehen ist.
  • Wenn das Bauteil-Band während des Einlegens hinter die Führungsfläche 26 geschoben oder gezogen wird, führt die Fläche die gelöste Abdeckung 3 des Bauteil-Bandes zur zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen, während ein weiteres Falten der Abdeckung bewirkt wird. Das Band wird dann weiter hinter die Entnahmeposition 22 geschoben oder gezogen. Nachdem eine bestimmte Länge des Bauteil- Bandes 1 die Aussetzungsvorrichtung 21 passiert hat, wurde die Abdeckung 3 automatisch gerafft, wie hier zuvor definiert ist, und wird durch die Aussetzungsvorrichtung gerafft gehalten. In diesem Zusammenhang betrifft automatisch ein Falten, das ohne die Unterstützung von zusätzlichen Maßnahmen wie einem manuellen Falten der Abdeckung oder dergleichen erreicht wird.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die ein Zusammenwirken zwischen dem eingelegten Bauteil-Band 1 und der Aussetzungsvorrichtung 21 weiter veranschaulicht, wobei die Aussetzungsvorrichtung 21 in einer Bandführung gemäß 2a angeordnet ist. Der Rest der Bandführung wurde ausgelassen, um das Prinzip für den Leser deutlicher zu machen, wie die Abdeckung 3 eines Bauteil-Bandes gefaltet wird. Wie im Verhältnis zu 3a erwähnt wurde, rafft die Aussetzungsvorrichtung 21, nachdem eine anfängliche Länge des Bandes hinter die Aussetzungsvorrichtung gebracht wird, automatisch die Abdeckung 3 durch Falten, so dass die Teile der unteren Seite der Abdeckung 3 einander zugewandt sind. Wie früher erwähnt wurde, ist die Aussetzungsvorrichtung 21 mit seitlichen Wandeinrichtungen versehen, deren Zweck es ist, die Abdeckung 3 gefaltet zu halten, wenn die Abdeckung 3 zur Seite der Entnahmeposition 22 passiert. Man nimmt an, dass die Abdeckung 3, wenn sie gefaltet und hinter die seitliche Wandeinrichtung gebracht wird, etwas um die Wandeinrichtung 24 auf Grund der Federkraftwirkung der gefalteten Abdeckung 3 gedehnt wird, die bestrebt ist, sich zu entfalten und ihre ursprünglichen Position auf der Oberseite des Trägerbandes 2 zurückzugewinnen. Wenn damit die Abdeckung 3 um die seitliche Wandeinrichtung 24 gedehnt wird, wird sie gefaltet bleiben, wenn sie die Entnahmeposition 22 passiert.
  • Wie ebenfalls erwähnt wurde, ist die Aussetzungsvorrichtung 21 mit einer dachähnlichen Einrichtung 29 versehen. Der Hauptzweck der Einrichtung 29 ist es, als eine Sicherungsvorrichtung zu wirken, wenn die Abdeckung 3 aus irgendeinem Grund, zum Beispiel auf Grund eines Fehlers beim Herstellungsverfahren, nachlassen sollte, am zweiten Teil des Trägerbandes 2 befestigt sein. Die Dacheinrichtung sollte diesen losen zweiten Teil dazu bringen, unter der dachähnlichen Einrichtung durch eine Zugkraft hindurch zu passieren, die durch einen Teil der Abdeckung ausgeübt wird, die am zweiten Teil des Trägerbandes befestigt ist und bereits unter der dachähnlichen Einrichtung hindurch passiert ist.
  • 5 ist eine Draufsicht, die schematisch ein Trägerband 2 und eine zusammenwirkende Aussetzungsvorrichtung 21 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, um die zwei Abstände D1 und D2 zu veranschaulichen, die verwendet werden, um ein Verhältnis zwischen einer Länge und einer Breite des gelösten Teils der Abdeckung zu berechnen, das von Bedeutung ist, um ein automatisches Falten entsprechend der Erfindung zu erreichen.
  • Die Länge D1 des gelösten Teils der Abdeckung 3 ist der Abstand zwischen einem Punkt B und einem Punkt C, wenn er in einer Richtung parallel zur Zuführungsrichtung des Trägerbandes 2 vorsteht. Punkt B befindet sich dort, wo das zungenförmige Element 23 der Aussetzungsvorrichtung 21 die Abdeckung 3 vom Trägerband 2 trennt, d. h., an dem Punkt, an dem die Spitze des Elements 23 einen ersten Teil 31 des Trägerbandes 2 kreuzt. In diesem Zusammenhang ist der erste Teil 31 des Trägerbandes dort, wo die Abdeckung 3 am Trägerband 2 auf der ersten Seite der Reihenfolge der Bauteile befestigt ist. Der Punkt C befindet sich auf der gegenüberliegenden zweiten Seite der Reihenfolge der Bauteile 4, wo die Abdeckung direkt vor der Entnahmeposition 22 gefaltet wurde, d. h. in diesem Ausführungsbeispiel, wo die Führungsfläche 26 und die Wandeinrichtung 24 der Aussetzungsvorrichtung 21 zusammentreffen.
  • Die Breite D2 des gelösten Teils der Abdeckung 3 ist der Querabstand, d. h., der Abstand entlang einer Richtung, die zu der Reihenfolge der Bauelemente zwischen einem Punkt A und dem Punkt B orthogonal ist. Der Punkt A befindet sich an einem zweiten Teil 32 des Trägerbandes 2, d. h., wo die Abdeckung am Bauteil-Band 1 auf der zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen direkt gegenüber dem Punkt B befestigt ist. Folglich wird die Länge D1 orthogonal zur Breite D2 gemessen.
  • Man hat festgestellt, dass, um in der Lage zu sein, ein richtiges Falten und insbesondere ein automatisches Falten der erfindungsgemäßen Abdeckung zu erreichen, wie oben erörtert ist, die Aussetzungsvorrichtung ein Verhältnis D1/D2 angeben soll te, das zwischen etwa 2,5 und 6, vorzugsweise zwischen etwa 4 und 5 und noch besser bei etwa 4,5 liegt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass ein entsprechendes Verhältnis einer Bandführung nach dem Stand der Technik, die mit einem herkömmlichen Pflug versehen ist, wie eine Bandführung gemäß 1a, einen typischen Wert von etwa 10 erreicht.
  • Nachfolgend folgt als ein Beispiel eine ausführlichere Beschreibung einer bevorzugten Konfiguration einer selbstständigen Aussetzungsvorrichtung, die in einer Bandführung der Art gemäß 1a und 2a verwendet werden soll und für eine Beförderung eines 16 mm breiten Bauteil-Bandes mit einer typischen Größe der Taschen geeignet ist. Das zungenförmige Element 23 der Aussetzungsvorrichtungseinheit ist etwa 65 mm lang, etwa 12 mm breit und hat eine etwas dreieckig geformte Spitze 27 mit einem abgerundeten Endteil und einer Seite, die etwas messer- oder keilförmig ist.
  • Ein Führungsabschnitt ist direkt auf der Oberseite des hinteren Teils des zungenförmigen Elements 23 angeordnet und mit einer Entnahmepositionsöffnung 28 versehen. Die Entnahmepositionsöffnung 28 ist hinter dem Zungenelement in der Zuführungsrichtung angeordnet, wobei die Größe der Öffnung 15 mm in der Band-Zuführungsrichtung und 12 mm in der Querrichtung beträgt.
  • Der Führungsabschnitt ist außerdem mit der vertikalen Führungsfläche 26 versehen, die etwa 15 mm hinter dem Trennungsteil 33 des Zungenelements auf der gleichen Seite des Aussetzungselements beginnt und auf der gegenüberliegenden Seite des Aussetzungselements etwa 35mm weiter entlang der Aussetzungsvorrichtung 21 in der Zuführungsrichtung endet. Die Führungsfläche bildet einen Winkel mit der Zuführungsrichtung von etwa 25 Grad. Die Führungsfläche ist etwa 10 mm hoch, im Wesentlichen flach, orthogonal zum zungenförmigen Element und an dem Teil abgerundet, der in die Wandeinrichtung übergeht.
  • Die Wandeinrichtung 24 beginnt etwa 3 mm vor der Entnahmepositionsöffnung 28, ist etwa 25 mm lang, etwa 10 mm hoch, etwa 0,4 mm dick und etwa 0,5 mm über der Ebene der unteren Oberfläche des zungenförmigen Elements 23 angeordnet, die den Bauteilen zugewandt ist. Zusätzlich setzt sich die Wandeinrichtung etwa 5 mm in die Zuführungsrichtung hinter der Entnahmepositionsöffnung fort.
  • Des Weiteren gibt es einen Abschnitt hinter der Entnahmepositionsöffnung in der Zuführungsrichtung der Aussetzungsvorrichtung, der in der Zuführungsrichtung etwa 5 mm lang und etwa 5 mm hoch ist. Der Zweck dieses Abschnitts ist es, eine Halterung und einen Stabilisator für den hinteren Teil der Wandeinrichtung zu bilden.
  • Die Dacheinrichtung erstreckt sich seitlich vom oberen Rand der Wandeinrichtung 24 etwa 4 mm, erstreckt sich, d. h. von der Entnahmepositionsöffnung 28 und hat eine seitliche Breite von etwa 4 mm. Die Länge der Dacheinrichtung beträgt etwa 35 mm, von denen sich etwa 10 mm hinter die Entnahmeposition in der Zuführungsrichtung erstrecken. Außerdem erstreckt sich die Dacheinrichtung entlang des letzten Endes der Führungsfläche, d. h., in einer Richtung zur anderen Seite der Aussetzungsvorrichtung.
  • Oben wurde die Konfiguration von einer Art der Aussetzungsvorrichtung vorgeschlagen. Es sind jedoch andere Konfigurationen möglich und können in Betracht gezogen werden, ohne dass sie sich über den Umfang der Erfindung hinaus erstrecken, wie sie durch die begleitenden Ansprüche definiert ist. Zum Beispiel könnte ein Leitblech auf dem Zungenelement der Aussetzungsvorrichtung angebracht sein, um das anfängliche Falten der Abdeckung zu erleichtern, oder die Aussetzungsvorrichtung braucht keine selbstständige Einheit zu sein, sondern kann stattdessen durch eine Kombination von getrennten Teilen gebildet werden.
  • Wenn außerdem in Betracht gezogen wird, dass ein automatisches Falten der Abdeckung beim Einlegen eines Bauteil-Bandes von geringerem Interesse ist, kann die Aussetzungsvorrichtung ausgeführt sein, um lediglich zu gewährleisten, dass ein anfängliches manuelles Falten nach innen, das während des Einlegens bereitgestellt wird, der Abdeckung während der anschließenden Zuführung des Bauteil-Bandes dahinter und zur Seite der Entnahmeposition, wie sie beschrieben ist, aufrechterhal ten wird. Wie man erkennen sollte, bedeutet eine solche Ausführung, dass eine spezielle Führungsfläche für die gelöste Abdeckung nicht notwendig ist.
  • Des Weiteren erfordert die Anwendung einer Aussetzungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise die Anwendung einer selbstständigen Bandführung von der Art, wie sie hier beschrieben ist.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Aussetzung von Bauteilen (4), die durch ein Trägerband (2) an einer Entnahmeposition (22) getragen werden, wobei die Bauteile in einer Reihenfolge entlang des Trägerbandes positioniert sind und von einer Abdeckung (3) abgedeckt werden, wobei die Abdeckung (3) an dem Trägerband (2) an einem ersten und einem zweiten Randteil der Abdeckung (3) befestigt ist, wobei die Randteile an einer ersten bzw. einer zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen angeordnet sind, wobei die Abdeckung (3) eine untere Oberfläche hat, die der Reihenfolge von Bauteilen zugewandt ist, und das Trägerband (2) einen ersten und einen zweiten Teil hat, an denen der erste bzw. der zweite Randteil der Abdeckung befestigt ist, mit den Schritten: – während der Zuführung des Trägerbandes (2) zur Entnahmeposition (22) Trennen des ersten Randteils der Abdeckung (3) von dem ersten Teil des Trägerbandes (2) und Festhalten des zweiten Randteils der Abdeckung (3) an dem zweiten Teil des Trägerbandes (2) und – Führen eines damit gelösten Teils der Abdeckung (3) zur zweiten Seite des Trägerbandes (2), so dass die Bauteile (4) an der Entnahmeposition (22) ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Führen so durchgeführt wird, dass die Abdeckung vor dem Erreichen der Entnahmeposition (22), während sie in eine aufrechte Position angehoben wird und der zweite Randteil der Abdeckung (3) noch an dem Trägerband (2) befestigt ist, wo die Abdeckung (3) an der Entnahmeposition vorbeigeführt wird, automatisch gerafft wird, indem sie gefaltet wird, so dass mindestens zwei Teile der unteren Oberfläche der Abdeckung (3) einander zugewandt sind, wobei dadurch die Höhe der Abdeckung (3) verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt zum Führen der Abdeckung (3) so aufweist, dass Spannungen in die Abdeckung eingeführt werden, wobei die Spannungen bewirken, dass die Abdeckung gerafft wird, indem sie gefaltet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin den Schritt zum Führen der Abdeckung (3) so umfasst, dass das Verhältnis zwischen: dem Abstand zwischen einem ersten Punkt (B), wo die Abdeckung (3) vom Trägerband (2) getrennt wird, und einem zweiten Punkt (C) auf der zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen (4), wo die Abdeckung gerafft wurde, indem sie gefaltet wird, während sie in eine aufrechte Position so angehoben wird, dass mindestens zwei Teile der unteren Oberfläche der Abdeckung (3) einander zugewandt sind, und dem Querabstand vom ersten Teil (B) des Trägerbandes im Wesentlichen zum zweiten Teil (A) des Trägerbandes entlang der seitlichen Richtung zwischen etwa 2,5 und 6 liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Verhältnis zwischen etwa 4 und 5 liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verhältnis etwa 4,5 beträgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Schritt, die Abdeckung durch die Nutzung einer Wandeinrichtung gerafft zu lassen, die an der zweiten Seite der Entnahmeposition angeordnet ist, während die Abdeckung an der Entnahmeposition vorbeigeführt wird.
  7. Anlage zur Aussetzung von Bauteilen, die durch ein Trägerband an einer Entnahmeposition getragen werden, wobei die Bauteile in einer Reihenfolge entlang des Trägerbandes positioniert sind und von einer Abdeckung abgedeckt werden, wobei die Abdeckung an dem Trägerband an einem ersten und einem zweiten Randteil der Abdeckung befestigt ist, wobei die Randteile an einer ersten bzw. einer zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen angeordnet sind, wobei die Abdeckung eine untere Oberfläche hat, die der Reihenfolge von Bauteilen zugewandt ist, und das Trägerband einen ersten und einen zweiten Teil hat, an denen der erste bzw. der zweite Randteil der Abdeckung befestigt ist, mit: einer Einrichtung zum Trennen des ersten Randteils der Abdeckung vom ersten Teil des Trägerbandes und einer Einrichtung zum Führen eines damit gelösten Teils der Abdeckung zur zweiten Seite des Trägerbandes, während die Abdeckung zur Entnahmeposition geführt wird, so dass die Bauteile an der Entnahmeposition ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Führen des gelösten Teils der Abdeckung so angeordnet ist, dass die Abdeckung vor dem Erreichen der Entnahmeposition in eine aufrechte Position angehoben und automatisch gerafft wird, indem sie gefaltet wird, so dass mindestens zwei Teile der unteren Oberfläche der Abdeckung einander zugewandt sind, wobei dadurch die Höhe der Abdeckung verringert wird.
  8. Anlage nach Anspruch 7, wobei die Einrichtung zum Trennen eines Randteils der Abdeckung und die Einrichtung zum Führen des gelösten Teils der Abdeckung so angeordnet sind, dass sie Spannungen in die Abdeckung einführen, so dass die Abdeckung durch das Falten gerafft wird.
  9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, wobei eine Wandeinrichtung an der Seite der Entnahmeposition angeordnet ist, um die Abdeckung gerafft zu lassen, während die Abdeckung an der Entnahmeposition vorbeigeführt wird.
  10. Anlage nach Anspruch 9, wobei die Wandeinrichtung im Wesentlichen parallel zur Zuführungsrichtung des Trägerbandes liegt.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche 9–10, wobei die Wandeinrichtung außerdem eine dachähnliche Einrichtung umfasst, die einen schlitzähnlichen Durchlass abdeckt, der durch die Wandeinrichtung und durch einen Teil der Band-Führungswand gebildet wird, wobei durch den Durchlass die geraffte Abdeckung an der Seite der Entnahmeposition vorbeigeführt wird.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 7–11, wobei die Einrichtung zum Trennen eines Randteils der Abdeckung und die Einrichtung zum Raffen der Abdeckung durch Falten so angeordnet sind, dass das Verhältnis zwischen: dem Abstand zwischen einem ersten Punkt, wo die Abdeckung vom Trägerband getrennt wird, und einem zweiten Punkt an der zweiten Seite der Reihenfolge von Bauteilen, wo die Abdeckung gerafft wurde, indem sie gefaltet wird, während sie in eine aufrechte Position so angehoben wird, dass mindestens zwei Teile der unteren Oberfläche der Abdeckung einander zugewandt sind, und dem Querabstand vom ersten Teil des Trägerbandes im Wesentlichen bis zum zweiten Teil des Trägerbandes entlang der seitlichen Richtung zwischen etwa 2,5 und 6 liegt.
  13. Anlage nach Anspruch 12, wobei das Verhältnis zwischen etwa 4 und 5 liegt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Verhältnis etwa 4,5 beträgt.
  15. Bandführung mit einer Aussetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7–14.
  16. Bandführung nach Anspruch 15, die eine selbstständige Einheit ist.
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